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Gewerkschaftsbewegung

Zohnkampf in der Piano- Mechanikindustrie.

Die im Deutschen   Holzarbeiterverbande organisierten Arbeiter diefer Branche beschlossen in einer überfüllten Versammlung am Donnerstag, von Freitag, den 23. d. M. a b in den Streit zu treten. Der in geheimer Abstimmung gegen wenige Stimmen gefaßte Beschlug wurde von den Versammelten mit lebhaftem Bei­fall aufgenommen.

Die Ursache des Streits liegt, wie uns die Branchen Teitung mitteilt, in dem mangelnden Entgegens tommen der Internehmer wegen der Bewilligung von Zulagen. Um einen Ausgleich für die immer stärker anziehende Teuerung zu schaffen, hatten die Arbeiter der Branche die For derung gestellt, ihnen eine Teuerungszulage von 50 f. pro Stunde ab 1. Januar d. J. zu bewilligen. Diese Forderung lehnte die neuerdings unter der Führung eines Scharfmachers alten Schlages stehende Unternehmerorganisation brüst ab, auch weitere Beriudhe, eine Einigung zu erzielen, blieben erfolglos. Nun machte fich die Arbeiterschaft die Forderungen zu eigen, die von der Ge­famtvertrauensmännerversammlung des Deutschen Holzarbeiter­Berbandes für den Fall eines Kampfes festgefegt sind und außer einer Teuerungszulage von 1 M. noch Forderungen ideeller Natur enthalten, wie Verkürzung der Arbeitszeit auf 44 Stunden, Mit­bestimmungsrecht bei Einstellungen und Entlassungen, Ferien von 6 bis 12 Tagen, Entschädigung der Lehrlinge usw.

In ihrer Antwort auf diese neuen Forderungen erklärten die Unternehmer, vor Ablauf des Tarifs am 15. Februar d. J. feinerlei Zeuerungszulagen zu gewähren. Nachdem trog mehrmaliger Ver­fuche, den notwendigen Ausgleich für die erhebliche Verteuerung aller Lebensmittel durch gemeinsame Verhandlungen zu erreichen, bon Unternehmerseite diesem berechtigten Verlangen feinerlei Ver­ständnis entgegengebracht wurde, werden die Arbeiter ihre berech tigten Forderungen nunmehr durch Arbeitseinstellung zu erreichen juchen

fürzlich eine Vertrauensmännerfonferenz abhielt, in folgender Ent.| Sopbiente. 17/18, nahe padejder Markt, Sellionsmitgliederversammlung. fchließung festgelegt: Tagesordnung: 1a. Bericht über den Stand der Verhandlungen mit dent Reichspostminifterium über den Tarifvertrag und Rohntarif. 1b. Stellung, Die tonferenz stellt fest, daß das größte Hindernis für nabme zur Schaffung eines Agitationsfonds. Diskussion und Beschluß­einen erfolgreichen Kampf mit der reaktionären Bourgeoisie die fassung. 2. Bortrag über Das Betriebsrätegeset". Referent: Sollege. 3ersplitterung der Arbeiterflaffe in ber- F. Bender( M. d. N.), Diskussion. schiedene sich gegenseitig bekämpfende Lager Deutscher   Wertmeister- Verband. Lederwaren und Portefeuiller. ist. Als unmittelbare Bertreter des Proletariats stellen die Ber- Werkmeister. Die Kollegen versammeln sich am Montag, den 26. Januar, trauensmänner weiter fest, daß die Reaktion immer die unorganisierten, sind hierzu eingeladen. abends 6 Uhr, im Verbandslokal, Stralauer Str. 56. Alle Kollegen, auch folidarisch

Parteinachrichten.

im Kampfe gegen die Arbeiter ist, be­sonbers jetzt, 100 fie die Zersplitterung der Arbeiter­tlaffe fieht. Sie mußt deren Ohnmacht dazu aus, mit Hunger unb Gewaltmaßnahmen die Arbeiterbewegung zu vernichten und das Proletariat wieder in den Zustand der Sllaverei zu führen. Mit Rücksicht darauf verlangt die Ston Tagung des sozialdemokratischen Reichsbeamtenbeirats. ferenz von allen Arbeiterparteien, alle Parteistreitig Der vom Parteivorstand zusammenberufene Reichsbeamtenheirat teiten zu unterlaffen und mit allen Kräften für die ist, mit sämtlichen Delegierten aus dem Reiche vertreten, am 23. Ja­Einigung des polnischen Proletariats zu einer einzigen gewaltigen nuar im Sigungsfaal des Parteivorstandes zu seiner ersten Tagung Armee zweds Erfämpfung der sozialistischen   Gesellschaftsordnung zusammengetreten. Ein Bericht über die Tagung, die wahrscheinlich au forgen, denn nur diese ist imftande, jedes gefellichaftliche Un- zwei Tage umfassen wird, wird im Vorwärts" erscheinen. recht zu beseitigen und der ganzen Menschheit ein glüdliches Dafein zu schaffen."

Wie bitter notwendig wäre es, daß diese Erkenntnis ben deutschen Arbeitern würde. Auch bei uns macht sich dank der Berrissenheit der Arbeiterbewegung die Reaktion wieder breit, deren Beizen überall dort blüht, wo die Arbeiter sich selbst zerfleischen.

Tarifvertrag für Pferdebroschkenführer.

Um der Unfitte der Tarifüberhebungen im Drofajfengewerbe entgegenzusteuern, haben die Behörben mit den in Frage fommen den Interessenten die Tariffrage besprochen und dementsprechend der bekannten Fahrpreiserhöhung zugestimmt. Tarif, wonach die Führer 30 Proz. der Einnahmen erhalten sollen, Dies hat auch den Demobilmachungskommissar beranlaßt, den für berbindlich zu erflären.

Wirtschaft.

Kapitalflucht im befesten Gebiet.

In den beteiligten Kreisen haben Zweifel darüber bestanden, ob die Verordnung über Maßnahmen gegen die Kapitalflucht vom 24. Oftober 1919( Reichsgefeßbl. S. 1820) im belegten Gebiet gelten. alliierten Rheinlandkommiffion dem Reichsfommissar für die besetzten Diese Zweifel find dadurch beseitigt, daß der Präsident der inter­rheinifden Gebiete in einer Note mitgeteilt hat, daß der Anwendung des Geseges gegen die Kapitalflucht vom 8. September 1919 und 24. Dftober 1919 nichts entgegensteht. der Verordnung über Maßnahmen gegen die Kapitalflucht vom

"

Die wirtschaftliche Schulung der Arbeiterräte. fchloffen, sich stritte nach der Fahrpreis ordnung zu über die Rechtsformen der wirtschaftlichen Unter Die Pferdebroschfenführer haben in einer Versammlung be- Im Herrenhaus sprach gestern Gen. Dr. Striemer richten und jede Tarifüberbebung zu vermeiden. Von den Fuhrnehmungen". Er ging von dem Begriff aufmann" aus, unternehmern wird nun versucht, dieses Bestreben illusoriich auseigte die Unterschiede zwischen Boll- und Mindertaufmann, machen, indem sie wohl die erhöhten Einnahmen entgegennehmen. erklärte die Bedeutung der Firma, des Handelsregisters, sich aber weigern, ihren Kutschern die im Tarif festgelegten Pro- die rechtliche Stellung des Prokuristen und Handlungs Abbruch der Tarifverhandlungen im Bankgewerbe. verlangen fogar täglich 40 bis 50 Mark Pacht, trozdem die juristischen Berson und der Personengemeinschaft gente zu geben, trop Rechtsverbindlichkeit. Einzelne Unternehmer bebollmächtigten. Dann beschäftigte er sich mit der Die feit dem 23. Dezember 1919 zwischen dem Allge- tägliche Einnahme nur 40 bis 50 m. beträgt. Die Folge wäre, und führte die verschiedenen Gesellschaftsformen, offene Hans meinen Verband der deutschen Bankbeamten sowie dem das die Fahrer, um zu ihrem Lohn zu kommen, bie Habrgäste über de Isgefellihaft, Kommanditgesellschaft, Aftiengesellschaft, Deutschen Bantbeamtenverein und dem Verband Berliner  vorteilen müßten. Dazu haben die Fahrer aber keine Luft, sondern Gesellschaft mit beschränkter Haftung und Genossen­Bantleitungen als Verhandlungskommission des in der Grün- fie wollen wieder geordnete Verhältnisie einführen. Wie die Fuhrherren ihren Standpunti rechtfertigen wollen, ist faften vor. Eingehend besprach er die Stellung des Aufsichts. dung befindlichen Reichsverbandes der deutschen Bankleitungen uns unverständlich, zumal fie in allen Verhandlungen erklärten, den rats. Die große Zuhörerschaft folgte den Ausführungen mit ge­geführten Verhandlungen zum Abschluß eines Reichs- Lohntarif mit Einführung der erhöhten Fahrtage fofort anerkennen spanntestem Zutereffe. tarifes für das Bankgewerbe find Freitag abend, wie eine zu wollen. Jedenfalls werden die Herren von maßgebender Stelle Storrespondenz meldet, von dem Allgemeinen Verband der noch eines anderen belehrt. deutschen   Bantbeamten abgebrochen worden, nachdem es sich gezeigt hat, daß über die wichtigsten Punkte des Reichs­tarifs eine Einigung mit den Bankleitungen nicht zu erzielen war. Der Allgemeine Verband der Bankbeamten hat darauf. hin sofort die Intervention des Reichsarbeits­ministeriums angerufen. Es wäre zu wünschen, daß dieser Schritt dazu führen möchte, das Bankgewerbe vor einem fchweren Konflikt zu bewahren.

Für die Einigkeit.

eneinigkeit und Zeriplitierung der Arbeiterschaft war stets das größte Hemmmis im Aufstieg der proletarischen Klaffe. Diefe Erkenntnis hat der etwa 32 000 Mitglieder zählende Berband polnischer Bergarbeiter für den Bezirk Dombrowa  , der

Wir erfüllen hiermit die traurige Pflicht, von dem Ableben unferes langjährigen treuen Mitarbeiters, bes Flaschenbierfahrers Herrn 1380

Adolf Metz

Renntnis zu geben.

Der Berewigte, der mehr als 10 Jahre bet uns tätig war, hat es zufolge seines lauteren Charatters und feines offenen Befens ver standen, sich die Achtung und Zuneigung aller feiner Mitarbeiter zu erwerben.

Ehre seinem Andenken!

Berlin- Pankow  , den 22. Januar 1920.

Die Direktion

der Engelhardt Brauerei A.-G.

Abt. L. Pankow.

Allen Freunden, Bekannten und Kollegen die traurige Nachricht, daß mein lieber Mann, unfer guter Bater, Großvater und Schwiegervater, der Buzer

Wilhelm Henchoz

aun Mittwoch, den 21. Januar, nach längerem Aranken­

lager im 60. Lebensjahre sanft entfchlafen ist.

Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: Emilie Henchoz, geb. Noth.

Die Einäscherung findet am Montag, den 26. Januar, nachmittags 2 Uhr, im Krematorium, Gerichtstraße, statt.

Strangfpenden dankend verbeten.

Statt Karten!

754b

Fitr die herzliche Teilnahme beim Hinfcheiden unferes getreuen

Hermann Breitsprecher

allen Berwandten und Bekannten innigften Dant. Berlin  , ben 22 Januar 1920.

23/6

Die trauernden Hinterbliebenen.

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und nervöse Schwäche. Sonette,

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