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Gewerkschaftsbewegung

Drohender Konflikt in der Binnenschiffahrt.

nehmer abgelehnt. Sie verlangen, die Angestelltenorganisationen sollten überhaupt auf eine Regelung der strittigen Fragen ver­zichten.

8,34 M. mal 9 Stunden 30,06 m., während er dem Staat 47,25 M. anrechnet und mit Geschäftsuntosten und Unternehmerge winn auf 74,43 M. fommt. Es ist wirklich ein außerordentlich starkes Stüd, die Aus- Bei solchen Kalkulationen fann doch von einer besonders zahlung der tariflichen Gehälter zu verweigern, um von den An- fchwierigen" Lage für die Fabrikanten wahrlich keine Rede sein. Durch Schiedsspruch des vom Reichsarbeitsministerium ge- gestelltenorganisationen die Verpflichtung zu erpreffen, auch in der Hätte das Reichsarbeitsministerium, trotz der Ablehnung der Fa bildeten Schiedsgerichts wurde den Schiffsbefagungen der Elbe, Bufun't die strittige Frage nicht mehr zur Berbandlung zu bringen. brifanten, die Barteien zu Verhandlungen geladen, so hätten wir Oder und märkischen Wasserstraßen für die Zeit vom 1. Juli bis Die Angefteltenorganisationen werden, wenn die Gehälter gezahlt diefe Art der Kalkulation in gebührender Weise gekennzeichnet. Da 30. September eine Bulage von 22.50 M. pro Woche zugesprochen. werden sollen, das gewünschte Versprechen abgeben müssen; daß es nicht dazu gekommen ist, find wir genötigt, die breite Deffent Der Schiedsspruch wurde von den Arbeitgebern und Arbeitnehmern sie es halten fönnen, glaubt sicher fein Mensch. Eine Stärkung der lichkeit zu informieren, damit diese und ganz besonders die Mini­angenommen. Die 12 Firmen der märkischen Wasserstraßen zahlen Afa- Organisationen im Kalibergbau ist die beste Antwort. sterien auf den Krebsschaden, der darin liegt, hingewiesen werden. nach erneuter Verhandlung im Reichsarbeitsministerium gleichfalls Verband des Poft und Telegraphenpersonals( Reichsabteilung im Deutschen Transportarbeiter Verband). Mittwoch, den 15. September, abends 8 Uhr, im Gewerkschaftshaus, SO 16, Engelufer 14/15( großer Saal),

die Zuschläge.

Für die Zeit ab 1. Oftober müssen neue Vereinbarungen ge­

troffen werden, und haben die Arbeitnehmerorganisationen zu dieſem Strafbestimmungen des Entwaffnungsgefeges. Settionsmitgliederversammlung

Zwecke Berhandlungen beantragt. Die Arbeitgeber der Oder haben gleichfalls das Lohnabkommen gekündigt und fordern einen Ab. bau der Löhne um 42,50 M. pro och e.

Reduzierung der Löhne ohne Preisabbau wird kein Arbeit nehmer sich gefallen lassen, auch die Schiffsmannschaften nicht. Be­harren auch die Arbeitgeber auf ihrem Standpunkt, so ist der Kampf unvermeidlich und damit die Lebensmittel- und Kohlen­verforgung Berline   gefährdet.

Achtung, Betriebsräte!

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Mit Gefängnis nicht unter drei Monaten, mit Geldstrafe bis zu 300000 M., in besonders schweren Fällen mit Zuchthaus bis zu 10 Jahren wird bestraft:

1. wer nach dem 1. November Militärwaffen unbefugt in Ge­wahrsam hat oder der ihm obliegenden Anmeldepflicht bis zum 1. Ottober nicht nachgekommen ist.( Als Inhaber des Gewahrsams gilt auch der, in deffen Wohnung, Gebäude, auf deffen Grund und Boden oder Schiff sich Militärwaffen mit seinem Wissen befinden.) 2. wer den vom Reichskommissar oder den Landes- bzw. Be­zirkskommissaren auf Grund des Entwaffnungsgesetzes erlassenen Anordnungen zuwiderhandelt, 3. wer seiner Anzeigepflicht nicht nachkommt,

Mittwoch 3% Uhr findet im Moabiter Gesellschaftshaus", Wiclefftr. 24, eine Bersammlung aller Betriebsräte der Metallindustrie statt. Tagesordnung: 1. Der fommende Reichsbetriebsräte- Kongreß. 2. Aussprache über die neue Arbeits­erdnung. Zutritt nur gegen Vorzeigung des Gewerkschafts. 4. wer nach Inkrafttreten des Entwaffnungsgesetes ohne Ge­ausweise und der Betriebsrätelegitimation. nehmigung des Reichskommissars Militärwaffen herstellt, anbietet, Mittwoch 7 Uhr, im Restaurant Schulz, Am Königsgraben 2: feilhält, veräußert, erwirbt oder ihre Beräußerung und ihren Erwerb Versammlung aller Betriebsräte des Deutschen Be fleidungsarbeiter Verbandes( Schneiderverband). Tagesordnung: Stellungnahme zum Betriebsräte- Kongreß und Wahl eines Delegierten. Eintritt nur gegen Vorzeigung der Mit gliedstarte und Ausweis der Betriebsrätezen frate oder der Räte Organisation der S. P. D. Chne Legitimation fein Eintritt.

Wir fordern die Betriebsräte nochmals auf, die Legitimations­farten des Allgemeinen Deutschen Gewerkschafts­ bundes   in unserem Bureau in Empfang zu nehmen.

Betriebsräte Sekretariat( S.P.D.) In den Zelten 23. Hanja, 1424/25.

Erpresfertaktik gegen Angestellte.

vermittelt,

5. wer öffentlich vor einer Menschenmenge oder wer durch Ver­breitung oder öffentlichen Anschlag oder öffentliche Schaustellung von Schriften oder anderen Darstellungen zum Ungehorsam gegen das Entwaffnungsgesetz oder die auf Grund des Entwaffnungsgesetzes er­laffenen Anordnungen des Reichskommiffars auffordert.

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Deutscher   Wertmeister- Verband. Bersammlung der Gesundheits industrie am Dienstag, den 14. September, nachmittags 5 Uhr, im Bureau, Stralauer Str. 56, I. Bezirk IV. Branchenversammlung der Brief­umschlag- und Papierausstattungsfabriken am Mittwoch, den 15. September, nachmittags 5 Uhr, Schultheiß  , Brüdenstr. 6 b. Bersammlung sämtlicher im Deutschen   Werkmeister- Verband organisierten Betriebsräte am Donnerstag, den 16. September, abends 6 Uhr, im Schultheiß  , Neue Sakobstr. 24/25. Tagesordnung: Wahl der Vertreter zum Betriebsräte Bertmeister im Scultheiß, Neue Jakobstr. 24/25, Donnerstag, den 16. Sep­fongreß. Metallschrauben- Industrie. Fachgruppen- Bersammlung der tember, abends 7 Uhr.

Transportarbeiterverband, Sektion I.( Handelshilfsarbeiter.) Bersammlung aller Betriebsräte beute 7%, Uhr im Dresdener   Kasino, Dresdener Straße 96. Wahl der Delegierten zum Rätekongreg.

Jugendveranstaltungen.

Hente 1,8 Uhr:

Bernau  . A. Temmler, Wallstr. 2: Mitgliederversammlung. Brit. Charlottenburg  . Schule, Chauffeeſtr. 132: Mitgliederversammlung. Boltshaus, Rosinenstr. 4: Vortrag. Heinrich Heine  . Moabit  . Schule, Waldenser Straße 21: Distussionsabend. Erfurter Brogramm, 1. Teil. Bankow. Schule, Bollanfitr. 131: Bortrag. Französische   Revolution. Schöneberg  . Rubens., Ede Hauptstraße: Bortrag. Wirtschaftsfragen.- Staaten. Bartenschule: Vortrag. Berson und Sache.- Tegel. Bahn­hofftr. 15: Bortrag. Zwed und Ziele des Vereins Arbeiterjugend.

Vorträge, Vereine und Versammlungen.

Friedensbund der Kriegsteilnehmer( Bezirksgruppen Friedrichs. felbe- Starlaborit- Lichtenberg- Oberspree). Heute abend 8 Uhr Kameraden abend im Restaurant bon Dorn, Friedrichsfelde  , Prinzen- Allee 35. Bezirks. gruppen Südost und Neukölln. Heute abend Sameradenabend im Restaurant appoldt, Reichenberger Straße 16, pünktlich 8 Uhr. Berliner   Hand­werkerverein. Sophienstraße 18. Mittwoch, 8 Uhr abends, Vortrag des Herrn Dr. Hans Brendide: Berliner   Mundart und Humor"( mit Sprech proben).

Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis mitttwoch mittag. Größtenteils trocken und vielfach heiter, in den Mittagsstunden mäßig warm, in der Nacht zum Mittwoch wieder sehr fühl..

Zur Berichtigung des Reichsarbeitsministeriums in Nr. 458 des Vorwärts" vom 11. September ichreibt uns der Deutiche Bellei Sungsarbeiter- Verband: Das Reichsarbeitsministerium schreibt, daß es in Rücksicht auf die besonders schwierige Lage in der Uniform branche höchst unwahrscheinlich schien, daß eine befriedigende, für beide Teile annehmbare Regelung der Lohnverhältnisse erzielt werden Uns wird geschrieben: Am 4. und 5. August hat im Reiche würde. Hierzu ist folgendes zu bemerken: Die Uniformlieferungs­arbeitsministerium ein Schlichtungsausichuß getagt, der einen fabrikanten übernehmen die Anfertigung der Uniformen für die Be­Schiedsspruch über die Dienst- und Einkommensverhältnisse der amten und Angestellten der Eisenbahn- und Postbehörden. In ihrer Angestellten im Kalibergbau fällte. Diesem Schiedsspruch haben Staltulation den Behörden gegenüber dient ihnen als Grundlage die Angestellten zugestimmt. Die Unternehmer haben dem Schieds- die tariflich festgesezte, auf das einzelne Kleidungsstück zu vers fpruch mit Ausnahme eines Bunftes ebenfalls augestimmt; dieser wendende Arbeitszeit mal Stundenlohn für Heimarbeiter, plus Punkt betraf die Lohn und Einkommensverhältnisse einer sehr Geschäftsunkosten, und darauf wird dann der Unternehmergewinn fleinen Schicht von Personen und zwar der Lokomotivführer mit geslagen. Staatsprüfung und die der Fördermaidinisten an Förder- Nach unferee Kenntnis ergibt sich daraus z. B. für eine Eisen- wärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin  , Birdenſtr. 3. maschinen mit Seilfahrt in Hauptschächten. Die Angestellten- bahnerjoppe, die in Berlin   angefertigt wird, folgende Rechnung: organisationen haben daraufhin dem Einspruch stattge 9 Arbeitsstunden mal 5,25 M. Stundenlohn 47,27 M. plus geben, jedoch berlangt, bezüglich Fördermaschinisten 30 Broz. Geschäftsunkosten= 62,03 m. plus 20 Broz. Unternehmer und Lokomotivführer solle später eine nochmalige Verhandlung gewinn 74,43 M. Was zahlt nun aber ein Fabrikant, der in stattfinden, nachdem eine Verständigung mit den Arbeitergewert einem Fabritbetrieb nur weibliche Arbeitskräfte beschäftigt, und in fchaiten erfolgt iei. Als selbstverständlich wurde angenommen, die der Hauptsache kommen nur solche Betriebe in Frage? Er zablt Unternehmer würden daraufhin die bereinbarten Gebälter für die 70 Broz. des Lohnes der Werkstattarbeiter, d. f. 5,25 M. minus anderen Angestellten auszahlen. Das baben jedoch die Unter- 10 Broz. 4,77 M., und davon nun 70 Broz. an die Arbeiterinnen

der

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Russische Korrespondenz.

Nr. 11. August 1920.

Aus dem Inhalte: KARL RADEK  : Programm des sozialistischen  Wirtschaftaufbaues/ Die Beschlüsse des IX. Kongresses der Kommunistischen Partei Rußlands  / L. TROTZKI: Sowjetrußland und das bürgerliche Polen  W. WILENSKI: China   und Sowjetrußland/ Churchill   als Verschwörer( Geheim­memorandum an Sasonow  )/ LENIN: Brief an die Arbeiter und Bauern der Ukraine  / TOMSKI  : Ueber die Aufgaben der Gewerkschaften/ A. SWIDERSKI: Die Lebensmittelpolitik der Sowjetregierun/ Die Organisierung des Arbeits­marktes in Rußland  / W. KASAKEWITSCH: Zur Frage der Gewinnung von Kalisalzen in Rußland  / A. PRASALOW: Das Schicksal der Uralindustrie A. BOGDANOW: Was ist proletarische Dichtung?/ usw. Illustrationen N. Lenin  / Palast der Arbeit in Petrograd  . Preis Mk. 6.­

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( Rede auf dem II. Weltkongreß der Kommunist. Internationale Moskau  . Juli August 1920.)

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Mit Resolution des Kongresses.

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Allen Verwandten, Freun den und Bekannten die traurige Mitteilung, daß mein lieber Mann, unfer guter forgender Bater, der Gastwirt 1711b

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im Alter von 47 Jahren nach kurzer schwerer Krank heit verschieden ist. Um ftille Tei nahme bitten die trauernden Hinterbliebenen A. Bock nebst Kindern, Bergstr. 69. Wer ihn getannt, filhlt auch

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Aber mit einer fleinen Linderung der Schmerzen allein ist die Gefahr, daß das Leiden sich für Lebenszeiten einniftet, nicht im geringsten gemindert, wenn die Ur. fachen nicht beseitigt werden.

Diefe liegen in einer Bergiftung des Blutes mit der zurüdgehaltenen Harnsäure, die im gesunden Störper in Harnito umgewandelt und durch die Nieren ausgeschieden werden sollte.

Es entwidelt sich dabei eine Entzündung des Herzens. Die meitere Folge ist die Entattung des Herzmuskels Der Befreiung des Blutes von Harnsäure dient das und der Leidende bat nun statt einer Strantbeit deren feit Jahren bewährte und in vielen Tausenden Familien pel, den barmlofen", aber febr läftigen Rheumatismus hochgeschägte Gichtosint. und den sehr gefährlichen und noch viel lästigeren Herz, Wie schnell und zuverlässig es wirkt, darüber liegen bler, der febr plöglich oder auch unter qualvollen so viele Anerkennungen vor, daß sie eine ganze Anzahl Leiden zum Tode führen tann. dider Hefte füllen, die bei mir jederzeit während der Ge. Angeboten wird ja viel gegen Bicht und Rheumatis.( chäftsfiunden eingesehen werden können. mus und Hausmittel" gibt es wie Saub am Meere. Da fie alle ungefähr dasselbe belunden( auffällige

Jh litt feit vielen Jahren an heftigem Rheumatis mus, bin jest 75 Jahre alt, der mir zu Zeiten die größten und unerträglichsten Schmerzen und Dualen be­reitete und mich manchmal völlig lähmte. Sämtliche mir empfohlenen Mittel schlugen nicht an. So hatte ich auch im Herbit des Jahres 1916 ganz befonders wieder darunter zu leiden, batte schon drei Wochen sindurch unter gråßlichen Schmerzen im Bett gelegen und war fast völlig gelähmt, als zufällig meine Tochter das Julerat von Joren Gichtosint- Tabletten entdeckte. Bir schrieben jofort darum, hatten jedoch wenig Hoffnung, daß dieselben helfen würden, denn wir hielten es für ein Reflamemittel ohne viel Erfolg. Doch in der Not verjucht man ja alles. Aber For Gichtofint wirkte Bunder bei mir! Bie groß war mein Erstaunen, als ich nach etwa acht Tagen bas Bett schon wieder verlassen tonnte und überhaupt

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Hochachtungsvoll K. W., Hannover  . Teilen Sie mir auf einer Boftfarte Ihre genaue Adresse mit und ich sende Ihnen ganz fostenlos ein aus. reichendes Quantum Bichtojint und weitere Aufklärung über Ihr Leiden und seine erfolgreiche Bekämpfung. Ich bitte, fein Geld mitzufchiden und werde auch nachträglich feines für die Probetur fordern. Ich will weiter nichts, als beweisen, bas Gichtofint mit allen den einen Mitelchen, welche vorübergehend eine Befferung bortäuschen, nichts gemein hat und daß es volles Ber trauen verdient. Wenn Sie sich davon genügend über zeugt haben, werden Ste fich gerne eine Monatstur

tofint für M. 13.50 aus der nächsten Apothete holen. Ber wirklich Bedarf hat, schreibe sofort, denn die Nach­frage nach der Bratislur tit groß. General- Depot der Bittoria- apotheke, Berlin  , A 291, Friedrichstr. 19. Gightofint in auch in anderen Apothefen zu haben.