Arbeitslosenfürsorge.
Arbeiterorganisationen und Vorortgemeinden.
sic damit einen großen Kreis von Personen, die vielleicht nicht mehr auch für die Erhaltung der allgemeinen Volksgesundheit von als„ bedürftig" angesehen werden und die deshalb auf die von den größter Bedeutung ist, kommt schließlich doch immer wieder auch Gemeinden und der Landesversicherungsanstalt zu gewährenden den Gemeinden selbst zugute. Unterstützungen keinen Anspruch haben. Die Organisationen Sollte es nun ausgeschlossen sein, daß in den Vorortgemeinden würden so also nur Gemeinden und Landesversicherungsanstalt unter nachträglicher Abänderung der Beschlüsse des ProvinzialDie Ortsgruppe Berlin der Gesellschaft für Soziale Reform entlasten und ihre eigenen Mittel erschöpfen, ohne daß ihnen ausschusses und der Landesversicherungsanstalt Brandenburg das hat an die Groß- Berliner Vorortgemeinden folgendes Ersuchen irgendeine Gegenleistung hierfür erwüchse. Es wird ihnen deshalb Berliner Muster ebenfalls befolgt wird, so könnten die Gemeinden gerichtet: auch nicht verdacht werden können, wenn sie unter diesen Um-| ihrerseits doch sehr wohl selbständig ein Abkommen mit denjenigen " Bei der Bekämpfung und Linderung der durch den Krieg ent- ständen ihre Arbeitsíosenunterstützung völlig einstellen. Arbeitnehmerorganisationen, die Arbeitslosenunterstützung ge= standenen Arbeitslosigkeit, die gegenwärtig im Vordergrund der Das würde aber im Interesse gerade derjenigen Arbeitslosen, währen, treffen und ihnen zu den von ihnen zu leistenden UnterInteressen sämtlicher deutschen Gemeinden stehen und auch in die sich durch ihre bisherigen regelmäßigen Beitragsleistungen zu stübungen einen Zuschlag aus Gemeindemitteln gewähren. Allerzwischen fast überall tatkräftig angefaßt worden sind, sind die ver- den Unterstützungseinrichtungen ihrer Organisation als vorsichtige dings würde in diesem Falle für den einzelnen organisierten schiedensten Formen der Ausführung gewählt worden. Ganz be- und für die Zukunft vorsorgende Hausväter gezeigt haben, zu be- Unterſtüßten der Zuschlag der Landesversicherungsanstalt wegfondere Beachtung hat hierbei das Vorgehen der Stadt Berlin ge- dauern sein, da sie sich durch ihre Spartätigkeit ein gut begründe- fallen, den die Gemeinde sonst erhalten haben würde. Dafür wird funden, bei dem ein bis in alle Einzelheiten geregeltes Zusammen- tes Anrecht darauf erworben haben, in Zeiten der Not wenigstens ja aber an den Arbeitslosen die Unterstützung aus den Mitteln arbeiten zwischen Gemeinde, Landesversicherungsanstalt und den etwas besser darzustehen als diejenigen, die sich eine solche Ein- der Organisation gezahlt, so daß eine unbedingte Ersparnis ledigjenigen Arbeitnehmerorganisationen, die ihren Mitgliedern schränkung in guten Zeiten nicht auferlegt haben. Aus diesen Gr- lich auf seiten der Landesversicherungsanstalt eintritt. Denn ob Arbeitslosenunterstüßung gewähren, stattfindet. Der am 24. Sep- wägungen heraus erscheint auch der von manchen Gemeinden er- bei einem solchen Zusammenarbeiten mit den Organisationen auch tember 1914 unter Vorsiz des Berliner Oberbürgermeisters unter Fobene Einwand, daß gemeindliche Unterstüßungen im gegen die Gemeinden Ersparnisse erzielen werden oder nicht, läßt sich im nommene Versuch, ein gleichartiges Vorgehen auch für die Groß- wärtigen Augenblick nur den wirklich Bedürftigen zukommen allgemeinen nicht im boraus berechnen, da die gewerkschaftlichen Berliner Vorortgemeinden anzubahnen, ist jedoch gescheitert; ins- dürften, als nicht stichhaltig. Gewiß müssen gerade jetzt die Ge- Unterstüßungssäge ganz außerordentlich verschieden sind und es besondere stehen die mit dem Berliner Verfahren schwer in Ein- meinden ihre Mittel nach Kräften zusammenhalten und müssen sich mithin darauf ankommen wird, welchen Gewerkschaften die einflang zu bringenden Beschlüsse der Landesversicherungsanstalt vor allen überflüssigen Ausgaben hüten. Aber wenn man bedenkt, zelnen Arbeitslosen angehören. Das aber, was den Gemeinden Brandenburg und des Brandenburger Provinzialausschusses dem daß es sich hier ausschließlich um solche Bevölkerungskreise handelt, unter allen Umständen abgenommen wird, ist die Ueberwachung entgegen: die Landesversicherungsanstalt Brandenburg will zwar die auf ihrer Hände Arbeit angewiesen sind und denen es zurzeit der durch die Gewerkschaften unterstüßten Arbeitslosen, die um so zu den gemeindlichen Unterstübungen 50 v. H. Zuschläge gewähren, unmöglich ist, ihre Arbeitskraft zu verwenden, und wenn man unbedenklicher den Organisationen überlassen werden kann, als aber vorbehaltlich der Prüfung der Bedürftigteit in jedem andererseits erwägt, daß die Beträge, um die es sich hier handelt, fie ja selbst das allergrößte Interesse daran haben, daß ihre Kassen Einzelfall. lediglich dazu dienen können, daß die Lebenshaltung des einzelnen nicht unnötigerweise geschwächt werden. Die hierdurch den GeHierdurch wird insbesondere ein organisches Zusammen- Arbeitslosen nicht allzu tief sinkt denn von etwas anderem fann ja meinden erwachsende Entlastung von Geschäften dürfte an einzelnen arbeiten mit den Arbeitnehmerorganisationen völlig ausgeschlossen, bei den hier in Betracht kommenden Unterstüßungsfähen nicht die Stellen so bedeutend sein, daß sie allein schon ein Zusammenda ja beren Arbeitslosenfürsorge auf den Grundsäßen der Arbeits- Rede sein so kann jede Gemeinde es mit gutem Gewissen ver- arbeiten der Gemeinden mit den Arbeiterorganisationen rechtLosenversicherung aufgebaut ist, bei der die Notlage nicht im ein- antworten, wenn sie zu den Arbeitslosenunterstübungen den Ge- fertigen würde. zelnen mehr geprüft, sondern bei Beschäftigungslosigkeit des werkschaften einen Beitrag leistet, zumal dadurch die GewerkArbeiters im allgemeinen als gegeben angesehen wird. Die schaften auch gezwungen werden, die für die Zeit der Arbeitslosig Arbeitnehmerorganisationen in Groß- Berlin sehen sich deshalb jetzt feit aufgesparten Summen nunmehr auch ihren Mitgliedern zugute vor die Frage gestellt, ob sie unter diesen Umständen die Gewäh- kommen zu lassen. Und alles Geld, das jetzt dazu beiträgt, die rung von Arbeitslosenunterstübungen überhaupt noch fortsetzen Volkswirtschaft zu beleben, ja jeder Pfennig, der über das von den sollen. Denn wenn diese Organisationen jetzt einfach die von Gemeinden zu leistende Mindestmaß an Unterstübungen hinaus den ihnen bisher gewährten Unterstüßungen weiter zahlen, so schaffen Arbeitslosen zugute kommt und der dadurch in der jezigen Zeit
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3. Schluß das neue Kriegs- Volksstück: " Mein Leben dem Vaterland". Loge 1,25, Seffel 1,10, Parkett 80 f. Rang 50, Stuhl 30, Sonnt. fl. Aufschl. Sonntag 4 Uhr: Kriegers Heimkehr.
Friede
Dem Undenten unferer auf dem Kriegsschauplak gefallenen Genoffen!
Folgende Genossen sind im Felde gefallen:
238/16
Richard Krüger
Kupferschmied , Weisestraße 16( 21. Bezirk). Willi Jenner Mechanitarbeiter, Pannierstraße 23( 3. Bezirk). Ernst Geismer Arbeiter, Glasowstraße 41( 13. Bezirk).
Artur Schiller
Schlosser, Glasowstraße 33( 13. Bezirk). Sozialdemokratischer Wahlverein Neukölln.
Verband der Kupferschmiede
Filiale Berlin . Am 6. Dftober verstarb unser Mitglied, der Kollege
Hermann Hirte
im Alter von 61 Jahren an Herzschwäche.
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am
8 Uhr: Immer feste druff! Freitag, den 9. Oftober, nachm
Volksbühne
4 Uhr, von der Halle des GolgathaKirchhofes, Barsusstraße( an der Müllerstraße), aus statt. Um rege Beteiligung bittet Der Filialvorstand.
Verband der Steinsetzer,
Taubenstraße 48/49.
4 Uhr:
( Halbe Preise.)
8 Uhr:
Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Rammer Adolf Kümmritz verstorben ist.
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute, Donnerstag, den 8. d. Mts., nachmittags 3 Uhr, von der Halle des Städtischen Friedhofs Rege Beteiligung erwartet 175/16 Der Vorstand.
Theater Folies Caprice Friedrichsfelde aus statt.
8%
Possen- Theater
Täglich:
8%
Reichshallen- Theater.
Stettiner Sänger
Rauchklub ,, Collegia"
in
( Mitglied des Arbeiter- RaucherBundes Berlins u. Umgegend).
Am 6. d. Mts. verstarb nach langem Leiden Frau
Helene Brandt
geb. Uebel.
am
Die Beerdigung findet Freitag, den 9. d. Mts., nachmittags 4 Uhr, von der Leichenhalle des Zentral- Friedhofes in Friedrichsfelde aus statt.
Anfang 8 Uhr. Sonnt. 7, Uhr.
288/16
Der Vorstand.
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Nachruf.
Auf dem östlichen Kriegsschauplay fiel am 12. September unser 1440 treuer Kollege
Franz Charjon.
Ehre seinem Andenken! Die Kollegen der Firma J. Göke.
Heines Werke
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Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Zinkgießer Karl Haucke Lübbener Str. 4, am 5. Oftober an Nierenleiden gestorben ist.
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 8. Oftober, nach mittags 4 Uhr, von der Leichenballe des Zentral- Friedhofes in Friedrichsfelde aus statt.
Rege Beteiligung erwartet 125/18 Die Ortsverwaltung.
Verband der Brauerei- u. Mühlenarbeiter u. verw. Berufsgenossen
Ortsverwaltung Berlin . Nachruf.
Den Mitgliedern diene zur Nachricht, daß unser Kollege, der
Stallmann
Martin Brege
( Brauerei Schweizergarten) verstorben ist.
Wir werden sein Andenken in Ehren halten. 44/2
Die Ortsverwaltung.
Am 19. September fiel bei den Kämpfen in Frankreich mein unvergeßlicher Sohn, guter Bruder, Schwager, Onkel und Bräutigam Wilhelm Jenner im blühenden Alter von 24 Jahren. Im tiefsten Schmerz zeigen dies an 146A
Frau Jenner, Familie Spaan ,.
Familie Tietze, Margarete Pisalski.
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Wir erlauben uns deshalb, an die Groß- Berliner Vorortgemeinden hierdurch die ergebene Bitte zu richten, ein Zuſammenarbeiten mit den Arbeitnehmerorganisationen, die eine Arbeitslosenunterstüßung eingeführt haben, gütigst erwägen zu wollen."
Diese Eingabe sollte bei den Vorortgemeinden Gehör finden. Ihr Inhalt deckt sich im wesentlichen mit dem, was auch in unserem Blatte schon dargelegt worden ist.
Danksagung.
Für die liebevolle Teilnahme bei der Beerdigung unseres lieben Sohnes sagen wir allen Beteiligten unseren 53A herzlichsten Dant. E. Michalowski nebst Frau und Kindern.
Danksagung.
Für die große Beteiligung und die
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Arbeiter
Strangſpenden bei der Beerdigung Gesundheits- Bibliothek
meines lieben Mannes, sagen wir hiermit allen Teilnehmern herzlichen Dank. Frau Marie Meyer 1480 nebst Kindern.
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