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Aus Groß- Berlin.

Der goldene Sonntag".

tome, die dem gestrigen" goldenen" Sonntag ein eigentüm­liches Gepräge verliehen.

Der Verband der freien Gastwirte und der Krieg. Nach einer Feststellung, welche die Hauptverwaltung des Ver­bandes der freien Gastwirte machte, sind von dieser 14 030 M. Unter­

Die Bücher- und Bilderausstellung im Vorwärtsgebäude. ftüßung an Frauen eingezogener und durch den schlechten Geschäfts­erfreute sich am gestrigen Sonntag eines ausgezeichneten Besuches, gang in Bedrängnis geratener Mitglieder während der Kriegs Der letzte Sonntag vor Weihnachten   erweckt in der Ge- der sich über die ganze Deffnungszeit erstreďte. Manches gute monate ausgezahlt worden. Außerdem hat die Verwaltungsstelle schäftswelt die größten Hoffnungen auf eine gute Einnahme. Buch ist aus der reichen und sorgfältig getroffenen Auswahl auf Berlin   noch über 5000 M. zu demselben Zwed verausgabt. In vier Voraussetzung ist natürlich, daß das Wetter günstig und Geld den Weihnachtstisch des Proletarierkindes gewandert. Die Aus- anderen Orten wurden gleichfalls noch 11 060 m. an Unterstützung unter den Leuten ist. Neber das Better fonnte man sich geſtern ſtellung hat zwar gestern ihren Abschluß gefunden, Bücher, Bilder ausgezahlt. Die Gesamtausgabe für Unterstützungs- und Liebes­nicht gerade beflagen, wenn auch der um 16 Uhr einsehende und Spiele sind jedoch noch im Laden der Vorwärtsbuchhandlung gabenzwede, sowie die dem Roten Kreuz" überwiesenen Summen, Regen noch etwas hätte auf sich warten lassen können. In vorrätig. beziffern sich bei dem 12000 Mitglieder zählenden Verbande auf weit über 40 000 M. in den fünf Kriegsmonaten.

dessen, der Nachmittag bot der Bevölkerung reichlich Gelegen- Eine Schwindelbank ist jest von der Kriminalpolizei auf heit, die Geschäftsstraßen entlangzupilgern und etwagie Weih- gehoben und ihr Direktor A. Ludwig verhaftet worden. 2., ein nachtseinkäufe zu machen. Und wer das Leben in den Mann in den mittleren Jahren, eröffnete anfangs November in Kleine Nachrichten An den Bißwunden eines Hundes gestoru. Haupt- und Geschäftsstraßen Berlins   und der größeren Vor- der Schonenschenstr. 1 die Deutsche Wechsel- und Kreditbank". Nach ist der elfjährige Schiller Hans Gutzeit aus der Schillingstraße in orte beobachtete, konnte nicht sagen, daß zu wenig Menschen seinen Büchern mit einem Kapital von 100 000 M., in Wirklichkeit einidendorf. Der Knabe wurde auf dem in der Nähe befindlichen auf den Beinen waren. Vor den Warenhäusern und auf den jedoch mit baren 95 M., die er auch noch erst einem anderen ab- Reinidendorfer Verbandskrankenhause den schweren Bißwunden er­Laubengelände von einer Dogge so zerfleischt, daß er in dem Weihnachtsmärkten stauten sich sogar mitunter die Baffanten. geschwindelt hatte. Die Bankräume" bestanden aus drei Zimmern lag. Mit Leuchigas vergiftet hat sich der Posthilfsbeamte Knie Konnte man also von einem mangelnden Weihnachtsverkehr im ersten Stock, der Geschäftsstube, dem Privatkontor und einem Schillingstraße zu Reinidendorf. A. wurde abends von seiner nicht sprechen, so dürfte die Frage, ob auch entsprechend ge- dritten Zimmer mit einigen alten Kleidern und sonstigen geringen Wirtin in dem mit Gas angefüllten Zimmer tot aufgefunden. Der fauft wurde, doch nicht ohne weiteres bejaht werden fönnen. Sabjeligteiten des Direktors". Um so schöner war die Auf- Raum war vollständig mit Gas angefüllt.- Beim Ueberschreiten der Vor allemi darf nicht außer acht gelassen werden, daß viele machung" der Werbe- und Geschäftsbriefe: ein deutscher   Adler, Rheinstraße in Friedenau   wurde in der Nacht vom Sonnabend zum tausende Familien für die im Felde befindlichen Anver- Girofonte bei der Reichsbant, Telegrammadresse Deutschbant" usw. wandten schon Wochen vorher erhebliche Aufwendungen ge- Die Geschäfte, die das neue Unternehmen betrieb, waren Wechsel­macht haben, sie werden daher in Ermangelung der erforder- geschäfte auf Gegenseitigkeit. Der Herr Direktor" nahm nun lichen Mittel fich jest um so mehr einschränken müssen. viele Inkassobeamte" an und fnöpfte ihnen möglichst hohe Bürg schaften ab. Weil ihnen vorgespiegelt wurde, daß ihr Geld bei zwei hiesigen Großbanken sichergestellt werde, so gaben die vertrauens feligen Leute, was sie hatten, 500, 800 M. und noch mehr. Einer der Kassierer" schöpfte bald Verdacht, erkundigte sich bei hiesigen Im Kleinen Theater wird in Abänderung des Spielplanes am Banken nach dem neuen Unternehmen, erfuhr, daß es in Bank­freisen ganz unbekannt war und erkundigte sich jetzt bei der Montag, Mittwoch Arthur Schniplers Liebelei" und am Dienstag Kriminalpolizei  . Diese sah sich nun die Gründung und ihren Georg Hermanns Jettchen Gebert" gegeben. Reiter genauer an und jeßte ihn hinter Schluß und Riegel. Von Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis Diens den sichergestellten" Bürgschaften war nichts mehr vorhanden. Be- tagmittag: Oftwärts fortschreitende zeitweilige Aufheiterung und schlagnahmt wurden noch u. a. Papieren für 24 000 M. Wechsel. Astühlung, dann wieder ein wenig wärmer, überwiegend bewölkt Wieviele sonst noch umlaufen, steht noch nicht feft. und im Westen geringe Niederschläge.

Von einem goldenen Sonntag im strengen Sinne des Wortes fonnte gestern aber ganz bestimmt nicht gesprochen werden, denn nicht Gold, sondern Papier   war auch gestern die Losung. An dem glänzenden Golde hängt diese kriegerische Zeit schon längst nicht mehr. Die Bevölkerung hat einsehen gelernt, daß Papier ein ebenso sicheres Zahlungsmittel ist wie Gold. War es am Anfang des Krieges oft schwer, selbst eine nagelneue Banknote in Zahlung zu bringen, so fonnte gestern am goldenen Sonntag jeder in aller Gemütsruhe mit schmutzi gen und schon arg mitgenommenen Darlehnskassenscheinen die herrlichsten Sachen erstehen. Das war eins der Symp.

Die Dresdner Bank em­pfiehlt durch Inserat im heutigen Anzeigenteil dem Privatpublikum. ihre zahlreichen über Berlin   und Vororte verbreiteten Wechsel­stuben und Depositenkassen.

Sozialdemokratischer Wahlverein Neukölln.

Am 17. Dezember verstarb unser Parteigenoffe

August Kalmutzki

Brinz- Handjery- Straße 46 20. Bezirk.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Diens tag, den 22. Dezember, nachm. 312 Uhr, von der Leichenhalle des Reutölner Gemeinde Friedhoje, Mariendorfer Weg, aus statt. Um rege Beteiligung ersucht 215/13 Der Vorstand.

Allen Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, daß mein inniggeliebter Mann, unser treu jorgender Bater, Echwiegervater und Großvater, der Monteur

Otto Baar

nach langem Leiden sanft ent schlafen ist.

Um ftilles Beileid bittet

Die trauernde Witwe nebst Kindern.

Die Beerdigung findet statt am Dienstag, den 22. Dezember, nach mittags 3 Uhr, von der Leichen halle des Adlershofer   Gemeinde­friedhofes.

Nachruf!

Allen, die ihn kannten, die trau rige Mitteilung, daß mein treuer, tüchtiger Möbelpader, Herr

Paul Gehrke

feinen schweren Bunden, die e als Behrmann auf dem Schlacht felde im Dsten erhielt, nach schwerem Leiden erlegen ist.

Ich habe viel an ihm verloren!

Karl Thomas, Tischlermeister, Bernauer Straße   79.

Nachruf!

In treuer Pflichterfüllung starb den Heldentod fürs Vaterland der Reservist

Richard Mann Reserve Infanterie Regiment 35. Wir werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren!

Freunde und Vereinskollegen. Landsberger Allee 44.

Bekanntmachung

der Allg. Ortskrankenkasse Spandau. Durch Beschluß des Vorstandes wird das Notgelek vom 4. August 1914, betreffend die Sicherstellung der Stran tentaffenleistungen, mit dem 27. De­zember 1914 für die Allgemeine Drtstrantentaffe Spandau   außer Strajt gelegt.

Mit genanntem Tage verden wieder die niedrigen fagungsmäßigen Bei­träge erhoben und die höheren Kassen Jeistungen gewährt.

Der Vorstand. D. Weber, Borsigender. Genehmigt.

Spandau  , den 15. Dezember 1914. Das Versicherungsamt.

( Der Beschlußausschuß.) Gleichzeitig machen wir noch ganz besonders auf die Bundesratsver­ordnung vom 3. Dezember 1914, be treffend die Wöchnerinnenhilfe, auf­

merffam.

Der Vorstand.

Deutscher   Buchbinder- Verband.

Zahlstelle Berlin  .

Am Donnerstag, den 24. Dezember, und am Donners­tag, den 31. Dezember, ist unser Bureau

nur bis 1 hr mittags geöffnet.

Die Auszahlung der Kriegsbarlehen an ausgesteuerte Mitglieder erfolgt am Mittwoch, den 30. Dezember, von 9-12 und von 4-7 Uhr, im Bureau.

Die Auszahlung der Arbeitslosenunterstützung erfolgt für die nächsten Wochen in folgender Weise:

1. für die Boche vom 21. bis 26. Dezember nur am Mittwoch, den 23. Dezember,

2. für die Woche vom 28. Dezember bis 2. Januar nur am Sonn

abend, den 2. Januar.

Für im Laufe der Woche in Arbeit getretene Mitglieder nur an den angegebenen Tagen von 3-7 11hr.

Alles Nähere über die Auszahlung befagen die Plakate auf dem Arbeitsnachweis.

Die Angehörigen der einberufenen Mitglieber mögen fich zur Empiangnahme einer Heinen Weihnachtsunterstützung, fowelt fte no nicht abgehoben ist, in unserem Bureau melden. Vormittags bon 9 bis 1, nachmittags von 4 bis 7 Uhr. Die Ortsverwaltung.

In folgenden Zahlstellen werden vorläufig zu jeder Zeit Beiträge von einzelstehenden Mitgliedern entgegengenommen: Südosten: Guft. Manzen, Reichen- Zentrum: Martha Schünemann, berger Str. 16. Stein- u. Gormannstraßen- Ede. Westen: August Wieners, Bülow­straße 58.

Süden: Gust. Baum, Stallschreiber firage 47.

Norden: Franz Bahr, Badstr  . 44. F.Zoichte, Schönh. Allee 50a Often: F. Buth, Warschauer Str. 61.

Neukölln: Gujt. Sauer, Reuterstr. 80. Charlottenburg  : Friedrich Müller, Schulftr. 17.

Abrechnungen von Werkstuben müssen sämtlich nur im Bureau erfolgen. Nach Bedarf werden weitere Zaalstellen eröffnet und erfolgt die Be­fanntmachung in der Buchbinder- Zeitung" und im Borwärts".

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Sonntag ein Herr Walter Witt von einem Etraßenbahnwagen um­Der Verunglüdte mußte nach dem Schöneberger Krankenhaus ge­gestoßen und geriet mit dem rechten Fuß unter den Schuhrahmen. bracht werden.- Einsam gestorben ist die in der Stegliger Str. 83 wohnhafte 75 Jahre alte Almosenempfängerin Amalie Grandorf. Da die alte Frau sich schon seit mehreren Tagen nicht mehr hatte fehen lassen, öffneten Nachbarn gestern nachmittag um 4 Uhr ihre Stube und fanden die Greisin tot im Bette liegen.

Dresdner Bank.

Aktienkapital M. 200 000 000.

Reservefonds M. 61 000 000.

Wechselstuben- Zentrale: W. 56, Französische Str. 35/36.

Wechselstuben und Depositenkassen:

Berlin   W.:

* A. Französische Str. 35/36, an der Hedwigskirche.

* B. Potsdamer Str. 126, nahe Eich­hornstraße.

* E. Kurfürstendamm 238, an der Kaiser- Wilhelm- Gedächtniskirche  . Str. 103a, Ecke

* K. Potsdamer  Kurfürstenstraße.

P. Motzstr. 66, Ecke Martin- Luther­straße.

* U. Kurfürstendamm 181, Konstanzer Straße.

Ecke

* T II. Kurfürstendamm 216, Ecke Fasanenstraße.

Berlin   NW.:

* 0. Turmstr. 27, Ecke d. Stromstraße. M II. Flensburger Str. 19 a, Ecke Lessingstraße.

Berlin   N.:

L. Chausseestr. 128/129, am Ora­ nienburger Tor  .

Q. Brunnenstr. 2. a. Rosenthaler Tor. * R. Badstr. 35/36, Gesundbrunnen. * S. Müllerstr. 6, am Wedding  . * X. Schönhauser Allee   144. YII. Schönhauser Allee   88, Ecke Wichertstraße.

Berlin   NO.:

T. Landsberger Str. 100, am Büschingplatz.

* H. Gr. Frankfurter Str. 32, an der Fürstenwalder Straße.

* Z. Greifswalder Str. 205, an der Marienburger Straße.

* A III. Prenzlauer Allee 25. made Berlin   O.:

M. An der Jannowitzbrücke 1. * D II. Frankfurter Allee 1/2, am Ringbahnhof.

Berlin   SO.:

LIL Köpenicker Str. 1, am Schles.

Tor.

RII. Wiener Str. 11, nahe Görlitzer Bahnhof.

Berlin   S.:

BII. Neue Roßstr. 1, Ecke Neue Jakobstraße.

* D. Oranienstr. 145/146, am Moritz­platz.

Berlin   SW.:

* G. Lindenstr. 7, Ecke der Neuen­burger Straße

N II. Belle- Alliance- Str. 107, am

Blücherplatz.

* S II. Friedrichstr. 204, Eck. Schützen­

straße,

Berlin   C:

C. Königstr. 33,

Alexanderplatz  .

am Bahnhof

F. Spittelmarkt 4-7, Kaufhaus Spittelmarkt  .

Charlottenburg  :

* J. Berliner   Str.58, nahe Hauptpost.

* J II. Kaiserdamm 118, Ecke Suarez­

straße.

* Z II. Kaiserdamm 39, am Reichs­kanzlerplatz.

Halensee  :

* B III Kurfürstendamm 111, Ecke Katharinenstraße.

Schöneberg  :

* N. Hauptstr. 18, gegenüber dem. Rathaus.

* G II. Barbarossastr. 45, an Berchtes­gadener Straße.

XII. Innsbrucker Str. 9/10, Ecke Badensche Straße.

Wilmersdorf  :

* H II. Hohenzollerndamm 196, Ecke

Uhlandstraße.

* V II. Kaiser Allee 190/191, Ecke Güntzelstraße.

Friedenau  :

* Y. Rheinstr. 1/2, Ecke Schmargen­dorfer Straße.

* K II. Südwest- Korso Kaiserallee.

Steglitz  :

77, Ecke

#V. Schloßstr." 85, gegenüber dem Rathaus.

Lichterfelde  :

* W. Ost, Jungfernstieg 3.

* A II. West, Carlstr. 114, am Wann­seebahnhof.

Zehlendorf  - Mitte:

* U II. Hauptstr. 7.

Spandau  :

* Q II. Potsdamer Str. 31-32.

18

Tegel  :

* O II. Berliner   Str. 99, nahe der Hauptstraße.

Pankow  :

* C II. Schönholzer Str. 1, nahe dem Rathaus.

Neukölln  :

* P II. Berliner   Str. 56/57, am Haupt­postamt.

* F II. Kottbuser Damm 79, a. Hohen­staufenplatz.

Tempelhof  :

* E II. Berliner   Str. 8, nahe Ring­bahnhof.

* W II. Hohenzollern  - Korso 1( Neu­

Tempelhof).

Annahme von Depositengeldern zur Verzinsung: An- und Verkauf von Wertpapieren.  ausländischen Geldsorten, Devisen usw.; Einlösung von Coupons und Dividenden­scheinen, Ausstellung von Schecks und Kreditbriefen; Diskontieren und Einziehen von Wechseln und Schecks; Beleihung börsengängiger Wertpapiere und deren Ver­sicherung gegen Kursverlust im Falle der Auslosung; Aufbewahrung und Verwaltung von Wertpapieren; Beschaffung und Unterbringung von Hypothekengeldern; Ablösung von Hypotheken, die das Berliner   oder das Brandenburgische Pfandbriefamt erwirbt; Annahme von Paketen. Kisten und dergl. als verschlossene Depots unter gesetzmäßiger Haftung der Bank; Vermögensverwaltungen aller Art sowie Testamentsvollstreckungen. Die mit* bezeichneten Wechselstuben besitzen Stahlkammern.

Berantwortlicher Redakteur: Ernst Däumig  , Steglit. Für den Inseratenteil verantw.: Th. Glode, Berlin  . Drud u. Verlag: Vorwärts Buchdruderei u. Verlagsanstalt Paul Ginger& Co., Berlin   SW.