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Aus Groß- Berlin.

Bildungsarbeit.

ab allen benen, die auf Grund ihrer wirtschaftlichen Lage und Körperbeschaffenheit Anspruch darauf erheben, neben ihrer Brot­farte eine Bufagfarte über 500 Gramm pro Woche gewährt werden. In Aussicht genommen ist, diese Vergünstigung hauptsächlich den Mitgliedern der Krankenkassen und Personen zwischen 9-21 Jahren einzuräumen.

haus starb.

Verbrannt.

N- Brot.

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Aleine Nachrichten. Gine männliche Kindesleiche wurde int einem Postpatet ermittelt, das von hier nach Hamburg   geschickt Im Walde erhängt auf­wurde und von dort wieder zurüdtam. gefunden tourde vor einigen Tagen bei Müggelheim   ein Mann von Vollbart und trug einen blauen Jadettanzug, weißen Stehkragen, etwa 60 Jahren. Der Unbekannte hat dünnes graues Haar, grauen schwarzen Schlips mit weißen Punkten, schwarze Strümpfe und Schnürschuhe und einen Trauring ohne Zeichen. Auf Anstiftung zweier Fürsorgezöglinge entwendete die Kontoristin M. F. in einem Ladengeschäft in der Mühlenstraße einen Sched über 10 000 m. und löste ihn ein. Dann begannen die drei jungen Leute ein lustiges Leben, das am Sonnabend von der Kriminalpolizei gestört wurde und zu ihrer Verhaftung führte. Annähernd die Hälfte konnte der geschädigten Firma noch gerettet werden.

Im Dom- Konzert von Prof. Bernhard Jrrgang am Dienstag, den 28. September, abends 8 Uhr, werden Fri. Martha Stapel­feldt( Alt), Herr Theodor Heß van der Wyk  ( Baß) und Frl. Gertr. Warburg  ( Violine) mitwirken. Programm( 20 Bf.) berechtigt zum Eintritt. Der Ertrag der Konzerte wird dem Magistrat von Berlin  überwiesen.

Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis Dienstag mittag: Jm Binnenlande zunächst ostwärts fortschreitende Auf­heiterung; später im Westen beginnende neue Trübung und an bielen Orten leichte Regenfälle; Temperaturen im Durchschnitt wenig verändert.

Aus aller Welt.

Nicht von der Bildungsarbeit im allgemeinen foll bier Die Rede sein, sondern von der Tätigkeit, die der von den Ber­Iiner Partei- und Gewerkschaftsorganisationen eingesette Bezirksbildungsausschuß der Arbeiterschaft Groß- Berlins   im nächsten Quartal durch die Arbeiterbildungs­Auf bisher unaufgeklärte Weise ist eine Frau Marie Ariese schule entfalten will. Trotzdem ein immer größerer aus der Taborfir. 19 einem schrecklichen Unglücksfall zum Opfer Teil der den Organisationen angehörenden Arbeiter gefallen. Während sie in der Waschküche beschäftigt war, fingen in den Bann des jetzt tobenden fürchterlichen Welt- plötzlich ihre Kleider Feuer. In ihrer Verzweiflung lief sie hilfe­frieges einbezogen und dadurch die agitatorische rufend die Treppe hinunter bis zu der im Parterre gelegenen Tätigkeit der Organisationen immer mehr eingeschnürt Wohnung ihres Vaters. Trotzdem ihr sofort die Kleider vom Leibe wurde, glaubt der Ausschuß seine Tätigkeit wieder aufnehmen gerissen wurden, hatte sie jedoch derartig schwere Verlegungen er zu müssen. Er will den Zurückbleibenden nach des Tages litten, daß sie kurz nach der Ueberführung in das Urbanfranken­Last und Mühen geistige Anregung und Erziehung zum Runstgenuß bieten. Dabei muß jedoch auf großzügige Bildungsarbeit, die sich mit den durch den Krieg aufgerollten weltgeschichtlichen Problemen erfaßt, verzichtet werden, diese Von dem Gedanken ausgehend, den Nährwert des K- Brotes Aufgabe soll bis nach dem Kriege zurückgestellt werden. Auch durch Erhöhung des Eiweißgehaltes zu steigern und es zu die Erörterung derjenigen politischen Tagesfragen, die jeßt einer Art Kraftbrot zu machen, hat man im Laboratorium Gegenstand lebhafter Meinungsfämpfe in den Organisatio- des Vereins der Stärke- Interessenten in Deutschland   und des nen sind, soll ausgeschieden werden. Jetzt sollen nur die Vor- Vereins deutscher Kartoffeltrockner Versuche mit dem Zusag fenntnisse übermittelt werden, die zur Prüfung all dieser von Nährhefe zum K- Brot angestellt. Diese Hefe hat den Fragen notwendig sind, in erster Linie werden daher kultur- Nährwert der etwa 3½fachen Menge von mittelfettem Rind­geschichtliche Thematas behandelt. fleisch. Da der Versuch mit Proz. Nährhefezusatz ein sehr günstiges Ergebnis brachte, wurden wie die Zeitschrift für Spiritusindustrie" berichtet dann auch Backversuche im großen in der Konsumgenossenschaftsbäckerei in Lichtenberg   durchgeführt. Aus 270 Pfund eines Mehlgemisches von 22 Proz. Weizen­mehl, 7 Proz. Kartoffelwalzmehl, 3 Proz. Kartoffelstärke und 68 Proz. Roggenmehl mit 6,8 Pfund Nährhefe wurden 100 Brote gebacken. Deren Prüfung durch Unparteiische ergab, daß sie Jm Kriegsgefangenenverkehr sind seit September 1914 bis Neben diesen Vortragskursen, die an Wochentagen abge- von einem guten Brote ohne Nährhefezusak weder durch Ge- Ende August 1915 vom Postbureau in Bern   zum Transit über­Deutschland halten, sollen Einzelvorträge an Sonntagen veranstaltet schmac oder Aussehen zu unterscheiden waren. Die Konsum- nommen und weitergeleitet worden: werden. Vier Lichtbildervorträge, die im Oktober stattfinden, Genossenschaft hat sich bereit erklärt, N- Brot herzustellen und 23 194 333 Briefe und Karten sowie 1 413 344 Heine Batete, nach führen in das Gebiet der Naturwissenschaft und behandeln zu liefern, doch müßte der Preis des Brotes um einige Frankreich   22 229 470 Briefe und Karten und 663 058 fleine nach Oesterreich Ungarn 298 975 Briefe und Erde, Licht und Sonnensystem. Vier andere Vorträge, be- Pfennige erhöht werden. Die genannte Zeitschrift bemerkt dazu, ginnend Ende Oktober, dienen der Einführung zum Musik- daß die geringe Preiserhöhung durch den höheren Eiweiß- Starten und 19 fleine Batete, nach Italien   82 190 Briefe und verständnis und werden durch Erläuterung am Klavier be- gehalt reichlich aufgewogen werde. Durch das neue Verfahren Starten und 56 kleine Pakete. gleitet. Dem kunsthistorischen Verständnis sind ebenfalls vier der Hefeherstellung des Instituts für Gärungsgewerbe werde Lichtbildervorträge gewidmet, deren ausführliches Programm sich der Preis der Nährstoffe verbilligen lassen und damit auch erst später bekanntgegeben wird. Die Teilnahme an den die Herstellung von N- Brot. Veranstaltungen ist gegen geringe Aufwendungen möglich. Wir haben kein Urteil über diese neue Sorte Brot; wir Mit Rücksicht auf die Striegszeit beträgt die Hörergebühr für möchten aber ausdrücklich bemerken, daß der Berliner Brot einen Wochentagskursus, bestehend aus 8 Vorträgen, 50 Bf., preis heute noch eine Höhe aufweist, hinter dem der in zahl für die Einzelvorträge an den Sonntagen 10 Pf. pro Abend. reichen anderen Städten festgesette Städten festgesetzte Höchstpreis erheblich Da für die Vorträge erhebliche Aufwendungen gemacht differiert. merden, so ist zu hoffen, daß ein recht großer Teil der Arbeiterschaft die Vorträge besuchen wird, um neue Kraft und neue Kenntnisse für den Emanzipationskampf der Arbeiterschaft zu erringen.

Ein besonderer Kursus ist dem weiten Gebiet der sozialen Kriegsfragen gewidmet. Hier sollen alle die Maßnahmen er­wähnt werden, die die Lage der Kriegsteilnehmer und deren Angehörige erleichtern fönnen. Dieser Kursus dürfte sich vor allem für die in den Organisationen tätigen Funktionäre, die auf Grund ihrer Stellung oft um Auskunft angehalten merden, insbesondere auch für Frauen eignen.

Eine Flucht in die Oeffentlichkeit. Bom Nachrichtenamt der Stadt Berlin   geht uns nachfolgende Stotiz zu:

Auch- Kriegsfürsorge.

Wiederholt ist von den verschiedensten Stellen aus betont worden, daß die Beschäftigung von Kriegsbeschädigten nicht dazu führen soll, bei gleichen Leistungen wie früher einen geringeren Lohn zu zahlen, weil der Kriegsbeschädigte eine Rente bezieht. Es soll vermieden werden, im Interesse der Unternehmer die Militärrentner zu Lohn­brüdern zu benutzen. Einen Beitrag zu diesem Thema finden wir in der lezten Verbandszeitung" der Brauerei- und Mühlenarbeiter. Dort lesen wir:

Seit Jahr und Tag find die Berliner   Gaswerke auf das nach­brücklichste bestrebt gewesen, diejenige Kohlenmenge zu erhalten, welche die Gasversorgung Berlins   und die Versorgung der Bürger­Wie manche Arbeitgeber die Striegsfürsorge auffassen, wie sie schaft mit Kots sicherstellen sollte. Man hat ihnen indeffen 30 Broz. fich bemühen, den im Kampfe für das Vaterland Beschädigten in bes bon ihnen fest gekauften Kohlenquantums gestrichen und ihnen ihrem weiteren Fortkommen behilflich zu sein, geht aus folgendem nur bis zur Hälfte ihres Gesamtbedarfs Kohlen zu liefern zugesagt. hervor: In der Mühle der Großbäderei Golbader, Brunnenstr. 129, Auf diese Weise sind sie in die Zwangslage berfest worden, in war der Müller Megler vor seiner Einberufung zum Kriegsdienst Mähren  , Böhmen   und Polen   Kohlen zusammenzukaufen, deren 2 Jahre beschäftigt. Nachdem Metzler durch Verwundung( Kopf­Rotsertrag ein für ihre Zwede unzureichender ist. Jetzt fehlt der schuß) das rechte Auge und das rechtsseitige Gehör verloren hatte, Rots und stürmisch heischt Berlins   Bevölkerung das Feuerungs- wurde Metzler mit einer Rente von 45 M. pro Monat aus dem material. Man sollte nun meinen, die Beteiligten müßten fich seeresdienst entlassen. Sein früherer Arbeitgeber, Herr Goldacer, entschließen, den Berliner   Gaswerken den erforderlichen Kohlen- war auch sofort bereit, Metzler wieder in seinem Betriebe zu be­bedarf zu liefern. Weit gefehlt. Man umgeht die Gaswerke. Eine schäftigen. Megler fing darauf am 6. September wieder an zu maßgebende Stelle der preußischen staatlichen Bergwerksverwaltung arbeiten und übernahm den Bosten eines anderen zum Heeresdienst ein­erklärt offiziös, daß für die genügende Versorgung der Berliner   gezogenen Kollegen. Wahrscheinlich um zu verhüten, daß ein ge­Großhändler mit Kots Sorge getragen werde. Es ist ganz wejener Krieger in Saus und Braus leben könne, bot man ihm am unzutreffend, au sagen, daß nur die Berliner   städtischen Gaswerke Wochenschluß trog gleicher Arbeitsleistung 10 M. weniger Lohn als in solch mißlicher Lage wegen der Kokslieferung seien. Eine ganze feinen Kollegen, da er ja, wie ihm gesagt wurde, eine Stente von Reihe deutscher   Städte befindet sich in gleicher Lage. Es scheint 45 M. monatlich bekomme. Unter Betrachtungen der eigentümlichen faft, als ob die Kriegsverhältnisse zum Anlaß genommen werden sollten, die städtischen Gaswerte entgelten zu lassen, daß sie eine lange Reihe von Jahren neben deutschen   auch englische Kohlen bergast haben. Denn es ist ganz irrig anzunehmen, daß in den Berliner   Werken ausschließlich englische Kohlen verwendet worden wären. Dies ist nur geschehen, soweit die Rücksicht auf an erkannte faufmännische Grundsätze und die Interessen der Steuer­zahler in Friebenszeiten dies erforderte.

Seitens der städtischen Gaswerte ist stets gern anerkannt morden, daß deutsche Kohlen guten Rote liefern; westfälische und nieberschlesische liefern sogar sehr festen Stofs. Nur im Gemisch mit der in der jetzigen Bedrängnis beschafften österreichischen und polnischen Kohle liefert oberschlesische, die an sich eine Ausbeute bon mürbem Rots hat, fein brauchbares Rotsmaterial.

Wer die Verhältnisse näher kennt, müßte eigentlich zu dem Ergebnis lommen, daß die preußische Verwaltung gerade ein ganz besonderes Intereffe baran hätte, pen Betrieb der Gaswerte zu fördern.

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Auffassung über die Kriegsfürsorge des Herrn Goldader, der da glaubt, daß auch der Krieg ein Mittel zum 8wed sei, billige Arbeits­fräfte zu erhalten, verließ M. den Betrieb des für die Kriegs­beschädigten väterlich sorgenden Herrn Goldader, um anderweitig Arbeit zu suchen."

Nachahmenswert ist diese Art der Kriegsfürsorge feineswegs.

Fleischlose Tage.

In städtischen Kreisen soll, wie wir hören, ernstlich die Frage erwogen werden, fleischlose Tage in der Woche einzuführen. Man möchte nach dem Beispiel der ungarischen Regierung verordnen, daß an bestimmten Tagen in der Woche Rind-, Kalb- und Schweine­fleisch weder im Großen noch im Kleinen verkauft noch sonstwie in Verkehr gebracht werden darf. Auch in Gasthäusern dürften. dem­nach an den fleischlosen Tagen Speisen aus diesen Fleischarten nicht serviert werden. Eine solche Verordnung scheint unserer An­ficht nach zwecklos zu sein. Die Fleischpreise haben eine solche Höhe erreicht, daß für breite Schichten der Bevölkerung die fleischlosen Tage ganz von selber eingeführt worden sind, nicht bloß an zwei Die Plenarsisung der der Berliner   Brotfartengemeinschaft an. bestimmten Tagen. Und die Leute, die sich Fleisch in größeren geschlossenen Gemeinden hat sich in ihrer Sizung am Sonnabend Mengen zu jedem Preise kaufen können, werden mit der Ver­mit dem Borschlage des Siebener- Ausschusses auf vermehrte Aus- ordnung einiger fleischlosen Tage nicht getroffen, da sie in der gabe von Zufabbrotkarten einverstanden erklärt. Damit ist vor Lage find, sich vorher mit genügendem Fleischborrat zu versehen. nur überflüssige läufig die in Betracht gezogene allgemeine Erhöhung der Brot. Mit einer solchen Maßnahme schafft man fartenration vertagt, bis die Ergebnisse der neuen Getreideernte Schererei, ohne den Bed zu erreichen. feststehen. Nach dem jetzt gefaßten Beschluß fann vom 18. Ottober

Zusatzbrotkarten.

Der Postverkehr mit den Kriegsgefangenen. Kriegsgefangenen aller hauptsächlich in Betracht kommenden Na­Welchen gewaltigen Umfang der postalische Verkehr mit den tionen durch Vermittelung der schweizerischen Postanstalten in dem abgelaufenen Kriegsjahr angenommen hat, wird durch nachstehende uns zur Verfügung gestellte Zusammenstellung dargestellt:

September 1914 an französische   Striegsgefangene in Deutschland  Jm ganzen sind durch Vermittelung der Oberpostkontrolle seit 1539 573 Postanweisungen im Betrage von 19 265 083 Franken, an deutsche Kriegsgefangene in Frankreich   288 075 Postanweisungen im Betrage von 4983 543 Franken, an österreichische und ungarische Kriegsgefangene in Rußland 100 705 Bostanweisungen im Betrage von 2 666 170 Franken, an russische Kriegsgefangene in Oesterreich­Ungarn zusammen 85 332 Postanweisungen im Betrage von 1 632 192 Franken befördert worden.

Unserem Freund Anton Schulz nebst Gemahlin die besten Glüdwünsche zur Silberhochzeit.

G. S. und P. M. zurzeit im Felde.

Allen Freunden und Belannten die traurige Nachricht, daß meine liebe gute Frau und treusorgende Mutter ihrer einzigen Tochter

Berta Nagott

nach furzem schweren Leiden sanft entschlafen ist.

Paul Nagott nebst Tochter Frida

Gozłowskyftr. 5.

Die Beerdigung findet Diens tag, den 28. September, nach

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Karl Thomas,

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und Bekannten die traurige Rach Koch& Seeland, Tuch- Lager

richt, daß am 24. d. Mis. auch unsere liebe Schweiter

Frida Papenfuß

im Alter von 16 Jahren unseren Eltern in den Tod gefolgt ist.

Dieses zeigen tiefbetrübt an Lieschen und Elsbeth Papenfuß, Otto Lindstädt, Max Naumann  . Die Beerdigung findet am Dienstag, den 28. September,

Gertraudtenstraße 20-21.

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des Neuen Luisenkirchhofes, Neuer Fürstenbrunner Weg, aus statt.

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KAISER

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Kaifer- Britett

ist die

Wärmequelle Groß- Berlins!

Berantwortlicher Redakteur: Ernst Däumig  , Steglig. Für den Inseratenteil verantw.: Th. Glode, Berlin  . Druck u. Verlag: Vorwärts Buchdruckerei u. Verlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin   SW,