haben, zu widmen, und fei es auch nur, um ihnen eine bessere körperliche Ausbildung zu geben. Jedes Mittel, durch das dieses erreicht werden kann, ist an nehmbar und eine solche Methode ist durchaus amerikanisch. Richtig ist auch, daß die Nationalgarden der Einzelstaaten entwickelt und gestärkt werden sollten... Und alles dieses, nicht nur weil Zeit und Gelegenheit dazu veranlassen, sondern auch, weil es eine ständige Politik sein sollte, für unseren nationalen Frieden und unfere nationale Sicherheit zu sorgen.
Wir haben eine starke Marine immer als das richtigste und natürlichste Verteidigungsmittel gehalten und sie auch immer zum Verteidigen, niemals zum Angreifen oder Erobern gebraucht. Wir sollten unsere Stellung diesem Gegenstand gegenüber nicht ändern.
Athen , 7. Januar. ( T. 11.) Bei der gestrigen Kammerfizung hat Ministerpräsident Venizelos erklärt, daß alle Maßregeln getroffen worden sind zur Verteidigung Griechenlands . Der Minister fügte hinzu:„ Von heute ab ist Griechenland imstande, in jedem Augenblick die Mobilisation aller Kontingente feiner Armee auf allen Punkten des Territoriums umgehend vorzunehmen.
Der Finanzminister erklärte gleichzeitig, daß das Defizit des Budgets von 1914 nur durch die Unklarheit der durch den Krieg entstandenen Situation fich ergeben habe. Das Defizit beträgt im übrigen nur 150 Millionen oder 380 Franken für den Kopf der Bevölkerung, eine Suntme, die durchaus nicht übertrieben oder gefährlich erscheint. Die Regierung verlangte weiterhin 70 Millionen Militärtrebite, unabhängig von den bereits bewilligten 25 Millionen außerordentlichen Kredite und den 128 bisher bewilligten Millionen für die Armee.
Der Zwischenfall von Hodeida.
Yegenheit verschleppen werde.
Politische Uebersicht.
Feindeshaß.
In der„ Christlichen Welt" warnt Mar Schneidewin in einem Artikel„ antike Stimmen guter Geister" vor übertriebenem Feindeshaß. Er sagt:
Kriegszustand erwachsenden Ausgaben. Insgesamt sind bisher seit dem Kriegsausbruch 25 Millionen Mark bewilligt. Sie sind in der Hauptsache verwendet für die Familienunterstützung der Kriegsteilnehmer, für Arbeitslosenunterstützung, Mietbeihilfen und Beschaffung von Arbeitsgelegenheit. Bei der Bewilligung der Mittel für ein neues Zolldienstgebäude warf ein Vertreter der Linken die Frage auf, ob die Arbeitslosigkeit noch so groß " Sind denn nicht auch bessere Seiten dem Feinde abzugewinnen? Hat nicht auch manches von den schlechten Seiten darin sei, daß sie derartige Bauten, die vielleicht noch aufgeschoben werden seine Erklärung, wie das so geworden ist? und gesellt sich nicht könnten, nötig mache. Verschiedene Unternehmer könnten jetzt -wenn man sich auch nicht zu dem Tout comprendre c'est tout schon nicht mehr genug Arbeitskräfte erhalten. Darauf wurde von pardonner( Alles verstehen, heißt alles verzeihen) versteigen will sozialdemokratischer Seite erwidert, daß wohl im allgemeinen die und darf zu der Begreiflichkeit oft auch ein Etwas von Ver- Arbeitslosigkeit zurückgegangen sei, doch sei sie z. B. in der Holzzeihbarkeit hinzu?... Ist nun aber, so müssen wir endlich industrie noch immer sehr groß. Arbeitermangel herrsche nur bei weiter fragen, diese Besserung gänzlich aussichtslos. Einem solchen Unternehmern, die keine tarifmäßigen Löhne zahlen. InMenschen und einem Volt, das an seine natürlichen Fehler ein für folgedessen seien schon viele Hamburger Arbeiter nach auswärts allemal festgenagelt wäre, dem wäre es besser, nie geboren zu fein. Ist nun aber einem großen Volke lieber der Untergang oder gegangen, wo sie bessere Arbeitsbedingungen fanden. Es könne die Besserung zu wünschen? Ein Grundgesetz der sittlichen Welt niemand zugemutet werden, zu so geringen Löhnen zu arbeiten, meldet sich mir da wieder in seiner antifen fürzesten Fassung, der daß er nebenbei noch Almosen in Anspruch nehmen müsse. Das des Aeschylos( Agamemnon 163): Pathei mathos, das heißt: Bauprojekt wurde darauf einem Ausschuß überwiesen. Bei der Durch Leiden lernen. Bewilligung von Mitteln für die Fortzahlung des Lohnes an staatliche Angestellte, die zum Heeresdienst einberufen sind, be= fürwortete ein sozialdemokratischer Redner die Fortzahlung des Lohnes auch für die Hinterbliebenen der im Kriege Gefallenen. Dem Senat soll dieser Wunsch unterbreitet werden. Angenommen wurde in diefer Sizung noch das Gesetz über Ginführung der staatlichen Feuerbestattung. bisher im Vereinsbesitz befindliche Krematorium wird vom Staat angetauft und erweitert. Die Gebühren sind für Hamburgische Staatsangehörige so weit herabgesezt, daß die Kosten der Feuerbestattung die der Erdbestattung nicht mehr übersteigen.
Und ist nicht die harte und schwere Schule eines großen, und lichkeiten, in sich zu gehen und neugeboren mit einer vernunftvolleren Lebensrichtung emporzukommen?
Auch solchen Gedanken sollten wir allmählich etwas von dem Felde unseres Innern einräumen, das jetzt allein der Haß einnehmen will. Das deutsche Gemüt beruft sich doch sonst so gern auf die in dem Verse( 523) der Sophokleischen Antigone ausgesprochene Gesinnung: Nicht mitzuhaisen, mitzulieben bin ich da, einem Verse, der sogar schon mehrmals in den prattisch- politischen Verhandlungen des deutschen Reichstages erflungen ist. Auch hier war es wieder ein hehrer und lieber, elementarer Ton aus der altklassischen Welt, der mir zurief, ob wir nicht besser daran täten, in unseren Empfindungen die Wendung zu versuchen, daß wir uns nach dem Frieden einen innerlich ge= läuterten und veredelten, nunmehr der Freundschaft zugänglichen und würdigen statt eines äußerlich gänzlich vernichteten Feindes wünschten, und uns auch allmählich an unseren Gedanken und Worten auf die Ermöglichung einer solchen Zukunft vorbe=
reiteten."
Revision gegen ein Todesurteil.
Das
Der vom Oberkriegsgericht des Gardekorps zum Tode verurteilte englische Kriegsgefangene Lonsdale, hat durch seinen Rechtsbeistand Revision zum Reichsmilitärgericht einlegen lassen.
Landtagskandidatur.
Für den verstorbenen Landtagsabgeordneten Wolff- Biebrich,
Zürich , 7. Januar. ( T. U.) Italienische Meldungen betrachten Man braucht die Hoffnung nicht aufzugeben, bemerkt das den Zwischenfall von Hodeida als noch nicht erledigt. Berliner Tageblatt" dazu, daß, sobald der Friede in Sicht Wegen der schlechten Verbindung könne man noch einige Tage ist, sich ein Umschwung in der Haßstimmung bemerkbar machen haben die Nationalliberalen im Wahlkreise wiesbaden- Land der warten. Man befürchtet aber, daß der Wali aus Yemen die Ange- wird. Schon heut darf man mit Genugtuung feststellen, daß Juſtizrat Dr. Häuser in Höchst a. M. aufgestellt, deſſen Wahl gedie Uebertreibungen eines unverständigen Nationalismus ab- fichert ist. Der Führer der italienischen Selerifalen, Graf della Torre, zuebben beginnen. Die breite Masse unseres Volfes fennt zuder zugleich Vorsigender der Unione populare, des größten fatholi- dem keinen Völkerhaß, dazu steht es auf einer zu hohen KulturZwangsverwaltung russischer Unternehmungen. schen Verbandes, ist, hielt am Dienstagabend in Rom eine Rede, stufe. Es bekennt sich zu dem Wort Goethes in seinem Ge- Wie die„ Tägl. Rundschau" erfährt, ist schon in den nächsten die erkennen läßt, daß die Katholiken zu Beginn des europäischen spräch mit Eckermann:„ überhaupt ist es mit dem Nationalhaß Tagen eine Verfügung zu erwarten, durch die auch die russischen Strieges entschieden für die Aufrechterhaltung der Neutralität Italiens ein eigen Ding. Auf den untersten Stufen der Unternehmungen im Deutschen Reiche unter Zwangsverwaltung geeingetreten sind, nunmehr aber der öffentlichen Meinung einige Kultur werden Sie ihn immer am stärksten und hef- stellt werden. Die Verfügung ist als Vergeltungsmaßregel gegen Zugeständnisse zu machen scheint. Sie wolle offenbar die tigsten finden." Neutralität nur solange bewahren, als die italienischen Interessen nicht bedroht sind. Der Rede della Torres wird die größte BeSeutung beigemessen.
Die Behandlung von Gefangenen.
das Vorgehen Rußlands gegen das Privateigentum der in Rußland ansässigen Deutschen , besonders gegen deren Grundbesiz gedacht.. Die Zahl der ruffischen Unternehmungen in Deutschland ist gering.
Es sind jetzt 2% Jahre seit dem am 12. Juli 1912 stattgefunde
Dr. Curt. Abel- Musgrave veröffentlicht eine beachtens-. werte Anregung zur psychologischen Behandlung der Ge- Einstellung des Züricher Generalstreikprozesses. fangenen: Bern , 7. Januar. ( W. T. B.) Die Schweizerische DepeschenDie Regierung des Kantons Zürich hat der Arbeiterschaft ein Niemand weiß, wie lange der Krieg dauern wird. Aber Neujahrsgeschenk gemacht, indem sie die Einstellung des General agentur meldet: Der deutsche Gesandte und der fran- so sicher, wie sich nach dem Winter der Frühling einstellt, so streifprozesses beschlossen hat. Sie hat sich eigentlich damit auch zösische Botschafter haben die Gelegenheit des Neujahrs - sicher muß auch nach diesem mörderischen Ringen der Frieden präsidenten den wärmsten Dank ihrer Regierungen für die in des Striegers, die Feder des Staatsmannes. Das Ziel dieſes Tugend gemacht. empfanges benutzt, um dem Bundesrat zu Händen des Bundes- seinen Einzug halten. Für diesen Frieden arbeitet das Schwert selbst von einer schweren Qual befreit und somit aus der Not eine der Schweiz bei Kriegsbeginn ins Leben gerufenen Bestrebungen Friedens dürfen wir nie aus dem Auge verlieren; kein Gezur Linderung des Roses vom Kriege Betroffener fühl der Rache, keine leidenschaftliche Aufwallung darf unser nen Generalstreit in der Stadt Zürich verflossen, an den sich ein geauszudrücken. Auge trüben. Und hier möchte ich die Frage stellen: behan- waltiger Aufwand der Justiz mit allen seinen Machtmitteln angeDer deutsche Reichskanzler hat in einer sehr herzlich ge- deln wir unsere Gefangenen so, wie es den Zielen des Frieschlossen hatte. Nach endloser Untersuchung war man endlich sohaltenen Note dem Bundespräsidenten aus Anlaß der zum Abschluß dens entspricht? Wir haben Hunderttausende von Englän- weit, daß am 23. September 1914 der Prozeß gegen 111 Angeklagte kommenden Heimschaffung internierter Bivilpersonen dern, Russen, Franzosen und Farbigen in unserer Gewalt, die( 106 Schweizer und 5 Ausländer) hätte stattfinden sollen, und zwar den tiefempfundenen Dank für die Leistung der betreffenden Bu- aufgehört haben, schädliche Feinde zu sein. Benutzen wir die wegen allerlei Vergehen, wie Dienstpflichtverletzung in den städtireaus und anderer menschenfreundlicher Bestrebungen unseres Landes Gelegenheit, in ihnen Eindrücke zu erwecken, welche in Zuschen Betrieben, Nötigung und Hausfriedensbruch. Die von der im Namen des deutschen Volles ausgesprochen und dem Wunsch funft den Interessen des Deutschen Reiches' förderlich sein Staatsanwaltschaft beantragten Strafen betrugen im Maximum Ausdruck gegeben, daß die schweizerische Eidgenossenschaft auch können? Zu diesem Stapitel ließe sich sehr viel sagen; ich will 3 Monate Gefängnis, gegen 19 Angeklagte kürzere Gefängnisstrafen fernerhin dem schönen Ziele nachgehen könne, die Schrechnisse des mich aber hier nur mit einer Anregung begnügen. Die psycho- und gegen 90 Angeklagte waren nur Geldbußzen beantragt. Der Strieges durch Betätigung ausgleichender und versöhnender Nächsten- logische Behandlung der Kriegsgefangenen sollte eine ganz liebe zu mildern. besondere Sorge der Behörden bilden, sonst verlieren wir eine sich heute bietende, niemals wiederkehrende Gelegenheit von ungeheurer Tragweite."
Verurteilung
eines finnländischen Redakteurs. Kopenhagen , 7. Januar. ( W. T. B.) Nach einer Meldung aus Helsingfors ist dem finnländischen Redakteur Rosenquist der Zeitung„ Vipunen" für den Abdruck eines Gedichts unter dem Titel Die Finnländer" eine Geldstrafe von 8000 M. auferlegt worden.
Der Militärgouverneur von Dwinst hat eine Verordnung erlassen, wonach bei hohen Strafen der Abdruck von Artifeln verboten ist, die einen Teil der Bevölkerung gegen den anderen hezen oder Ausdrücke der Feindschaft gegenüber der russischen oder einer anderen Völkerschaft im Reiche enthalten. Solche Aufrufe pflegen gewöhnlich bei Gefahr des Ausbruches von Pogromen zu ergehen.
Baumwolle keine Konterbande.
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Bruch des Burgfriedens?
große Prozeß wurde dann auf den 26. Oktober vertagt, der aber ebenfalls ohne das erwartete Ereignis verlief, und nun ist er ganz eingestellt worden. Die Begründung besagt, daß die Durchführung dieses Prozesses unter den heutigen Zeitverhältnissen weder im Interesse der Justiz im besonderen, noch des Staats und der Gcsellschaft im allgemeinen liege und daß der Rückzug der Klage Die Deutsche Tageszeitung" macht uns den svingende Gründe für sich habe." Zu diesen Gründen gehört auch Vorwurf, wir hätten den„ Burgfrieden" gebrochen, als wir der Umstand, daß die Hälfte der Angeklagten mobilisiert ist und in dem am 21. Dezember veröffentlichten Feldpostbrief eines daß ferner an die Durchführung des Prozesses vor der heute noch Gewerkschaftsbeamten folgende Stelle stehen ließen: ungewissen Demobilisation nicht zu denken gewesen wäre. Das " Troßdem sieht und hört manach, so viel! von der sozialdemokratische Zürcher Wolfsrecht" meint, der Einstellungsmangelhaften Bereitwilligkeit, ja vom direkten passiven Wider- beschluß kommt reichlich spät, denn man hatte ihn schon im August stande so vieler deutscher Landwirte, die die Not der Zeit nicht nach der Mobilisation evivartet. Angesichts der unheilvollen Wirbegreifen und ruhig in ihrem Besize dahinleben; die danach kungen, die die Durchführung des Prozesses gerade für die Staatstrachten, ohne sich um die Not der Opfer des Krieges und deren erhaltung" selbst hätte haben müssen und deretwegen er auch einAngehörige zu kümmern, aus dieser schweren, opferreichen Zeit gestellt wurde, liegt für die Arbeiterschaft kein Anlaß zum Dante noch Vermögensvorteile an sich zu reißen. Ein Verhalten, für vor. Sie hat um so weniger Anlaß zum Danke, als sie die Erdas ich keine andere Bezeichnung als Wucher kenne." hebung der Anklage von Anfang an als eine Aktion empfunden hat, die nicht, wie behauptet wurde, im beleidigten Rechtsempfinden", sondern im verletzten Klassenempfinden des Bürgertums ihren Ursprung hatte."
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von
Wir begreifen nicht, weshalb das Urteil eines KriegsDie amerikanische Botschaft in Berlin hat von ihrer teilnehmers, viele deutsche Landwirte" suchten selbst in Regierung in Washington die Mitteilung erhalten, daß von der eng- dieser schweren Zeit Vermögensvorteile an fich zu reißen, den lischen und französischen Regierung Versicherungen abgegeben Burgfrieden" stören soll. Von einer Beschuldigung aller worden sind, Baumwolle nicht auf die Liste der als Sonter- Landwirte ist doch keine Rede. Die„ Deutsche Tageszeitung" Die Arbeiterunruhen in Petersburg . bande erklärten Artikel segen und Baumwolladungen wird doch nicht bestreiten wollen, daß zahlreiche Landwirte Kopenhagen , 7. Januar. ( W. T. B.) Nach Mitteilung nicht tapern zu wollen. Baumwolle kann deshalb in neutralen und Händler durch Einsperrung der Vorräte nach solcher Be der„ Rietich" vom 29. Dezember wurde ant 28. Dezember reicherung streben! Durch die Festsetzung von Höchstpreisen am ( auch für Produzenten) und des Beschlagnahmerechts vor dem Petersburger Bezirtsgericht die bekannte AngelegenAnkauf deutscher Schiffe durch Amerika . wirken ja ſelbſt die Militär- und Zivilbehörden teilweise der heit der Arbeiterunruhen verhandelt, die im Juli unbestreitbaren Tatsache entgegen, daß die Notlage des Volkes dieses Jahres in Petersburg stattgefunden haben. Der VorLondon, 7. Januar. ( W. T. B.) Die„ Times" melden aus im Gewinninteresse auszunuzen versucht wird. Die Bekämpfigende des Gerichts richtete an die Angeklagten wiederholt Washington : Die durch die amerikanische Regierung getroffene Way- fung offenbarer Weißstände, gegen die auch die Behörden vor- die Frage, ob sie nicht für die Teilnahme an den Unruhen regel der Intersuchung von Ladungen durch Zollbeamte gehen, kann doch nie und nimmer einen Bruch des„ Burg- Bezahlung(!) erhalten hätten. ist natürlich nichts Bollkommenes. Selbst wenn sie in allen Häfen friedens" bedeuten. Und die Beschönigung dieser Mißstände geklagten wurden eingeführt wird, wird sie freiwillig und feine Verpflichtung sein, und gehört sicherlich nicht zur Wahrung der von der Deutschen freigesprochen. es wird sich sehr schwierig gestalten, sie obligatorisch einzuführen. Tageszeitung" vertretenen Standesintetessen. Aber sie wird als ein geschickter Schritt in guter Richtung betrachtet. Die Italiener in Albanien . Diese Verbesserung in der Konterbandefrage tritt unglücklicherweise Deutsche in russischer Gefangenschaft. Rom , 7. Januar. ( W. T. B.) Wie dem Giornale d'Italia" in einem Augenblick ein, wo Anzeichen dafür vorhanden sind, daß Zur Beruhigung der Familien, die verwundete Angehörige in aus Valona gemeldet wird, nehmen die dort gelandeten andere Schwierigkeiten auf dem Handelsgebiet auftauchen. ruffischer Striegsgefangenschaft wissen, teilt die Zentralstelle für den italienischen Truppen geeignete Verteidigungsstellungen ein. Der Ankauf deutscher Schiffe ist neuerdings auf die Tagesordnung Fremdenverkehr Groß- Berlins eine bemerkenswerte Stelle aus dem Mehrere Personen, die ohne ordentliches Gerichtsverfahren in gesezt worden, vielleicht in der Absicht, grundsätzlich festzustellen, ob Briefe eines deutschen Stabsarztes mit. Der deutiche Stabsarzt, das Gefängnis geworfen waren, sind freigelassen und der amerikanische Bürger das Recht haben, solche Schiffe zu kaufen. Die der mit den Truppen in Lodz einzog, schreibt seinem Bruder in Zivilbehörde übergeben worden. Regierung hat einige Ameri faner ermächtigt, den Dampfer der Berlin u. a.: In Durazzo wird die Lage immer ernster. Die dortHamburg- Amerika- Linie„ Dacia" der in Port Artur in Tegas liegt, In Lodz habe ich unsere Verwundeten wiedergesehen, die bei anzukaufen. Der neue Eigentümer soll beabsichtigen, darauf seine dem Durchbruch am 28. und 24. November in die Hände der hin gelangten Nachrichten über Essad Pascha sind besorgnisLabung Baumwolle nach Bremen zu verschiffen. Man ist darauf Russen gefallen waren. Es muß gerechterweise festgestellt werden, erregend. Es wird für sein Leben gefürchtet, falls er in die gespannt, ob England dagegen Einspruch erheben wird. daß sie ganz vorzüglich behandelt waren und bei ihnen nur eine Gewalt der Wufständischen gerät. Stimme des Lobes über die Russen zu vernehmen war. Es wäre des Antaufes von Schiffen durch den Staat ist durch einen gut, wenn Du das veröffentlichen könntest, weil es doch manche, parlamentarischen Coup brennend geworden. Die Senatoren Lodge die ihre angehörigen Verwundeten in den Händen der Russen und Root erhoben scharfen Widerspruch, den politischen Freunden wissen, beruhigen würde." des Präsidenten gelang es jedoch, den Senat für den Gesezentwurf zu gewinnen, der den Ankauf von Schiffen vorsieht. Man glaubt, daß die britische Regierung energisch Einspruch erheben wird, falls der Entwurf angenommen wird.
Die Frage
"
Die Hamburger Bürgerschaft hat am Mittwoch einstimmig weitere zehn Millionen Mark bewilligt für die durch den
Ein Erfolg Eſſads.