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Gewerkschaftsbewegung

Konferenz der Chauffeearbeiter der Proving

Brandenburg.

berlen 50. Teuerungszulage pro Woche zu gewodfyren, bie Arbeit Ides befannten Getrarffchaftsführers and langjährigen Rebaiteure eingestellt. Broeds Beilegung der Differenzen hatte die Fuhr des Korrespondengblattes des Augemeinen Gewerkschaftsbundes herren- Innung den Schlichtungsausschuß Groß- Berlin angerufen. Baul Umbreit im Verlage Gesellschaft und Erzie= In der am Sonnabend stattgefundenen Verhandlung fällte der hung in Berlin  - ichtenau erfchienen. Die erfte 25 000 Schlichtungsausschuß einen Schiedsspruch, wonach die hier in Be- zählende Auflage ist bereits bergriffen, die groeite dürfte in diesen tradit fommender Arbeitnehmer neben ihren Zariflöhnen eine Tagen erscheinen. Teuerungszulage wie folgt erhalten: Ab 17. bis 30. Januar 80 M., Aus dem Inhalt ber Gahrift, die zum Preise von 2 Mt. und Eine von der Gauleitung des Verbandes der Gemeinbe und ab 31. Januar bis 12. Mars 40 M., ab 18. März 45 M. pro Woche. 20 Bros. Teuerungszuschlag in genanntem Verlag fowohl wie auch Staatsarbeiter einberufene Konferenz der Arbeiter an den Bran- Jugendliche unter 18 Jahren, die nur Beitungs- und Aftenwagen im sonstigen Buchhandel zu haben ist, beben wir hervor: 3ur Bor­denburgischen Broving alchauffeen nahm im Berliner   Gewerkschaft- fahren, erhalten ab 17. Januar 30 M. pro Woche ohne Steigerung. gefchichte des Gesebes, Die Aufgaben ber Betriebsräbe, Arbeits­haus Stellung zu dem arbeiterfeindlichen Berhalten der Branden- Urständige Arbeiter erhalten ab Montag, ben 16. februar, zu bedingungen, Arbeitstreitigkeiten, Arbeiterwohlfahrt, Förderung der Burgischen Landesbirektion. In den Betrieben werden noch Löhne ihrem Stundenlohn von 3 M. einen Zeuerungszuschlag von 50 Bf. Betriebszwede, Gewerkschaftliche Bestimmungen über die Aufgaben gezahlt, die ein Sohn find auf die heutigen Verhältnisse. pro Stunde. Außerdem besagt der Schiebsspruch, daß Maßregelun- der Betriebsräte, Die Gestaltung der Betriebsräte. Der Geltung B. Strun! und S. Müller ge gelten in ihren Referaten biegen aus Antag des Streits nicht stattfinden dürfen. Die Arbeit bereich der Betriebsräte, Das Wahlrecht. Die Geschäftsführung der Saltung der Verwaltung. Es hürfte teine Behörde mehr geben, geber erklärten, sich diesem Schiedsspruch zu unterwerfen. Auch Betriebsräte, Der Schuß der Betriebsräte, Uebergangsbestimmun are noch so wie die Landesdirektion an dem Herrenstandpunkt der bie Vertrauensleute haben in der gestern stattgefundenen Sigung gen, Schlußbemerkungen, Wortlaut des Gesekes über Betriebsräte. Wilhelminischen Epoche festhält. Die Parias der Verwaltung einstimmig beschlossen, den Schiedsspruch anzunehmen. waren in erster Linie gerade die Chausseearbeiter, bie in ber gan. Damit ist der Streid beigelegt. gen Broving zerstreut find. Das Organisationsverhältnis war ein überaus mißliches. Es war ihnen gar nicht möglich, fich fo wie alle anderen Arbeiter zusammenzuschließen. Darauf bauten auch bie Verwaltung und deren untere Organe. Die Zeit ist aber bor bei. Die Arbeiter fordern, frie es im Gefes festgelegt ist, daß ihre Lohn- und Arbeitsverhältnisse ebenfalls tariff geregelt werden. Anträge der Organisation fanden vor den Herren der Landes­biretion feine Gnade. Anträge und Anfragen wurden gar nicht beantwortet. Kein Wunder, wenn nun endlich den Arbeitern der Gebildefaben gerissen ist. Se verlangen, daß die feit einem hal­ben Jahre eingeleiteten Tarifberhandlungen schnellstens zu Ende ge

führt werben. In dem Tarifvertrag follen 3 Bobnflaffen gebildet werben. Die Löhne sollen 20, 19.20 und 16,40 M. pro Tag betra­gen. Entscheidend hiie Bezahlung soll nicht wie bisher ber Wohnort, sondern bearbeitstelle fein. Vorarbeiter oder folche, die deren Funktionen ausüben, follen 80 f. pro Tag mehr erhal ten. Ueberftundenzuschläge müssen mit 88% refp. 66% Brozent höher bewertet werden. Nachtwachen sollen mit einem Bufdylag bon 25 Prozent Aufschlag bezahlt werden. Die Laufzeit weiter als 8 ilometer ist als Arbeitszeit zu bezahlen. Bei lebernachten foll 8 M. gezahlt werden. Das Wohnen in den Bigeunerwagen wird abgelehnt. An den Sonnabenden foll 1 Stunde früher Feierabend fein. Die Wochenfeiertage sollen bezahlt werben. Wird an diefen Tagen gearbeitet, so ist neben dem Tagelohn ein Birflag von 66% Bros. zu getoähren. Godann wird verlangt, bag für das ge­Tieferte Werkzeug eine monatliche Entschädigung von 5 M. gezahlt wird. Der Urlaub foll nach einem Jahre 8 Tage, freigend all. jährlich um einen Tag bis zu 21 Tagen unter Anrechnung der bis. berigen Dienstzent betragen. Die Rahlung der Differens zwischen Arantengelb und Rohn foll bis zu 26 Wochen gezahlt werben. Sodann foll der Antrag, den die Organisation und der Arbei terausschuß am 20. Dezember 1919 betreffs Gewährung einer ein­malicen Beschaffungsbeihilfe und zwar nach den Grundlägen, wie der Brovinzialausschuß für die übrigen Bohnangestellten bereits beto lligt hat, erneuert werben.

Allgemeinverbindlicher Tarifvertrag.

Parteinachrichten.

Aus dem Barteileben.

Die Bezirksleitung für den Niederrhein   hat einstimmig den Be schluß gefaßt, den regelmäßigen artetbeitrag für Männer auf 40 Pf., für Frauen auf 25 Pf. die Woche zu erhöhen.

1

Eine

Fire das Deutsche Reich   allgemein verbindlich erklärt wurde ber Tarifvertrag zur Regelung der Lohn- und Arbeitsbedingungen der gewerblichen Arbeiter in der chemischen Indu. trie für die Betriebe, die der Berufsgenossenschaft der chemischen Industrie angeschlossen sind. Die allgemeine Berbindlichkeit beginnt mit dem 1. November 1919. Sie erstreckt sich nicht auf die Betriebe Mitgliederversammlung des Ortsvereins and 35ef erklärte fich ber Seifen- und Kaliinduftrie und der Oelmühlen. einstimmig für Erhöhung der monatlichen Parteibeiträge ab 1. März, und zwar auf 1,50 M. für männliche und 1 M. für weib­lige Mitglieber.

Vertrauensvotum für den Hauptvorstand des Zentral verbandes der Angestellten.

Bei ber Tagung des Berhandsbeirates in den Tagen vom 10. bis 12. Februar in Leipzig   wurde folgende Entschließung ange­nommen: " Der Kampf im Versicherungsgewerbe erfordert, als Teil erfdeinung bes wirtschaftlichen Befreiungstampfes der Privatange. ftellten, die geschloffene Solidarität der Angestellten. Jeder Ver­fuch, biefe Solidarität zu burchbrechen, wird auf das scharffte mig billigt.

Die erfolgreiche Durchführung diefes das ganze Reich umfaffen­den Stampfes fegt eine einheitliche Straffe Beitung durch die der Gesamtorganisation verantwortliche Berbanbeleitung voraus. Der Beirat verlangt die bedingungslose Anerkennung der vom Ver bandsvorstande im Zusammenarbeiten mit dem Reichsfachausschuß ergehenden Antveisungen burch alle Verbandsmitglieder. Der Beirat billigt ausbrüdlich die Motive und Maßnahmen des Verbandsvorsta tbes in dem bisherigen Verlauf der Bewegung; er überläßt es ihm, im Zusammenarbeiten mit dem Reichsfachausschuß die weitere Tattif zu bestimmen und vertraut, daß es ihm gelingt, die Bewegung zu einem für die Angestellten erfolgreichen Ende zu führen. Mit bent gegen den Verbandsvorstand gerichteten Beschl: 1 des Reichsfachausschusses hat diefer seine Befugnisse überschritten; der Beschluß wird daher zurüdgewiesen. Der Beirat verurteilt die baltlosen persönlichen Beschuldi. Ferner wurde befchloffen, eine eigene Verwaltung mit dem Size in Berlin   zu bilden. Soweit die tolleren bieber ihre eige- gungen gegen die beiden Verbandsvorsitzenden und spricht ihnen sein nen Verwaltungen hatten oder anderen iltalen angeschlossen Bertrauen aus." toaren, foll fofort der Anschluß an die neugefchaffene Verwaltung bollzogen werben. Die Ortsverwaltung erhielt den Namen Bran­ denburg- Land  "; als Vorsitzender wurde auf Strunt und als Raffierer Karl Müller, beide in Berlin   SO. 16, Wusterhause. ner Straße 15. Telephon Amt Moribpla 8105/06, gewählt. Alle Ruschriften für die Brovinzialchauffeearbeiter sind also an die obige breffe zu richten.

Der Verbandsbeirat befteht aus ehrenamtlich tätigen Mit gliedern aus allen Teilen des Reiches.

Eine vom Niederschlesischen Agitationsbezirk einberufene Bezirks. fonferenz, die febr zahlreich befucht war, tagte am Sonntag, den 8. Februar in Görlig. Die Konferenz, an welcher auch die im Be girl gewählten Abgeordneten der National- und Preußischen Landes beriammlung teilnahmen, befchloß zur Stärkung des Wahlfonds die Einführung eines monatlichen Ertrabeitrages bon 50 Bf. Die teib lichen Mitglieder sollten bom Extrabeitrag befreit fein, jedoch erklärten die anwesenden Franen, die gleichen Pflichten wie die Männer freiwillig übernehmen au wollen. Der Bezirk ist nach den Beschlüſſen des Barteiausichuffes erweitert, ihm find feit dem 1. Januar alle zum Regierungsbezirk Liegnis gebörenden 20 politischen Kreife anaeicloffen. Es bestehen zurzeit 274 Drts gruppen mit 25 000 Mitgliedern. Das Parteileben ist in allen Ortsgruppen febr lebhaft, und macht sich die Anstellung weiterer Barteiiekretäre notwendig. Seit dem 1. Januar 1920 gibt ber Bezirksvorstand ein Mitteilungsblatt heraus.

Aus aller Welt.

Seffische Minifter im Ueberschwemmungsgebiet. Aehnlich wie bie preußischen Minister haben auch die Leiter der bessischen Regierung dem Ueberfchwemmungsgebiet einen Be fuch abgestattet. Es handelt sich bei der Besichtigung vor allem aud um den Ausbaus der Nahefchusdämme auf der ftets gefährdeten Flußftrede.

Die Salaffrankheit im Saargebiet. Nachdem in der Bevölke rung die Annahme berbreitet worden ist, daß es sich bei den zahl Ende des Stuttgarter Bankbeamtenstreifs. Der am Dienstag reichen Fällen bon laffrantheit im Saargebiet vergangener Woche ausgebrochene allgemeine Bankbeamtenstreit hat um die Uebertragung der Schlaffrankheit durch kolonial. nach fünftägiger Dauer mit einem vollen Erfolg der Ange- truppen hanbelt, macht die Militärverwaltung befannt, daß tellten geen bet. Die Arbeit wird am heutigen Montag in nicht die in beißen Bändern verbreitete Schlaffrankheit in Betrac allen Stuttgarter   Bantbetrieben wieder aufgenommen werden. tommt, sondern die sogenannte lethargische Gehirnent­zünbung. Von den 17 Kranken, die bisher in das Kranten­haus bon Sulzbach eingeliefert wurden, find fünf geftorben. 28ie bereits mitgeteilt, hatten die Rutscher ber gewerblichen Neben Sen bereits erschienenen Schriften über das für die ge- Beranim. für ben rebattion. Tell: Artur Ridler, Charlottenburg  : für Anzeigen: Burbetriebe Groß- Berlins am Montag botiger Woche in den Be famie Arbeiter und Angestelltenschaft bedeutungsvolle Gefes ift. Ginde, Berlin  , Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S.. Berlin  . Drud: Sar­trieben, wo sich die Unternehmer weigerten, die von ihnen gefor- neuerdings eine 56 Seiten umfassende Abhandlung aus der Feber märts- Budbruderet. Berlaasanftalt Baul Singer. Co. Berlin  . Lindenstr. 3.

Der Streit der Schwer und Leichtfuhrwerkskutscher beendet.

Einem schwerem Lei­den, cas er sich als Kriegsteilnehmer zuge­zogen hatte, fiel am 14. d. M. unser Mitarbeiter

Ernst Hellrich

zum Opfer. Der im 43. Lebensjahre Verstorbene gehörte unserer Buch­bindereiabteilung seit Gründung des Geschäfts an. In dieser ganzen Zeit von mehr als W Jahren war er seinen Kollegen ein Vorbild selbstlosen Schaffens für die Sache der Arbeiter und dem Geschäft ein zuverlässi ger, gewissenhafter An­gestellter, der uneinge­schränktes Vertrauen ge­noß. Wir betrauern den rühzeitigen Tod unseres Ernst Hellrich und werden seiner mit Achtung ge­denken.

Personal n. Geschäfts­leitung der Vorwärts­

Buchdruckerel.

Die Beerdigung findet am Mittwochnachmittag 4 Uhr auf dem alten Ge­meindefriedhof in Nieder­ schönhausen  , Buchnolzer Straße statt.

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