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ich effe, des Lied ich singe", dem Beispiel ihrer Vorgesetzten bei der für die Einrichtung einer fliegenden Klasse an der 4. Gemeindeschule| Geßner, Junge, Bensch, Bartels und Prippernau. Als Kandidat Stimmabgabe nacheifern. Soviel Beamte und Staatsarbeiter, in der Scharnhorststraße und die Erteilung des Unterrichts in dieser für die an Stelle des Genossen Schindler erforderliche Gemeinde­Pensionäre sind noch bei keiner öffentlichen Wahl gesehen worden. wurde die geforderte Summe von 429,50 M. ohne Debatte bewilligt. vertreterwahl wurde Genosse Eichler einstimmig normiert. Vor Weiter warteten die Bürgerlichen mit 11 Forenſenſtimmen auf; auch Bum Schluß gab Gemeindevertreter Nathan an Hand des neuen Eintritt in die Tagesordnung gedachte der Vorsitzende in ehrender leisteten sie in ihren Veröffentlichungen das menschenmöglichste an Streisetats einen interessanten Einblick in die Verwaltung des Kreises Weise der verstorbenen Mitglieder. Entstellung von Tatsachen. Der bürgerliche Vertreter fann sicher Teltow  , wobei er auch erwähnte, daß das hiesige Kreiskrankenhaus nicht mit Stolz auf sein durch Wahllügen und Terrorismus erobertes einen jährlichen Zuschuß von rund 100 000 m. erfordert. Mandat blicken. Pflicht der Genossen muß es jetzt sein, in die Reihen der Bevölkerung jenes Maß von Aufklärung zu bringen, das es in Zukunft den Bürgerlichen unmöglich macht, mit solchen Mitteln Erfolge zu erringen.

Zehlendorf  ( Wannseebahn  ).

Friedrichshagen  .

Am 1. Mai ist bei Ebersbach, Berliner   Str. 102, nach der Abendieier durch den großen Andrang an der Garderobe ein grau­gesprenkelter Sommerpaletot abhanden gekommen. Der Finder wird gebeten, denselben bei Ebersbach oder bei Karl Pohl, Kaiser­Friedrichstr. 15, abzugeben, da anderenfalls die Garderobenfrau das für haften muß.

Die Generalversammlung des Wahlvereins nahm den Bericht des Vorstandes vom letzten Halbjahr entgegen. Durch intensive Werbearbeit in der Roten   Woche wurden 70 Mitglieder und 54 Vorwärts"-Abonnenten gewonnen, jo daß der jetzige Bestand Mühlenbeck. In der Generalversammlung des Wahlvereins gab der Vor- 421 männliche und 54 weibliche Mitglieder ist. Der Vorwärts" In der letzten Gemeindevertreterfihung wurde zunächst der neu­fizende Genosse Krekeler den Jahresbericht. Der Mitgliederbestand wird in 573 Exemplaren gelesen. Bei den Wahlen zur Gemeinde- gewählte Vertreter Genosse Paul Brutmann in fein Amt ein­hat sich gegen das Vorjahr nicht verändert, er betrug 113 männ- vertretung behaupteten wir unsere Size mit großer Mehrheit, geführt. Des weiteren wurde der Gemeindevorsteher ermächtigt, liche und 24 weibliche. Vorwärts"-Leser sind 180 am Ort. Den trotzdem im Orte eine Abwanderung der Arbeiterbevölkerung vor die Auflaffung einer Wegeparzelle zu bewirken. Die Wahl von vier Staffenbericht erstattete Genosse Döhring. Die Einnahmen und sich geht. Die Bildungsarbeit hat die Kassenverhältnisse ungünstig Mitgliedern zum Schulvorstand gestaltete fich insofern interessant, Ausgaben bilar zierten mit 647,50 M. Genosse Kaspar berichtete, beeinflußt; leider wird dieser Tätigkeit noch zu wenig Interesse als Paul Brutmann empfahl, nur solche Herren zu wählen, welche aber leider nur von zehn Lesern 18mal in Anspruch genommen. frei find bis auf Bellevue", welches dureri daß in der Bibliothek 175 Bücher vorhanden sind, dieselben wurden entgegengebracht. Die Lokalfommission berichtete, daß alle Lotale selbst schulpflichtige Kinder haben. Genosse Bärsch protestierte Kriegerverein und Die Neuwahlen hatten folgendes Resultat: 1. Borjibender Krekeler, andere patriotische Korporationen abgetrieben wurde, die den bestätigung von der so notwendigen Mitwirkung ausgefchloffen und gegen das ganze System, wonach Sozialdemokraten durch die Nicht­2. Vorsitzender Hoffmann, Kajjierer Döhring, Schriftführer Stuhr  , Wirt vor die Alternative stellten: entweder rot oder blau. Aus dadurch als Bürger zweiter Klasse degradiert werden. Unbekümmert Beisiger Hahn. Lokalkommission Krauß, Revisoren Steinborn und der Gemeindevertretung wurde berichtet, daß unsere Vertreter sich dessen und ohne ein Wort der Erwiderung wählten sich die bürger­O. Müller, Bibliothekar Kaspar. Als Bezirksführer wurden ge- in der Hauptsache auf die Kritik beschränken müßten. Die Schlapp- lichen Vertreter aus ihrer Mitte die Herren Aug. Müller, Jden, wählt im 2. Bezirk Peister, im 4. Bezirk Filster. Die Wahlen bom heit der bürgerlichen Mehrheit habe sich bei der Friedhofsfrage Neuendorf und Neubauer. Ein Antrag auf Beitritt zum Verein für 1. und 3. Bezirk sowie die des Jugend- und Bildungsausschusses gezeigt. Während noch vor einiger Zeit einstimmig beschlossen Kommunalwirtschaft und Kommunalpolitik wurde abgelehnt. Die mußten zurückgestellt werden. Die Bibliothek ist zur Ausgabe von wurde, einen kommunalen Friedhof zu errichten, um auch Anders Umpflasterung der Hauptstraße soll möglichst im Mai noch beginnen, Büchern jeden Donnerstag abends von 8% Uhr an geöffnet, und denkenden ein ehrenvolles Begräbnis zu sichern, habe man sich es wurde die Vorlage des Niederbarnimer Bauamtes mit der Ab­zwar bei B. Miklei, Potsdamer Straße   25. nachträglich vor der Kirche gebeugt und gegen ein kleines Ent- änderung angenommen, daß nicht, wie vorgesehen, die Seitenstraßen Alt- Landsberg. gegenkommen den Beschluß aufgehoben. Das Ungeheuerlichste jedoch mit alten, sondern ebenfalls mit neuen Steinen ausgelegt werden. sei, daß man die Straßenreinigung demnächst an einen Privat­unternehmer vergebe. Von einem Genossen wurde zur Sprache Waidmannslust   und Umgegend. gebracht, daß bei Einstellung von Kräften auf der Gisbahn Günst­lingswirtschaft geherrscht habe. Der Obmann der Gemeinde­vertreter versprach, daß, wenn die Angaben auf Wahrheit beruhen, er ganz energisch auf Abhilfe dringen werde. Die Wahl des Vor­standes ergab teine wesentlichen Menderungen. Adlershof  .

Aus der Stadtverordnetensisung ist zu berichten, daß mit den beiden Aerzten am Krankenhaus ein Vertrag abgeschlossen wurde, wonach die Stadt für Armenbehandlung 1500 M. und für Kranken­hausbehandlung 1200 M. zahlt. Der Einladung des Bürgermeisters an die Bevölkerung, an der ersten Sigung im neuen Rathause teil­zunehmen, war nur der besser fituierte Teil gefolgt.

Karlshorst  .

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In der Generalversammlung des Wahlvereins erstattete Genosse Luscher den Geschäftsbericht des letzten Jahres. Die diesjährigen Gemeindevertreterwahlen brachten uns drei Mandatsgewinne, so daß wir jetzt in dem Bezirk 13 sozialdemokratische Gemeindevertreter zählen. Der Mitgliederbestand des Wahlvereins beträgt 422, dar­unter 90 weibliche; die Zahl der Vorwärts" leser beträgt 449. Die Rote Woche brachte 41 neue Mitglieder und 22 Vorwärts" leser. In der Generalversammlung des Wahlvereins erstattete Genosse Die Gemeindevertretung erkannte in ihrer legten Sigung die Den Kassenbericht gab Genosse Pientka. Einer Einnahme von Küter den Jahresbericht. Der Besuch der Versammlungen und Gültigkeit der Wahlen zur Gemeindevertretung an und erledigte die 2929,11 M. steht eine Ausgabe von 1851,26 W. gegenüber, so daß der Frauenleseabende habe sich gehoben. Die Zahl der Mitglieder Wahlen von Ausschußmitgliedern. Der Ortsfagung über die Be- ein Kassenbestand von 77,85 m. verbleibt. Die Ausgaben für die ( einschließlich Biesdorf  ) sei seit dem vorigen Jahresschluß um fünfzig freiung der Beamten und Lehrer von der Krankenversicherungspflicht Landtagswahl betrugen 235,92 M. und die Ausgaben für die Ge­gestiegen. Für die Kinder feien Märchenvorlesungen veranstaltet ftimmte die Vertretung zu. Dem Antrage, die Chaussee nach dem meindewahl 229,44 M. Auf Vorschlag der Bezirkskonferenz wurden borden, boch hätten nur fünf Vorlesungen stattfinden können, weil Flugplage zu pflastern, lehnte die Mehrheit ab; Bei biefer Gles gewählt: erster Bezirksleiter Sohrauter, zweiter Bezirksleiter Zuſcher, die Fortführung derselben an der Lofalfrage scheiterte. Hierauf legenheit wurde das Verhalten der Terraingesellschaft einer Stritit Rassierer Bientta, Schriftführer Stegmaier, Revisoren Behrends, Streifte der Referent die Gemeindewahl und meinte, daß man unterzogen. Im Laufe der Verhandlung stellte Genosse Babel den Brießmeier und Palm, Lokalkommission Knauf, Zeitungskommission mit den Ausfall derfelben zufrieden sein könne, zumal der Antrag, die Gesellschaft aufzufordern, innerhalb zweier Monate einen Bimmermann und Bibliothekar Aug. Schulz- Hermsdorf. Beschlossen Zuzug nach Karlshorst   in der Hauptsache sich nicht aus Arbeitern Bebauungsplan fertigzustellen und der Gemeindevertretung vorzu- wurde, die Delegierten für Gr.- Berlin   und für den Kreis von der refrutiere. Beachte man ferner, mit welchen Geldmitteln und legen. Sollte letzteres nicht geschehen, soll gerichtlich vorgegangen Bezirkskonferenz zu wählen. Bestätigt wurden als Gruppenführer: welchem Terrorismus gegenüber den Beamten unsere Gegner werden. Dieser Antrag wurde in namentlicher Abstimmung mit Baum und Palm für Hermsdorf, Reuter für Waidmannsluft, arbeiteten, so sei die Zunahme unserer Stimmen um 90 gegenüber allen gegen die Stimme des Bürgermeisters angenommen. Unter Krüger und Schulz für Birkenwerder  , Scheidthauer für Hohen­der Wahl vor zwei Jahren beachtenswert. Nach dem von Genojien Verschiedenem machte Genosse Klodt auf die zum Teil ungenügende neuendorf, Ufert und Bauer für Glienicke   und Reiß für Bergfelde  . Förster erstatteten Kassenbericht betrugen die Einnahmen 1842,70 M., Abdeckung der Regenwasserableitungen aufmerksam. Der Bürger­die Ausgaben 1808,79 M. Aus der Kinderschutzkommission wurde meister erklärte, diese Angelegenheit dem Amtsvorsteher übergeben Reinickendorf  - Weft. berichtet, daß in jedem Monat eine Stontrolle stattfand. Nach dem zu wollen. In der Generalversammlung des Wahlvereins erstattete Genosse Bericht der Lokalkommiffion ist es uns als der größten Partei im Falt den Bericht vom verflossenen Geschäftsjahr. Die Zahl der Orte bisher leider nicht möglich gewesen, größere Säle für Ver Lichtenrade  . Mitglieder ist von 804 auf 827 gestiegen. Vorwärtsabonnenten jammlungen zu bekommen. Appelliert werden müsse an die Eltern Die Schulhausfrage bildete den Anlaß zu einer lebhaften Debatte find 954 im Orte. Unsere Stimmenzahl hat sich seit der letzten der jungen Leute aus Berlin  , welche hauptsächlich die Lofale an den in der letzten Gemeindevertretersizung. Der Mangel an Schuls Gemeindevertreterwahl von 745 auf 1004 Stimmen erhöht. Die Sonntagen frequentieren, daß diese ihre Kinder darauf aufmerksam räumen hat bereits dahin geführt, daß die Nellerräume für Unter- Agitation in der Roten   Woche brachte uns 69 männliche und machen, gesperrte Lokale zu meiden. In der Diskussion meinten richtszwecke benutzt werden müssen. Ohwohl ein neuer Schulhausbau 12 weibliche Mitglieder, sowie 47 neue Abonnenten für den Vor­mehrere Redner, daß bei der Gemeindewahl die Leitung nicht ges bereits im Juli vorigen Jahres beschlossen wurde, ist jetzt noch fein wärts". Der Kassenbestand schließt mit 328,84 M. Genosse Bendt nügend gearbeitet hätte. Auch wurde getadelt, daß die Leitung Anfang damit gemacht. Pflicht der Aufsichtsbehörde wäre es eigent schilderte die Aufgaben des Bildungsausschusses im legten Jahre; einen gleich in die Tat umgefegten Beschluß des Frauenleseabends, lich schon längst gewesen, diesem Zustand ein Ende zu machen. Der er führte Klage, daß die Veranstaltungen des Ausschusses nicht in eine Sechsertaffe zu gründen, aufgehoben habe. Von anderer Seite durch den starten Autoverkehr hervorgerufenen Staubplage in der genügender Weise unterstügt werden. Die Neuwahl der Bezirks­wurde die Stellungnahme der Leitung für richtig befunden; es sei Kaifer- Wilhelm- Straße soll durch regere Besprengung gesteuert leitung ergab: May Falt, Vorsitzender; Richard Schulz, Kaffierer nicht zu verkennen, daß bei der Wahl tüchtig gearbeitet wurde. werden. Außerdem wurde Klage darüber geführt, daß die Anlagen und Hermann Wollschläger als Schriftführer. Es wurde noch be­In die Bezirksleitung wurden die Genossen Baumeister   als durch Stinder arg verunstaltet werden. Im Allgemeinintereffe sollen fchloffen, die Verwaltung der Bibliothek und der Ausschmüdungs­erster Borsigender, Berste als Kassierer und Fahl als Schrift Eltern ihren Kindern Anweisung geben, die Anpflanzungen zu utensilien dem Bildungsausschuß zu übertragen. führer gewählt. schonen.

Nowawes  .

Ferner wurde ein Antrag angenommen, gegen den Gemeinde­vorsteher Klage zu erheben. Er wird beschuldigt, daß er bei der Steuereinschätzung die Befizer von der Verbindungsstraße nach dem Westgelände mit 1200 m. pro Morgen zur Steuer herangezogen habe, obwohl die Enteignungskommission deren Befig nur mit 6500 Mart pro Morgen bewertet habe. Potsdam  .

Pankow  .

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IA

Jugendveranstaltungen.

Charlottenburg  . Morgen Mittwoch, abends 8 Uhr, im Jugend­ heim  . Rofinenstraße 3: Reigenübungen. Donnerstag bleibt das Heim ge­schlossen, da sich die Jugendlichen zur öffentlichen Jugend. versammlung nach den Spichern- Sälen, Spichernstraße 3, begeben. Freitag: Mädchenabend. Borlejung aus dem Buche Aus den Jugendjahren einer Arbeiterin von Adelheid Popp  . Sonnabend: Lichtbildervertrag im großen Saale des Voltshauses: Wanderungen in der Mart. Eintritt für Jugendliche 20 Pi. Ansang 8%, Uhr. Sonntag 2 Uhr: Spielpartie nach Westend  .

Rathaus.

Sigungstage der Stadt- und Gemeindevertretungen. Borsigwalde Wittenau. Heute Dienstag, nachmittags 5 Uhr, im Lichtenberg  . Donnerstag, den 7. d. M., abends 6 Uhr, im Rathaus, Möllendorffstraße. Hermsdorf   bei Berlin  . Heute Dienstag, abends 8 Uhr, im Ge Diese Sitzungen find öffentlich. Jeder Gemeindeangehörige ist be.

meindehaus.

rechtigt, ihnen als Zuhörer beizuwohnen.

Ein Sturm im Glaje Wasser tobie in der letzten Gemeinde vertretersizung ob des Berichts, den der Genosse Neumann über unseren Gemeindeetat in der Wahlbereinsversammlung gegeben hatte. Nachdem der Syndifus Golisch den Bericht zur Verlesung gebracht, bestritt er ganz energisch, daß die Gemeinde, nach Ansicht des Ge­meindebertreters Neumann, vor der Pleite stünde; gebe es doch Ge­meinden, die sehr viel böhere als 160 Broz. Zuschläge zahlen. Was die leste Stadtverordnetenversammlung beschäftigte sich mit der den neuen Schulhausbau anbetrifft, so bestreite er ganz entschieden, Verlegung des Mittwochmarktes vom Alten Markt nach dem Baisin daß derselbe 750000 M. tosten würde. Er übersah aber die Tatsache, plag. Vom Magistrat wurde die Vorlage damit begründet, daß der daß im Februar des Jahres 1913 der Finanztommiffion eine ober- jetzige Bächter des Martiſtättegeldes bei der Verlegung jährlich flächliche Berechnung des Schulhausneubaues in Höhe von 380 000 M. 2000 Mart mehr Bacht zahlen wolle und daß die Marktstände auf borgelegen hat. Rechnet man die Summe des Baulandes wie beim dem Bassinplag fest abgegrenzt werden sollen. Auch im Sicherheits­Schulhaus in der Scharnhorststraße auf 66 000 m., so ergibt das interesse jei bie Verlegung notwendig. Diese Vorlage wurde mit schon die Summe von 446 000 m. Wie die Verhältnisse am Orte großer Mehrheit abgelehnt. Die Stadtverordneten erbliden in der liegen, ist aber in der Zeit auch mit dem Bau eines Mädchenschul- Verlegung eine Schädigung der Anwohner des Alten Marktes und hauses zu rechnen, so daß die Summe von 750 000 M. gewiß nicht tönnen auch eine Gefahr für den Verkehr nicht einsehen. 7000 Mart zu hoch gegriffen ist. Nun ergriff der Gemeindevertreter Nathan das wurden geforbert für die Kanalisation der Walderholungsstätte, die Die Bort und stellte die Behauptung auf, daß unsere Finanzen terngesund in der Nähe der Solonie Cecilienhöhe errichtet werden soll. ſeien. Unsere höheren Schulen genöffen einen ausgezeichneten Borlage wurde abgelehnt, weil erst die Verhandlungen bezüglich der Ruf und unfere Boltsschulen seien mustergültig. Das hinderte Eingemeindung abgeschlossen und das Projekt erst verwirklicht Ein Nachtrag zur Lustbarkeitssteuer fand Annahme. denselben aber nicht, beim nächsten Puntt der Tagesordnung werden solle. Marktpreise von Berlin   am 2. Mai 1914, nach Ermittelungen die Mittel für eine fliegende Klasse zu bewilligen. Diese Lobpreifung Danach soll die Luftbarkeitssteuer von Kinematographen in der Zeit unferer Verhältnisse ging aber selbst seinen bürgerlichen Freunden vom 1. Mai bis Ende August um ein Biertel des sonstigen Sages des tönigl. Polizeipräfidiums. Mais( mired), Natal 00,00-00,00, Donau  0,00-0,00, Mais( runder), gute Sorte 14,90-15,20. Richtstroh 6,00. zu weit. Gemeindevertreter Reiff erklärte, daß die offene Aus- ermäßigt werden. eu 7,60-9,40. prache der Finanzmijere der Ortsprovaganda ichaden könnte, dann Martigallenpreise. 100 Kilogr. Erbsen, gelbe, zum Stochen aber trat er der vom Gemeinderevordneten Nathan vertretenen An­34,00-50,00. Sbeisebobnen, weiße 35,00-60,00. Rinien 40,00-80,00. ficht entgegen. In der gut besuchten Generalversammlung des Wahlbereins startoffeln( Seleinhol.) 4,00-7,00. 1 Silogramm Rindfleisch, von der Stenle In feiner Erwiderung gab Genoffe Neumann zu, daß der Bericht aller erstattete Genosse Schindler den Jahresbericht. Redner konnte 0,00-0,00. Rindfleisch, Bauchfleisch 0,00-0,00. Schweinefleisch 0,00-0,00. Hammelfleisch 0,00-0,00. Butter 2,40-3,00. dings, wenn man ihn wörtlich nehme, zwei Fehler enthalte, die die erfreuliche Mitteilung machen, daß der Wahlverein, obwohl er Stalbileiich 0,00-0,00. 1 Kilogramm Starvien 1,20-2,20. Aale jedoch teine große Bedeutung hätten, weil jeder, der zu lejen ver- die Landorte an den Kreis abgegeben hat, immer noch einen Gewinn 60 Stud Gier 3,40-4,80. Bander 1,00-3,40. Hechte 1,40-2,80. Barsche 1,00-2,20. stehe, über den Sinn der beanstandeten Ausführungen faum im von 100 Mitgliedern verzeichnen könne. Der Vorwärts" werde 1,60-3,20. 3weifel gewesen sein wird. Erstens fönne von einem tatsächlichen in 1958 Exemplaren gelesen. Sowohl die Landtagswahl, wie auch Schleie 1,40-3,20. Bleie 0,80-1,60. 60 Stud Strebje 3,50-24,00. Bankrott der Gemeinde wie im Privatleben selbstverständlich feine die Gemeindewahl hätten mit einem guten Erfolge für die Partei Rede sein; er habe lediglich zum Ausdruck bringen wollen, daß abgeschlossen. In der Diskussion tritisierten u. a. die Genossen uniere wie auch andere Gemeinden mit ihrer Politik vor der Pleite Spiekermann, Wyschke, Gerhart und Fengler, daß unsere Vertreter ſtehen, sofern sie es mit ihren Pflichten wirklich ernit nehmen. im Rathaus nicht für die Gültigkeit der Wahl des Genossen Schindler 3weitens hätte statt der 750 000 für den Schulhausbau nur die Ver- gestimmt hätten, dem bekanntlich die Qualität eines Angesessenen ainfungsfumme genannt werden müffen. Bezüglich der Schullaften seien abgesprochen wurde. Man hätte sich an die vorsintflutlichen Be­nicht die Ausgaben für die Schulen felbst, sondern die für die ftimmungen der Landgemeindeordnung nicht fehren sollen. Die Schüler maßgebend; wenn man dies im Auge behalte, dann feien Gemeindevertreter, Genoffen Kubig und Schmidt wiesen demgegen­die Aufwendungen für die höheren Schulen tatsächlich weit höhere über nach, daß unsere Fraktion in der Gemeindevertretung in Swinembe. 765 als für die Volksschulen. Von dem übrigen Teil seiner Ausführungen schärfster Form gegen die Bestimmungen der Landgemeindeordnung Hamburg  in dem Vortrage nehme er kein Tüpfelchen zurüid, er werde im protestiert hätte. Ihr Entschluß, Stimmenthaltung zu üben, jei Berlin  Gegenteil bei paffender Gelegenheit den Nachweis führen, daß seine nach reiflicher Ueberlegung gefaßt worden und bedeute durchaus Franff. a. Stritit berechtigt war. Nicht Nörgelfucht habe ihn bei seinem Bor  - teine Konzession an die Landgemeindeordnung. Die Neuwahlen der Bezirksleitung ergaben: Schindler Voz­trage geleitet, fondern einzig der Wille, der Deffentlichkeit einen Die Einwohnerschaft müsse erfahren, daß nicht die gesamte Vertretung fungieren: Freher, Juttner und Steinmann; dem Bildungsausschuß Binden, Gewitterneigung und Regen; nachher wieder zeitweise aufklarend, richtigen Einblid in die Verhältnisse der Gemeinde zu gewähren. Sikender, Larsen Staffierer, Neumann Schriftführer; als Revisoren mit der Art und Weise, wie gewirtschaftet wird, einverstanden ist. gehören an xicharte, Wildanger, Rizmann und Genoſſin Henzichel, aber fühler.neig Sigung in Anuvefenheit des Bürgermeisters zu sprechen komen. Genoffin Shengi era für en underlich. Als woch mittag: Borherrschend wottig bei wenig veränderter Temperatur. Ueber die Beamtenpensionierungen werde er in einer späteren äger und Wenzel; der Kinderschußkommission für Abteilung Güb: Genoſſe Neumann erflärte aum Schluß, daß er mit dem Resultat Zeiterinnen der Frauenlejeabende fungieren für Süd Frau Könfow. Defter wiederholte, im weitlichen Bimenlande und an der Stüſte ziemlich Damit endete die Debatte. für Nord Frau Lapszyna. Der Lokalkommission gehören an: starte, sonst meist geringe Regenfälle, strichweise Gewitter. der Aussprache vollauf zufrieden sei.

Stationen

München  

Wien  

Barometer

stand mm

Witterungsüberücht vom 4. Mai 1914.

Wind

richtung

762 SD

765S

766 SW

768 528

Windstärke

Wetter

Temp. n. E.

Hot Dog

Stationen

Barometer­

stand mm

Wind.

3 wollen! 19? Haparanda 750 SW

3 wolfig 10 Betersburg 760 S 4 wolfen! 10 Scilly

richtung

Windstärke

Wetter

2

heiter

1 bedeckt 7582 5 wolfig 1 Dunit 11 Aberdeen   748653 2 bededt 4moltig 12 Paris   765 SS 3 Regen

Temp. u. E.

5°.= 4° R.

11

10

12

771 SGD 3wolfent 9 Wetterprognose für Dienstag, den 5. Mai 1914. Zunächst etwas wärmer, vorherrschend wolfig bei lebhaften südwestlichen Berliner   Wetterbureau Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis Mitts

Blutarme. Kranked Santa Lucia Stärkungs- F. 1.50 Nachahmung bitte zurückzuweisen.

während Rekonvaleszenz süßen

Rotwein u. 2. Käuft. in Apotheken, Drogerien u. Delikat.- Gesch.

-

größßte, be

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