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der Ansicht sei, daß fie fich nicht in eine Beratung mit der deut- Jan der Westküste Jütlands . Ein zweites Boot mit dem Kapitän und schen Regierung über die Politik der U- Boot Krieg fieben Mann wird vermißt. führung gegenüber Neutralen, welche sie jetzt befolge, einlassen kann, es sei denn, daß die deutsche Regierung sich ihrer Versicherungen vom 4. Mai erinnert und nach jenen Verficherungen verfährt."
Wahl an das legte Ende der dritten Wählerklasse mit dem be- 1 rühmten fiktiven Steuersat" von 6 M. Wer fordert: Wahlrecht nach Leistung" und dabei gleichzeitig ein Wahlrecht gutheißt, daß die Helden eines dreijährigen Weltverteidigungskrieges an das legte Ende der Wählerliste setzt, der fügt den Kämpfern draußen die denkbar ich werfte Beleidigung zu, denn er erklärt damit Also auch von jenseits der Atlantis hallt es zu uns heroffen ihre Leistung für die allergeringste und allerminder- über: ein 3urüd!" So fangen alle Ariege an! wertigste. Die Konservativen mögen nur recht oft den Ruf Amerikanische Hafenfreiheit für feindliche Kriegsschiffe? Wahlrecht und Leistung" erheben, um so deutlicher wird allen
London , 14. Februar. Reuter meldet, daß der britische Dampfer Bambert und die britischen Fischdampfer Barns. Ten( 144 Br.-Reg.-To.) und Dule( 198 Br.-Neg.-To.) verfenft
wurden.
Die Herrschaft der Seesperre. werden, daß das, was sie fordern, in Wirklichkeit ein Wah!-dent des Senats Salisbury hat eine Vorlage eingebracht, auf Washington , 13. Februar.( Reuter.) Der amtierende PräfiDie Abreise des Dampfers Frederik VIII . Kopenhagen , 14. februar. Nationaltidende" zufolge erhielt die recht in umgekehrtem Verhältnis zur Leistung ist! Grund welcher, falls sie in Kraft treten würde, die Häfen der Skandinavien - Amerila- Linie von ihrem New Yorker Vertreter die Und genau so hinfällig ist die Beschwerde des Herrn von Bereinigten Staaten denjenigen Kriegsschiffen drahtliche Mitteilung, daß nach vielen Verhandlungen die Abreise der Often darüber, daß man den Soldaten nach dem Kriege der Alliierten geöffnet werden würden, die Kauffahrtei. des Dampfers Frederik VIII. nunmehr beschlossen ist. Der Dampfer das Reichstagswahlrecht für Preußen gleichsam als Befchiffe zunt Schuhe gegen die Angriffe deutscher Unterseeboote be- erhält die Erlaubnis, die schon früher angemeldeten Reisenden und lohnung, als Geschenk darbringen wolle. Wenn man gleiten, und solche Kriegsschiffe die Möglichkeit erhalten würden, die Zabung mitzunehmen. Im ganzen werden mit dem Botschafter jemandem gibt, was man ihm seit langem schuldet, so ist das die Gewäffer der Vereinigten Staaten nach deutschen Streiffchiffen Grafen Bernstorff und seinem Gefolge gegen tausend Reisende wahrlich alles andere als ein Geschenk. Ein klaffischer Satz zu durchsuchen. Man glaubt, daß die Vorlage der Regierung an 14. Februar, fährt zunächst nach Salifag, wo die englische Durchan Bord sein. Das Schiff verläßt New York vermutlich am aber verdient festgehalten zu werden: Es wäre für uns nehmbar erscheinen mag, als eine Maßnahme, die die deutsche jagt Herr von der Often suchung vorgenommen wird, und nimmt dann Kurs nach der nor Salisbury erklärte, -direkt ein unerträglicher Unterseefriegführung einschränken fönnte. Gedanke, wenn unsere Krieger ihr Blut und ihr Bestes diese Maßnahme tonne fich auch in der jeßigen Krise wirksam wegischen Küste, wo Kristiansund angelaufen wird. nicht für höhere Ziele geopfert haben sollten, als für die zeigen, ohne daß die Vereinigten Staaten gegenwärtig den Krieg york und United States von Kopenhagen ist noch feine Bezüglich der Abreise der Dampfer ellig Olav bon New Beftimmung getroffen. Die bereinigte Dampfchiffahrtsgesellschaft ftößt auf
Einführung des Reichstagswahlrechts in Preußen."
Nein, Herr von der Osten, das heißt die gesunde Logik auf den Kopf stellen. Für jeden logisch, vernünftig und gerecht denkenden Menschen lautet der Satz: Es wäre für uns ein unerträglicher Gedanke, wenn unsere Krieger, die ihr Blut und ihr Bestes für die Landesverteidigung geopfert haben, nun wieder eine Degradierung durch das Dreiklassenwahlrecht auf sich nehmen müßten.
Aber die Konservativen wissen wohl selber, daß fie auf verlorenem Posten kämpfen. Denn nach dem Kriege wird ganz anders noch als vordem das geschlossene Boltsempfinden gegen die stehen, welche am Dreiflassenwahlrecht festhalten. Der flügere Freifonservative Ottavio bon Zedlik hat die Konservativen gewarnt, sich bei der Wahlrechtsreform auszuschalten, da sie dann am allerwenigsten auf eine Erfüllung ihrer Wünsche rechnen könnten und das Bahlrecht nur radikaler würde. Herr von Bedlik lehnt frei lich selber das gleiche Wahlrecht für Preußen ab, feine Wünsche und die anderer Kompromißfüchtiger zielen auf ein Pluralwahlrecht hin.
Wir sind überzeugt, daß die Wahlrechtsfrage, einmal ins Rollen gekommen, erst bei dem gleichen und direkten Wahlrecht anhalten wird, mögen gescheite Beute auch glauben, vor her bremsen zu können. In diesem Punkt wird sich der Weltfrieg als die Kraft erweisen, als die schon Lassalle die Striege erkannt hat: ein riesenstarker Motor der Ent. widelung.
wird.
Kein Zurück!
Offiziös wird folgendes initgeteilt:
au erklären brauchten.
Washington , 13. Februar.( Reuter.) Das Repräsentanten
haus hat eine Marinevorlage angenommen, in der Kredite im Ge famtbetrage von 869 Millionen Dollar gefordert werden. Die Borlage enthält Notamendements für die Requirierung von Werf ten und Munitionsfabriken und für die Erwerbung von Patenten für Luftfahrzeuge. Im Augenblid find in den Bereinigten Staaten 682 Schiffe im Bau mit einem Gesamtinhalt von 2 098 761 Tonnen.
der Besatzung für den Dampfer United States , da die Seeleute Schwierigkeiten bei der Anmusterung angesichts der mit den Fahrten berbundenen Gefahr angesichts der mit den Fahrten berbundenen Gefahr sich weigern, zu den alten Bedingungen sich anheuern zu lassen. Die Verhandlungen, die zwischen der Bereinigten Dampfschiffahrtsgesellschaft und den Exportkreisen wegen
Sie fordern namentlich höhere Löhne.
Wiederaufnahme der Lebensmittelausfuhr Gelüft nach neutralem Schiffsraum. Kristiania , 14. Februar.( Frf. 3tg.) Aus New York führt, daß vorläufig der Bersuch gemacht werden soll, die Ausfuhr geführt wurden, haben nach Nationaltidende" zu dem Ergebnis gekommt die Meldung, daß dem Kongreß der Vorschlag ge- in der Weise wieder aufzunehmen, daß die Waren von kopen. macht wurde, die gesamte für ausländische Rechnung bestellte hagen nach Bergen gebracht werden, wo sie von engnene Tonnage auf amerikanischen Werften zu beschlagnahmen. Tischen Dampfern abgeholt werden sollen. Der Vorschlag lautet: Amerikanische Neubauten für nicht Kopenhagen und Aarhus aufgelagerten, für England be amerikanische Rechnung dürfen nicht einer fremden Flagge zustimmten Waren stellen bereits einen Wert von 10 Millionen geführt werden. Nicht amerikanischen Reedern ist verboten, Kronen dar. Sie bestehen aus Schweinefleisch, Butter und Eiern. amerikanische Neubauten unter amerikanischer Flagge fahren Borläufig werden drei Dampfer mit Ladung nach Bergen abgehen. zu lassen. Für die beschlagnahmte Tonnage soll eine Ent- Gelingt es den englischen Dampfern die Nordsee glücklich auf beiden fchädigung unter Berücksichtigung des vollen Marktpreises be Fahrten zu passieren, so sollen weitere dänische Dampfer mit Lebenszahlt werden. Für norwegische Rechnung befinden mitteln nach Bergen abgehen. fich Neubauten für insgesamt 800 Millionen Kronen auf amerikanischen Werften.
Bis zum
Kopenhagen , 14. februar.( T. 11.) Der dänische Dampfer Rosenberg, der vor 22 Tagen Norfolt mit einer Ladung Mais verlassen hatte und als erster dänischer Dampfer ohne Kenntnis der deutschen Note das Sperrgebiet durchquerte, ist gestern in Kopenhagen .
eingetroffen.
Die norwegischen Seeleute und die U- Boot- Gefahr.
Aus dem Ausland kommen neuerdings Nachrichten, denen zufolge man dort glaubt, die Seesperre gegen England mit 6. Februar abends waren bei Lloyds seit dem 1. Februar Drontheim , 12. Februar.( J.K.). Der Führer der U- Booten und Minen wäre mit Rüdsicht auf Amerika oder aus Meldungen über den Verlust von 95 versenkten Schiffen ein- norwegischen Seemanns- und Heizerunion erklärte einem Mitirgend welchen anderen Gründen abgeschwächt worden oder gegangen. Am folgenden Tage abends hatte die Zahl bereits arbeiter des Parteiblattes Ny Tid", daß die Seeleute mögsollte abgeschwächt werden. Die Rücksicht auf die Neutralen gibt 125 überschritten. licherweise wieder auszufahren gewillt sein würden, es müßten daher Veranlassung, nochmals mit aller Deutlichkeit zu erklären, dann aber Rettungsmaßnahmen verschiedene p daß der uneingefchränkte Arieg gegen den gesamten Sec Berlin , 14. februar. Ban den am 12. Februar als Art, unter Berücksichtigung möglicher Torpedierungen ohue verkehr in den erklärten Sperrgebieten jest in vollem Gange ist versenkt gemeldeten sieben Dampfern und drei Warnung, getroffen werden. Die Mannsaften müßten und unter feinen Umständen eingefchräft werben Segelschiffen mit einem Gesamtraumgehalt von mittelschiffs, möglichst in einem Raum, untergebracht 22 000 Brutto- Registertonnen werden, so daß fie sofort die Boote erreichen können. Eine Wir schließen daran folgende Meldung, die mur in einem Teil unserer gestrigen Auflage enthalten war: hatten fünf Schiffe von 13100 Brutto- Registertonnen Ge. genügende Zahl Rettungsboote, in zweckmäßigster In der neutralen Bresse wird eine Reutermeldung berbreitet, treibe, zwei von 1700 Brutto- Registertounen Pyrit, Weise angebracht, müsse beschafft werden. Es sei selbst. wonach Deutschland die Schweiz ersucht haben soll, der amerikani eins von 1700 Tonnen Grubenholz und zwei von verständlich, daß Löhnung und Versicherungen in schen Regierung mitzuteilen, wir feien nach wie bor bereit, mit 5500 Brutto- Registertonnen Kohlen geladen.- Anßerdem gerechtem Verhältnis zu den erheblich gesteigerten Lebens jammenhängende Sperrgebieterklärung zu unterhandeln, sofern die wurde auf derselben Unternehmung noch ein Dampfer von Sicherheitsmaßnahmen nicht treffen wollen, müßte die Negefahren stehen müßten. Sollten die Reeder die nötigen Handelssperre gegen England dadurch nicht berührt werde. Die Regie- 3000 Brutto- Registertonnen mit 4000 Tonnen Kohlen für Sicherheitsmaßnahmen nicht treffen wollen, müßte die Nerung der Bereinigten Staaten habe bem schweizerischen Gesandten Italien versenkt. Ritter daraufhin mitteilen laffen, daß sie nicht in Unterhandlungen eintreten tönne, ehe Deutschland sein nach der Suffer- Angelegenheit gegebenes Versprechen wieder in Kraft gefeßt und seine Ankündigung über die Verschärfung des Tauchbootkrieges zurüdgezogen habe.
den Vereinigten Staaten über die mit dem U- Boot- Krieg zu
Gestern, am 12. Februar, um 5 Uhr nachmittags, tauchte nahe bei Dieser Meldung liegt folgender Sachverhalt zugrunde: Der deutschen Regierung war durch die Schweiz ein Tele- Mündung des Adour ein feindliches Unterseeboot auf und gab gramm des schweizerischen Gesandten in Washing - sechs Kanonenschüsse auf die Küste ab. Die Küstengeschütze eröffneten ton übermittelt worden, in dem der Gesandte sich erbot, faus sofort das Feuer auf das feindliche Fahrzeug, das von unserer Deutschland einverstanden sei, Berhandlungen mit der Artillerie mit dem ersten Schuß getroffen, schnell tauchte. Fünf amerikanischen Regierung über die Sperrgebieterklä Personen find verwundet, eine davon schwer; die Sachschäden find rung zu vermitteln, weil dadurch die Gefahr eines Krieges zwischen unbedeutend. Deutschland und Amerika verhindert werden könne.
Riesenprämie zur U- Boot- Vernichtung.
gierung eingreifen. Auch sollten Schiffe, auf denen die nötigen Bestimmungen nicht eingehalten werden, von der Kriegsversicherung ausgeschlossen werden.
Die Verhaftung russischer Arbeiterführer.
London , 14. Februar.( T. 11.) zu der Verhaftung von 15 ruffifchen Arbeiterführern, von denen 11 dem Zentral. tomitee für Munitionserzeugung angehörten, meldet der Times"-Korrespondent, daß bis vor wenigen Tagen in Ministerrate über die Frage der Zulaffung von Arbeitervertretern zu dem genannten Komitee Meinungsverschiedenheiten bestanden hätten. Die Mehrzahl der Minister, darunter auch der Premierminister Fürst Golisyn, feien der Meinung gewesen, daß die Arbeitervertreter Paris , 13. Februar.( Habasmeldung.) André Lefebre offiziell anerkannt werden sollten, während Protopopow dagegen brachte in der Kammer einen Gesebentwurf ein, in war. Dieser ließ um Mitternacht in verschiedenen Häusern Durchdem er die Regierung auffordert, die notwendigen Maß- suchungen vornehmen, wobei angeblich Dokumente autage gefördert Wie sich von selbst versteht, hätte sich Deutschland auf der nahmen zu treffen, um der Besatzung eines jeden worden feien, aus denen hervorginge, daß eine geheime Organisation artige Berhandlungen nur unter der Bedingung einlaffen tönnen, französischen, alliierten oder neutralen an der Arbeit wäre, Ausstände und Kundgebungen anzuregen. Der daß zunächst die diplomatischen Beziehungen zwischen Schiffese das ein Untersee boot, von dem, es an- Widerstand der Arbeiter habe nach Ansicht des Korrespondenten bisher Amerita und uns wiederhergestellt worden wären. Als Gegenstand gegriffen wird, vernichtet, eine Prämie von in Rußland keine gefährlichen Formen angenommen, und die der Verhandlungen wären ferner lediglich gewiffe Bugeständnisse 500 000 Frank zu bewilligen. auf dem Gebiete des amerikanischen Personenver
Die schweizerische Regierung ist daraufhin gebeten worden, ihren Gesandten in Washington dahin zu verständigen, daß Deutschland nach wie vor zu Verhandlungen mit Amerita bereit sei, falls die Handelssperre gegen unsere Feinde, also nicht nur gegen England, dadurch unberührt bliebe.
U- Boot- Krieg über unsere Feinde verhängte Sperre der über
Munitionserzeugung sei dort nicht in höherem Maße behindert wor den als in anderen Ententeländern. Die gegen die Ausständigen ge
troffenen Maßnahmen, namentlich ihre Berſchidung an die Front, habe die Tätigkeit in den Munitionswerken gelähmt.
Die Birschewvija Wjedomosti" teilt mit, daß in der legten Wareneinfuhr nach Rußland beraten wurde. Man tam zu der Ansicht, daß auch zukünftig ein Teil der russischen Wareneinfuhr aus Deutschland bezogen werden müsse.
tehrs in Betracht gekommen. Die durch den unbeschränkten U- Boot- Nachrichten- Zenfur in Spanien . seeischen Zufuhr würde mithin, selbst wenn die diplomatischen Be- Bern, 13. Februar." Temps" meldet aus Madrid : Der Minister ziehungen mit Amerika wiederhergestellt worden wären, unter feinen des Innern hat die Presse dringend aufgefordert, sich jeder Umständen irgendwie gelockert worden seien. In der Antwort an Stellungnahme gegen Krieg führende au ent- Deutsch - russischer Handel nach dem Kriege. den schweizerischen Gesandten in Washington ist dies ja auch mit halten. Alle tendenziösen Nachrichten müssen zuvor dem Minister aller Deutlichkeit zum Ausdruck gekommen. Wie schon wiederholt auch von amtlicher Stelle erklärt worden ist, gibt es in der ent- des Innern unterbreitet werden. Der Marineminister wird ledig- Sigung des Budgetausschusses der Duma über die deutsche schlossenen Durchführung unseres U- Boot- Strieges gegen die gei amtlich beglaubigte Torpedierungen mit samte überseeische Zufuhr unserer Feinde für uns fein 8urüd. teilen, um einen falschen Alarm zu verhindern. Daraus erfieht man, daß die deutsche Regierung einerseits die diplomatischen Beziehungen zu Amerika gern wiederhergestellt sehen und daß sie auch zu diesem Zwecke Zugeständnisse auf dem Gebiet des Personenverkehrs machen möchte, daß sie sich aber andererseits an ihre neuen Entschlüsse gebunden fühlt, von denen sie die Entscheidung des Krieges erwartet.
Inzwischen wird einstweilen amtlich nicht bestätigt, nun durch den Berl. Lokalanz." die Antwort Lansing s folgendermaßen wiedergegeben:
Der Bräsident bittet mich unter Bestätigung des Empfanges des Memorandums, das Sie die Güte hatten, mir am 11. d. M. zu senden, Ihnen mitzuteilen, daß die Regierung der Vereinigten Staaten mit der deutschen Regierung über irgendwelche Fragen, die Sie zur Beratung vorschlagen würden, gerne beraten will, wenn sie ihre Proklamation vom 31. Januar zurüdnimmt, worin fie plötzlich alle vorhergehenden Mitteilungen und die Versicherurgen widerrief, welche sie der Regierung der Bereinigten Staaten am 4. Mai 1916 gegeben hatte, daß aber die amerikanische Regierung
Versenkt.
Die westeuropäischen Wirtschaftspolitiker, die den Weltkrieg London , 13. Februar.( Reuter.) Der englische Dampfer in einen rigorosen Handelsboykott gegen Deutschland qus & oreland( 1960 Tonnen) und der Fischdampfer Brissons find münden lassen wollen, haben sich in legter Zeit Hoffnungen bersenft worden. gemacht auf die Beteiligung Rußlands an ihren Versuchen, Rotterdam , 14. Februar. Der italienische Dampfer Fridem kommenden Frieden borweg den Boden zu vergiften. bania( 8171 Br. R. To.) fowie die englischen Dampfer Sie hatten sogar einen gewissen Erfolg zu verzeichnen, da ein Shafeipaere und Ireland wurden verfentt. an wichtiger Stelle im russischen Wirtschaftsleben stehender
B
Bern, 13. Februar. Bie„ Temps" meldet, find 17 Mann von Handelspolitiker, der ihre Ziele als illusorisch hinstellte, beder Besagung des versenkten italienischen Dampfers Famiglia seitigt und durch Safonowo, der ihre Stange zu halten sich ( 2942 Br.-Reg.-To.) in Barcelona eingetroffen. bereit erklärte, ersegt wurde. Die Haltung des DumaLugano, 14. Februar. Jm vorigen Monat wurden die ausschusses zeigt, daß ihre Bäume nicht mit jener Sicherheit italienischen Dampfer Avanti( 1728 Br. Reg.- To) und in den Himmel wachsen werden. 2uigi Chiampa( 8988 Br.-Reg.-To.) versenkt, außerdem der Die russische Wirtschaft kann die deutsche Zufuhr nicht italienische Segler Doride( 1250 Br.-Reg.-To.). entbehren, wenn sie bestehen und auskommen will. Die Kopenhagen , 14 Februar.( Rigaumeldung.) Der norwegische rabiatesten Deutschenheter haben das mitten im Striege zuDampfer Bellag, von Fredkrifstad nach Frankreich mit Bauholz geben müssen. Sie wollen zum Beispiel fortan Gesellschaften unterwegs, ist am 9. 2. in der Nordsee von einem Unterfeeboot deutscher Rapitalstätigkeit in Rußland nicht mehr dulden, versenkt worden. Ein Boot mit acht Mann landete gestern in Agger aber deutsches Kapital soll die Grenzen gern offen finden.