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Nr.3 39. Jahrgang

Wirtschaft

Der Italienische   Banffrach.

2. Beilage des Vorwärts

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Dienstag, 3. Januar 1922

einer Formel erfolgt, bie seit Jahrzehnten veraltet ist. Die schon also nach diesem Wertverhältnis 1190 Papierfronen. Diese Bewer Unter ohnehin ungeheuerliche Belastung des Autoverkehrs" hat, wie unser| tung bleibt jedoch unter dem Auslandswert der Papiertrone. Dresdener Parteiorgan zutreffend bemerkt, aber feineswegs der Balutanot sieht sich die Wiener Stadtgemeinde zu der Erklärung eine Berminderung des Autoverfehrs zur Folge gehabt, gezwungen, daß fie nicht mehr in der Lage ist, ihre in ausländischer fondern ein rapides Ansch i ellen des Autoverfehrs ermöglicht! Währung fälligen Zinsscheine und ausgeloften Anleiheftüde für die Zur Verminderung der ungeheuerlichen Belaftung" soll nun die Wiener Investitionsanleihe von 1902 wie bisher ein­Erschütterungen des Geldmarktes und der Banten pflegen in Steuer herhalten, doch tommt die Belastung überhaupt nicht von der zulösen. der Regel erft einzutreten, wenn die industrielle Krise eines Landes Steuer, sondern von den geradezu märchenhaften Rein­Elne polnische Guldenwährung, die höherwertig ist als die sich ihrem Höhepunkt nähert. Golange die Wirkungen des Pro- gewinnen, bie Auto, Reifen-, Benzin-, Delfabrikanten und der immer noch sehr daniederliegende Belenmart, soll nach einer Mit­gesamte Zwischenhandel machen. buftionsrüdganges auf den Arbeitsmarkt beschränkt bleiben, der Ein Automobilklub will sogar die hohen Abgaben dafür verteilung des polnischen Finanzminifters Michalsti eingeführt werden, Beschäftigungsgrad finkt und am Warenmarkt die Stille herrscht, die antwortlich machen, daß seit 1918 so viele Chauffeure arbeitslos wenn die beschlossene polnische Vermögensabgabe durchgeführt ist. das Kennzeichen dafür ist, daß die Kauftraft der Bevöiferung mit find. Die im Kasernenhof- Schnellbetrieb zu Zehntausenden ausge Eröffnung der Zentralen Börse in Moskau  . Am 29. Dezember ben Warenpreisen nicht mehr Schritt hält, solange nimmt man die bildeten Militärchauffeure hätten ja niemals sämtlich im Privats wurde im Gebäude der früheren Mostauer Börse die staatliche Zen­Lage nicht besonders tragisch. Die Industrie und der Handel leben Stellung als Chauffeur finden können. Da fönnte man auch trafe Börse eröffnet. weit jammern zwar über das schlechte Geschäft, jedoch tun sie es nicht von einer großen und dauernden Arbeitslosigkeit der Flieger Zeitungsnot auch in Merito. Auch Merito feibet unter der über 100 000 feit 1918 reden. Tüchtige Chauffeure, die Mon­weniger und meist auch nicht viel mehr, als wenn die Profite ge- teure sind und etwas leisten, fanden noch immer ihr Unterkommen. Zeitungsnot infolge der Teuerung. Um ihr zu steuern, hat die bor­fcheffelt werden. In der Regel machen sich die Auswirkungen der Die Steuerfreiheit der Fahrten mit roten Probenummern hat tige Regierung den Zoll für Zeitungsdruckpapier herabgesetzt und Abfahstodung in diesem Stadium viel stärker bei den Staatsfinanzen fich zu einem großen Steuerhinterziehungsunfug ausgewachsen. eine eben verfügte Portoerhöhung für Drucksachen unwirksam ge bemerkbar, denen die Steuerausfälle infolge verminderter Beschäfti- Auch dagegen wendet sich der mächtige Autofabrikantenverband, daß gung und die Aufwendungen für Unterstützungen der Arbeitslosen diesem Unfug ein Ende gemacht wird. Wenn fonntäglich Autos mit sehr bald Abbruch tun. roten Probenummern, vollgestopft mit Frauen und Kindern, luftig zu Landpartien ins Freie rollen, so ist das tein Abschluß des Fa britationsprozesses", sondern eine organisierte Steuerhinterziehung! Achtung, arbeitslose Genoffen! 8u einer eintägigen Aushilfsarbeit auf Die linksstehenden Parteien dürfen sich in der Steuerfommission 6. Senuar bittet um persönliche Melbang früh 9 Uhr bas Begirlsferretariat, im Plenum des Reichstages durch den Generalfturm, den die Auto- Lindenste. interessenten entfesselt haben, nicht zum Banten bringen laffen.

Aehnlich lagen die Dinge in Italien  , ehe es zu dem Banttrach fam, über den wir bereits furz berichteten. Auch dort ist seit Mo­naten die Arbeitslosigkeit groß. Die im Kriege eifrig geförderte Industrie hat infolge der Konkurrenz valutaschwacher Länder schwer gelitten. Die Staatsfinanzen waren start durch die Krise in Mitleidenschaft gezogen. Aber man war sich längst nicht der legten Gründe bewußt, denen die Krise entsprang, noch hegte man in die Gesamtlage die Befürchtungen, die jetzt in dem Banttrach zum Aus brud gekommen sind.

Die Banca Italiana Di Sconto, erst 1915 gegründet, verfügte über ein Eigenkapital von 390 Millionen Lire  . Allein an Depositen waren ihr 3,15 Milliarden Lire anvertraut, eine Summe, bei deren Beurteilung berücksichtigt werden muß, daß 1 Lire mehr als 8 Mart gilt. Etwa 1 Milliarde Lire   betragen allein die Ver­pflichtungen, die die Bank durch Beteiligung und Kreditgewährung an die schwerindustriellen Ansaldo  - Werten einging, weitere große Summen wurden in Vergnügungsunternehmungen, wie Rinos, Theater und Restaurants festgelegt. Die Bant hatte eine ganze Reihe von Zweigstellen im Ausland, fo u. a. zwei in Frankreich  . Bon der Zahlungseinstellung wird auch franzöfifches Kapital, das an der Bank beteiligt ist, betroffen. Die Regierung hat einen Zahlungs aufschub verfügt, durch den die Möglichkeit gewonnen wird; eine Stügungsaktion einzuleiten. Ob diese den Erfolg, den gänzlichen Zusammenbruch zu vermeiden, zeitigen wird, steht noch aus.

Bemerkenswert ist an den Wirkungen des Banttrachs, daß so­fort ein Stillstand der italienischen Börsen eintrat. Sie wurden geschlossen oder verliefen ohne wesentlichen Geschäftsgang. So groß war die Brstürzung über ein Ereignis, aus deffen Eintreten man rechnen mußte, nachdem die italienische Industrie schon so lange unter den Folgen des Krieges und der Reparationspolitik danieber lag. Natürlich sind die Endwirkungen des Krachs noch nicht abzu sehen. Auch wenn der Bankeroft vermieden wird, werden diejenigen Industrieunternehmungen, die ihre Kredite von dieser Bank er. hielten, Mühe haben, neue Geldgeber zu finden.

Der Krach ist also nur eine Folge der Balutaverwirrung, wie sie durch den Krieg und durch das Zahlungsprogramm der Entente verursacht wurde. Hoffentlich öffnet er den italienischen Staatsmännern die Augen über die vernichtenden Folgen einer Friedensdiftatpolitit auf die Weltwirtschaft, die sich letzten Endes gegen die Siegermächte selbst wendet. Zieht man daraus die Lehren, die eine Reihe italienischer Politiker sich schon früher zu eigen gemacht hat, so wird die Konferenz von Cannes   wirklich fruchtbare Arbelt leisten fönnen,

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Die Großhandelspreise am Beginn des neuen Jahres lagen nach den Berechnungen der Frankfurter Zeitung  " für 77 Waren um 17 Punkte etwas höher als Anfang Dezember v. J. Die In­derziffer, die den Preisstand von Anfang Januar 1920 mit 100 am­nimmt, stellt sich am Anfang Januar 1922 auf 320 gegenüber 303 am Anfang Dezember v. J. Die Preisentwicklung war auf den verschiedenen Marktgebieten nicht einheitlich. Nur die Gruppen Leg tilien, Leder ufw. blieben auf dem Stande des porigen Monats, eine ganz geringfügige Senfung zeigten die Großhandelspreise für Be­bens- und Genußmittel, in denen die durch die Valutabesserung be dingte Preisermäßigung auf die Gesamtziffer einwirkte, Mineralien waren etwas erhöht. Stärker erhöhten sich die unter Verschiebene zusammengefaßten Preise für eine Reihe von Warengruppen, fo daß sich im Gesamtdurchschnitt die oben erwähnte Preissteigerung ergibt. Die Großhandelspreise stehen nach den Ermittlungen der ". 3. auf dem fast 36 fachen Friebensstand. Die für Frankfurt   ermittelten Kleinhandelspreise zeigten auch für Nah­rungsmittel eine Erhöhung gegen den Bormonat.

macht.

Groß- Berliner Parteinachrichten.

( Bureau Häupler).

Heute, Dienstag, den 3. Januar:

7. Kreis Charlottenburg  . 7 Uhr Bortrag des Genoffen Sie über Cin führung in die Verfassung". Nächster Bortzag: Dienstag, den 24. Januar, abends 7 Uhr. 51. Abt. Charlottenburg  . 6 Uhr engere Borstandsfsung bei Roffius, Fried. rich- Karl- Plaz 5. 7% Funktionärtonferens im gleichen Bokal. Sungsozialisten. Ortsgruppe Lichtenberg  : 7 Uhr Bortragsabend bei Schulz, Borhagener, Ede Lenbadftraße. Bortrag: Genohenschaftswesen". Schönhauser Borstabt: 7% Uhr bei Carl, Wichertftr. 69, Bertragsabend. Thema: Bölterbundfragen". Referent Genoffe Wegener.

Morgen, Mittwoch, den 4. Januar: Bahlteeis Webbing. 6 Uhr Bezirksverordnetenversammlung im Gebigenheim.

4.

82.

5 Uhr bortfelbft Fraktionsfigung, an der alle Stadt- und Bezirksverordneten erscheinen milffen.

Kreis Prenzlauer Berg  . Areisvorstand und Abteilungsvorstände: Uhr

Gigung bei Winger, Christburger Str. 9.

bi. Steglig.& Uhr im Lotal Clement, Däppelfie. 7, Sigung des Bor­88. gibt, Lightenrade. 14 Uhr Mitgliederversammlung in der Schulaula Roon­

standes, der Bezirksführer und Raffierer sowie der Borstzenden der Aus­fchiffe. Erfcheinen unbebingte Pflicht.

ftraße. Thema: Deutschlands Wirtschaftspolitit".

. bt. Reufbän. Uhr Funktionärsigung bei Ruppelt, Raiser- Friedrich­

Straße 172. Wichtige Mitteilungen. Anwesenheit aller bringend er­forderlich.

das Görliser Parteiprogramm wird Genoffe Heinrid Ströbel auf Einladung

abends im der

fchen Sprechstunde, Bindenstr. 3( Vorwärtsgebäube), 1. Sof links, part.. siner tritifchen Betrachtung unterziehen. Nach dem Referat Aussprache. Intereffierte Gäste wiltommen. Sotel, Restaurant- und Cafe- Angestellte. Bomittags 10 The in bee Siegel­ftraße 2, vorn 1 Trp., Bersammlung. Thema: Deutschlands   innere und äußere Bolitik". Referent Dr. 8echlin.

Banknotenmenge und Golddedung. Auch in den neutralen und Siegerländern hat sich die Banknotenmenge feit Kriegsausbruch fehr gesteigert, die Kriegsbedürfnisse und die Teuerung erforderten die gesteigerte Tätigkeit der Notenpresse. Während der Geldnoten 53. umlauf Deutschlands   sich bis Ende Juni 1921 gegen 1913 mehr als verbreißigfacht hat, beträgt dieser an dem genannten Zeitpunkt in England das 15fache, in Italien   das 7-8fache, in Fran f- 85. reich bas 6fache, in Belgien   das 5fache des Notenumlaufs dieser Länder vom Jahre 1913. Verhältnismäßig gering ist die Erhöhung in Holland   und Japan  , wo sich der Geldnotenumlauf verbreifacht, und in Kanada  , wo er sich verdoppelt hat. Angesichts der Baluta­entwicklung ist die Gold dedung des Notenumlaufs von Wichtig feit, die aber mit der Notenvermehrung nicht Schritt gehalten hat. Holland   und Japan   vermochten sie zu erhöhen, in Holland   von 51 Broz. vor dem Kriege auf 62 Broz. im Juni 1921, in Japan  sogar von 30 Broz. auf 108 Broz. Dagegen fant die Golddeckung der Noten in dem ermähnten Zeitpunkt in England von 18 Proz. auf 37 Prog., in Frankreich   von 73 auf 10 Broz, in Italien   von In 58 Broz. auf 6 Broz, in Belgien   von 28 Proz. auf 5 Proz. Deutschland   betrug die Goldbedung zu diesem Zeitpunkt bereits nur noch 1% Braz

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bt. Charlottenburg  . Donnerstag, den 5. Januar, 7% Ahr  , bei Sug, Ufnau­

ftraße 1, Sandarbeitsabend der Genoffinnen. Um rege Beteiligung mird gebeten.

Gibt. Tempelhof  . Dienstag, den 10. Januar, abend Uhr, Rirchenmufit

in der Glaubenskirche. Mitwirkende: Frau Gertrud Wolf( Sopran), Prof. Flemmig, Mitgl. der Staatsoper( Oboe), Frig Kleiner( Orgel), Chor des ftaatl. atabemischen Instituts für Kirchenmufit, Dirigent Prof. Rarf Thiel. Rarten zu 8, 5 und 3 M. find bei den Bezirtsführern in Enipfang au nehmen. Die Genossen werden ersucht, für Berbreitung der Racien in Be­kanntenkreisen Gorge zu tragen.

Jugendveranstaltungen.

Verein Arbeiter- Jugend. Sekretariat: 23. 68, Lindenstr. 3, 2. Sof links, 2 Treppen rechts. Telephon: pl. 121 08-10. Heute, Dienstag, den 3. Januar: Gesundbrunnen  : Jugendheim Gemeindeschule Gothenburger Str. 2, Mit­geberversammlung. Nieberschöneweide: Jugendheim Gemeindeschule Ber­Imer Straße, Bortrag: Ursprung ber Religion und des Gottesglaubens" Meinickendorf- West: Jugendheim Boltshaus Scharnweberstr. 105a, Distuffion: ,, Unsere Arbeit im neuen Jahre". Rofenthaler Verstadt: Jugendheim Ge­meindeschule Strelißer Str. 42/43, Mitgliederversammlung. Schöneberg   I Jugendheim Rubens, Ede Hauptstraße, Bortrag: Esperanto". Steglig Jugendheim Johanna- Stegen- Str. 23, Mitgliederversammlung. Jugendheim Lindenstr. 3, 2. Sof, 3 Erp. links, Mitgliederversammlung. Regel: Jugendheim Bahnhofftr. 15, Mitgliedernerfammlung. Jugendheim Gemeindeschule Müller-, Ecke Triftstraße, Mitgliederversammlung.

Südweffen

Webbing:

Die Besteuerung der Kraftfahrzeuge. Die amtlichen Devisenfurfe der gestrigen Berfiner Börse waren Die Autofabrikanten und befizer haben auf der ganzen Linie etwas höher als am Sonnabend. So ftieg ber Dollar von 183,81 mobil gemacht, die wohlgemerkt bürgerliche Bresse   wird über- auf 186,55, 100 Solländische Gulden erhöhten sich von 6743 auf schwemmt mit Auffähen gegen die neue Steuer. Die Interessenten 6868, 1 Pfund Sterling von 770 auf 789, 100 französische   Frank Don 1491 auf 1508 und 100 Schweizer Frank von 3621 auf 3634. protestieren nun nochmals gegen die Erhöhung der Steuersäge ausgerechnet für Bersonenwagen und das ist der Hauptzweck: Stillegung infolge Kohlenmangels. Die Rheinische me= gegen die Besteuerung der roten Probenummern. Die fo- tallwaren- und Maschinenfabrik läßt durch WTB. mit­genannten roten Brobenummern sind Erkennungszeichen, die von teilen, daß fie infolge Kohlenmangels, der durch ben Eisenbahner­den Berwaltungsbehörden an alle mit Automobilen handeltreibenden ftreit verschärft worden ist, den größten Teif ihres Betriebes still- aarten, Reinidendorf- D, Sauptstraße, Bersammlung. Referent Genoffe Del­Berfonen für Probefahrten überlassen werden, bei denen fich ein Käufer von der Leistung eines Wagens überzeugen fann, ohne daß gelegt hat. der Berkäufer für diese Fahrt Steuern zu entrichten hat. Es ist hinreichend bekannt, daß die Steuersäge die Geldentwertung absolut nicht berücksichtigen und die Berechnung der Pferdestärken nach

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Arbeitersport.

Arbeiter- Sportlartel, 20. Bezirk. 4. Januar, abend 8 Uhr, im Bürger­

schläger.

Defferreichische Finanznote. Die Defterreichisch Ungarische Bank Wetter bis Mittwoch mittag. Etwas tälter, zeitweise aufflarend, hat das Umrechnungsverhältnis für Zollzahlung in Gold für die erste aber veränderlich, mit wiederholten Regen, Graupel- und Schneeschauern Hälfte des Januar auf 1190 Kronen festgesetzt. Eine Goldbrone gilt Bei starten nordwestlichen Winden.

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