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betriebs

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Wirtschaft

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fcheinung geworden, faft in jeder Sigung Vertreter ber Betriebs- aufzunehmen. Sie beauftragen den Zentralverband der An­räte der jeweils zur Beratung stehenden Industriezweige begrüßen gestellten, die Führung zu übernehmen und die notwendigen Vor­zu können, die in geradezu rührender Uebereinstim- bereitungen zu treffen. mung mit den Unternehmervertretern befunden, daß, wenn die Ausfuhrabgabe nicht auf Null herabgejebt wird, die

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Gesellschaft zur Prüfung von Projekten. Die Hamburg  - Amerita- 2inie und der Haniel. bollständige Stillegung des Industriezweiges Achtung, S.- P.- D.- Metallarbeiter! fonzern, die bereits gemeinsam die Deutsche Werft A.-G. in unvermeidlich ist. In einer Situng einer Außenhandels- Dienstag, den 28. d. Mts., abends 61, Uhr, im Lehrervers Hamburg gegründet, haben sich jetzt gemeinsam mit Harburger   stelle, die in der Hauptsache im rheinisch- westfälischen Industries einshaus: Versammlung. Tagesordnung: Mostau oder Amster­Delinteressenten und anderen befannten Aktiengesellschaften zu gebiet ihren Siz hat, lag geradezu eine Flut von schriftlichen Gut- dam". Referent: Kollege Wilhelm Siering. Zahlreiches Erscheinen einer bedeutsamen wirtschaftlichen Unternehmung zusammen- achten der verschiedensten Betriebsräte vor, die übereinstimmend erwartet Der Fraktionsvorstand der S.- B.- D.- Metallarbeiter. gefunden, das den Namen trägt:" Norddeutsche Braun aber wirklich ohne jede Ausnahme! die Aufhebung der fohlenberwertungsgesellschaft m. b. S., Harburg- Ausfuhrabgabe forderten. Es soll hier nicht daraus eingegangen Lohnkampf bei den Wach; und Schließgesellschaften. Elbe  ". Sein Gegenstand ist das Schürfen auf Kohle, sonstige werden, welch schweren Stand gegenüber solcher Beweisführung die Mineralien und bituminöse Stoffe, Erdöl   und-gas, der Erwerb Gewerkschaftsvertreter im Abgabenausschuß haben, die sich bewußt Am Donnerstag, den 23. September, fand eine stark besuchte von Bergwerkseigentum und Abbaugerechtigkeiten und in jeder sind, daß solche" Gutachten" var im guten Glauben abgegeben Donnerstag, den 23. September, fand eine äußerst start besuchte sonstigen Weise jedoch unter Ausschluß des eigenen Bergtverks- werden, daß sie doch aber feineswegs den Tatsachen auf den Grund Versammlung der Wachangestellten im großen Saale des Gewerk­die Ausarbeitung, der Erwerb und die Verwertung von gehen. Es wäre notwendig, solchen Arbeitervertretern jedesmal ein schaftshauses statt. Leube vom Transportarbeiterverband er­Verfahren zur bestmöglichen technischen Ausnutzung volkswirtschaftliches Privatissimum zu lesen.-Wo sie sich auf schrift- stattete einen ausführlichen Bericht von der Lohnbewegung. Ber­dieser Stoffe sowie der Betrieb aller hiermit in Verbindung liche Gutachten beschränken, ist das nicht einmal möglich. Jedenfalls handlungen mit den Unternehmern kamen schwer zustande, wa die stehenden Geschäfte., Gesellschafter sind noch folgende Firmen: muß man doch sagen, daß sich in den Forderungen auf Beseitigung Unternehmer sich weigerten, auf Grund der gestellten Forderungen Die A.-G. für In- und Auslandsunternehmungen in Hamburg  , der sozialen Ausfuhrabgabe, soweit sie von Arbeitern gestellt oder zu verhandeln. Erst nachdem die Verbandsleitung wiederholt hier­die Internationale Gallalithgesellschaft Hoff u. Co. in Harburg  , unterstützt werden, weitaus in den meisten Fällen nichts anderes zu aufforderte, gelang es, die Unternehmer an den Verhandlungs­Harburger Chemische Werke Schön u. Co.- an den beiden letzten als ein rüdsichtsloser Berufsegoismus ausdrückt. Wo tisch   zu bringen. Die von den Unternehmern gemachten Zugeständ­Gesellschaften sind die Vereinigten Gummiwarenfabriken Harburg- bleibt da die Solidarität gegen die Aermsten der Armen in der niffe( 35 M. pro Monat) waren so gering, daß von einem Ent­Wien beteiligt. Die Gesellschaft verdankt ihre Entstehung dem Be- Arbeiterklasse, die Arbeitsinvaliden, zu deren Gunsten die gegenkommen nicht die Rede sein kann. Das Angebot der Unter­streben, eine Prüfungsstelle zu schaffen, in der die in den Erträgnisse der sozialen Abgabe doch verwandt werden sollen? Frei- nehmer müsse als un annehmbar bezeichnet werden. legten Jahren in großem Umfange auftretenden Projekte zur lich berstehen es ja die Unternehmer fast in allen Fällen, das Ge- In der Diskussion traten alle Redner dafür ein, mit aller Ausbeutung der Bodenschäße Nordwestdeutschlands an Braun- spenst der Betriebestockung und Arbeitslosigkeit an die Wand zu Schärfe den Kampf gegen die Unternehmer aufzunehmen. kohlen, Erdgas, Erdöl   usw. einer fachmännischen Prüfung malen und damit ihrer Forderung auf Beseitigung der Ausfuhr- letztes friedliches Mittel soll auf Vorschlag des Referenten noch der unterzogen werden. Die Gründung ist auch von dem Gefichts abgabe ein soziales Mäntelchen umzuhängen. Aber ehe sich die Schlichtungsausschuß angerufen werden. puntte aus interessant, weil dadurch viele Fehlgriffe, die Vertreter der Arbeiterschaft in den Betrieben dafür einsehen, soll­durch Sach untenntnis oder in spekulativer Absicht, be- ten sie sich doch erst an anderer Stelle vergewissern, wie die Dinge günstigt durch die sehr schwierigen geologischen Verhältnisse der wirklich liegen. Es ist den Betriebsräten kein Vorwurf daraus Hamburger   Gegend hervorgerufen werden, vermieden bzw. ver- zu machen, daß sie die wirtschaftlichen Zusammenhänge nicht besser hindert werden können. tennen; aber sie sollten sich dann wenigstens nicht dazu gebrauchen laffen, ihren Vertretern, die darüber besser unterrichtet sind und die ihre Aufgabe darin erblicken, gegenüber dem Ansturm des un­sozialdenkenden Teils des Unternehmertums den sozialen Gedanken hochzuhalten, ihre Arbeit zu erschweren oder sie gar unmöglich zu machen."

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Protest gegen Abbau der Gehälter..

Geschäftsbelebung und Preiserhöhungen in der Textilindustrie? Die feit längerer Zeit mit Betriebseinschränkungen arbeitende Textil industrie von Pößneck  , Neustadt  ( Orla  ) und Nachbarorten erhielt, wie dem B.T." gemeldet wird, große Aufträge, so daß eine volle Beschäftigung für die nächsten Monate gesichert ist. Aus Fachkreisen wird auf eine reiserhöhung für Tegtilwaren borbereitet. Hierzu bemerkt die Zeitung zutreffend: Die glänzenden Jahresabschlüffe und Dividenden fast aller Jm Zirkus Busch tagte am Sonntag eine vom 3entral textilindustriellen Unternehmungen haben ge- berband der Angestellten einberufene Versammlung der zeigt, daß im Puntte der Preisbemessung seitens Angestellten in Warenhäusern, Spezial- und Einzelhandels­dieser Industrien entschieden zu viel des Guten geschäften. geschehen ist. Die Fabriten sollten sich also hüten, die Kritik noch schärfer herauszufordern.

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Bei den jetzt schwebenden Tarifverhandlungen haben die Ar­beitgeber wie der Referent Bublib ausführte die Gehälter der Lehrlinge und der Angestellten von 18, 19 und 20 Jahren herabzusehen. Außerdem fordern sie das Recht, mit

Gewerkschaftsbewegung den aus anderen Berufen Uebertretenden in den ersten drei Jahren

Soziale Ausfuhrabgabe und Betriebsräte.

Das Korrespondenzblatt des Allgemeinen Deutschen Gewerk­ schaftsbundes  " enthält in seiner Nr. 39 unter der Ueberschrift Soziale Ausfuhrabgabe und Betriebsräte" beachtenswerte Aus­führungen von U. Knoll. Nach einem kurzen Ueberblick über die durch die( beider nur zeitweilige) Befferung der deutschen   Baluta geschaffene Aenderung der Wirtschaftslage fennzeichnet der Ver­fasser das unsoziale Bestreben bei einem Teil des Unternehmer­bums, sich von der sogenannten sozialen Ausfuhrabgabe zu drüden und auf diese Weise den Arbeitsinvaliden( denen aus dent Ertrage dieser Ausfuhrabgabe bekanntlich eine Ausbesserung ihrer Bezüge zugedacht ist) die so bitter benötigte Erhöhung ihres färglichen Ein­tommens vorzuenthalten. Man sollte es aber nicht für möglich halten, daß den Unternehmern bei diesen Bestrebungen von einer Seite Hilfe kommt, an die man bisher noch nicht gedacht hat. Stroll schreibt darüber folgendes:

" In ihrem Kampfe gegen den Abgabentarif haben sich seine Gegner nun nach Bundesgenossen umgesehen und haben sie auch gefunden in den Betriebsräten! Es ist für die Arbeiter­Beisitzer in der Ausfuhrabgabenfommission eine gewohnte Gr

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Allgem. Ortskrankenkasse für Zehlendorf   und Umgeg.

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8. Oftober b. 3., abends 6 Uhr,

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Zentralverband der Angestellten. Bersammlungen am Montag, 27. September. Fachgruppe 1, 2 und 3( Reichs, Staats, Gemeinde, Boft- und Versorgungsbehörden, sowie Kriegsversorgungs- und Ab­Batzenhofer, Fidicinstr. 2/3.- Fachgruppe 4a( Versicherungseinnehmer). vidlungsstellen.) Deffentliche Versammlung nachm. 5 Uhr Braue: ei Mbends Uhr Dresdener Kasino, Dresdener Str. 95/93. Fachgruppe 4d ( Stranfenfassen). Nadm. 4 Uhr Königstadt- Brauerei, Schönhauser Allee 9/11. Fachgruppe 6( alle Seftionen). Abends 7 Uhr Verbandslokal, Belle­Alliance- Str. 7/10. Fachgruppe 8a( Export). Abends 7 Uhr Neue Bhilharmonic, Cöpenider Str. 96/ 97.- Fachgruppe 14c( Maschinen, Werk zeugbau, Gießereien). Abends 7 Uhr, Rosenthaler of( großer Saai), Rosenthaler Str. 11/12.

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Verband der Gastwirtsgehilfen, Sellion 3, Staffeeangestellte. Dienstag, 28. Eeptember, nachts 12 Uhr, außerordentliche Mitgliederver versammlung im Café Stern, Dranienburger Tor.

Sport.

beantragt, Die Radrennen in Treptow   hatten sich eines Maffenbesuches zu erfreuen. Das Programm war ausgezeichnet zusammengestellt und der sportliche Genuß ein vorzüglicher. Das große Dauer­rennen um den Goldpokal gestaltete sich zu einem heißen Kampf zwischen Fahrern der Extraklasse Hollands   und Deutschlands  . Der Sieg fiel an den Holländer Snoeck vor Sawall mit gleicher Punkt­zahl. Die Fliegermeisterschaft von Treptow   gewann Abraham zum fünften Male. Die Ergebnisse sind:

der Beschäftigung besondere, nicht an den Tarif gebundene Verein­barungen zu treffen. Das würde zur Folge haben, daß durch mög­lichst viele Einstellungen Berufsfremder die Gehaltslage im allge­meinen herabgedrückt wird. Und das alles soll, wie der Vorsitzende der Arbeitgebergemeinschaft im Einzelhandel sagte, der Anfang meter, 2. Snod( Holland  ) 32,890 Kilometer, 3. Vermeer  ( Holland  ) 32.130 Goldpofal" 1. Lauf über ½, Stunde: 1. Sawall 32,910 Kilo sein, um die Verhältnisse im Beruf zu konsolidieren. Das heißt Kilometer, 4. Bittig 31,060 Stilometer. 2. Rauf über 4, Stunde: 1. Bittig also, daß ein Abbau der Gehälter auf der ganzen Linie folgen 32,940 Kilometer, 2. Snod 32,360 Kilometer, 3. Sawall 30,920 Kilometer, wird, wenn der jetzt von den Arbeitgebern eingeleitete Ansturm 4. Vermeer  . Gesamtergebnis: 1. Snod 4 Punkte, 2. Gawall 4 Butte, 3. Wittig 5 Punkte, 4. Bermeer 7 Bunite. Fliegermeisterschaft gelingen sollte. Dagegen zu protestieren und sich für den Abwehr- von Treptow   1000 Wieter: 1. Abraham, 2. Hahn, 3. Müller, 4. Rädllig.- fampf bereitzuhalten, ist die Pficht alle? Angestellten. Herbst Handikap, 1500 Meter: 1. Kochan( 110), 2. Heinrich( 120), 3 meisiger Verfolgungs­In demselben Sinne wie der Referent sprachen die Diskussions 3. Roy( 140), 4. Abraham( 0). rennen: Siegende Mannschaft Schulz- Reinas vor Krahner- Petric in redner. Ginstimmige Annahme fand folgende Resolution: 4 Min. 15 Get. Retordrunde der Straßenfahrer Die Versammelten protestieren einmütig gegen das unberant- annover- Berlin  . 2 Runden: 1. Adolf Huichte 52 Set., 2. Paul wortliche Verhalten der in der Einzelhandelsgemeinschaft zu- Stoch 532 Sef., Siewert und Duschinsti je 541 Set., Manthey gestürzt. fammengeschlossenen Unternehmer und erklären nochmals, daß sie Straßenmeisterschaft von Deutschland   über die Strede Hannover  -­unbedingt daran festhalten, daß auf die jest gezahlten Gehälter Berlin  ( 287,6 Kilometer): 1. Paul Koch- Berlin   10 Std. 13 Min., 2. Adolf Huschte- Berlin   10 Std. 17 Win., 3. Manthey- Berlin  , 4. Siewert Berlin  , ein entsprechender 8uschlag erfolgen muß. Die Ange- 5. Duschinsti- Wien, 6. Norenberg  - Berlin  . stellten sind gewillt, zur gegebenen Zeit aus dem Verhalten der Unternehmer die Konsequenzen zu ziehen und den Kampf für ihre Forderungen mit aller Entschlossenheit

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Verantw. für den redakt. Teil: Dr. Werner Peiser  , Charlottenburg  ; für Anzeigen. Th. Glocke, Berlin  . Verlag: Vorwärts- Berlag G. m. b. H., Berlin  . Drud: Bor wärts- Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Paul Singer u. Co.. Berli.t. Lindenstr. 3.

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Ausschußßitung

werden die Ausschußmitglieder hiermit ergebenst eingeladen. Tagesordnung: Aenderung der Dienstordnung auf Grund des zwischen dem Verband der Krantentassen im Bezirke des Oberversicherungs­amtes Groß- Berlin und dem Bentralverband der Angestellten gefchloffenen Tarifvertrages. Behlendorf  , den 25. Sept. 1920. Der Vorsitzende: R. Rishter. Unsere Gesellschaft hat sich am 1. September 1920 auf­gelöst. Etwaige Gläubiger wollen fich bei uns melden.

Sof, 22. September 1920. Bollsftimme, Berlag Daniel Stüdlen& Co., G. m. b. H., in Liquidation: Sans Winz­heimer, Johann Müller.180/ 19*

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