der Flagge eines Samenhändlers nach Deutschland   und so auch es einige Aufregung, be eine Demonstration der Straßenhändler vor nach Berlin  , wo er mit Steller zusammen in einem Hotel wohnte. Wittborn spielte in Zeitungsanzeigen den Samenhändler", in Wirklichkeit betrieb er gewerbsmäßig den Auffauf von Gold und Brillanten, die er dann durch Steller über die Grenze schmuggeln ließ.

Wirtschaft

Die Preissteigerung am Baustoffmartt.

das Rathaus gezogen war und die Kommunisten sich darüber ent­rüsteten, daß Sicherheitspolizei herangezogen fei und sich im Rat­haus befinde. Schließlich wurde ein Vorschlag des Vorstehers an genommen, nach dem eine Bertretung aller Fraktionen die Depu­tation der Straßenhändler empfangen und deren Wünsche anhören In ihrer nächsten Nummer bringt die vom Verband sozialer follte. Im 20. Verwaltungsbezirk( Reinickendorf  ) wurde an Stelle Baubetriebe herausgegebene Beitschrift Soziale Bauwirt des ausgeschiedenen Stadtrats Selte( USP.) der Reichstagsabgefchaft" folgende Gegenüberstellung der Baustoffpreise, berechnet ordnete Hente- Bremen   mit 17 Stimmen der Linksparteien gegen auf eine Wohnung von 70 Quadratmeter Wohnfläche. 14 bürgerliche Stimmen zum befoldeten Stadtrat und Bürgermeister­stellvertreter gewählt. 1. Juli 1914 1. Januar 1922 Mart

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Schulfragen.

Was geschieht für die Sarotti- Arbeiterschaft? Die Arbeiter und Arbeiterinnen der Schokoladenfabrit von Sarotti hatten gestern Lohnzahlung. Die Arbeitswoche, in der das Brandunglückt sich ereignete, wurde voll bezahlt. Das ist aber auch das einzige ,, Entgegenkommen", zu dem die Direktion bis Der Widerstand gegen die Einschränkung der Schul. her sich bequemt hat. In der gestern abgehaltenen Bersamm­lung der Arbeiterschaft wurden einige Mitteilungen gemacht, die reinigung macht fich in in allen Bezirken energisch bemerkbar. nicht als Trost wirkten. Diejenigen Arbeiter und Arbeiterinnen, die So wurde auch im Bezirk 6( Hallesches Tor) einstimmig beschlossen, nach dem 31. Dezember 1921 eingestellt worden beim Magiftrat zu beantragen, eine häufigere und durchgreifende find, können sich heute ihre Papiere holen, find also entlassen. Schulreinigung vornehmen zu lassen. In demselben Bezirt gelangte Das past schlecht zu der anfänglichen Zusage, daß niemand entlassen auch ein Dringlichkeitsantrag zur Annahme, die Heizung im Luther­werden follte. Den anderen Arbeitern und Arbeiterinnen winft noch Lnzeum und in der Gemeindeschule Glogauer Straße wieder instand­Im 7. Bezirk( Charlottenburg  ) wurde eine Anfrage, wa­die Hoffnung, daß sie nach einer mehr oder minder langen Bause Bufeten. wieder Beschäftigung erhalten. Angeblich soll ein Teil von ihnen rum den Schulärzten bis heute noch nicht die am 1. Juni 1921 be­bereits in der nächsten Woche in der Fabrit von Groß schlossenen erhöhten Gebühren ausgezahlt find, dahin beantwortet, wieder anfangen, die von der Sarotti- Aktiengesellschaft zur bak Berlin bis heute die Prüfung dieser Angelegenheit noch nicht be. schleunigen Wiederaufnahme des Betriebes herangezogen wird. endet hat. Die Schule in der Memeler Straße, die im Bezirk 5 Ueber die Frage der Entschädigung für verbrannte( Friedrichshain  ) liegt, wird ihrer Bestimmung wieder übergeben Kleidung usw. verlautet noch nichts Bestimmtes. Nur das wird merden, nachdem für die bisher hier untergebrachte Erwerbslofen­bereits gefagt, daß bares Geld, das in den Kleidern steckte und fürsorge Baraden errichtet sind. mitverbrannt ist, nicht ersetzt werden soll. Begen des Schaben­erfazes für Kleidungsstücke usw. sind Fragebogen verteilt worden, auf denen angegeben werden soll, was verloren gegangen ist und bei welcher Gesellschaft das Verlorene etwa versichert war. Mehr hat die Firma bisher nicht von sich hören laffen. Sie wird sich aber ihrer Berpflichtung zum Schadenersag nicht entziehen

tönnen.

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Sonstige Borlagen.

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Baustoffe

Mauersteine Bement Stüdtalt.

Gips.

Dachsteine Rohrgewebe Ranthola

Fußboden gint

Summa.

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700,-

Mart 19 286,57

60,-

1 206,-

73,-

12,50

243,50 23,50

264,- 152,50

55,50 1 584,50

1888,- 223,72 5519,08 436,-

10 250,-

4 013,80 2142,40

44 915,07

Die Preise der Hauptsächlichsten Baustoffe für eine Wohnung find also von 1584,50 M. am 1. Juli 1914 auf 44915 M. am 1. Januar 1922 gestiegen. Wird der Preis vom 1. Juli 1914 gleich 100 gelegt, io ist bis zum 1. Januar 1922 eine Preissteigerung der Baustoffe von rund 2835 Broz. zu verzeichnen. Anfang Januar betrug die Indegaiffer für die Baustoffe 2835. Anfang Sep­tember 1921 wurde sie auf 1478 errechnet.

In vier Monaten find demnach die Baustoffe faft genau auf Jm 7. Verwaltungsbezirk( Charlottenburg  ) wurden für bie In­standsetzung des Spielplages West 30 173,45 m. bewilligt und das Doppelte gestiegen. Man wird nicht fagen fönnen, daß eine für die Beseitigung von Sturmschäden insgesamt 135 000 m. ange derartige Breissteigerung durch die allgemeine Geldentwertung und Die Löhne sind fordert. Ein Antrag unserer Fraktion, mit dem Berliner   Magistrat durch die gestiegenen Löhne zu begründen sei. Berhandlungen zur Berstadtlichung der Kindergärten Charlottenburgs   in den legten vier Monaten nur um 85 bis höchstens 45 Broz. einzuleiten, wurde abgelehnt. Dagegen wurde einstimmig beschlossen, gestiegen. Die Preissteigerung, die sich zurzeit auf dem Baustoff­Erweiterung der Fenermeldeanlage Niederschönewveide. dem Berein proletarischer Rinderfreunde auf Antrag geeignete Räume mate vollziebt, ist alio aum überwiegenden Teile eine völlig un Für die zum Bezirk Treptow gehörigen Ortsteile Oberschöne zur Ausübung feiner Tätigkeit zur Verfügung zu stellen. Der gerechtfertigte. millionenetat des Berwaltungsbezirks 9( Wilmersdorf  ) fand meide und Johannisthal   mit den dort zusammengedrängten Annahme. Bei dieser Gelegenheit wurde auch das Verhalten des bantausweis vom 23. Januar um 704 Millionen Mart zurüc Der Banknotenumlauf der Reichsbank ist nach dem Reichs­Industrieanlagen muß zur Verbesserung des Feuerschutzes eine zeitgemäße Feuermetbeanlage gefchaffen werden. Dies foll burch An- ben Bintsparteien einer Rritif unterzogen. Im Bezirk 5( Friedrichscheinen um 130,6 millionen Mart ermäßigt, so daß an papiernen Bürgermeisters Auguftin anläßlich seiner Einführungsrede von gegangen, gleichzeitig hat sich der Umlauf an Darlehnskassen­schluß der beiden Ortsteile an die in Niederschöneweide   bereits vor hain) beantragten die Rommunisten, 10 000 m. zur Linderung der einen um 130,6 Millionen Mark ermäßigt, so daß an papiernen handene Anlage erreicht werden. Der Magistrat will das bestehende, Not in Sowjetrußland zu bewilligen. Da der Magistrat bereits ertehr waren, wovon 111,9 milliarden auf Banknoten und Bahlungsmitteln insgesamt rund 120 Milliarden Mart im an sich nicht allen Anforderungen genügende Beigersystem auswechseln 100 000 m. für biefen 3wed bereitgestellt hatte, stimmten die meisten 8 Milliarden auf Darlehnskassenscheine entfielen. und die ganze Anlage nach dem neuzeitlichen System Siemens ums und ausbauen. Die Rosten hierfür sind einschließlich der Neben. Bezirksverordneten gegen diefen Antrag. Interessant war es, daß Der Bau von Handelsschiffen im Jahre 1921. Die jährliche Zu arbeiten auf rund 585 000 m. veranschlagt worden. Um den städti- die USP. Frektion sich ebenfalls gegen den Antrag ausgesprochen schen Haushalt nicht mit den vollen Kosten zu belasten, wurde mit hatte, ihr Redner aber wahrscheinlich infolge bes Andranges der von jammenstellung von Lloyds Register über die Neubauten an Han ben betroffenen Industrietreifen wegen Beteiligung ben Kommunisten bestellten Zuhörer plöglich für die Bewilligung belschiffen gibt an, daß in Großbritannien   im letzten Jahre an den Rosten verhandelt. Fast alle in Frage kommenden Sprach. So gab es bei ihnen einige Verwirrung. Ein Teil der Un- 1538 052 Tonnen neu erbaut wurden. Das find 517 572 Tonnen war. Gegenüber der Handelsschiffbauproduffion des Jahres Firmen haben sich zu freiwilligen Beiträgen verpflichtet, fo baß be abhängigen stimmte für die Ablehnung, und das war das Beichen für weniger als im Jahre 1920, welches ein Rekordjahr im Schiffbau reits runb 400 000 m. gesichert sind. Der von der Stadt aufzu einen ohren betäubenben Lärmber 3uhörerschaft. In 1913 bedeutet die genannte Bahl eine Berminderung um 375 201 bringende Kostenbetrag vermindert sich daher bereits auf 185 000 in. biefem Bezirk wurde der Errichtung eines Bezirksarbeits. Tonnen. In der ganzen Welt wurden im Jahre 1921 neu erbaut Nach Ausführung der Anlage für die angeschloffenen Ortsteile iftamtes zugeftimmt. Ein von unseren Genossen gestellter und vom 4341 679 Tonnen, was gegenüber dem Borjahre eine Berminde neben der Benachrichtigung der freiwilligen Behren die fofortige Bilber und Büsten der hohenzollern   aus den städtischen sten schiffbauenden Länder der Welt außer England verteilten fich Genoffen Ranfer begründeter Antrag auf Beseitigung der rung um rund 1,5 Millionen Tonnen bedeutet. Auf die wichtig 2llarmierung der ständig besetzten Berufsfeuerwache in Niederschöne Bebäuden erinnert an den Beschluß, den die Stadtverordnetenver Die neu erbauten Handelsschiffe folgendermaßen( die Ziffern des weide gesichert. fammlung schon vor drei Jahren in diefer Angelegenheit gefaßt hat, Borjahres find in Klammern angegeben): Vereinigte Staa der aber nur sehr mangelhaft ausgeführt wurde. Selbst in dem ten 1006 413( 2 476 253); Deutschland   509 064, 1920(-); Holland Sizungssaal der Bezirksversammluna sind noch solche Gipsfiguren 232 402( 183 149); Japan   227 425( 456 642); Frankreich   210 663 vorhanden. Im 20. Bezirk( Reinickendorf  ) wurde gegen die Ver-( 93 449); Italien   164 748( 133 190) Zonnen. wochen die Zuwendung weiterer Gelbmittel zu entziehen, Stellung ordnung des Magistrats, den Erwerbslosen nach 26 Unterstützungs­genommen.

Eine große Trauerfeier für den verstorbenen Papft wird in der Hedwigskirche heute Sonnabend, vormittags 10 Uhr, stattfinden.

ausgefegt worden war, hat in allen Bezirken Groß- Berlins für Die Quäterzufahmahlzeit, die während der Weihnachtsferien

Schul- und Kleinkinder, Jugendliche und Mütter wieder be gonnen. Es werden täglich zunächst bis zum April ca. 78 000 Bortionen an ungefähr 1000 Sveisestellen verausgabt. Außerdem find für einen Teil der Schulmittagsspeisung Duäferlebensmittel zur Verfügung gestellt worden. Sie werden gemeinsam mit den städtischen Lebensmitteln verkocht.

Aus den Bezirksversammlungen.

Der leidige Raummangel hat das Erscheinen der nachstehenden Mitteilungen aus den Bezirksversammlungen verzögert.

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Groß- Berliner Parteinachrichten.

Heute, Sonnabend, den 28. Januar:

Abt.   123a Raulsdorf- Gib. 7 Uhr Mitgliederversammlung im Restaurant Sanssouci, Molttestr. 1. Thema:„ Das neue Barteiprogramm". Referent Kurt Rickmann. Sungsozialisten. Gruppenausschußßigung 7% Uhr in ben Räumen ber Juristi fchen Sprechstunde, Lindenftr. 3. Alle Gruppen müssen vertreten fein. Es ift Gorge zu tragen für die Abrechnung der Jungsozialistischen Blätter". Der Arbeitsausschuß.

Morgen, Sonntag, den 29. Januar:

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131. Abt. Rieberfchönhaufen. Bormittags 10 Uhr bei Benfert, Trestow, Ede Uhlandstraße, Gihung des Borstandes und ber intereffierten Genoffen mit ben Bereinen Arbeiterjugend" und Borwärts". Pünktlich erscheinen.

Lebensmittelpreise des Tages.

Zufuhr: Fische ziemlich ausreichend. Preise niedriger. Fleisch über Bedarf, Geschäft rege. Obst und Gemüse schwach, Geschäft ruhig.

In der letzten Bezirksversammlung des Bezirks 7( Charlotten­ burg  ) fam es zu lebhaften Auseinandersetzungen zwischen rechts und links, da die Rechte den Standpunkt vertrat, daß bie Deputatio nen nach der Stärke der Fraktionen zu befezen feien, während sie im Aeltestenausschuß dem Grundfuß beigetreten waren, daß in die ständigen Ausschüsse alle Parteien Bertreter entfenden müßten. Es gelang schließlich, die Rechtsparteien von ihrem Standpunkt abzu­bringen, und so wurde je ein Mitglied der Rechten, der Mitte und der Sozialdemokraten gewählt. Auch im Bezirt. 9( Wilmersdorf  ) treibt die Rechte eine Bergewaltigungspolitit schlimmster Art. Sie erhielt bei 30 mandaten fünf Stadträte, während die Linke mit 20 Mandaten nur zwei Stabträte durchbringen konnte. Bon ber SPD  . wurde Genoffe Emmel zum Stadtrat gewählt. Im 12. Bezirt( Steglitz  ) wurden bei der Wahl der unbefoldeten Stadt­Goldbarsche kosteten ein Pfund 8 M., Seelachs 8,50 M., Barsche 10 räte unser Genosse Leimbach wiedergewählt. Durch Listenver bis 11 M., Grüne Heringe 8-8,50 M., Schellfisch 7,50 M. und Schollen bindung mit der USB. und den glücklichen Zufall einer Losent 13 M. Schweinekamm bis zu 23 M. das Pfund, Suppenfleisch 18 M. scheidung erhielt die USB. einen Stadtratsposten, den bis- und Kalbfleisch 17 M., Schnitzel Pfand 26 M, Hammelkeule 16 M., her die Deutschnationalen innegehabt hatten. In der In der Rouladen 22 M., ebenso Schmorfleisch, Rindfleisch 19 und Kalbsleber Welßkoh! 2,20-2,50 M., Rotkohl 5 M., erften Bezirksversammlung des 14. Bezirks( Neulölln) wurde der 26 M., Kopffleisch kostete 7 M. Zwiebeln 2,20 M Gänse 18-28 M. das Pfund und Gänsekeulen 22 M., alte Borstand mit unserem Genoffen eitmann als Vorsteher Puten 20-26 M., Hasen 12-18 M., Wildschwein 9-16 M. Naturbutter wiedergewählt. Bei der Wahl der sieben unbefoldeten Stadt bis 48 M. das Pfund, Kunstfett 19 M., Rindertalg 23 M., Speisefett 21 M. räte entfielen je zwei auf die SPD., USP. und Bürgerliche Bereini Schweizerkäse 13 M. das viertel Pfund and Tilsiter 6,75-9 M., gung, während die KPD. ein Mandat erhielt. In dieser Sigung gab Harzerkäse 3.40. Ein halbes Pfund Allgäuer Limburger 14 M.

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Am gestrigen Freitag galten in der Zentralmarkthalle folgende Kleinhandelspreise:

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bereinigung bat ihren Weizenmehlpreis Epezial 0 um weitere Vor der Brotpreiserhöhung. Die Süddeutsche Mühlen­75 auf 1275 M. pro 100 Kilogramm ab Mühle erhöht. Die Mühlenbereinigung hat damit in dieser Woche bereits die weite, Breiserhöhung vorgenommen und den Weizenmehlpreis im ganzen um 125 M. erhöht.

Ueberzeichnung der Anleihe zum Bau des Rhein- Main- Donau­Kanals. Die am Mittwoch abgeschlossene Zeichnung auf die fünf­prozentigen Teilschuldverschreibungen der Rhein- Main­Donau- A.- G. ergab rund sechshundert Millionen Mart. Da nur dreihundert Millionen zur Zeichnung aufgelegt waren, so werben die darüber hinaus eingegangenen Anmeldungen, wie dies in der Zeichnungseinladung vorgesehen ist, aus den dem Uebernahme tonfortium seitens der Gesellschaft zur Verfügung gestellten weiteren dreihundert Millionen Mart Teilschuldverschreibungen befriedigt werden. Auch die Vorzugsaktien, von denen 255 Millionen 350 tausend Mart aufgelegt waren, sind erheblich überzeichnet worden, so daß eine entsprechende Berteilung auf die einzcinen Zeichner stattfinden muß.

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