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25. Juni bat einer unserer Flieger in der vergangenen Nacht aus einer Höhe von 500 Metern mehrere Granaten schweren Ka­libers auf die Stadt Müllheim  ( am rechten Ufer des Rheins) ge worfen.

Belgischer Bericht: Artilleriekämpfe an verschiedenen Stellen der belgischen Front, insbesondere in der Gegend von Steen­Straete, wo der Kampf im Laufe des Nachmittags sehr heftig wurde.

Hebuterneo

Puisieux Biefvillers Lebucquiere

Beaumont Warlencourt Bapaume Thilloy Haplincout Grand Thiepval Courcelette Flers

Grandcourt

Beaulencourt

Rocquign

Avely Boisselle Longneval Morval Albert Contalmalson Combles

Ancre

Tricouri Montauban Mamer

Meaulte

Rancourt Bouchavesres

Maricour

Curlu

Allaines Clery

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Morlancourt Suzannes

Cappy Flancourt Peronne

Bray

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Morcourt

Bevonviller's Herleville

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Harbonnieres Soyecourt Misery

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Presson Asta 2139 Frontkarte zur englisch  - französischen Offensive.

Die englische Meldung.

London  , 14. Juli.  ( W. T. B.)( Reutermeldung.) Amtlich. aig telegraphiert: Heute früh bei Tagesanbruch griff ich das aweite Verteidigungssystem des Feindes an. Unsere Truppen sind an einer Front von vier Meilen in die feindlichen Stellungen ein­gebrochen und haben mehrere start befestigte Punkte erobert. Die schweren Kämpfe dauern fort.

London  , 14. Juli.  ( W. T. B.) Ergänzender amtlicher Bericht. Die Beit vom 11. bis 12. Juli wurde hauptsächlich bazu benüßt, die ungeheuer starken zweiten Stellungen des Feindes zu beschießen oder sonstige Vorbereitungen für ein weite. res Bordringen vorzunehmen, Der Sturmangriff begann heute früh um 3 Uhr 25 Minuten nach einer heftigen Befchießung der überfluteten feindlichen Stellungen auf der gangen Angriffsfront. Wir machten viele Gefangene. Wie entfetten im Trones- Wald einen Teil des Royal West- Nentregiments, der während eines jüngsten Gefechtes von den anderen britischen Truppen getrennt, von den Deutschen   umzingelt wurde und tapfer 48 Stunden lang im nördlichsten Teil des Waldes aushielt. Das ganze Dorf Bazentin- le- Betit blieb in unserer Sand, nachdem die Deutschen  aus ihm im Laufe des Nachmittags hinausgeworfen worden waren. London  , 14. Juli.  ( W. T. B.) Englischer Heeres. bericht. Das heftige Feuer hielt den ganzen Tag über an. Wir hermehrten ständig unfere Gewinne und halten jest die zweite Stellung des Feindes von Bazentin- le- Petit bis Longueval ein­schließlich und den ganzen Trones- Wald, Zwei entschlossene Gegenangriffe des Feindes wurden vollständig abgeschlagen. Die Deutschen   nahmen später Bazentin- le- Petit zurück, wurden aber unmittelbar wieder herausgeworfen.

Meldung des Großen Hauptquartiers.

Amtlich. Großes Hauptquartier, 15. Juli 1916,( W. Z. B.)

Westlicher Kriegsschauplatz.

Die nach der ersten blutigen Abweisung fortgeschten englischen Angriffe nördlich der Somme haben zu schweren Kämpfen geführt. Zwischen Pozières und Longueval gelang es dem Geguer mit hier massierten Kräften trot stärkster Verluste in unsere Linien einzu­bringen und zunächst Bodeu zu gewinnen, sowie im Trônes Wäldchen festzuschen. Der Stoß ist aufgefangen. Der Kampf wird heute fortgeseyt. Südlich der Somme   keine Jufanterietätigkeit.

Bericht des türkischen Hauptquartiers. Konstantinopel  , 15. Juli.  ( W. T. B.) Das Haupt­quartier teilt mit:

An der Jratfront machten wir einen artilleristischen Feuerüberfall auf ein feindliches Lager und zerstörten dort eine hydraulische Maschine.

An der persischen Front feine wichtige Aenderung. An der Rautafus front ist die Lage am rechten Flügel unverändert. Die Kämpfe im Zentrum haben bisher fein endgültiges Ergebnis gezeitigt. Wir haben festgestellt, daß der Feind bei seinen wiederholten Angriffen schwere Ver­lufte erlitten hat. Die feindlichen Angriffe am linken Flügel wurden vollständig zurückgewiesen. Im Abschnitt von Smyrna warf ein feindlicher Flieger wirtungslos Bomben auf die Umgegend von Söke  .

Jm östlichen Teil des Schwarzen Meeres   ver­ergebuis fenkten unsere Unterseeboote neuerdings drei große feindliche Transportschiffe und zwangen ein viertes, auf den Strand zu laufen. A

Von der übrigen Front sind, abgesehen von ergebnis­lofen Unternehmungen kleinerer englischer Abteilungen süd­östlich von Armentières  , in der Gegend von Angrès, Neu­ville und nordöstlich von Arras  , keine Ereignisse von Be­deutung zu berichten.

Deftlicher Kriegsschauplatz, Heeresgruppe bes Generalfeldmarschalls bon Hindenburg

Russische   Abteilungen, die bei Lennewaden( nordwest­lich von Friedrichstadt  ) die Düua zu überschreiten versuchten, wurden abgewiesen.

Auf die mit starkem Verkehr belegten Bahnhöfe an der Strecke Smorgon- Molodeczno wurden zahlreiche Bomben abgeworfen,

Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls Prinzen Leopold von Bayern  .

In Gegend von Strobowa wurden Teile der vom Gegner seit seinem ersten Anlauf am Morgen des 3. Juli noch gehaltenen Stellen der ersten Verteidigungslinie im Angriff zurückgewonnen, und hierbei 11 Offiziere, über 1500 Manu gefangen genommen.

Heeresgruppe des Generals v. Linsingen

Die Lage ist unverändert. Gegen Truppentransport­verkehr auf dem Bahnhof Kiwerch( nordöstlich von Luck) erzielten unsere Flugzeuggeschwader gute Trefferergebnisse. Armee des Generals Grafen v. Bothmer Keine wesentlichen Ereignisse.

Balkan  - Kriegsschauplah.

Eine feindliche Abteilung, die einen vorgeschobenen bulgarischen Posten südwestlich von Gjevgjeli angriff, wurde abgewiesen. Durch Feuer auf Guelementt( nordöstlich des Dojran- Sees) wurden sieben griechische Einwohner, darunter vier Kinder getötet.

Oberste Seeresleitung.

Der österreichische Generalstabsbericht.

Wien  , 15. Juli,( W. Z. B.) Amtlich wird ver lantbart; Nussischer Kriegsschauplas. Südwestlich von Moldawa wurden russische Abteilungen, bie sich gegen unsere Stellungen verwanten, zersprengt.

Bei Jablonica  , südöstlich von Babie, brachten wir in erfolg reichen Streifungen zweihundert Gefangene ein.

Bei Delatyn   erhöhte Gefechtstätigkeit. Feinbliche Bor truppen, die in die Stadt eingedrungen waren, wurden an den Sübrand zurüdgeworfen. Ein von den Ruffen füdwestlich von Delatyn   versuchter Angriff brach in unserem Feuer zusammen. Sonst im Nordosten nichts Neues.

Italienischer Kriegsschauplah.

Der gestrige Tag verlief auch an der Front zwischen Brenta  Gtsch

Dortugiesische Truppen für die Westfront? un viel ruhiger. Im allgemeinen beschränkte fich die

Bern  , 14. Juli.  ( W. T. B.) Nach Temps  " verläßt in einigen Tagen die erste portugiefifche Division von 22 000 Mann hes Bager in Tancos. Die zweite Division wird gegenwärtig mobilisiert und foll in zwei Monaten abmarschfertig sein. Ihr soll eine dritte aus Tancos folgen. Der Mitarbeiter vom Temps" hebt hervor, daß man in gewiffen Kreifen die Aussicht auf ein mili. tärisches Eingreifen, bas nicht zum unmittelbaren Biele, die Verteidigung bes portugiesischen Bodens hat, unleugbar mit einer gewiffen Stälte betrachte,

"

Kampftätigkeit auf Geschütfeuer. Bereinzelte Borstöße des Feindes gegen unsere Stellungen nördlich des Pofing- Tales und ein größerer Angriff gegen den Borcola- Paß wurden abgewiesen. Südöstlicher Kriegsschauplay.

Unverändert.

Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes: v. Spefer, Geldmarschalleutnant.

Bareeze( 3 Kilometer) südlich Stobychwa( 38,8 Kilometer nordöst Bern  , 14. Juli.  ( W. T. B.) Die Neue Zürcher Zeitung  " melbet lich towel) wurde auf die Sturmstellungen zurückgewiesen. Feind aus dem Haag, daß die erften portugiesischen Truppenliche Flieger warfen Bomben auf Luck und den Bahnhof Kiwerch, nach Bordeaux   verfchifft und für die West front bestimmt sind, nordöstlich Luck. Südöstlich Swiniuchi, bei dem Dorfe Bustomyth, beschoß der Gegner mit Feld- und schwerer Artillerie heftig unfere -Galizien  : Westlich der Strypa nimmt der

Der Bericht der rußischen Heeresleitung. Kampf an Heftigkeit ab.

Petersburg, 15. Juli.  ( W. T. B.) Amtlicher Bericht von Freitag nachmittag.

Weft front: Nördlich des Dryfwiath- Sees hatte ein Patrouillen vorstoß guten Erfolg. Seindliche Flieger marfen auf den Flecken Bolonetihti( 80 kilometer) nordöstlich Varanowitfchi 70 Bomben ab. Gegen unfere auf dem linken Stood- Ufer eingegrabenen Truppen richtet der Feind heftige Angriffe. Nördlich der unteren Lipa beschoß die feindliche Artillerie heftig unfere Steffungen.

Galizien  ; Weftlich der Strypa machten Deutsche   und Defter reicher Besonders beftige Gegenangriffe. Die Gesamtzahl der in

biefem Raume Bisher gemachten Gefangenen ist auf 3200 deutsche

und österreichische Soldaten, die Beute auf 2 Gefchüße, 19 Maschinen­gewehre und einen Bombenwerfer geftiegen,

Vom U- Boot- Krieg.

London  , 14. Juli.  ( W. T. B.) Neuter meldet, daß der britische   Dampfer Eilverton"( 2682 Tonnen) ver sent wurde.

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Blyth, 14. Juli.  ( W. T. B.) Reuter meldet, daß die norwegischen Fischdampfer Erling" und" Emar" hier die Beiazung des von einem feindlichen U- Boot verfentten Fish dampfers Sung ley Castle" aus North Shields   landeten.

Die Behandlung des Handels- U- Bootes " Deutschland  ".

Washington  , 14. Juli( W. Z. B.) Reutermeldung. Der Berichterstatter des Handelsamtes übergab dem vortragenden Nat im Staatsdepartement, Polt, seinen Bericht über den Charakter der Deutschland  ". Dieser legte den Bericht in der Sigung des Ministerrats vor. Man glaubt zu wissen, daß der Bericht eine gleiche Behandlung wie für Handelsschiffe vorschlägt. Infolgedessen wird erwartet, daß das Schazamt dem Schiff die Erlaubnis erteilen wird, Baltimore   zu verlassen, sobald Kapitän König es wünscht.

Englische Denkschrift zur Aufhebung

der Londoner   Deklaration.

London  , 14. Juli.  ( W. T. B.)( Meldung des Reuterschen Bureaus.) Bei der Uebersendung der neuen Order in Council über die Seefriegführung an die Vertreter der neu tralen Staaten in London   fügte Staatssekretär Grey die folgende Denkschrift bei, in der die Gründe für die neue Order dargelegt sind: Bei Beginn des Krieges glaubten die alliierten Regierungen in ihrem Bemühen, ihr Verhalten nach den Grundsäßen des Völker­rechts einzurichten, daß sie in der Londoner Deflaration eine ge eignete Zusammenfassung der Grundsäße und Bestimmungen fin den würden. Sie einigten sich auf den Beschluß, die Vorschriften der Deklaration anzunehmen, nicht, weil sie an und für sich für sie gefebliche Kraft befäßen, sondern weil sie in ihren Hauptlinien eine Festlegung der Rechte und Pflichten der Kriegführenden bar­zustellen schien, die auf die Erfahrungen der Seekriege gegründet war. Da ber gegenwärtige Stampf einen Umfang und Charakter über alle früheren Begriffe hinaus annahm, wurde es llar, daß der zur Friedenszeit in London   gemachte Versuch, nicht nur die Grund­fäße des Völkerrechts, sondern selbst die Formen festzusehen, unter denen sie angewendet werden sollten, nicht ein völlig befriedigendes Ergebnis gehabt hat. Es ist eine Tatsache, daß diese Bestimmungen, während sie nicht in jeder Hinsicht eine Besserung der den Neu­tralen gewährten Sicherheit bedeuten, den Kriegführenden bei der Ausübung der ihnen zugestandenen Nechte nicht die wirksamsten Mittel zubilligen. Im Fortgang der Ereignisse brachten die deutschen   Mächte alle ihre geistigen Fähigkeiten in Anwendung, um den Druck, der sie einschnürte, zu lodern und einen Kanal für bie Zuführung des Benötigten wieder zu öffnen. Ihre Anschläge tompromittierten ben unschuldigen neutralen Handel und brachten ihn in den Verdacht, eine feindliche Agentur au sein. Ueberdies schufen die mannigfaltigen Entwicklungen der Wissenschaft des Sees und Militärwesens, die Erfindung neuer Kriegsmaschinen und die von den deutschen   Mächten erfolgte 8usammenfassung ihrer Silfsmittel in ihrer ganzen Ausdehnung zu militärischen Sweden Verhältnisse, die ganz und gar verschieben waren von Senen, die in den früheren Seefriegen obwalteten. Die in ber Londoner   Deklaration niedergelegten Bestimmungen fonnten die Belastungsprobe nicht aushalten, die die äußerst schnell sich ändern. den Verhältnisse und Nichtungen mit sich brachten, die nicht vorher. gesehen werden konnten. Die alliierten Regierungen waren ge= zivungen, der so geschaffenen Rage Rechnung zu tragen und bie Bestimmungen der Deklaration von Zeit zu Zeit diesen sich ändern­den Verhältniffen anzupassen und mit ihnen in Einklang zu bringen. Diese nach und nach eingetretenen Veränderungen mögen vielleicht die Absicht der Alliierten der Mißbeutung ausgesetzt haben. Aus diesem Grunde find sie zu dem Entschluß gekommen, daß sie sich darauf beschränken müssen, einfach die historischen und zuge­laffenen Regeln des Böllerrechis in Anwendung zu bringen. Die

Meldung der italienischen Heeresleitung. ber Sumanität, jeben Gedanken, das Leben von Nichifämpfern zu

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iierten erflären feierlich und vorbehaltlos, daß die Tätigkeit ihrer Kriegsschiffe fowie die Rechtsprechung ihrer Brifengerichte auch in Zukunft mit diesen Grundsäßen in Ginklang stehen werden, daß fie treu ihre Verpflichtungen erfüllen und im besonderen die Bestimmungen aller internationalen Bereinbarungen bezüglich der Kriegsgefeße beobachten werden, und daß sie, eingedent der Gesetze bedrohen, aufs äußerste von sich weisen. Ferner daß fie nicht ohne Grund neutrales Eigentum belästigen werden, und daß, falls sie durch eine sandlung ihrer Flotten den Interessen eines im guten. Glauben handelnden Kaufmanns Schaden zufügen sollten, ste immer bereit sein werden, feine Ansprüche in Erwägung zu ziehen. und ihm eine der Billigkeit entsprechende Entschädigung zu ge=

Lichte.

Mom, 14. Juli.  ( W. T. B.) Amtlicher Bericht. Im Camonicatat wachsende Tätigkeit der feindlichen Artillerie gegen unfere Stellungen am Tonale und auf dem Adamello  . Im Etsch­gebiet nahm unsere Artillerie feindliche Batterien auf den Ab­hängen des Bianena sowie auf dem Marsch befindliche Truppen­fafonaen und Convois unter Feuer. Auf der Bosinafront wiesen währen. wir einen feindlichen Gegenangriff auf den Monte Majo zurück. Muf der Hochfläche der Sieben Gemeinben lebhafte Artillerie und Bethmanns Kriegsziele in französischem Infanteriekämpfe. In der Tofanazone hatte sich der Feind auf der felfigen Spite äftlich vom Col des Bois, die Castelletto heißt, Bern  , 14. Juli.  ( W. T. B.) 8u ben halbamtlichen Kautafus. Weftlich Erzerum fchreitet unser Angriff erfolg feftgesezt und beherrschte dadurch die Dolomitenstraße und den reich vorwärts, eine Reihe befestigter türkischer Stellungen find Eingang zum Travenanzestal. In beharrlicher täglicher Arbeit Aeußerungen der deutschen   Reichsregierung über die bereits in unserer Hand. In mehreren Abschnitten wurden stärkere, gruben wir einen ungeheuren Schacht, den wir in der Nacht zum Friedensziele bemerkt Tempa", fie schafften aivar feine nach Westen zurückgehende feindliche Stalonnen beobachtet. Unsere Juli in die Luft sprengten. Der Gipfel der Höhe Castelletto Stlarheit über die Löfung des europäischen   Konfliktes, aus dem ein Truppen greifen die Türken energisch an, die sich in flüchtig aus- wurde in die Luft geschleudert und begrub die ganze Abteilung fachen Grunde, weil Deutschland   und Desterreich besiegt würden und gebobenen Aufnahmestellungen zu halten fuchen. Am Malperbaab unter feinen Trümmern. Unsere Alpini erfictterten darauf die carum keine Friedensbedingungen zu diftieren hätten. Aber sie ver ( 40 Kilometer östlich Grzindjan) brachte unser Artilleriefeuer feind abschüssigen Wände der Felsenspibe, besetzten die Stellung und verdienten doch ernsthafte Aufmerksamkeit, weil sie über die Stimmung liche Munitionsdepots aum Muffliegen, Giner unferer tapferen stärkten fie gründlich. In der Nacht zum 13. Juli rief der Feind der politischen Streife jenseits des Rheins Auficluß gäben. Der turteftanischen Truppenteile ging, nachdem er zwölf heftige feindliche neue Streitkräfte herbei und griff, von zahlreichen Batterien Widerstand des Stanglers gegenüber den annegionistischen Forde­unterstübt, Castelletis an. Nach heftigem Handgemenge wurde rungen, so heißt es weiter, entspringt feinen Gewiffensbiffen, Gegenangriffe abgewiefen hatte, selbst zum Angriff über und machte er zurüdgeworfen und erfitt sehr schwere Verluste. Während des fondern der Furcht vor der Zukunft, die, wie er weiß, voller ganzen gestrigen Tages dauerte das feindliche Artilleriefeuer gegen Sorgen und Angst sein wird. Trotz barter Worte für perfönliche Petersburg, 15. Juli.  ( W. T. V.) Amtlicher Bericht die Stellung erbittert und wütend an, ohne ihren festen Wider Gegner bewegt sich der Stansler, was das Prinzip der An bom 14, Juli. Abendbericht. Westfront: Bei dem Hofe ftand erschüttern zu können. Auf der übrigen Front bis zum negionen felbft angeht, in febr unbestimmten Aeuße Stachowce füdöstlich der Narocz- Sees griffen wir die deutschen   Meer Tätigkeit der beiderseitigen Artillerien. In der letzten Nacht rungen, die verschieden ausgelegt werden tönnen und darum Borposten an und awangen fie aur Flucht. Ein vom Feinde nach schleuderten feindliche Flieger Bomben auf Padua  . Zwei Bersonen gleichzeitig den unterwürfigen Sozialdemo starker Artillerievorbereitung vorgetragener Angriff bei dem Dorfe wurden getötet, wenige verletzt; der angerichtete Schaden ist gering. fraten wie den Gemäßigten Genüge Teisten. Ist

erhebliche Fortschritte.