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Nr. 61+ 35. Jahrgang

Groß- Berlin

Aufstieg des Vorwärts".

Beilage des Vorwärts.

Die tägliche Auflage des Vorwärts" ist im Februar wieder um 9846 Eremplare geftiegen. Aehnliche Steigerungen waren be­fanntlich auch schon in den Vormonaten zu verzeichnen.

Sonnabend, 2. März 1918

Schmiergelderunwesen in einer städtischen Kriegs bandes. Die Inhaber dieser Betriebe haben dafür Sorge zu tragen, daß den Ueberwachungsbeamten bei ihrem natürlich unvermuteten

gesellschaft.

Ganz unerhörte Borkommnisse in der städtischen Kleiber- richeinen auch bei Abwesenheit des Unternehmer der Zutritt aur berwertungsgesellschaft wurden in der Gizung der Betriebsstätte usw. während der Tagesstunden ermöglicht wird. In. 3. Kammer des Berliner   Kaufmannsgerichts an das Licht jedem Falle, wo eine beabsichtigte Nachprüfung nicht durchgeführt steher der Herrenkonfektionsabteilung, und der zweite Kläger Jacob 30gen werden, daß in seinem Betriebe verbotswidrige Handlungen ber Oeffentlichkeit gezogen. Der Mäger Brandenburg war Bor  - werden tann, muß der für den Unternehmer ungünstige Schluß ge arbeitete als Gehilfe unter ihn. Beide erhielten ihre Entlassung vorliegen. Das würde nach der Reichsgetreideordnung die Ent wegen vorgekommener Uniauterkeiten, bie in der Hauptsache darin aiebung der Selbstversorgung oder die Schließung des Betriebes zur bestanden haben sollen, daß fie fich bon der Kundschaft Folge haben. fchmieren ließen. Erschwerend fiel dabei ins Gewidyt, daß

Steglit. Die Befugnisse als Heizschiedsstelle aus der Bundes

tragen worden.

Die Rabautaktik der Unabhängigen. es sich bei der Kundschaft meist um arme Kriegsberlebte im Kreise Zeltow find jetzt auch im Streife Riederbarnim Maß In den Prachtsälen des Oftens sollte am Freitagabend eine handelte, denen alte bürgerliche Kleidung zugewiesen werden sollte, nahmen getroffen worben, um die vorhandenen Kartoffelvorräte Kreis Nieberbaruim. Stärkere Erfassung der Kartoffeln. Wie Versammlung stattfinden, für die der sozialdemokratische Reichs- und die erst bedient wurden, wenn für den Verkäufer etwas dabei mehr als bisher zu erfassen und für die öffentliche Bewirtschaftung tagstanbidat für Niederbarnim  , Genoffe Wissell als Redner abfiel". Der 19jährige Kläger Jacob wird in der Verhandlung von in Anspruch zu nehmen. Den Selbstverbrauchern wird in Bufunft angesagt war. Bu der Versammlung war eine große Anzahl Un- feiner Mutter vertreten, die auch zugibt, daß sich der Sohn von der nur der Bedarf für sich und die Wirtschaftsangehörigen in Höhe abhängiger erschienen, offenbar mit der Abficht, die Abhaltung der Kundschaft Trinkgelder" im Gesamtbetrage von etwa 75 M. geben von je 9 Pfund für die Woche auf die Zeit bis zum 14. September Bersammlung unmöglich zu machen. Gleich zu Beginn der Verließ. Als Entfdyulbigung für biese schnabe Handlungsweise führt von je 9 Pfund für die Woche auf die Zeit bis zum 14. September jammlung stellten die Unabhängigen den Antrag auf Bureauwahl die Mutter an, daß es der Sohn in bem beflagten Betriebe nicht belassen. besser vor sich gesehen hätte. G3 fei in der R. V. G. gang und und verlangten ein aus ihnen zusammengefehtes Bureau. Da gabe gewefen, daß die Verkäufer fich fpiden diefer Vorschlag auf lebhaften Widerspruch aus der Verließen. Der Vertrauensangestellte stanas, ein 60 Jahre alter atsverordnung über Sammelheizungs- und Warmwasserversorgungs­jammlung stieß und die Mehrheit zweifelhaft blieb, so einigte man Herr, habe selber genommen und habe ihren jugendlichen Sohnanlagen in Mieträumen sind dem hiesigen Mieteigungsamt über­fich schließlich, um den Fortgang der Versammlung zu ermöglichen, erit bazu verleitet, fich Trinkgelber geben an laffen, ja jogar eine darauf, das Bureau aus je stoei Vertretern der alten und ehrenamtlich tätiger ert habe sich zwei Mart von Friedrichsfelde  . Holzverkauf. Die Gemeinde beabsichtigt, den der unabhängigen" Bartei zusammenzusehen. Hiermit nicht zu einem Kunden in die band steden lassen. Die Mutter diesjährigen Holzverkauf demnächst einzustellen und gibt dies mit frieden, verlangten die Unabhängigen weiter, daß der anwesende des Klägers erklärt weiter, fie babe felber als Stundin bei der dem Benerlen belannt, bag der eft des Stubbenholzes zum Preise Bandtagsabgeordnete Paul Hoffmann .B.G. die Beobachtung gemacht, daß man den Verkäufer fpiden von 3 M. für den Zentner abgegeben werden soll. die Versammlung müffe, wenn man gut bedient fein wollte. Diese aufsehenerregenden( nüppelholz) wird an denielben Bedingungen wie bisher abge Das Rundholz letten folle und festen auch dies mit einer allerdings sehr knappen Bekundungen hielt die Mutter aufrecht, als fie in der zweiten geben, und zwar für einen Raummeter 42 M., ½, Naummeter Mehrheit durch Baul Hoffmanns erste Tat als Versammlungs- Klagefache als Beugin vernommen wurde. Von dem Kläger   in 21 m. Sleinere Mengen werden nach Gewicht abgegeben und loftet letter bestand in dem Antrag, bem Referenten die Nebezeit auf eine beffen vermochte fie Unlauterteiten nicht zu befunden. Er selber der gentner 4.75 M. Die Bezahlung fann bis einschließlich Diens Stunde zu beschränken! Hiergegen erhob Genosse Wissell lebhaften gibt zu, bor   ber lehten Verwarnung Erinfgelder genommen und Widerspruch und erklärte, daß er für sein Referat etwa 1% Stunde am Entlassungstage versucht zu haben, durch falsche Nameneintra- tag, ben 12. März, während der Dienststunden im Einwohnermelde amt, Dönhoffftr. 31, erfolgen. Die Abgabe des Stubbenholzes beanspruchen müsse. Tatsächlich ging auch dieses unverschämte gung fich fünf Servietten ohne Bezugschein zu verschaffen. Nach findet Dienstag, den 5. und 12. März, nachmittags von 4-6 Uhr, Anfinnen Hoffmanns bem größten Zeil der Bersammlung zu weit, baben". Gr leistet auch auf Beschluß des Gerichts einen bahin bol; lagert auf dem Schulhof der 4. Voltsschule und wird mitt der Verwarnung will er in barem Gelde nichts mehr genommen auf dem Gemeindegrundstüd, Dönhoffstr. 31, statt. Das Knüppel­aber Hoffmann erklärte seinen Antrag für angenommen. gehenden Reinigungseid. Unter diefen Umständen Iehnte Genoffe iffell es ab, fein Referat zu halten. Der zur Verhandlung erschienene Direktor Stobarta führt aus, woch, den G. und 13. März, ebenfalls von 4-6 Uhr nachmittags Das anmaßende Gebaren der Unab- daß er, toie gerade bie beiden Entlassungen zeigen, bemüht fei, bas abgegeben. hängigen hatte bei dem Teil der Bersammlungsbesucher, die er- Uebel des Schmiergelbernehmens mit der Wurzel auszuroden. schienen waren, um den Genossen Wissell zu hören, die größte Ent. Auch der Direktor steht den Fall Jacob als strafmildernd an, weil rüstung hervorgerufen. Es tam infolge des probolatorischen Auf- der 19jährige Mensch wohl unter einem gewiffen Ginfluß des tretens der Unabhängigen zu immer größer werbender Unruhe, jo 60jährigen erften Verkäufers gehandelt haben mag, und billigt ihm Spandau  . Die Genoffen treffen fich morgen, vormittags baß die Berjamunlung zunächst um 5 Minuten vertagt wurde. A deshalb auf Vorschlag des Gerichts 100 M. bergleichsweise zu.- br, in Siemensstadt   zur Flugblattverbreitung bei Marfand, In dem Falle des Vorstehers der Herrenkonfektionsabteilung auch dies nichts nühte und der Tumult immer größer wurde, I te till ber Direttor über etwaige fleine Geschenke Ronnendan- Allee 87. Zahlreiches Erscheinen ist unbedingt er­fchließlich ber überwachenbe Polizeileutnant in Naturalien, die sich habe geben lassen, bin­forderlich. die Versammlung anf. wegfeben und erkennt nach dem Reinigungseid bie Forderung. Dies geschah wenige Stumben, nachdem int Reichstage ber bon 844 M. an. 3m erfteren Salle empfahl das Gericht nur wegen findet in den Siemensstadt  - Festsälen, Schulstr. 4, eine öffentlich Siemensstadt  . Montag, ben 4. März, abends 8 Uhr, Abg Bogiherr als Rebner ber Unabhängigen bittere Alage ber Jugenb bes lägers einen Vergleich, an und file fich fei bas seichstage wähler Versammlung statt. ages. barüber geführt hatte, daß den Unabhängigen bie Abhaltung Berhalten überaus berwerflic und geradeau un­non Bersammlungen vielerorts unmöglich gemacht Mäumen der 8.2.G. öffentliche Bekanntmachungen erlaffen, nach Referent: Reichstagstandidat Arbeiterfekretär Rudolf 28iffett hon Bersammlungen vielerorts unmöglich gemacht erhört. Auf Vorschlag des Borsibenden werden sofort in ben ordnung: Die bevorstehende Reichstagswahl in Rieberbarnim. werde. Auf der Bersammlung des Genossen Wissell hätten die benen dem gesamten Bersonal jede Annahme von Geschenken fei Berlin  . Freie Aussprache. Inabhängigen Gelegenheit gehabt, in freier Aussprache ihre An- tens der Sunbschaft bei Bermeibung jofortiger Entlassung feng­ficht zu vertreten. Statt beffen zogen fie es vor, durch ein gerades flens becboten i gu unglaubliches Gebaren die Versammlung unmöglich zu machen und zur Auflösung zu treiben. Das ist in der Bragts der Kampf der Unabhängigen für die Versammlungsfreiheit!

Volksspeisungsgenüffe.

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Groß- Berliner Parteinachrichten.

Nieberschönhausen. Am Sonntagbormittag 8 hr findet eine äußerst wichtige Flugblatt und Handzettelverbreitung statt. Die Mitglieder wollen sich vollzählig um die angegebene Zeit bei Greth. Lindenstraße Ede Bismardstraße, einfinden.

Anmeldungen zur Jugendweihe toerben nur noch bis zum 5. Mara entgegengenommen. Später eingehende Anmeldungen tönnen nicht mehr berüdsichtigt werden. Lichtenberg  . Die biefigen fowie die Groß- Berliner Genoffen, Bum Direktor bes Münchener Wohnungsamts if ber Bisherige bie zur Wahlhilfe bereit sind, werden dringend ersucht, fich am Die Klage, daß die Leistungen der Berliner   Boltsspeifung Seiter des Wohnungsamts in Charlottenburg  . Regierungs- Gountag, vormittags 8 Uhr, in folgenden Lokalen einzufinden: biel zu wünschen übrig laffen, dauert fort. Auffällig ist, daß Be- baumeister Dr.- Ing. Albert Gut, gewählt worden. Bitter, Summelsburg, Echillerstr. 26; Hamann, Boghagen, Gryphtus­fchwerden über Dörrgemüse mit Sand, das wir schon mehre Bon Einbrecheru niedergeschoffen. Eine schwere Bluttat, ber strage 15, Ede Stroffener Straße. Beide Lokale sind vom Bahnhof fach erwähnten, fich so oft wiederholen. Auch aus den Speifen- boraussichtlich zwei Menfchenleben zum Opfer fallen werden, ist am Stralau- Rummelsburg zu erreichen. Ferner bei Sturtowski, Lichten­ausgabestellen in der ftaber Straße und in der Greifenbagener Donnerstag abend in Karlsborft verfibt worden. Der in der berg, Pfarrstr. 74. Straße meldet man uns jetzt, daß reichlich Sand im Dörrgemüie Kaiser- Wilhelm- Str. 15 bortfelbst wohnende Lehrer Thieme umb Bu erreichen vom Bahnhof Frankfurter Allee  bis Verbindungsweg. gefunden wurde. Da uns diefelbe Mitteilung aus den ver- fein Schwiegersohn, der Diplomingenieur Glienide, überreichten Für Neu- Lichtenberg bei Wilhelm Fleischer, chiebensten Stadtteilen zugegangen ift, fo möchten wir faft an abende, als fie nach Hause zurüctehrten, auf dem Grundstüd zwei Gde Freuenstraße, direkt am Bahnhof Lichtenberg- Friedrichsfelde  . nehmen, daß die Vollsspeisung ganz Berlin   mit fandigem Einbrecher, die fofort gegen Thieme und Glienide aus Revolvern Dörrgemüse versorgt hat. Wundern müssen wir uns, baß mehrere Schüffe abgaben. Beide wurden in den Unterleib getroffen. tro unferen Feststellungen der Magistrat fich vollständig aus- Die Einbrecher find entlommen. Der Lehrer Thieme ist im Laufe fabeigt. Salt er es nicht für zwedmäßig, fich öffentlich der Nacht feiner schweren Verlegung erlegen. Auch der Ruftand darüber gu äußern, tie bie unappetitliche Zutat in bes G. ist febr bedenklich und es besteht laum Hoffnung, ibn am bas Dörrgemüse bineingelangt ift? Die uns zugegangenen Leben erhalten zu tönnen. An der Stelle des Berbrechens ist ein neuesten Beschwerdebriefe erzählen noch von weiteren Beigaben, die gut aufgefunden worden, den zweifellos einer der Verbrecher ver­gelegentlich in dem Bollstücheneffen zu finden waren, von Korn- loren hat. abren, Strohhalmen, Bindfäden, Streichbölzern,

Jugendveranstaltungen.

Die Groß- Berliner Jugendkonferens findet morgen, Sonntag bormittags 9, Uhr, im Jugendbeim Lindenstr. 3 ftatt. Im Hinblid auf Berliner   Jugendbetvegung) ist das Erscheinen aller Funktionäre unbedingt die außerordentlich wichtige Tagesordnung( Neugestaltung der Groß notwendig.

Haarnadeln usto. Sie beben auch wieder eine Neige anderer Die Räuberbaube, die vor einigen Tagen zur Nachtzeit einen Mängel bervor, die schon öfter im Vorwärts" erörtert wurden. Es lleberfall auf dem Schlesischen Güterbahnhofe verübte und den 9 Uhr, Bappel- lee 15/17; Neukölln, Ideal- Stafino, eidfelftr. 8; Dber­Freireligiöse Gemeinde. Sonntag, den 3. März, vormittags find im wefentlichen immer diefelben Dinge, die den Berdruß so Wächter des Speditionsspeichers von Barg u. Co. fchwer verlegte, iſt Schönemeibe, Wilhelminenhofftr. 43, bet D. Bamp, Freireligiöje Borlefung". Gine faft ftets wieder jet verhaftet. Sie besteht aus einem schon oft bestraften Verbrecher 10%, Uhr, Kleine Frankfurter   Str. 6, Bortrag von Herrn Ernſt Däumig  : lehrende Klage ist die, daß in den Speisen weniger Dito Bolte, einem fabnenflüchtigen Soldaten Richard Eisen- Wanderungen durch die Stechengeschichte. XVL Die Jesuiten  . Gäfte Rartoffeln and leis entblaten feien, als ben reich und den gewerbsmäßigen Einbrechern Paul Werth   und willkommen. Arbetter Samariterbund. abgenommenen arten entspricht. Warum veröffent­Franz Bafilowsti. Kolonne Groß- Berlin. Rontag, licht der Magiftrat nicht die Kochrezepte der Bollespeifung? Dann Bortrag, nach den 4. März, abends 8%, Uhr, in Schulzes Feftfälen, Königsgraben Nr. 2: dem Vortrag prallijche Verbandübungen tönnte jeber jeben, wieviel Zutaten auf die Bortion entfallen sollen. Gäste haben einmaligen freien Zutritt. Das würde vielleicht sehr lehrreich sein.

Müttersiedlungen.

die

Kleine Notizen. Der Roblenbändlerin Frau Balm, Meluidenborf Thunerstraße, ist vom Landrat des Streises Niederbarnim der Handel mit Kohlen untersagt worden.

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Briefkasten der Redaktion.

6. G. 100. Es gibt zahlreiche Drte biefes Namens, besonders in 2. N. Im Berliner Adreßbuch Teil IV Seite 232 finden Sie das Ge $. A. Wenn Sie Mitglied einer Strantenlaffe find, so wenden Bant 3.

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23. 100. Sie haben teinen Anspruch auf die Zufasbrotlarte-Onanie. C. Ja.

Die Freie Turnerschaft Neukölln Brih und die Jugend­Neukölln. Lebensmittelversorgung. Marmelabe gelangt in Startoffellagerung erfolgte Sverre der städtischen Gemeinde- Schulturnhalle bereinigung Sportfreunde" teilen mit, daß die seit längerer Zeit wegen einer Menge von/ Pfund zum Ausgleich der Minderbelieferung in der Zbomasstraße aufgehoben ist. Es turnen wieder: Dienstags Zur Eindämmung der Säuglingssterblichkeit will ein im im Monat November und Dezember v. J. auf einen Abschnitt, der von 6-8 Uhr: Erfte Schülerabteilung. Bon 8-10 Uhr: Frauenabteilung. Sommer 1917 in Berlin   gegründeter Verein, Mutter und warenbezugskarte im Laufe der nächsten Woche zur Verteilung. Die Mittwochs von 6-8 Uhr: Erste Schülerinnenabteilung. Bon 8-10 Uhr: Se in d" beitragen durch Müttersiedlungen, die alleinstehenden dem Berlauf zu beginnen und haben dies durch ein Plakat anzu Kleinhändler find berechtigt, fofort nach Eintreffen der Ware mit Männerabteilung. ermerbtätigen Müttern mit ihren Kindern ein Geim sein sollen. Vorsitzender ist Magistratsrat Schönberner, der eigen. Abschnitt 36 der Eierkarte, auf dem 1 Gi abgegeben wird, Leiter des Berliner   Vormundschaftsamts, zum Borstand gehören städtischen Verkaufsstellen gelangt freibändig Rübeniauertraut zum berliert morgen feine Gültigkeit. Bei den Kleinbändlern und in den Schwester Lotte Möller, die schon vor Entstehung des Bereins ihren Preise von 25 Bf. je Pfund zum Verkauf. In den 10 Geschäften, Bayern  . Ihr Sohn wind vollständig auch mit Baffen ausgebildet. Gedanken der Mütterfiedlungen durch ein von ihr gefchaffenes erstes die für den Verkauf ausländischen Gemüses zugelaffen find, gewünschte. Heim in Weißenfee verwirklichte, Oberarzt Rott vom Kaiferin langen ausländische rote Beete zum Preise von 40 Pf. je Pfund Sie sich an diese, sonst an die Krankenkasse Ihres Mannes. Augufte- Biftoria- Haus zur Bekämpfung der Säuglingssterblichkeit, Direktor Albert Rohn von der Allgemeinen Ditetrantentasse aum Verkauf. Die roten Beete eignen sich vorzüglich zur Salat- Die Bulatfarten standen Ihnen auch für die fragliche Woche zu Wenzi Berlin und andere. In der Mitgliederversammlung, bereitung. Dem Bublifum fei bei der jetzigen Gemüseknappheit das Shnen die Firma dieselben vorenthalten hat, so wenden Sie sich beschwerde führend an die Schwerarbeiterzentrale, Berlin  , Mollenmarkt.-.. 44. biefer Tage ftattfand, berichtete der Vorsitzende, daß der Verein ber ihre Entnahme befonders empfohlen. Der Verkauf von Fifchen und Rauchwaren auf Abschnitt 89 umb Sie müssen fich zunächst an die Armendirektion wenden. Klara 72 jene erste Wutterfieblung in Beißensee übernommen, bort eine 90 der Warenbezugsfarte wird fortgefeßt. Auf Abschnitt 92 werben 3n der Aula der 2. Pflichtfortbildungsschule, Brandenburgft. 37. zweite Mutterfiedlung eingerichtet und in beiden bisher 17 Wüttern in den einschlägigen Geschäften und den städtischen Fischballen 4 Bfd. Darüber müssen Sie schon einen Arzt befragen... 4702. Leider P. init ihren Kindern gegen Bezahlung eine Unterkunft geboten bat. fleine geringe abgegeben. Freihändig gelangt zum Verkauf: Fisch fteht dem Fortbildungsschullehrer noch das Büchtigungsrecht zu. Das ist zunächst eine sehr befcheidene Zahl, aber es fann, wie Schwester Lotte Möller in ihrem Vortrag über Die Mutter paste( als Brotaufstrich au verwenden) zum Preise von 1,60 je Bfd., Steuern. Die Tochter gilt nicht als Handelsangestellte und hat deshalb Slippfifch zu 8 M. je Bfb., gefalzene Stinte zu 1.05. je Bfd. feinen Anspruch auf Gehaltszahlung in Strankheitsfällen. siedlungen im Dienst der Mütter und Säuglingsfürforge" aus. In ben städtischen Verlaufstellen werden folgende Gin verschließbarer Gegenstand muß dem Schuldner gelaffen werden. Das führte, fich immer nur um Wohngemeinschaften für waren freibändig abgegeben: Nabrhefe au 2.25 M. je fd, von hängt es ab, ob das Stleider spind pfändbar ist. Die übrigen Sachen fleine Gruppen bon Müttern bandeln. Der Verein Suppe Agnes" 15 Pf, Suppe Norda" 35 Pf., Brühwürfel 8 Stud find pfändbar. Granfee 31. 1. Sie haben die Abmeldung berfäumt mählich ein dichtes Rep folcher Mütterfiedlungen schaffen lassen Stedt üben zu 80 Bf. je Doie, Wildentenfleisch 5,50 M. je Büchie, barüber Auskunft geben. hofft, daß in Groß- Berlin und in anderen Industrieorten fich all 10 Bf., Straftfuppenmehl au 1,80 92. je Bid. Gala je Bio. 15 f. und müffen daher noch für die Zeit die Bundeſteuer zahlen. 2. Das ent zicht fich unserer Kenntnis. Der Fabritarbeiterverband tönnte vielleicht wird. Sie sollen Taufenden von alleinstehenden und besonders Kaninchenfleisch 5 M. je Büdjie, Kaninchenflein 3 M. je Büchie, vereinbart. 2. Ja 3. Darüber bestimmt der Arzt. 4. Dienſtuntauglich. 2. G. 50. 1. Das wird zwischen den Staatenz Tedigen Müttern, die außerhalb des Haufes arbeiten müssen, die Möglichkeit geben, mit ihren Stindern zusammenzuwohnen. Jede Rochliſten zu 10 m. je Stud. Krankhafte Vergrößerung oder Lähmung von Gliedmaßen. 5. tt. 6. Durch Siedlung hat eine Leiterin, au deren Aufgaben auch gehört, die Anfrage beim dortigen Nachlaßgericht. 7. Beim Amtsgericht Charlotten Wilmersdorf. Zur Abgabe von Kaffee- Erfah- Mischung. Die burg  Kinder während der Abwesenheit der werktätigen Mütter zu be Entnahme der vorangemeldeten 1 Bfund Kaffee- Eriaz- Mischung er fich weigert, Schadenersatz zu leisten, schicken Sie ihm einen Bablungsbefehl. Borbagen 365. Der Schuhmacher haftet für die Stiefel. Benn treuen. Der Verein will zugleich die wirtschaftliche Lage zum Preise von 4,50 2. auf Abschnitt O der blauen Bezugtarte Gericht 38. In 30 Jahren. l. 2. 1. Gezwungen tann der Wirt der den Siedlungen fich anschließenden Mütter bessern, indem er für Einzelpersonen bat bis einschließlich Dienstag, den 5. März, dazu nicht werden. Gewöhnlich wird aber die Gewährung eines städtisches ben Arbeitsloien möglicbft durch Arbeitsvermittlung hilft. In der Befprechung des Vortrages bob Oberarat Dr. Rott berbor, daß aut erfolgen. Mietszuschusses davon abhängig gemacht, dag der Wirt einen Nachlaß ge währt. 2. Die Frau erhält trotzdem Mietsunterstügung. 8. Nein. Es bie Mütterfiedlung den Kampf gegen die Säuglingssterblichkeit unter­ftügt. Sie erleichtert es den Wüttern, ihre Säuglinge mit der Mühlen. Die andauernden Berfehlungen gegen friegswirtschaftliche Aufwandsentschädigung. Darauf besteht in diesem Falle fein Anspruch. Kreis Zeltow. Schärfere Ueberwachung der Bäckereien und fann ber Frau nicht zugemutet werden, daß sie den Betrug des Hauswirtes der Behörde gegenüber mitmacht. 3. 2. 200. Sie meinen gewiß die Muttermilch au näbren. Neichstagsabgeordneter Heinr. Schulz Verordnungen, die in landwirtschaftlichen, Bädereien und Mühlen betonte bie fozialpolitische Bedeutung der Mütterfiedlung. Man betrieben festgestellt worden find, haben nach einer Bélanntmachung tomme in diefen Bohngemeinichaften auch einen Reim zur Beiter des Landrats bie fchärfere planmäßige Heberwachung ber Betriebe Sonntag mittag. Sunächst noch größtenteils bemalt, im Subofien ziem Wetterauschten thr bas mittlere Rorbbentfchlaub bis endusidlung unieres Ezziebungswefens feben, weil burde die zur Folge. Die Weberwachung ber Betriebe erfolgt durch Weber zahlreiche, in ben anderen Gegenden vereinzelte Schneefale, spätes Rinbererziehung mehr aux Gemeinschaftsaufgabe mich wadungsbegrate ber Neidsgetreibestelle abbes Rommelver- bots fortschreitenbe Aufbeiterung, weitere Botilblung

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P. W. IIL