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Groß- Berliner Parteinachrichten.

Cöpenick.

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vorbanden ist, erben auch deren Geschwister.

-

des

teilungen unter Vereinsangelegenheiten" machen wollte, wurde er denkbar. Wette 100. Dhne weiteres nicht, eine Abfindung aber! ann - 11. 52. von dem lleberwachenden darauf aufmerksam gemacht, daß er das bei Bedürftigkeit bis zum Betrage von 1000 M. gezahlt werden. Die Kriegszulage gehört zum iteuerpflichtigen Cinfommen. 23. 9. Nein. 5. S. 75. 1. und 2. Nein. B. 5. 70. Die 1. und 2. Vor mehr als 1000 Personen sprach am Mittwoch nicht geftatten dürfe. abend Reichstagsabgeordneter Richard Fifcher über Frieden. Wildan Königswusterhausen. Sonnabend, den 26. Januar, Wohnungsfündigung fann erfolgen. Die Frau fönnte dagegen auf Grund und Wahlrecht. Die Ausführungen wurden mit stürmischem abends 8 Uhr, bei Schumann, Mitgliederversammlung. Amtsgerichts als Mieteinigungsamt anrufen; in dem Bezirk besteht gewiß der Bundesratsverordnung vom 26. Juli 1917 die Entscheidung Beifall aufgenommen. Ohne Diskussion wurde einstimmig folgende Vortrag des Genossen Groger: Die politische Situation. Vor- fein besonderes Mieteinigungsamt. 3. Wenn von der Frau ein Nachlaz Entschließung angenommen:" Die Bersammlung billigt bas Berwärts" halten der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion, wie der Reichs- wärts"-Refer und Gesinnungsfreunde find eingeladen. tagamehrheit und erwartet, daß alles getan toird, einen Ber- Mlgemeine Krankens und Sterbefaße der Metallarbeiter ständigungsfrieden herbeizuführen. Gleichzeitig fordert die Ber  -( B. a. G. Hamburg). Filiale Baumfulenweg. Sonnabend, sammlung das allgemeine, gleiche und geheime Wahlrecht für den 26., abends 8%, Uhr, im Zolal von Boche, Baumschulenstraße 67: Mit Breußen. Gegen die Unterdrückung der Meinungsfreiheit, wie die gliederversammlung. Verbote des Vorwärts" und des Berliner Tageblatts" dieses neuerdings wieder beweisen, protestiert die Versammlung aufs entschiedenste; sie fordert daher Aufhebung des Belagerungs­zustandes."

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Briefkasten der Redaktion.

Balte. Brief erhalten. Bücherei. Deffentliche Bibliothek und Lesehalle, Berlin   SO, Adalbertstr. 41; ferner finden Sie im Berliner  Neukölln. Walbot auf dem Kriegspfade gegen drehbuch, Teil II, Seite 198, ein Berzeichnis der größeren Bibliotheken. Neukölln. Mit diesem Thema beschäftigte sich eine gut besuchte 79. P. F. 1. Wir lönnen doch nicht wissen, aus welchem Grund Versammlung der weiblichen Mitglieder. Die Versammlung wurde jemand noch im vierten Kriegsjahr reklamiert ist. 2. Die Beförderung er­folgt eben sehr unterschiedlich. R. S. 101. 1. Beförderung muß nicht unter folgenden Bedingungen zugelaffen: 1. Es findet poli- nach 54, Jahren erfolgen. 2. Rein, nur wenn er Unteroffizier ist. 2. Diskussion is 2. p. Sie werden doch wohl in dem großen Ort eine Wohnung finden. zeiliche Ueberwachung statt. nicht erlaubt. 3. Der Burgfriebe muß gewahrt Benn nicht, müssen Sie sich bei der Bolizei die Erlaubnis einholen, daß werden. 4. Gehässige Angriffe gegen Maß Sie beswegen den Drt verlassen können. W. 3. 399. 1. Dazu baben nahmen der Behörden müssen unterbleiben." wir teine Beit, um das festzustellen. 2. Nein, nur so lange der Mann M. B. 100. Diese Bedingungen, die das System der polizeilichen Bevormundung Striegsteilnehmer ist. 3. Nur wenn Bedürftigkeit vorliegt. Charlotte. Nachzahlung wird deutlich veranschaulichen, löften bei ihrer Bekanntgabe den lebhaften Beschwerde ist dagegen nicht zulässig. Untvillen der Versammelten aus. Der Referent, Stadtverordneter nicht zu erreichen sein, da das Vorliegen der Bedürftigkeit erst vom 1. 7. 17 an angenommen wird. Nur wenn Jbr Einkommen 3000 M. überftieg, fonnten Scholz, fnüpfte seine Ausführungen an diesen polizeilichen Utas Sie zur Staatssteuer veranlagt werden. Führen Sie Beschwerde. O. Sa. an und ersuchte die Versammelten, da er durch diese Verfügung A. 2. 100. Bei dem angegebenen Einkommen fönnen Sie zum Unter­nicht alles sagen könne, was er sagen müßte, sich unter diesen Ilm  - halt der Mutter verpflichtet werden. Die Rechtsbelehrung steht auf dem ständen um so mehr zu denken und die notwendigen Salußfolge- Rentenbescheid. R. F. 12. Nein, Sie können die Einschäßung bezw. Fortbildungsschule 1. Wenden Sie rungen selbst zu ziehen. Unter Beibringung eines reichen Tatsachen- Aufforderung dazn abwarten. materials beleuchtete der Redner den ganzen Jammer der behörde ich an den Rektor; im übrigen müssen Sie doch selbst acht geben auf Ihre K. M. 28. 1. Sa. 2. Bestrafung fann beswegen erfolgen. Lichen Ernährungspolitik, die von den verschiedenen Reichsstellen ge- 3. Ja. Siems. Sie find ultig! Nachdem Ste entgegen der Anordnung trieben wird und unter dem unser Bolt zu leiden hat. Die Aus der Reichsversicherungsanstalt die Heilstätte frühzeitiger verlassen, wollen führungen fanden reichen Beifall. 15 neue Mitglieder wurden auf Sie die Reichsversicherungsanstalt auch noch für irgend einen Ihnen da genommen. Als der Leiter der Versammlung noch einige Mits durch entstandenen Schaden hajtbar machen? So etwas ist wohl nicht

Sachen.

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Ein guter Wink

dem jede Dame folgen sollte, die im im Begriff fleht, sich mit Damenkleidung

zu versehen, und der an reicher Auswahl und Preiswürdigkeit gelegen if

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Ft. 06. Git. 1. Wahr­scheinlich nicht, da sich in den Verhältnissen der Frau nach Eingehung der Che nichts geändert hat. 2. 20. monatlich. Wie hoch dort der örtliche Buschlag ist, wissen wir nicht. 3. Die Frau muß den Antrag stellen. Das bleibt so wie bisher. R. P.   10. 1. Nein. . H. Berkum. 2. Müßte durch Klage beim Amtsgericht in Luckenwalde   gefordert werden. R. S. 29. Die Erhöhung für diese Staaten ist nicht eingetreten H. W. J. Auch wenn Sie die Kartoffeln nur für Ihren Bedarf haben wollten, tönnen sie beschlagnahmt werden. Ersatz wird nicht erstattet. A. B. 38. 1. Eben weil der Bater bisher für das Kind nicht gezahlt bat, wird die Unterstügung verweigert. 2. Führen Sie Beschwerde beim Militärbureau des Magistrats. M. H. 1. Diese Unterstützung ist nur für die Marine bewilligt. 2. Wenn es fich um die Invalidenversicherung 3. Nein. 20 Marfen geklebt werden. handelt, jo erhalten Sie die Anwartschaft aufrecht, wenn in zwei Jahren 2. S. Neukölln 54 und Sandtal. 1. Nein. 2. Eine Bundesratsverordnung vom 4. April 1916 schutt die Laubenkolonisten bor Bachtsteigerungen durch die Verpachter. übermäßigen 3. Bei der unteren Verwaltungs behörde, also der Polizeiverwaltung, ist die Beschwerde einzulegen. 4. Natürlich ist der Verpachter an die vertraglich festgesetzte Kündigungsfrist gebunden. R. 10. 1. Der Aufruf zur Musterung ist nur für den Kreis Teltow erlassen. 2. Das kommt auf den Wortlaut des Aufrufes an, den wir doch erst abwarten müssen. 5. Pi 5. Das ist zuläffig. R. R. 1858. Das wird Ihnen erstmafig zugeschickt. 3. 25. Garnisonverwendungsfähig für die Heimat; herzfrant. W. R. 16. Sto haben Anspruch auf Sergeantenlögnung vom 22. 12. 17 an. 6. Sd. 3. An die Polizeiberwaltung bezw. den Gemeindevorsteher. 1875 Alfred. Fragen Sie selbst darüber an, was Sie wissen wollen, wir haben teine Zeit den on beantworteten Fragen nachzustöbern. E. 3. 41. Ein be­stimmter Sag fann daiur nicht in Abzug gebracht werden, beantragen M. M. 100. Nein. Sie unter Anführung der Tatsache Ermäßigung.

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Sonnabend mittag. Mild, im Küstengebiete noch überwiegend bewölft, im Binnenland nur zeitweise nebelig, sonst, besonders im Süden, vielfach heiter; feine erheblichen Niederschläge.

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Sonntags gefchloffen!

Deutscher Metallarbeiter- Verband. Verwaltungsstelle Berlin  . Den Mitgliedern zur Nach­richt, daß unser Stollege. der Dreher 231/6

Franz Balhar

Copenider Straße 3, am 22. b. M. gestorben ist.

Die Beerdigung findet morgen Sonnabend,

den 26. d. Mts., nachmittags 3 Uhr, von der Leichen­halle des neuen Jakobi­Kirchhofes int Reutölln, Hermannstraße, aus ftatt.

Den Mitgliedern ferner zur Nachricht, daß unser Kollege, der Retallarbeiter

Waldemar Dundern

Schöneberg, Golfstraße 7, am 15. d. M. gestorben ist. Die Beerdigung findet heute Freitag, den 25. d. M., nachmittags 3 Uhr, von der Reichenhalle des Gemeinde­Friedhofes in der Eydtstraße aus statt.

Den Mitgliedern ferner Aur Nachricht, daß unser Kollege, der Werkzeugmacher

Baul Mäder

Boltaftr. 30, am 23. d. M. geftorben ist.

Die Beerdigung findet morgen Sonnabend, den 26. d. M., nachmittags 4 Uhr,

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