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Kommunalisierung der Groß- Berliner Milchpersorgung.

Une wird geschrieben:

tun fönnen. Dazu ist durch den Busammenschluß von Milchbänd.[ hat Man mir während ber ganzen Kriegsjahre nicht Iarn und Meiereien die Gefahr der Ringbildung und damit des einen roten Pfennig Unterstügung gegeben; Stets biez Dittats der Händler über die Preise atut geworden. es: Wir haben genug mit Ariegerfamilien zu

tun.

Der städtische Lebensmittelhandel versucht häufig, es so dar- Da tam die Revolution. Ich atmete auf in meiner Not und zustellen, als ob die Kommunalisierung gleichbedeutend sei mit wandte mich an die jeßige Regierung. Es vergingen Monate; feine Die vor einigen Tagen durch die Bresse gehende Notiz über Aufrechterhaltung der Zwangswirtschaft. Das ist im höchsten Antwort. Endlich Nachricht von der alten Stelle: abwarten bis die durch die Lohnforderungen der Meiereiarbeiter notwendig wer. Grade demagogisch. Die Zwangswirtschaft, die Zwangeliefe- 1. April 1919, dann wird der Provinziallandtag beichließen. Wieder dende Erhöhung der Milchpreise ruft die Erinnerung an rung einer bestimmten Menge in ein bestimmtes. Lieferungsgebiet vergehen 2 Monate, dann Resultat: 420 M. Teuerungszulage für die vor ungefähr einem halben Jahre veröffentlichte Dentschrift zu einem bestimmten Preise muß, solange der Milchmangel herrscht, das Jahr 1919, alio noch nicht so viel, wie die Arbeitslosen- Unter­ber Fettstelle Groß- Berlin über die Kommunalisierung der Groß- aufrechterhalten werden, weil sonst durch unregelmäßige Lieferun- fügung beträgt. Dazu kommt, daß die nachgebeiratete Frau, welche Berliner   Milchbersorgung wach. Wir haben seinerzeit der Dent gen und horrende Preise das Leben der Säuglinge sofort in Ge- die Ernährung des franten Beamten auf ihre schwache Schultern schrift lebhaft zugestimmt und darauf hingewiesen, daß die dringend fahr gerät. Das hat mit der Frage Lieferung an Gemeinden übernommen hat, teinen Anspruch auf Witwenpension hat. So und erforderliche Vollkommunalisierung der Milchversorgung wohl oder Pächter nichts zu tun. Viele Landwirte ziehen bei anderen noch trauriger geht es Laufenden! Da wäre es nun eine gerechte faum ohne Kommunalisierungsgeseh oder ein besonderes Reichs- Lieferungen die Beziehungen zu dem sicheren Großabnehmer, den soziale Tat, wenn der Staat helfend, aber möglichst schnell, milchgesez durchgeführt werden kann. Aber vorbereitet kann die die Gemeinde doch darstellt, den Lieferungen an private Abnehmer, eingriffe. Boll" kommunalisierung schon heute durch wichtige Teilarbeiten deren finanzielle Sicherheit häufig ebenso unbekannt ist wie ihre werden und diese Teilarbeiten können schon jetzt einen positiven Möglichkeit, Ware dauernd unterzubringen, vor. Es zeigt sich auch Ein Gefehentwurf über Arbeiter- Urlaube wird vom deutich. Grfolg für das tonsumierende Bublifum haben. heute schon, daß die Landwirte Milchablieferungen an Gemeinden österreichischen Staatsamt für soziale Verwaltung( Staatssekretär dort den Vorzug geben, wo sie mit diesem unbedingt reellen, ent- Genosse Hanusch) ausgearbeitet und geht der Nationalversammlung gegenkommenden Kontrahenten bereits zu tun gehabt haben. Das in diesen Tagen zu. Publikum aber hat den Vorteil, die Milch durch die Ausschaltung zahlreicher parasitärer Eristensen so billig als möglich zu erhalten und sicher zu sein, daß alles geschieht, um sie in guter Qualität in die Stadt zu bringen.

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Berforgung von Militärpersonen. Eine besondere Abteilung für ausscheidende Militärpersonen ist bei der Reichszentrale der Arbeitsnachweise gebildet worden. Sie dient der Unterbringung ehemaliger aktiver Angehöriger des Heeres, der Marine und der Schußtruppen, gleichermaßen von Offizieren, Beamten und Unter­offizieren in freien Berufen, nicht beamteten Stellen. Diese Ab­teilung befaßt sich nicht selbst mit der Stellenbermittlung im ein­zelnen. Sie soll die bestehenden Einrichtungen für Arbeitsnachweis und Berufsberatung in geeigneter Weise, zusammenfassen, nötigen­falls weiter ausbauen und nugbar machen. In allen Fragen der Berufswahl u. dgl. haben sich die Anwärter an die Berufsberatungs­stellen zu wenden, die bei den Versorgungsämtern der General kommandos gebildet sind.

Gerichtszeitung.

Die obenerwähnte Dentschrift des Stadtrats Simonjohn führt an, daß in Groß- Berlin 4200 Milchfleinhändler Milch vertreiben. Es ist klar, daß diese wirtschaftliche Verzettelung", wie die Dent. schrift fagt, zu einer Berteuerung des Milchbertriebes führt. Duraj schnittlich verkaufen diese Kleinhändler 40 Liter Milch. Die Berteuerung der Lebensmittel und die bis vor kurzem ständig zurück­Nach dem Gesek tönnen die Staatsbehörden schon heute die gehende Milchmenge ließ fie ihre Forderungen an die Verdienst­spanne, die ja die Verbraucher bezahlen müssen, ständig höher Milchlieferungen den Kommunalverbänden zuweisen. Kommunal. schrauben. Eine Verringerung der Zahl der Milchtleinhändler berbände. die die Notwendigkeit der Milchkommunalisierung er­würde es ermöglichen, dem einzelnen Händler mehr Milch zu fannt haben, haben also die Aufgabe, die Staatsbehörden zur liefern. Er würde dann mehr verdienen, ohne daß das Liter mehr Uebermeifung der einzelnen Lieferungen aufzufordern. Wir nehmen belastet werden müßte. Der entrüstete Ruf der Händler wegen ohne weiteres an, daß die in Frage kommenden, dem Reichsernäh­Vernichtung von Existenzen ist lächerlich, denn der Verdienst von rungsminister, Genossen Schmidt, unterstellten Behörden diesem 1 bis 2 M. sichert nicht den Lebensunterhalt, wenn besonders noch Wunsche, der dem Gedanken vollständiger Kommu= die Miete dabon gedeckt werden muß Auch ist der Ausschant bon nalisierung vorarbeitet, stattgeben. Manchesterliche Geheim­10 Liter Milch pro Tag feine Arbeitsleistung. Der Verkauf an ratsbedenken müssen schleunigst aufgedeckt und beseitigt werden. Neue anderen, den Geruch und Geschmad der Milch nicht schädigenden Milchlieferungen dürfen möglichst nur noch dem Kommunalverband und daher statthaften Lebensmitteln ist meist entsprechend gering. augeleitet recben Die Milchgeschäfte sind so überbicht beieinander, daß durch eine Die G.tschädigungsfage fann nachträglich in dem doch nun Einschränkung den Käufern fein Schaden entsteht. Wird doch neben offenti bald erscheinenden Kommunalisierungsgeses geregelt Kontrolle der hygienischen Einrichtungen der verringerten Milch erwünschten Reichsmulchacje behandelt wird. Die ebenfalls aus geschäfte möglich. Die allmähliche Uebernahme der Geschäfte durch Gründen der Gefahr der tingbildung, der Vertcuerung der Preise die Kommune muß ihrer Verringerung nachfolgen. durch den Privatbetrieb und die Bedeutung des Kommunalbetriebs Auf einem zweiten Gebiet fann schon jetzt mit einer Sanierung ir die Qualität der Milch erwünschte Kommunalisierung der Groß­begonnen werden, nämlich auf dem der Milcheinfuhr. Die große Berliner   Molfereien wird wohl am besten bis zum Erlaß eines Anzahl der Bächter entspricht nicht dem verringerten Milchquan- Gesezes verschoben. Sie wird dann, wenn der Bezug der Milch tum. Die Verdienstspanne, die Kosten der behördlichen Kontroll- von der Gemeinde übernommen worden ist, mit der Grrichtung apparate find entsprechend hoch. Aus dem Konkurrenzkampf der eigener Kleinhandelsgeschäfte den Schlußstein der Boll" kommuna zahlreichen, in dem engen, weil megen der Empfindlichkeit der lisierung der Milchversorgung Groß- Berlins bilden. Milch auf die Nähe von Berlin   beschränkten Lieferungsgebiet, find der großstädtischen Bevölkerung Nachteile erwachsen. Die Dent schrift der Fettstelle erwähnt z. B., daß man wegen der Abschiebung der Verantwortlichfeit für die Behandlung der Milch auf den Bächter bei den dauernd zunehmenen Entrahmungen und Ver­wässerungen der Milch einem festen Angriffspunkt Aus unserem Leferkreise geht uns folgende Darstellung zu, die gegenübersteht. Der Pachter jedenfalls hat oder übt wenig Ginfluß an einem Einzelfall die der Abhilfe dringend bedürfende Notlage auf die Behandlung der Milch, die für die Gesundheit der Bevölfe- der Altpensionäre treffend beleuchtet: rung so wichtig ist. Der freie Sandel hat schon in Friedenszeiten" I stand 18 Jahre in einer mittleren Kreisstadt als Magi­nicht vermocht, Berlin   regelmäßig mit Milch zu versorgen. Milch- tratsassistent im Dienst. Wegen andauernder Krankheit, ohne mein schwemme und Milchmangel in einzelnen Stadtgebieten wechselten Verschulden mit 60 M. monatlich in den Ruhestand versezt, gehöre fich ab. Jm Krieg hat er zur Erschließung neuer Quellen nichts ich zu den sogenannten Altpensionären. Troß vieler Bittschriften

dem Vorteil billigerer Milch dadurch noch die Möglichkeit einer merden, falls sie nicht in dem auch aus anderen Gründen dringend fiche heutzutage heilfroh ist, wenn es ihm gelingt, einmal in den

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