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Gewerkschaftsbewegung

Zentrale Lohnregelung in der Holzindustrie.

trag für das deutsche Solagewerbe ist vom Arbeitgeber.

geber en ben in Berlin   und Köln   vereinbarten neuen Teuerungs- Rämpfe bevorstehen, ba bie jebige Lohnerhöhung nicht Schritt halte zulagen festhalten. Die Arbeiterschaft such: die von den Buch mit der Preissteigerung der Lebensmittel. bruckereibesitzern seit Beginn des Ausstantes unter dem Titel Ver. einigte Düsseldorfer Zeitungen" herausgegebene Notzeitung am Erin Nr. 595 teilt uns die Firma Jakubowsti mit, daß die An Weitere Erfolge im Streit der Darmarbeiter. Zu dieser Rotis scheinen zu verhindern; der Betrieb der Düsseldorfer Nachrichten, erkennung der Crganisation der Arbeitnehmer nicht das Bei der Lohnbewegung in der deutschen   Holzindustrie muß in dem die Zeitung hergestellt wird, ist täglich von einer Wenge aus. Streitobjekt bildet, vielmehr hat sie wohl als erste der Branche unterschieden werden zwischen der Bewegung zur Erneuerung der ständiger Arbeiter belagert. Polizeimannschaften halten zum Schuße bereits am 27. Mai 1919 einen Tarifvertrag mit dem Zen­Tarifverträge und der Lohnforderung. Der Reichstarifver. Der arbeitenden Buchdrudereibejiber das Gebäude tralverband der Fleischer abgeschlossen und bis zum 1. Dezember besetzt. 1920 in ununterbrochenem Tarifverhältnis gejton. Schutzverband zum Ablauf auf den 15. Februar 1921 gekündigt Berhandlungen über den Reichstarif der Bankbeamten. Den. Außerdem hat ein Mitinhaber der Firma sich fortgejezt worden. Auf den gleichen Termin wurden auch von einigen anderen Am gestrigen Mittwoch begannen die Verhandlungen über die den Abschluß von Tarifverträgen mit dem Ber schriftlich und mündlich mit den anderen Firmen der Branche für Unternehmerorganisationen die mit ihnen abgeschloffenen Verträge Verlängerung des Reichstarifvertragsverhältnisses im Bankgewerbe. 5an de eingefeßt. Da der letzte Vertrag wenige Wochen nach gekündigt. Berhandlungen wegen Erneuerung der Tarifverträge Für die Arbeitgeber wurden in das Schiedsgericht die Herren feinem Abschluß durch die Forderung einer Wirtschaftsbethilfe illu haben bisher nicht stattgefunden. Dr. Mosler von der Diskonto- Gesellschaft, Direktor to fterli jorisch gemacht wurde, außerdem der Verband auch nicht verhin Unabhängig bon dem Bertragsablauf hat aber eine am von der Kommerzbant, Leipzig  , Direktor Bendig vom Barmer dern konnte, daß seine Mitglieder am 30. November früh, während 6. November abgehaltene Städtekonferenz des Deutschen Holz- Bankverein, Köln  , sowie Hofrat Schreyer von der Bayerischen der Dauer des laufenden, Tarifvertrages und unter Nicht­arbeiterverbandes beschlossen, Lohnforderungen an die Unter- Hypothekenbank, München  , gewählt. Die Arbeitnehmer waren durch seachtung des in diesem vorgesehenen Schlich. nehmer zu stellen. Hierüber bat erstmalig am 27. November in Berlin   und Senle Berlin vom Allgemeinen Verband der Bank nädige Standpunkt" der Firma darin, daß sie den fünftigen Ver­die Herren Berret München, Antlam- Berlin, Teichmann- tungsweges, in den Streit traten, besteht der ganz hart­Leipzig eine Aussprache zwischen den beiderseitigen Zentralvor- angestellten und vom Deutschen   Bankbeamtenverein vertreten. Das vorständen stattgefunden, in welcher sich die Unternehmer darauf be- Unparteiischen- Kollegium jetzt fich aus den Herren Ministerialrat   trag, der inhaltlich mit dem des Verbandes überein schränkten, den Beschluß ihrer Generalversammlung zu erläutern, Dr. Sizler als Vorsitzenden, Münzdirektor Dr. Pidert und im mt, zusammen mit dem Betriebsrat als Vertreter ihrer Ar­der dahin ging, daß sie aus wirtschaftlichen und geschäftlichen Ministerialtat Dr. Brahms zusammen. Für den Deutschen   Bank­beiterschaft unterzeichnen will. Gründen" zurzeit eine Teuerungszulage nicht gewähren fönnen. beamtenverein sprachen Fürstenberg und Becker- Frankfurt a. M., für Sie mußten aber schließlich anerkennen, daß die Arbeiter auf Grund den Allgemeinen Verband Marr, Emonts, sowie verschiedene Bc. des Tarifvertrages berechtigt find, Lohnforderungen zu stellen Bankleitungen war durch Verbandsdirektor Dr. Ganf vertreten. Die triebsräte aus Berlin   und dem Reich. Der Reichsverband der und daß der Vertrag di: Unternehmer verpflichtet, über diese Forde Berhandlungen zogen sich bis in die späten Abendstunden hin. G3 rungen zu verhandeln. Diese Verhandlung fand denn am fam teilweise zu sehr lebhaften Museinandersetzungen zwischen den 7. Dezember in Berlin   statt, führte jedoch zu keinem Ergebnis, weil Barteien. die fich hauptsächlich um die Frage der Gruppierung der bie Unternehmer auf der Ablehnung jeden 8ugeständ- gewerblichen und faufmännischen Angestellten, sowie um die Ge­nisses beharrten. baltsforderungen drehten. Eine Einigung zwischen den stark aus. Nunmehr griff das Reichsarbeitsministerium ein, einanderstrebenden Parteien war nicht zu erzielen, so daß das bas entsprechend einer Bestimmung des Vertrages von dem Stand Schiedsgericht vor russichtlich zu einem Spruch fommen dürfte. ber Dinge unterrichtet worden war. Am 8. Dezember wurden die Berhandlungen unter dem Borjiz des Regierungsrats Weigert wieder aufgenommen. Das Ergebnis der Verhandlungen war der folgende Vorschlag des Unparteiischen, dem von den Barteien zugestimmt wurde:

Alle Arbeiter und Arbeiterinnen erhalten auf die bestehenden Löbne ab 13. Dezember 1920 eine 2obnaulage von 10 Prozent. Für Arbeiter und Arbeiterinnen unter 22 Jahren beträgt diese Zulage 5 Prozent. Um die gleichen Beträge erhöhen sich die vertraglichen Durchschnitts- und Mindestlöhne. Diese Lohn­erhöhung findet auf die bestehenden Affordpreise finngemäße An­

wendung.

Die beiderseitigen Vertreter verpflichteten sich, ihren Mitglie bern die Annahme dieses Vorschlags zu empfehlen und dem Reichs­arbeitsministerium bis zum 18. Dezember über die Annahme Mil­teilung zu machen.

Ge kann damit gerechnet werden, daß dieser Vorschlag, obwohl feine Partei damit recht zufrieden ist, Annahme findet. In diesem Fall gilt er auch für Berlin  . Hier liegen die Dinge eroas eigen. artig, da die Unternehmer die große Arbeitslosigkeit gern als An­lag benutzen möchten, um die Löhne abzubauen. Die Ber­finer Unternehmer des Holzgewerbes werben zurzeit von dem Tischlermeister Baeth erzerziert, der ein schneidiges Kommando führt. Sem Drill hat zwar schon viel Unzufriedenheit erregt, aber noch hören die Tischlermeister auf den Befehl ihres Korporals. Be zeichnend ist, daß Herr Paeth an den zentralen Verhandlungen nicht teilnahm, obwohl er von der Generalversammlung des Arbeitgeber Schußverbandes für das deutsche Holzgewerbe in die Verhandlungs­fommission gewählt worden war. Ob das Fehlen eines Ber­finer Vertreters durch wirkliche Krankheit verursacht oder von der Absicht diftiert war, die Hände für Sondereggerzibien frei zu halten, wird die nächste Zukunft zeigen.

Vertreterversammlung der Bühnenangehörigen.

In der Fortsetzung der Debatte am Mittwoch sprach zunächst Frau 3lm vom Verwaltungsrat. Gleich zu Beginn ihrer Aus führungen wurde die Versammlung fehr errept. Ein Zwischenruf besonders gegen Tr. Czempin, erteilte. Die Ausführungen der hegte den anderen, so daß der Vorsitzende mehrere Ordnungsrufe, Frau I'm fanden vorzeitigen Abbruch dadurch, daß der am burger Verband unter Protest den Saal verließ. Später berichtete der Oberspielleiter des Aadener Stadttheaters, euburger, über feinen Konflikt mit dem dortigen Direktor Adolfi, wobei er zunächst die Unterstübung der Bühnengenossen. schaft gefunden habe, dann aber jämmerlich im Stiche gelassen wor ben sei gegen diefe scharfen Angriffe und trua feinerseits den ganzen Fall ( Entrüstungsrufe.) Präsident Ridelt verteidigte sich noch einmal vor Die Ausführungen Ridelts wurden durch äußerst temperamentvolle Zwischenrufe dauernd unterbrochen, wodurch die Erregung der Versammlung immer höher stien. Man fah in dem Borocher Neuburgers eine Kampagne zum Sturze Rickelts. Bu lept mar die Aufregung so angewachsen, daß eine Unterbrechung auf zehn Minuten eintreten mußte.

Darauf wurde ein Dringlichkeitsantrag eingebracht, die Schaus fpieler in den gefährdeten Theatern Oberschlesiens   materiell sicher zustellen. Bräsident Ride!: gab dazu die Erklärung, daß von privater Seite hinreichend Mittel zur Verfügung gestellt feien, um die Auszahlung der Schauspielerpagen bis Jahresende sicherzustellen, zwei Bertreter aus Oberschlesien   begründen den Antrag, der darauf einstimmig angenommen wurde.

unft i der Tagesordnung( Tätigkeitsbericht des Verwaltungs­Gegen 7 Uhr abends trat man wieder in die Diskussion zu rates) ein und vertagte dann um 28 Uhr die Fortsetzung der Ber­sammlung auf nadis 11½ Uhr.

Der Portierstreit in den Geschäfts. und Industrichänfern be. endet. Am 6. d M. fand eine Beciammlung der in den, Geschäfts­und Industriehäusern tätigen Vortiers. Fahrstul Iführer und Heizer statt, in der nach einem Bericht des Stollegen Schmahl über den Der Buchdruckerstreif in Düsseldorf  . Streit einstimmig beschlossen wurde, den Streif als für beendet zu erflären. Sämtliche Diskussionsredner erkannten die Tätigkeit der Der am 19. November ausgebrochene Buchbrucerausftant dauert Streifleitung an und die Bersammlung sprach einstimmig der ort. Nach einer telegraphischen Meldung bestehen die Gehilfen auf Branchenleitung ihr Vertrauen aus. Branchenleiter Rosinski hrer außertariflichen Forderung von 60 m., während die Arbeit. I machte zum Schluß noch darauf aufmerksam, daß uns noch schwere

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Deutscher, Pole oder Franzose?

Der befondere Gerichtshof der Interalliierten Kommiffion in Opvein verbandelte Dienstag gegen einen Angestellten des Lomnig Hotels, den Bureaugehilfen Muich alla aus Roßberg, der im Blebiizitkommiffariat beichäftigt ist. Dieser erflärte, daß er oute feiner Ausiage find alle Mitglieder des polnischen Plebiscitfom Beziehungen zu den franzöüichen Soldaten angefnüpit habe. Nach missariats mit den franzöfifchen Soldaten gut bekannt. Muschalla hatte sich vor einigen Tagen, angeblich betrunten, in die Moltfe Staierne begeben und sich von einem Jäger des 24. Bataillons Mantel. W delgamaichen, Seitengewehr und Käppi geben laffen. Auf dem Babnbof fiel es einem Abstimmungspolizisten auf, daß diefer angebliche Franzole mur dentich und polniich sprach. warum er sich betrunken babe, fagte er, daß man im Lomnig hierauf wurde er berbaftet. Auf die Frage des Vorsigenden, hotel genug Geld verdiene. Das Gericht verurteilte ibu wegen unbefugten Uniforms und Waffentragens zu vier Monaten Gefängnis.

Amerikanische   Soldaten fammeln für beutfche Kinder. Die in Roblenz erscheinende amerikanische   Zeitung Amaroc" richete an die amerikanischen   Soldaten einen Aufruf zur Linderung der Noi der deutschen   Kinder beizutragen. Die meisten Goldaten erklärten sich bereit, über 100 m. geben zu wollen, so daß mit einem Ergebnis von mehr als 14 Millionen Mart gerechnet werden fann. Von dem Erlös der Eammlung ist eine Weihnachtsbejcherung be dürftiger Kinder im amerilarisch bejezten Gebiet in Aussicht ge­nommen, die, falls die Mittel ausreichen, auch über dieses ehemaligen Feinde unserer Kinder annehmen, prassen und Gebiet hinaus ausgedehnt werden soll. Während sich die schvelgen deutsche Schieber und Wucherer tapfer weiter.

Um einem dringenden Bedürfnis abzuhelfen. Der amerikanische  Chem e- General Fries bat bekanntgegeben, daß die Untersuchung über die Verwendung giftiger Gafe für militariide Swede weiter geht. Es iei gelungen, ein noch fürchterlicheres Gas her instellen als die gefährlichsten im Kriege verwendeten. Man fucht jest nach der Gasmaste, die die Soldaten gegen die Wirfura ichüßen foll. Das Gas fann als Breßdas oder zu einem festen Stoff verdichtet in fleinen Behältern mitgeführt werden

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