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Ausdrücklicher Verzicht auf

Annexionen.

Eine österreichische Erklärung.

Das Organ der österreichischen   Regierung, das Wiener Fremdenblatt" veröffentlicht in seiner Morgenausgabe vom 26. d. M. unter der Ueberschrift: Antwort an die Sozial­demokraten", eine gute und deutliche Erklärung, deren Gedankengang, laut W. T. B., etwa folgender ist:

Wie aus den Blättern zu ersehen ist, sind die österreichi. schen, ungarischen und deutschen   Sozialdemokraten, von dem Wunsche geleitet, zur Beendigung des furchtbaren Weltkrieges das Jhrige beizutragen, aus eigenem Antriebe zusammengetreten, um die Frage zu erörtern, ob durch eine internationale fozia. liftifche Beratung die Sache des Friedens gefördert und der Weg zu einem Friedensschluß geebnet werden könnte. Im Anschluß an diese in Berlin   abgehaltenen Besprechungen hat die deutsche   Sozial­demokratie in der Internationalen Korrespondenz" die Frage an die Regierung gerichtet, ob diese bereit sei, offiziell au erklären, daß sie

auf Annegionen verzichte,

und in der Resolution, die in Berlin   unter Zustimmung der Ver­treter aus Oesterreich   und Ungarn   gefaßt wurde, ist als wich­tigste Pflicht der Partei bezeichnet worden, die Regierungen zum flaren Verzicht auf jede Er­oberungspolitik zu veranlassen.

Eine Erklärung über diesen Punkt wäre nun eigentlich über­flüssig, da die verschiedenen Aeußerungen der österreichisch­ungarischen Regierung die gewünschte Antwort schon enthalten haben. Wenn die Oeffentlichkeit aber eine neuerliche Erklärung hören möchte, so kann ihr gesagt werden, daß unsere Monarchie absolut keine aggressiven Pläne gegen Ruß­ land   hat und auch nicht beabsichtigt, ihr Gebiet auf deffen Kosten zu erweitern.

Von sozialdemokratischer wie von jeber anderen Seite wirb man gewiß anerkennen, daß die österreichisch ungarische Regierung damit in vollkommen offener und freimütiger Weise und ohne Um­schweise gesprochen hat.

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Bei Arras   nur Teilangriffe- Bergeb­liche englische Anstürme südlich der Scarpe Deutscher   Vorstoß bei Hurtebise Fe Französischer Angriff bei Brahe Zu nehmendes russisches Feuer, deutsches Vergeltungsfeuer Der Kampf am Dojransee.

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Amtlich. Großes Hauptquartier, ben 26. April 1917.( 2. Z. B.)

Weftlicher Kriegsschauplah. eeresgruppe Aronprins Rupprecht Gestern raffte fich der Feind bei Arras   nur noch zu Teil angriffen auf..

Südlich der Scarpe stürmten seine Angriffswellen breimal gegen unsere Linien, dreimal fluteten sie zurück.

Der Artilleriekampf hielt in einigen Abschnitten in beträcht cher Starle ax.

Bei Gavrelle liegt unsere Stellung am Sklichen Dorf­rande.

Heeresgruppe Dentiger Rrenpring. Die Gesamtlage ist unverändert.

Der Feuerkampf beschränkte sich auf begrenzte Frontftreden. Bei Hurtebise Fe und öftlich wurden durch Borstöße, bei denen wir drei Offiziere und mehr als 160 Franzosen zu Ge­fangenen machten, unsere Stellungen auf dem Chemin- des- Dames­Rüden verbessert.

Am Abend griff der Feind nach heftiger Feuersteigerung beiderseits von Braye in 3 Kilometer Breite an; er wurbe blutig abgewiesen.

In der Champagne kam es nur an Handgranatenfämpfen. Heeresgruppe   Herzog bredt Reine besonderen Ereignisse.

Gestern verlor der Feind sechs Flugzeuge, von benen Leut­nant Schaefer zwei, seinen 22. und 23. Gegner, abschoß.

Deftlicher Kriegsschauplah.

Süblich von Riga  , bei Jacobstadt, Smorgon, westlich von Luck, östlich von Zloczow, an der Zlota Lipa und längs Putna und Sereth   hat die russische Feuertätigkeit und entsprechend unser Vergeltungsfeuer zugenommen.

Mazedonische Front.

Aussagen von Gefangeneu aus dem Kampf am Dojranses am 24. 4. ergeben, daß dort die Engländer mit starken Kräften auf schmaler Front einen in seinen Zielen weitgesteckten Angriff geführt haben.

Die wadere bulgarische Infanterie hat einen schönen Erfolg davongetragen, alle ihre Stellungen behauptet und dem Feinde im Berein mit deutschen   und bulgarischen Maschinengewehren und Batterien schwere Berluste zugefügt.

Der Erste Generalquartiermeister.

Lubendorff.

Abendbericht.

Amtlich. Berlin  , 26. April 1917, abends: Von den Kampffronten ist nichts Besonderes zu berichten.

Der österreichische Bericht.

28ien, 26. April 1917.( W. T. B.) Amtlich wird verlautbart:

Deftlicher Kriegsschauplak.

Die russische Artillerie forderte an mehreren Stellen das Bergeltungsfeuer unserer Geschütze heraus. Reine besonderen Kampfereignisse. Italienischer und südöstlicher Kriegsschauplah, Unverändert.

Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes v. Hoefer, Feldmarschalleutnant.

Das Ausland darf in diefer Stellungnahme der österreichisch   Verschärfung des Weltwirtschaftskrieges. hauptete Serr Bilton, daß er seine Melbungen über bie Dorpater

fchriften wieder grobe Tatsachenfälschungen enthielten. Ereignisse auf Grund von Mittellungen von Rigaer Behörden ab­gefaßt habe. Birschewyja Wjedemosti" wandte sich daraufhin an ben Rigaer Gouverneur Brastain um Ausfunft und erhielt von demselben den Bescheid, daß keine Behörde in Riga   dem" Times". Storrefpedenten irgendwelche Auskunft erteilt habe, und daß sämt milia, Anarchie und Blutvergießen in Dorpat   vollständig liche Mitteilungen der Times" über jüdische Studenten­erfunden leien. Der Petersburger Journalistenverein veröffentlicht in allen

ungarischen Regierung ein 3eichen von Schwächegefühl Borzugszölle für die englischen Kolonien. erbliden, wie hiermit ausdrücklich tonstatiert werden mag, da bie Amsterdam  , 26. April. Nach einem hiesigen Blatte feindliche Presse, um die Wirkung unserer Friedenstundgebungen schreibt der Parlamentsberichterstatter der Times", daß zu durchkreuzen und ihren Sinn zu entstellen, das dem Bublifum Bonar Law heute am Donnerstag eine sehr wichtige der Ententeländer als Beweis der Abnahme unserer Widerstands mitteilung über die englische Wirtschaftspolitik machen fraft vorzuführen liebt. Die gegen uns tämpfenden Truppen würden sich, wenn sie solchen Darstellungen Glauben schenkten, in wird. Dem Verlauten nach wird die Regierung erfären, daß Wir haben immer sie Vorzugszölle für die britischen Kolonien einführen einem verhängnisvollen Irrtum befinden. wieder betont, daß wir einen Verteidigungstrieg führen, und ihre Wirtschaftspolitit auf die Pariser Petersburger Blättern einen Protest gegen die Tätigkeit des Im Unter- Petersburger Times"-Berichterstatters. und daß wir ihn solange fortsetzen werden, bis wir unseren 3wed Ronferenzbeschlüsse gründen will. erreicht haben, der darin besteht, daß wir uns Sicherheit für hause hat Bonar Law   mitgeteilt, daß der Reichskriegsrat unsere künftige Existenz schaffen. Mit kräftigen, über- diese Frage am Tage vorher vollständig behandelt habe. zeugenden Worten führt das Blatt aus, daß wir nicht nur ent- Nunciman hielt im Unterhause eine Rede, aus der hervor­schloffen sind, durchzuhalten, sondern daß wir uns auch militärisch geht, daß die Freihändler eine solche Politit und wirtschaftlich stark genug fühlen, um den Kampf auszufechten, um die Feinde, die uns zu diesem nötigen, niederzuzwingen. Wenn entschieden bekämpfen werden.

wir uns bereitgefunden haben, ein Friedensangebot zu machen, so ist es geschehen, weil wir nußlose Menschenschlächterei verhindern und alles aufbieten wollen, um die kostbaren Menschenleben, die die Fortführung des Krieges verschlingen muß, zu erhalten.

Friedenskundgebungen.

Der schweizerische Preßtelegraph melbet nach Mailänder  Blättern aus Petersburg  : Das zum Teil vom Arbeiter- und Von uns ist den Sozialdemokraten kein Hindernis in den Weg Soldaten- Ausschuß geleitete sozialistische Blatt Rabotschaja gelegt worden, auf einem internationalen Parteitag über den Gaseta"( Arbeiterzeitung), das bisher wenigstens in inner­Frieden zu sprechen. Im Gegenteil, wir haben, soweit es an uns politischen Angelegenheiten eine gemäßigte Haltung ein­gelegen war, die Wege zu dieser Aussprache geebnet Das monarchische und angeblich reaktionäre Oafterreich- Ungarn   und das genommen hat, fordert zur Verbielfachung der Volts. bersammlungen und Arbeiterzusammen­politisch angeblich rüdständige Deutsche Reich haben ihren Sozial- fünfte in ganz Rußland   auf, um ben Frieden zu demokraten gestattet, hinauszugehen und über den Frieben erwirken. Das Blatt schreibt: Man möge überall zu sprechen, während es bisher noch mehr als fraglich ist, ob bon der provisorischen Regierung berlangen, daß das moderne, freiheitliche Rußland   den Vertretern seiner Berhandlungen mit Alliierten an Sozialdemokratie erlauben wird, sich gleichfalls einzufinden, und geknüpft würden, um den Entwurf des Friedens, noch fraglicher, ob England, das sich als oberster Repräsentant gestützt auf demokratischer Grundlage, auszuarbeiten. Da um den Entwurf des Friedens, aller demokratischen Grundsäße ausgibt, und ob das republikanische zu bemerkt der Berichterstatter des Corriere della Sera  ", es Frankreich   sich dazu herbeilassen werden. liege auf der Hand, daß diese politische Agitation dazu bei­trage, die Striegführung Rußlands   zu erschweren.

Da unter den Verbündeten volle Uebereinstimmung be­steht, ist ohne weiteres anzunehmen, daß zwischen den Zeilen des Fremdenblatt" auch die wahre Meinung der deutschen   Regierung zu lesen ist, die man in den Zeilen der Nordd. Allgem. 3tg." vergeblich gesucht hat.

Der englische   Ansturm.

Stimme der Vernunft aus Frankreich  .

In der Humanité" schreibt Sigt- Quenin:

Herr Painlevé   hat gesagt, daß wir in die entscheidende Phase des Krieges eintreten, daß aber entscheidend" nicht gleich­bedeutend sei mit, tura". Wagten doch unsere Schädeleinschläger den Herrn Kriegsminister als Verbreiter schändlicher Gerüchte" zu denunzieren! Der Sieg ist also nicht nahe, obgleich Herr Barrès berfichert, daß Deutschland   das dringendste Bedürfnis babe, schnellstens Schluß zu machen, daß wir die legten Sprünge der Bestie" beobachten fönnen, und daß nur verbrecherische Pazifisten so tun, als zweifelten sie daran Ich weiß sehr gut, daß Herr Barrès schon Ende Oktober 1914 angefangen hat, diese schneidend bestimmten Erklärungen von sich zu geben. Aber da seine Leser von Woche zu Woche die Hoffnungs gründe, die er ihnen auseinandergesezt hat, vergessen haben, wozu sollten wir an sie erinnern?.

Es sei den deutschen   Barrès überlassen, aus dieser vernünftigen Aeußerung den Schluß zu ziehen, daß nun Frankreich   ganz be­stimmt am Ende sei und daß nur verbrecherische Pazifisten so tun, als zweifelten fie daran. Barrès us. wie oben. als zweifelten fie daran. Wir wissen sehr gut, daß auch die deutschen  

Der Krieg auf den Meeren. Die Beschießung von Dünkirchen  . Wie aus London   nach Amsterdam   berichtet wird, fand im Vittoria- Part am 15. April eine Demonstration für Paris  , 25. April. Meldung der Agence Havas. Das einen Frieden auf der Basis von Unterhand- Marineministerium meldet: Ein Geschwader deutscher Iungen statt, die aber gestört wurde. Der Aufzug, an dem 3 erstörer beschoß von der hohen See ans in der Nacht etwa 1000 Personen teilnahmen, wurde von Gardener, Mit- zum 25. zwischen 2 Uhr 15 und 2 Uhr 25 Minuten Dün­Die Batterien an der Küste autworteten. Frau glied des Grafschaftsrats, geführt. Frau Despard, die firchen. Schwester des Generals French, und Frau Sylvia Pankhurst   3ösische und englische Patrouillenfahrzeuge Der Dienstag brachte die energische Fortfegung des englischen waren gerade im Park angelangt, als die Menge auf die verwickelten den Feind, der sich mit großer Schnelligkeit nach Der Dienstag brachte die energische Fortfegung des englischen Demonstranten einstürmte, die Banner zerriß, die Instrumente Oftende hin zurückzog, in einen Kampf. In dem kurzen Generalfturms an der Arrasfront. Dabei verzog fich das Ben- bes Musikkorps in Stüde   schlug und verschiedene Demon- Rampfe wurde einer unserer Zerstörer versenkt. trum der Kämpfe weiter füblich. Während der geschlagene Gegner ftranten mißhandelte." Wer will Frieden, während wir am Die Verluste des Feindes find unbekannt. im Raume von Lens und Opp und in dem Schuge starten Siege find?" rief man allenthalben. Die Polizei mußte die Englische   Flugzeuge gegen deutsche Zerstörer beiden Seiten der Scarpenieberung in mehreren Wellen und dichten Führer des Aufzuges in Schußhaft nehmen. Kolonnen erneut gegen unsere erste Linie vor. In der Gegend von Gavrelle nordöstlich Arras entspannen sich nach leichtem

Im Felde, ben 25. April 1917.

Artilleriefeuers gestern seine Verbände neu ordnete, brach er zu

an.

Kohlenmonopol in Rußland  .

London  , 25. April. Die Admiralität teilt mit: Drei britische   Wasserflugzeuge haben am Nachmittag des 28. April fünf deutsche   Torpedobootszerstörer fünf Weilen von der bel­gischen Stüfte entfernt angegriffen. Ein Zerstörer ist getroffen find vier Zerstörer bei der Rückkehr nach Zeebrügge   gesehen worden, und man glaubt, daß er gesunken ist. Am Abend

englischen Vorrüden erbitterte Nahkämpfe, die noch nicht abge Betersburg, 26. April.  ( Meldung der Petersburger Telegraphen­schloffen sind. Hier richtete das deutsche Sperrfeuer in den dicht Agentur.) Im Handelsministerium fand eine Beratung statt, welche massierten englischen Sturmkolonnen besonders große Berheerungen sich mit der Frage der Einführung eines Steinkohlenmonopols be Tollkühne Versuche englischer Artillerie, ihren Infanterie- schäftigte. Das Ministerium beabsichtigt, der Regierung das Ber worden. maffen zu folgen, endeten westlich von Gavrelle mit ber völligen fügungsrecht über alle brennbaren Mineralien au übertragen und Zusammenschießung dieser frisch aufgefahrenen Batterien. Sübberen Verteilung zu regeln. Die Vertreter der Industrie, welche der fich der Scarpeniederung, in dem fanften Hügelgelände, Beratung beiwohnten, erhoben feinen Einspruch gegen diesen Blan, in das unsere Siegfriedstellung ausläuft, warf der Gegner noch der, wie man glaubt, im Mai verwirklicht werden wird. größere Massen gegen unsere Berteidigung. Besonders in der

Gegend von Monchh und Chérif y, zwei Dörfern, beren Tobes- Der Dorpater

frieden ich bei meiner Reise in der Zerstörungszone vor einigen Wochen beschrieben habe, wurde mit großer Erbitterung um einzelne Hügel gerungen. Alle hartnädigen und wiederholten englischen Ber.

erlitten.

Der Dorpater Aufruhr

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Erfindung.

eine Times"

Ropenhagen, 24. April. Hier eingetroffene russische Zeitungen

Zu vorstehender Meldung der englischen Admiralität wird von deutscher Seite bemerkt, daß am 23. April, nachmittags 5 Uhr, einige unserer vor der Flandrischen Küste übenden Torpedoboote von fünf feindlichen Kampfflugzeugen ohne jeden Erfolg angegriffen worden sind. Irgend­welcher Schaden oder Menschenverlust ist nicht entstanden. Die feindlichen Flugzeuge wurden durch unsere sofort zur Abwehr aufgestiegenen Kampfeinfizer vertrieben. fuche, welche die Umflügelung und Aufrollung unseres rechten Sieg enthalten entrüstete Broteste gegen bie realtionäre und verlogene Das Begräbnis der deutschen   Seeleute. friedflügels anstrebten, find hier gestern wie vorgestern vollkommen Berichterstattung der Londoner Times" über die Revolutions. Die deutschen   Seeleute, die in dem Gefecht im Kanal nescheitert. Dabei hat der Gegner, wie durch unsere Beobachtung ereignisse in Rußland  . Durch vollständig erbichtete Tatsachen suchte gefallen find, find am Mittwoch mit militärischen Ehren bestattet festgestellt wurde, gerade in diesen Kämpfen grauenhafte Berlufte ber Betersburger Times" Korrespondent die russische Freiheits- worden. Der einzige Kranz stammte von dem Vizeabmiral der Vergleicht man die augenblicklich tobenden Kämpfe mit der bewegung zu diskreditieren und die demokratischen Organisationen Schiffahrtspatrouille von Dover   und trug die Aufschrift: Ehre als anarchisches und landesschädliches Element hinzustellen. Sommeschlacht  , so fällt vor allem die quantitative und qualitative Times" übernehme die Rolle der in Rußland   bereits Steigerung der deutschen   Artilleriewirtung auf. Nur dadurch ift überwundenen Schwarzhundert Breise. Seesperre und Versenkungen. der bisherige Sieg in den beiden Abwehrschlachten möglich gewesen. Ebenso wie jene nach ber Revolution 1905 die Juden als An Die Bermehrung der deutschen   Artillerie und die Fülle der ihr zur flifter ber Resolution bezeichnete und durch Bogrombezen bazu Amerikanischer 13 639- Tonnen- Dampfer versenkt. Verfügung gestellten Munition haben die Berluftziffern gegenüber verhalf, daß die russische Freiheitsbewegung damals in jüdischem London  , 26. April. Reutermeldung. der Sommeschlacht wesentlich vermindert. Zu dieser Leistung der Blut erflidt wurde, ebenso suche jest bie Times" die revolutio- nischen Blätter berichten: Der Kapitän des amerikanischen  deutschen   Heimatfront kommt die außerordentliche Bermehrung und näre Bewegung als jüdischen Aufruhr darzustellen. So babe Dampfers Mongolia  ( 13639 Brutto- Register. Verbesserung des deutschen   Flugzeugwefens. Auch sie ist ein Ber. Times" gemelbet, daß die jüdischen Studenten in Dorpat   eine Zonnen) meldete, daß sein Schiff von einem deutschen   U dienst der Heimatfront. Während die Sommefchlacht anfangs eine eigene Milig bilbeten, daß es zwischen diefer und den Organen der Boot durch Geschütfener zum Sinten gebracht worden ist. starke quantitative Ueberlegenheit feindlicher Flieger zeigte, hat bei provisorischen Regierung zu blutigen Zusammenstößen gekommen fet, Arras   und an der Aisne   die deutsche Fliegertruppe im Kampf wie und daß auch in anderen Orten infolge der jüdischen Umtriebe Auf­ruhr und Anarchie herrschten. in der Beobachtung den Sieg errungen.

Dr. Adolf& ößer, Briegsberichterkettes,

ben tapferen Feinden.

Die amerika­

Rotterdam, 25. April. Der Nieuwe Rotterdamsche Courant" Die Blätter weigern sich, das Berichtigungsschreiben erfährt, daß diejenigen niederländischen Schiffe, die noch immer in des Zimes"-Rorrespondenten Bilton abzubruden, weil diefe Zu- englischen Häfen liegen, höchstwahrscheinlich am 1. Mai