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Gewerkschaftsbewegung

Anton Hueber.

Der Sekretär der Gewertschaftskommission Desterreichs, Genoffe Anton Hueber, hat soeben das 60. Lebensjahr erreicht. Was der einstige Holzarbeiterlehrling und Gefelle für die gesamte Arbeiter bewegung, auch die politische, drüben in Desterreich geleistet hat, Pann nicht in ein paar Zeilen aufgeführt werden. Seit 1894 steht er an der Spitze der österreichischen Gewerkschaften. Er hat sie mitges fchaffen, hat ihre Kämpfe geführt und ihre Taktik mitbestimmt, er hat sie wachsen sehen und mußte ihre nationale Zerrissenheit erleben, die dem Zerfall Desterreichs lange vorausgegangen ist. Eine Genug­buung rig ihm bie außerordentliche Stärke und Macht der Gewert­schaften in dem neuen Deutschösterreich sein eine Macht, die nicht durch Hereintragen von politischen Parteifämpfen verringert worden ist, wie denn überhaupt die Spaltung durch den Krieg und nach ihm unseren Brüdern in den Alpenländern erspart geblieben ist.

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Dem Vorfämpfer und Führer der Gewerkschaften in Desterreich, dem klugen Rater, dem Freunde Carl Legiens, dem Mittler zwischen deutscher und österreichischer Bewegung zum 60. Geburtstage unfere herzlichsten Grüße und Wünsche!

Zur Einigung im Buchdruckgewerbe. In unserem Bericht am Montag sind leider zwei Fehler laufen. Das Angebot für die höchste Klasse der Gehilfen beträgt nicht 350, sondern 355 M. Für Berlin   beträgt das Minimum 385 m., wozu ab 15. November 25 M. Zulage kommen. Bisherige höhere Löhne bleiben bestehen.

Die Lohnbewegung der Bäcker. Der Streit im Tiergarten- Hotel bauert an. Dem Unternehmer Mit dem Schiedsspruch des Schlichtungsausschusses beschäftigte ist es gelungen, sechs Streitbrecher als Kellner von der gelben fich eine Bäderversammlung, in der Schumann berichtete. Er teilte Streifbrecherorganisation Deutscher   Fotel  - und Gastwirtsangestellten­mit, daß der Schlichtungsausschuß eine Lohnerhöhung von 55 m. verband", Linienstraße 155, zu erhalten. Daraufhin haben die für Bäcker, Konditoren und Brotfahrer, 35 M. für Arbeiterinnen Musiker die Arbeit niedergelegt. Der Unternehmer Lindemann, so­und für Verkäuferinnen den Monatslohn auf 850 m. festgesetzt wie auch die bürgerliche Presse versuchen, diesen Streit als wilden habe. Hatten schon die Nennungen dieser Zulagen gewissen i de r- hinzustellen. Dies ist nicht der Fall, sondern der Streit ist von der spruch aus der Versammlung ausgelöst, so steigerte sich dieser noch Organisation ganz besonders aus dem Grunde sanktioniert worden, bei der Mitteilung, daß diese Lohnfäße erst ab 1. Ottober in weil der Inhaber die beruflichen und gesetzlichen Vertreter der An­Kraft treben sollen und eine Rückzahlung nicht in Frage fommt. gestellten auf die Straße gefekt hat. Es wird nach wie vor ersucht, jeglichen 3uzug nach dem be­Echumann empfahl aber, trotzdem dem Schiedsspruch zuzustimmen und das Lohnablommen der Zeit entsprechend in fürzester Zeit er- ftreiften Hotelbetrieb fernzuhalten. neut zu fündigen und neue Forderungen einzureichen. Die Diskussionsredner, welche teilweise sehr lebhaft gegen das Verhalten der Bäckermeister polemisierten, sprachen sich in der Wehrzahl gegen bie Annahme des Schiedspruches aus. Aber auch die Befürworter der Annahme ließen feinen Zweifel darüber, daß sie von dem Ergebnis nicht befriedigt seien. Die Abstimmung ergab die Annahme des Schiedsprus gegen eine nidhi geringe Minderheit, und liegt es run, wie auch Schumann in feinem Schlußwort zum Ausdruck brachte, an den Bäckermeistern, ob diese Lohnbewegung ohne ernste Konflikte zum Abschluß kommt.

Achtung, Glaser. Heute früh alle arbeitslosen Kollegen zum Arbeitsnachweis! Es werden 40 Kollegen nach Ludwigshafen am Rhein   verlangt. Die Ortsverwaltung.

In der Rügenwalder Wurst- und Fleischkonservenfabrik von Georg Schmidthals werden die Arbeiter mit einem Hungerlohn von 3,30 m. pro Stunde abgespeist. Die Arbeiter forderten einen Stundenlohn von 4,50 M., und während die übrigen Wurstfabriken am Orte diesen Lohn bereits seit 6 Wochen zahlen, antwortet die Firma nicht einmal auf die Schreiben der Organisationsleitung. Einem Bertreter des Fleischerverbandes, der persönlich darauf den Versuch Die Berliner   Fabrikarbeiter zum Unglück in Oppan. klärt, die Firma verhandelt nicht mit der Organi unternahm, Herrn Schmidthals aufzusuchen, wurde einfach er= In der am Sonntag abgehaltenen außerordentlichen General- sation. Die Beschäftigten sind aber restlos im 3entralver versammlung des Verbandes der Fabrikarbeiter gedachte der Be- band der Fleischer organisiert und haben einstimmig beschlossen, unter- pollmächtigte Reimann in warmen Worten der Opfer des Op- jedes gewerkschaftliche Kampfmittel anzuwenden, um ihren bescheide­pauer Explosionsunglücks. Er führte dazu aus, daß in den letzten nen Forderungen Anerkennung zu verschaffen. Jahren die Frage des Arbeiterschußes in der chemi­fchen Industrie arg vernachlässigt worden ist. Für den Ein­geweihten sei es geradezu entsetzlich, welchen Umfang die Gewerbe­frankheiten in der chemischen Industrie annehmen. Das Unglück in Zum Streik in der Berliner   Holzindustrie. Oppau habe schlagartig den Weg gewiesen, daß es für die Gewerf Die leitenden Personen der Arbeitgeber in der Berliner   Holz- als je muß der Ruf erschallen: Schuh für Leben und Ge schaft nicht nur gilt Lohnverbesserungen zu erzielen, sondern lauter industrie haben jetzt große Mühe, ihre Leute bei der Stange zu fundheit der chemischen Arbeiter! Das Nächstliegendste ist, daß halten. Ihr Organ Die Fachzeitung" beschäftigt sich zum größten Arbeitervertreter in die Vorstände der Berufs­Teil nur mit dem Streik und den mit den Arbeitnehmern geführten genossenschaften hinein müssen. Arbeiterleben dürfen nicht Berhandlungen sowie der Stimmung ihrer Mitglieder. Die Be- Objekt niedriger Profitsucht sein und bleiben. Die Ortsverwaltung schlüsse, die in den einzelnen Bezirken gefaßt werden, sind recht im- hat 10 000 mart aus lofalen Mitteln zur Unterstützung der Opfer pulfio gehalten; sie sprechen sogar aus, daß mit den Arbeitnehmern zur Verfügung gestellt, obwohl sie weiß, daß keine Summe hoch nicht eher verhandelt wird, bis die Forderungen der Arbeitgeber an- genug ist, um den Schaden gut zu machen. erkannt sind.

Interessant find außerdem die Behauptungen hinsichtlich der ge­leifteten Unterschriften unter den Mantelvertrag. Es wird in einem Artikel, unterschrieben von Theodor Paeth, behauptet, daß durch einwandfreie Feststellungen überhaupt keine Firma den Reichs­mantelvertrag unterschrieben bzw. anerkannt hat, sondern die An­erkennung sei unter Vorbehalt auf besonderen Formularen ausge­sprochen.

Es muß um die Sache der Herren doch übel bestellt fein, wenn fie zu solchen wahrheitswidrigen Behauptungen greifen. Bei den Verhandlungen vor dem Schlichtungsausschuß hatten die Vertreter der Arbeitnehmer 400 Originalverträge zur Hand, um den Beweis zu liefern, daß die Angaben des Holzarbeiterverbandes über Art und Zahl der Bewilligungen richtig sind. Das ist dem Herrn Baeth bekannt, trotzdem deckt er mit seinem Namen die gegenteilige un­wahre Behauptung. Self, was helfen mag!" An dieser Stelle wurde den Herrschaften schon einmal gesagt, daß sie sich von der Wahrheit unserer Angaben überzeugen fönnen, indem sie sich die Verträge im Bureau des Holzarbeiterverbandes vorlegen lassen. Ist es Ihnen um die Wahrheit zu tun dann bitte. Wollen sie aber die Wahrheit vergewaltigen, werden wir nicht versäumen, sie an den

Pranger zu stellen.

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Daß nicht alles stimmt, was jene Herren ihren Mitgliedern auf­tischen, beweist schon, daß man eine Anzahl Firmen wegen An­erkennung des Mantelpertrages und der von den Ar­beitnehmern gestellten Forderungen ausgeschlossen und in der Fachzeitung" bekanntgegeben hat.

Mit Freude konnten die Arbeitgeber in ihren Bezirksgruppen­versammlungen den Bericht entgegennehmen, daß der Möbelfachver band beschlossen hätte, sich solidarisch mit den Scharfmachern der Holzindustrie zu erklären, indem sie feine Möbel von den Firmen beziehen wollen, welche die Forderungen der Arbeitnehmer aner­kannt haben. Es ist schön, wenn solch platonische Erklärungen und Solidaritätsfundgebungen ausgesprochen werden, aber, daß sie ohne Wirkung bleiben, haben die Herren wohl nicht erkannt. Da zurzeit mit den Möbelfabrikaten wieder ein schwunghafter Handel betrieben wird, der infolge unseres Balutastandes als Ausverkauf ange­sprochen werden kann, wird es wohl nur bei diesen Erklärungen

bleiben.

Die Holzarbeiter wissen genau, daß die Herren Scharfmacher ebenfalls ein Intereffe haben, bei der jeweiligen Valutaspekulation ihr Schäfchen ins Trockene zu bringen. Sie werden ihnen diese Ge­legenheit nicht geben, bevor die Forderungen der Arbeiter nicht voll­auf anerkannt sind.

Wollen die Herren den Frieden, so sind die Arbeiter dazu bereit, aber ein Bertrag, nach ihrem Dittat, wie sie ihn auffassen, wird mit aller Entschiedenheit abgelehnt.

Bur eigentlichen Tagesordnung übergehend begründete Redner die notwendige Erhöhung der Beiträge in Hinsicht auf die in nächster Zeit zu erwartenden Kämpfe. Die erweiterte Verwaltung hat ein stimmig beschlossen, eine Beitragserhöhung von einer Mart pro Woche und Mitglied ab 1. Oktober vorzuschlagen. Nach eingehender Debatte beschloß die Generalversammlung gegen wenige Stimmen den Beitrag für männliche Mitglieder ab 1. Oftober 1921 auf 5 Mt. und für Frauen auf 3 Mt. wöchentlich festzusehen. Weib­liche Mitglieder unter 17 Jahren zahlen die bisherigen Beiträge. Die Generalversammlung nahm dann Stellung zu den legten Tarifverhandlungen in der chemischen Industrie. Zu den noch offenen Punkten, namentlich der Arbeitszeitverlängerung für die Be­triebe, die an Sonnabenden weniger als 8 Stunden arbeiten, obwohl volle Zeit bezahlt wird, hat die Verhandlungskommission den Ar­beitgebern vorgeschlagen, die wöchentliche Arbeitszeit einheitlich fest­zusehen, wobei sowohl die einzelnen Unternehmer wie die einzelnen Arbeiter Opfer bringen müssen. Nach kurzer Debatte stimmte die Generalversammlung einem Vorschlage des Bevollmächtigten Rei­mann einstimmig zu und beauftragte die Ortsverwaltung, auf dessen Grundlage die Verhandlungen zu führen.

Achtung, Maß- und Reparaturschuhmacher Groß- Berlins  !

Die Verhandlungen mit den Schuhmacherinnungen Groß­Berlins haben stattgefunden. Unsere Kollegenschaft nimmt zum Angebot der Arbeitgeber in einer Branchenversammlung am Mitt­woch, abends 17 Uhr, im Englischen   Hof. Alexanderstr. 27c, Stellung. Abstimmung über Annahme oder Ablehnung. Kollegen, erscheint vollzählig. Die Branchenleitung.

Neue Löhne der Spritarbeiter.

Die in den Reichsmonopolverwertungsstellen für Branntwein beschäftigten Arbeitnehmer haben ihr Lohnabkommen zum 6. Sep­tember gefündigt.. Eine Verhandlung zwischen Organisationsleitung der Lohnfommission mit der Tariffommission des Arbeitgeberver­bandes der Getränkeindustrie hatte folgendes Ergebnis:

Es erhalten ab 2. September 1921: Ungelernte Arbeiter, z. B. auch Lager- und Hofarbeiter, Wächter, Portiers, Stafleute 370 m., Kutscher 370 M., Handwerker aller Art, einschließlich Maschinisten, Heizer, Apparateführer und Kraftwagenführer 380 M., Arbeite­rinnen 270 M. Für das Tourenpersonal werden die Tourengelder erhöht.

Mit diesem Vorschlag beschäftigte sich eine Spritarbeiterver­sammlung, die das Angebot der Arbeitgeber nach längerer Dis­fussion mit großer Mehrheit annahm. Das Abkommen gilt bis zum 31. Dezember 1921 und ist erstmalig am 30. November 1921 | fündbar.

Im Geraer   Bezirk streifen seit dem 20. d. m. insgesamt etwa 500 Färbereiarbeiter. Daraufhin beschlossen die Unter­nehmer, am Donnerstag die Webereiarbeiter auszu berren, wenn bis Mittwoch früb die Färber nicht wieder die Filzhutindustrie beschäftigten Arbeiter stehen ebenfalls im Streit. Arbeit aufnehmen. Von der Aussperrung würden 12 000 bis 13 000 Webereiarbeiter betroffen. Die in der Teppich- und

Die Höchster Farbwerte wurden am Sonntag von der Arbeiter­schaft besetzt. Angestellte und Beamte, die Montag früh zur Arbeit erschienen, wurden von den Arbeiterwachen am Betreten der Werke gehindert. Die Ruhe ist jedoch nirgends gestört. Der Betrieb in den zum Werk gehörenden lebenswichtigen Abteilungen wird von den Arbeitern aufrechterhalten. Der französische  Kreisdelegierte erließ einen Aufruf an die Arbeiterschaft, worin er ersucht, jeden Gewaltakt zu vermeiden. In den Streit zwischen der Direktion und den Arbeitern mische er sich nicht ein.

Gewerkschaftsmitglieder. Für die Vorstellung Edchen Humbert", Schau spiel von Wagner, im Residenz- Theater, Blumenstraße, Sonntag, den 2. Otto­

ber, nachmittags 3 Uhr, fönnen Einlaßtarten au ſtarf ermäßigtem Ein­beitspreis in unserem Bureau, Engelufer 25, 1 Treppe, Bimmer 15, werttäglich nachmittags von 4 bis 7 Uhr, in Empfang genommen werden. Gewerkschaftskommission Neukölln. Mittwoch abend 7% Uhr bei kassuhn, Ertstraße 8, Ede Donaustraße, wichtige Sigung. Hutarbeiterverband. Mittwoch 5 Uhr Versammlung aller Betriebsräte im Gewerkschaftshaus, Saal 10.

verantw. für den redaft. Teil: Dr. Werner Beiser, Charlottenburg  ; für Anzeigen: Th. Glocke, Berlin  , Berlag: Borwärts- Verlag G. m. 6. S., Berlin  . Drud: Bor wärts- Buchdruckerei u. Verlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin  . Lindenſtr. 3.

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