Einzelbild herunterladen
 

Teures Frühjahrsgemüse.

-

Auf der Museumsinsel.

Gewerkschaftsbewegung

"

bestellbare Postsendungen bei der Oberpostdirektion Berlin   zurl Ermittlung des Absenders zugeführt worden. Vorher Der Frühling wagt sich diesmal nur sehr langsam und bedächtig war der Brief mit einem Bettel folgenden Wortlauts beklebt mor­in die traurige Welt. Ein Besuch auf den Berliner   Gemüsemärkten den:" Ohne Wohnungsangabe oder sonstige nähere Bezeichnung ist Betriebsrätewahlen im Aachener Bergbaubezirk. bestätigt, daß das Frühgemüse damit gleichen Schritt hält. Größten- der richtige Empfänger in Berlin   nicht zu ermitteln." In diesem Wortlaut waren aber die Worte Empfänger in Berlin  " hand- Zu wählen waren 16 Betriebsräte, wovon 11 für die Stein teils handelt es sich hier um Treibhausware. Spinat ist in schriftlich durch das Wort Abs."( soll heißen Absen- fohlenwerte und 5 für die Braunkohlenwerke. Die Wahlbeteiligung Mengen zu haben; aber der Preis seit dem Kaufen allzuschnell der) ersetzt worden. Dies ist bei Abfaffung des Zeitungsartikels war 80 bis 90 Proz. der Wahlberechtigten. Auf der Gewerkschaft eine Grenze, denn das Pfund fostet augenblicklid) 4 bis 7 M. Da- nicht bemerkt, und daher der Vermert irrigerweise auf den Emp- Düren war nur eine Liste der Freien Gewerkschaften" einge­neben ist auch Kohlsalat erschienen. Ein fleines verfümmertés fänger statt auf den unbekannten Absender bezogen worden. Die reicht. Auf der Gewerkschaft Zukunft hatte der Deutsche   Metall­Köpfchen, einige Blätter enthaltend, foftet 6 M. Will man etwas postdienstliche Behandlung des Briefes mar völlig einwandfrei. Da- arbeiterverband neben der Liste der Freien Gewerkschaften eine be­,, besseren" haben, so muß man schon zehn Bapiermark auf den Tisch mit entfallen die in dem Zeitungsartikel an das Vorkommnis ge- sondere Liste eingereicht. Das Gesamtergebnis ist folgendes: legen. Auch die grüne Gurte präsentiert sich uns. Schöne schlanke fnüpften Bemerkungen und Angriffe gegen die Poftverwaltung. Gestalten und ebenso schöne Preise 30 M. pro Stück und auf­wärts bis zu 40 M. Das sind augenblicklich die ersten Borboten des Frühlings am Gemüsemarkt. Die Preise für die Kohlsorten halten sich auf der alten Linie. Weistohl fostet noch immer 4 bis 6 M. das Pfund. Rosenkoht hat sich im Breise sast gar nicht ge­ändert. Anders der recht fostspielige Wirsingfohl; hier erhöhte fich das Pfund um etwa 2 M. Auch der Blumenkohl mußte eine größere Breissteigerung mitmachen. Der Kopf wurde um rund 8 M. erhöht. Mit Obst ist es traurig bestellt. Die Zufuhr ist äußerst gering und die Preise sind außerordentlich hoch. Eßbare Aepfel fordern 10-12 M. für das Pfund. Birnen sind oft nicht zu haben. Um so reichlicher ist die Apfelsine vertreten. Mächtige Berge ballen fich auf den Verkaufstischen. Hier schwankt der Preis zwischen 2,50 m. und 6 M. für das Stüd. Mandarinen fosten 16 M. das Pfund. Als erschwinglichen Frühlingegenuß bleibt nur noch das Bund Radieschen für 2 M. übrig.

Nochmals die Kartoffelrichtpreise.

-

Die fürzlich veröffentlichten Mitteilungen über Kartoffelricht preise haben beim Publikum die irrtümliche Auffassung hervor gerufen, daß der vom Preisausschuß beim Oberpräsidium für die Erzeugnisse der Provinz Brandenburg   festgelegte angemessene Breis allgemein Gültigkeit hat. Es wird deshalb darauf aufmerfiam ge­macht. daß der mitgeteilte Erzeugerpreis, Großhandels- und Klein­handelspreis lediglich für die Erzeugnisse der Pro­ vinz Brandenburg   gilt. Dagegen ist soweit bisher be­für die Provinz Pommern ein Erzeugerpreis von 180 bis 195 M., für die Provinz Sachsen   von 160 bis 175., für die Provinz Ostpreußen   von 148 bis 168 m. als angemessen fest gesetzt worden. Hiernach ist der Großhandelspreis und der Klein­handelspreis je nach dem Erzeugergebiet verschieden zu berechnen. Die mit der Preiswucherbekämpfung betrauten Dienststellen baben bei Beanstandungen den jeweils entstehenden Großhandels- und Kleinhandelspreis auf Grund der Belege zu errechnen.

fannt

-

Kleinere Abweichungen, die den Umständen nach gerechtfertigt erscheinen, fönnen unberücksichtigt bleiben, um so mehr, als es sich nur um Angemessenheits- und nicht um höchstpreise handelt.

Mordtaten eines Jrrsinnigen.

Ein Blutbad in der Familie.- Feuergefecht auf der Straße. Eine furchtbare Tragödie hat sich heute in den frühesten Morgen ffunden in der Tilsiter Straße 1 zugetragen. Der Galvaniseur Otto Ehrhardt versuchte in plötzlich ausbrechendem Wahnsinn seine Frau mit einem Hammer zu erschlagen, verletzte seinen 15jährigen Sohn durch einen Revolverschuß, tötete jeine 17jährige Tochter und erschoß sich dann selbst. Ueber die Einzelheiten dieser graujamen Tat wird uns folgendes berichtet:

Einen furchtbaren Abschluß fand heute in früher Morgenstunde eine Familientragödie in der Tilsiter Straße 1, an der Ede der Frankfurter Allee  . Hier wohnte im Dachgeschoß des Vorderhauses Der 45 Jahre alte Metallpräger Otto Ehrhardt mit seiner Frau, einem Sohn und einer Tochter. Die Ehe des Paares war schon längst gerrüttet. Auch in der vergangenen Nacht gerieten Mann und Frau hart aneinander. Jetzt verrammelte Ehrhardt, ohne daß feine Angehörigen dies merkten, die Flurtür, augenscheinlich in Der Absicht, den unerquicklichen Verhältnissen mit Gewalt ein Ende zu machen. Um 5 Uhr früh wurden der 15 Jahre alte Sohn Robert und die um zwei Jahre ältere Tochter Martha durch Hilferufe der Mutter aus dem Schlafe gemedt. Zu ihrem Schrecken jahen sie, wie der Bater, der von der Familie getrennt schlief, in das Schlafzimmer der Frau und der Kinder eingedrungen war und mit einem Hammer unbarmherzig auf die Mutter ein= schlug. Beide sprangen auf und liefen, nur mit dem Hemd be­fleidet, an die Tür und die Fenster, um Nachbarn und Leute von der Straße zu Hilfe zu rufen. Da griff Ehrhardt zum Revol­ver und schoß auffeinen Sohn, der durch eine Kugel an der linten Kopffeite getroffen zusammenbrach. Als die Tochter sah, daß auch die Mutter bereits durch Hammerschläge niedergestreckt war, riß sie ein Fenster auf und rief gellend auf die Straße hinaus um Hilfe. Leute, die sich auf dem Wege zur Arbeit befanden, liefen vor dem Hause zusammen, so daß sich bald eine viel hundertköpfige Menge anfammelte. Auch die Haus­bewohner wurden alarmiert, fanden aber die Flurtür so feft per schlossen, daß fie sie nicht öffnen fonnten.

Metallarbeiterverbandes

Unionisten, Syndikalisten, Freie wirtschaftliche Ar­beitervereinigung.

Christliche Gewerkschaften

Zusammen

Auf den Steinkohlen werfen

Auf den Braunkohlen werfen

50

15

Zusammen Betriebsräte Mitglieder 65

1

1

-

19

2

21

38

11

49

107

29

186

Die umfangreichen Neubauten auf der Museums= insel, die schon lange Zeit vor dem Kriege in Angriff genommen Freie Gewerkschaften worden sind, werden nunmehr im Rohbau ebenfalls nach und nach Sonderliste des deutſchen  fertiggestellt. An der im Bau am weitesten vorgeschrittenen Süd­feite ist jetzt bereits ein großer Teil der Sandsteinverkleidungen und am Giebel der Figurenschmuck angebracht worden. Die nach Norden gelegenen Teile der umfangreichen Bauten haben jetzt ebenfalls die eiserne Dachkonstruktion erhalten, so daß sie noch im Laufe des Sommers eingedeckt werden können. Hand in Hand mit diesen Arbeiten gehen die übrigen Bauarbeiten, der Innen­bau usw., der im Laufe des Sommers weiterhin gefördert werden foll. Jedenfalls ist es nunmehr erreicht, daß die ganzen Bauten Unaufrichtige Berichterstattung kommunistischer Blätter. Eine in Berlin   erscheinende Wochenschrift, die sich Gewerf­egen Witterungseinflüsse so gut als möglich geschüt fchaftsfragen zu behandeln bemüht, hat in ihrer Nummer vom find, so daß Wetterschaden nicht mehr eintreten fönnen. 1. April d. J. über den Achtstundentag einen Leitartikel perbrochen, Der frühere zweife Bürgermeister von Schöneberg  , Baul Blan- in dem aus dem sozialpolitischen Ausschuß des Vorläufigen Reichs­tenstein, ist im Alter von 57 Jahren im Auguste- Bittoria- Kran- wirtschaftsrats mitgeteilt wird, daß u. a. als Sachverständiger Julius tenhaus nach furzem Leiden gestorben. Er war ein Sohn des Kalisti vernommen wurde. Kaliski soll sich dafür ausgesprochen ehemaligen Berliner   Stadtbaurats Blankenstein und hatte auch in haben, daß der Achtstundentag auf fünf Jahre suspendiert wird. Weiter heißt es in dem Artikel: feiner fommunalen Laufbahn viel Verständnis für künstlerische Fragen. ,, Eine ganze Reihe sozialdemokratischer Führer und auch eine Seine Laufbahn begann er als Magistratsassessor im Berliner   Ma­giftrat; er wurde 1898 zum Stadtrat und Syndikus in Schöneberg   Reihe Gewerkschaftsleiter sind der gleichen Meinung wie er. Wir und 1905 zum zweiten Bürgermeister gewählt. Nach Ablauf seiner führen nur Adolf Cohen an, den ehemaligen Borsitzenden der Amtszeit trat er 1917 als Regierungsrat in den Reichsdienst über. Berliner   Metallarbeiterorganisation, der nach dem Eisenbahnerstreit Schulstreit in Berlin- Neukölln. Eine Versammlung der Neu- in einer Sigung vor Beiratsmitgliedern des DEV. erklärte, die Ver­föllner Elternschaft und Elternbeiräte beschloß gestern abend, sofort längerung der Arbeitszeit für die Eisenbahner werde eingeführt wer­in den Schulstreit zu treten. Als Grund wird die Behand den. Er betonte das so, daß von vornherein jeder ernstliche Wider­lung der Elternschaft durch die zuständigen Bespruchsversuch der Eisenbahnerverbandsleitung gegen diesen Plan erstickt wurde." hörden in der Frage der Umschulung der Kinder angegeben. Zu diesen Ausführungen möchte ich bemerken, daß sie von 3m Berliner   Aquarium find seit längerer Zeit wieder die ersten indischen Dornschwänze eingetroffen, die in dem Anfang bis zu Ende erfunden sind. Wenn das kommunistische Blatt Terrarium Nr. 18 des zweiten Stockwerts ausgestellt sind. Diese wirklich über die Vorgänge im sozialpolitischen Ausschuß des Vor­eigenartigen, fleinföpfigen und fleinäugigen, etwas plump und läufigen Reichswirtschaftsrates informiert ist, muß es zugeben, daß schwerfällig gebauten großen Eidechsen haben als Waffe einen das Gegenteil von dem, was hier behauptet wird, zutrifft; sowohl mit mächtigen Stacheln bewehrten Schwanz, mit dem sie in der bezüglich des Achtstundentogs im allgemeinen, als auch in bezug auf Abwehr heftig um sich schlagen können. Die Tiere nähren sich die Arbeitszeit der Eisenbahner. Sonst mich mit den Kommunisten über Gewerkschaftsfragen nicht nur von Insekten, sondern sind auch Freunde von zartem Grünzeug aller Art. Sie stellen ein schönes Gegenstück zu den am auseinanderzusehen, fehlt es mir an Zeit. Es lag mir nur daran, ganzen Körper ftachligen füt afrikanischen Riesengürtelschweifen, die festzustellen, daß das kommunistische Blatt die Unwahrheit be­richtet hat. Adolf Cohen. im Nachbarbehälter wohnen, dar.

Großfeuer in einer Münchener Brauerei. Ein gewaltiges Großfeuer wütete gestern früh in der außerhalb Münchens   ge= legenen Schloßbrauerei des Grafen Monts. Das dreistöckige Brauereigbäude war in Brand geraten. Die Münchener  Feuerwehr mußte mit einer Motorsprike zu Hilfe kommen. wurden u. a. 1200 Zentner Gerste, 1000 3entner Malz und mehrere 1000 3entner Hopfen vernichtet und ein Brandschaden von fünf Millionen Mark angerichtet. Die Brandursache ist unbekannt.

31.

Groß- Berliner Parteinachrichten.

Es

Abt.   Sonntag, morgens 10 Uhr, wichtige Funktionärtonferenz bei Goldschmidt, Stolpische Str. 36.( Die Konferenz muß ausnahmsweise schon Sonntag statt. finden, da Montag eine Gigung des 4. Kreises geplant ift.

6. Kreis( 44., 45., 46., 47. Abt.). Die Parteigeaoffen beteiligen fich an der Jugendfeier der Arbeiterjugend( Südost) in der Aula des Leibniz Gymnasiums, Mariannenplag. Schulentlassene haben freien Eintritt. Anfang pünktlich 128 Uhr.

Köpenid. 108. Aet. Die Parteigenoffen und genoffinnen beteiligen fich am Sonntag, den 9. April, abends 7 Uhr, an der Jugendfeier der Arbeiter jugend in der Aula der Dorotheen- Schule, Freiheit.

-

Theater der Woche.

Vom 9. bis 17. April.

www

-

Deutsches

April- Löhne im Fuhrgewerbe. Zwischen der Fuhrherren- Innung und dem Transportarbeiter­verband sind die Löhne für das Last- und Leichtfuhrge= werbe wie folgt geregelt worden:

Mit Wirkung ab 1. April und Geltung bis 30. April beträgt Lastkraftwagenführer, Schwerfuhrwerksfutscher, der Lohn für Lastkraftwagenführer, Stalleute und Wächter sowie für Arbeiter 740 m., für Leichtfuhr­merfsfutscher 680 m., für jugendliche Zeitungs- und Aftenwagen­futscher unter 18 Jahren 480 M., für durch. Alter oder Invalidität Minderleistungsfähige mindestens 620 M., für Arbeiterinnen 540 Mart wöchentlich. Unständige Arbeiter erhalten je Stunde 16 M. Tarifverträge fönnen unter Vorzeigung des Mitgliedsbuches im Transportarbeiterverband, Engelufer 24/25, 3immer 3 in Empfang genommen werden.

Zum Cohnkampf der Fleischergefellen und Berfäuferinnen im Ladenfleischergewerbe ist mitzuteilen, daß die Arbeitgeberorganis sationen bisher den gefällten Schiedsspruch nicht angenommen haben.

Die Organisation der Arbeitnehmer ist an die einzelnen Flei­schermeister herangetreten und hat den Schiedsspruch zur Anerfen­nung vorgelegt. In den nächsten Tagen wird die Liste der­jenigen Fleischermeister veröffentlicht, die den Schiedsspruch unterschrieben haben. Die organisierten Fleischergesellen und Verkäuferinnen erwarten von der Arbeiter­schaft, daß den nicht in der Liste vorhandenen Fleischermeistern die entsprechende Beachtung zuteil wird.

Besonders zu empfehlen wäre für heute schon der Fleischer­meister J. Beier, Admiralstraße 18c, der dem Verbandsangestellten, der bei ihm zwecks Anerkennung des Schiedsspruches persönlich vor­sprach, den Vorwurf machte, daß er nur von Gefellengroschen lebe und lieber arbeiten gehen solle. Derart schäzen die Herren Fleischer­meister die Vertreter der Arbeiterschaft ein. Und das lagt ein Meister, der inmitten eines Arbeiterviertels sein Geschäft betreibt und selbst von Arbeitergroschen" seit Jahren lebt. Sollte er das noch nicht wissen, könnten die Arbeiterfrauen es ihm schließlich ein­mal merken lassen.

1

Eine friedliche Beiiegung der Differenzen wird nur möglich sein. wenn die Arbeitgeber in letter Stunde über den Schiedsspruch hin­ausgehende Zugeständnisse machen.

Bollsbühne: 9., 11., 13., 17. Die Ratten. 10., 14., 16. Ueber die Rraft. I. 12. Maffe Diensch. 15. König Lear. Opernhaus: 9. Die Zauberflöte. 10. Bar­bier von Bagbab. 11. Fidelio. 12., 18., 14., 15., 16. und 17. Barfival. Schauspielhaus: 9., 11., 13. Armand Carrel  . 10. und 15. Beer Gynt. und 17. Lumpaci- Bagabundus. 14. Torquato Taffo. 16. Richard III.  Theater: Cyrano von Bergerac. Rammerspiele: 9., 11., 13., 14. und 16. Der Meifter. 10., 15. und 17. Die Jungfern vom Bischofsberg. 12. Anatol. Großes Schauspielhaus: Dantons Tod. Leffing- Theater: 9., 11., 13., 14. Theater in der unb 16. Faust. 10., 12., 15. und 17. Stollege Crampton. Königgräger Straße: Die wunderlichen Geschichten des Rapellmeisters Kreisler. Dentiches Opernhaus: 9. Faust. 10. Robert und Bertram. 11. Toska. Wie fich später ergab, hatte Ehrhardt sich mit Striden von innen 12. Der Evangelimann. 13. Mignon. 14. Parsival  . 15. 6 Uhr: Die Meister Schiller- Theater: 9., 10., 11., 12., gegen jedes Eindringen gesichert. Die Draußenstehenden wurden finger von Nürnberg  . 16. Tannhäuser. Die Angestellten und Werkmeister der Terfilindustrie nahmen nun Zeugen einer furchtbaren Szene. Ehrhardt hatte von 13., 15., 16. Die fünf Frankfurter  . 14. Bring Friedrich von Homburg. Neues Bolls- Theater: 9., 10., 12., 13. und 16. Schuster Ailos. 11. und 15. feiner Frau abgelaffen und fie! jezt über die Tochter her, die hilflos Seudler. 14. Bersephone. Die Tribune: 10. bis 13. und 15. bis 17. Liebe. am Donnerstag den Bericht entgegen über die Verhandlungen vor Deutsches Künstler- Theater: Czardasfürstin  . 14. Wenn wir dem Schlichtungsausschus. Der Schiedsspruch sieht eine Gehalts­om offenen Fenster stand. Er schlug in sinnloser But mit dem 14. Totentanz. Toten erwachen. Romödienhaus: Gretchen. Berliner   Theater: Einer von Hammer auf sie ein, gab tann noch einen Schuß auf sie ab und unsere Leut. Aleines Schauspielhaus: 9. bis 13., 15. und 16. Der teusche zulage von 35 Proz. für März und von 45 Proz. für Mai vor, Die Trianon- Theater: Der Bulten. Refibers Angestellten der Färbereien sollen für April 45 und für Mai warf sie endlich aus dem Fenster auf die Straße Levemann. 14. Rachtasyl. Zentral- Theater: 9. bis 16. Das 55 Pro3. Zulage bekommen. Die Angestellten erklären diese Zulagen hinab, wo sie vor den Füßen der Menge tot liegen blieb. Unterdessen Theater: Cine Frau ohne Bedeutung. Detektivmädel. Theater in der Kommandantenstraße: Das Geständnis der hatte man das Ueberfallfommando der Frankfurter   Wache herbei- Lavinia Morland. Friedrich- Wilhelmstädtisches Theater: 9., 11. und 12. Das als zu gering, um damit zu Gehaltssätzen zu kommen, die zum Die Versammlung lehnte den gerufen. Jetzt trat Ehrhardt auf den Balkon hinaus und erwartete, Dreimäderlhaus. 20. und 14. Der Troubadour. 13. Rigoletto  . 15. unb 16. Lebensunterhalt ausreichen Romische Oper: 9. bis 13. Der Herr der Welt. Ab 15. Schiedsspruch ab und beschloß, in den Betrieben eine Urab­den Revolver   in der Hand, die Beamten der Schutz- und der Kris Der Frauenräuber. Der Meister von Montmartre  . Luftspielhaus: 9. bis 18., 15. und 16. Der minalpolizei. Sobald fie anrückten, schoß er vom Balkon hinab. Berwolf. 14. Nachtainl Metropol- heater: Die Bajadere. Renes Ope. ftimmung über den Schiedsspruch vorzunehmen. Die Bertrauens. Die Beamten erwiderten das Feuer, und es fielen ungefähr retten- Sheater: 9. bis 18., 15. und 16. Lady Chic. 14. Ostern. Thalia leute und Funktionäre in den Betrieben sind gehalten, sofort in Theater am Rollendorfplag: Die 20 Schüsse von hüben und drüben, ohne daß jemand getroffen Theater: Die Herren von und zu... Che im Kreise. Theater des Westens  : 9. bis 13., 15. und 16. Gehwedisches ihrem Betriebe geheime Abstimmung über die Annahme oder Ab­wurde. Endlich stieg Ehrhardt auf das Geländer des Baltons Ballett. 14. Die Schöpfung. Kleines Theater: Das fleine Schotolabenmäd- lehnung dieses Schiedsspruches vornehmen zu lassen und das Re­sultat an den AfA Bund, Berlin   N. 39, Reinickendorfer Wallner- Theater: 9. bis 13., 15. und 16. Die beiden Nachtigallen. und schoß sich, auf ihm stehend, eine Kugel in die rechte dhen. Schläfe, so daß er tot hinabstürzte. Unterdessen war walhalla  - Theater: 10. bis 13. Don Cesar. 14. Johannisfeuer. 15. und 16. Straße 118 II, bis zum 11. April d. J. einzusenden. Das Gasthaus zur Liebe. Nose- Theater: 9. bis 16. Seirat auf Probe. Frau Ehrhardt soweit wieder zu sich gekommen, daß Rasino- Theater: 9. bis 13. Familie Gänseflein. 14. Gefchloffen. 15. Der Reffe fie sich erheben und die Wohnungstür öffnen fonnte. Ein Arzt legte aus Afrita. Schloßpart- heater Steglig: Icines aus: 9., 11., 13., der Mutter und dem Sohne Verbände an und ließ den Sohn nach 15. und 16. Hausdame. 10., 12. und 14. Phyllis. Großes Saus: 9. Don Folies dem Krankenhause bringen, während die Mutter in der Wohnung Cesar. 11. Boltsfeind. 15., 16. und 17. Liebes Leib und Luft. Caprice: Die Alabriaspartie. Admiralspalaft: 10., 11., 12., 16. und 17. Achtung, Tapezierer! Die Kollegen, welche ihre Streifunter­bleiben konnte. Die Leichen des Baters und der Tochter wurden Futuristischer Karneval. Die Prinzessin von Svagant. Im Gespensterstützung noch nicht abgeholt haben, müssen diese spätestens morgen 13. und 15. Die roten Schuhe. Intimes Theater: Bubi will nicht. Die beschlagnahmt und nach dem Schauhaufe gebracht. Peitsche und Besuch im Bett. Reues Operettenhaus Schöneberg: Montag zwischen 4 und 7 Uhr abholen. Eine spätere Auszahlung 9. bis 13. und 15. Die blonden Mädels vom Lindenhof. 14. Jugend. 16. und tann nicht mehr erfolgen. 17. Der Süttenbefizer. Theater am Kurfürstendamm  : 10. bis 13., 15. bis 17. Neues Theater am 800: Scampolo. Frechdachs. 14. Die fremde Frau. Rahmittagsvorstellungen: Bollsbühne: 17. Der fahrende Schiller bannt den Teufel. Der geftiefelte Rater. Schauspielhaus: 17. Flachs. mann als Erzieher.-Deutsches Theater: 9. Die Büchse der Pandora. 16. und Der Reichspräsident in Berlin   unbekannt? 17. Oftern. Kammerspiele: 9. und 17. Frühlings Erwachen. 16. Die Büchse der Pandora. Großes Schauspielhans: 9., 16. und 17. Dantons Tod. Die Oberpofidirektion Berlin   teilt folgendes mit: Leffing- Theater: 9. und 16. Die Marquise von Arcis. Theater in ber Deutsches Opernhaus: Unter der Spigmarke Der Reichspräsident in Berlin   unbe- Röniggräger Straße: 9., 15. und 16. Erdgeist. tannt", ist in der in Karlsruhe  ( Baden  ) erscheinenden Zeitung 9. 3ar und Zimmermann. 13. Figaros Hochzeit  . 16. Der Postillon von Lon­jumeau. Schiller- Theater: 9., 11., 15., 16. Ein Wintermärchen. 12. Prinz Boltsfreund" behauptet worden, daß ein Brief mit der Auf- Friedrich von Homburg. Neues Volls- Theater: 9. und 16. Heuchler. Deut schrift An Herrn Reichspräsident Ebert in Berlin  " wegen un- Die Tribüne: 16. Der Wettlauf mit dem Schatten. 17. Totentanz. Romödienhaus: 9., 15. und 16. genügender Wohnungsangabe von der Post nicht be- fches Rünfiler- Theater: 9. und 16. Flamme. Die Fahrt ins Blaue. Berliner   Theater: 9., 15. und 16. Der legte Walzer. stellt worden sei. Diese Notiz ist von mehreren Blättern nachge- aleines Schauspielhaus: 9. und 16. Die Mütter. Trianon- Theater: 9. und Zentral- Theater: 9. Der Verschwender. Fried bruckt worden. Bei der Nachprüfung hat sich ergeben, daß der 16. Mein Freund Teddy. Lustspielhaus: 9. Nacht­Brief dem Bureau des Reichspräsidenten ordnungmäßig vorgelegt rich- Wilhelmstädtisches Theater: 9. und 16. Fidelio. Theater des Metropol Theater: 16, und 17. Er und feine Schwefter. afyl. worden ist. Die Annahme des Briefes ist aber, weil er westens: 9. und 16. Schwedisches Ballett. Kleines Theater: 9. und 16. Der Wallner- Theater: 15. Rirchen. 16. Die Spizentönigin. Walhalla megen unzureichender Freimachung mit zwei Mart Nachgebühr be Dieb. Rose- Theater: 9., 15. und Abmirals. legt war, abgelehnt worden. Der Postbesteller hat daher auf Theater: 16. und 17. Der Barbier von Sevilla. Rafino- Theater: 9. Das Nachttelegrammt. 16. Mag und Morig. der Rückseite des Briefes den üblichen Bestellvermert Annahme paleft: 16. und 17. Futuristischer Karneval. Die Prinzessin von Tragant. Jntimes Theater: 9. Die Spelunke usm. Neues Ope verweigert" niedergeschrieben. Da der Absender auf der Außenseite Gespensterfchlof. tes Briefumschlags feinen Namen als Absender nicht angegeben rettenhaus Schöneberg  : 9. Klein Däumling. 16. und 17. Die Pelstönigin. Theater am Kurfürstendammt: 16. Der Teufel. 17. Bunbury. hatte, ist der Brief ordnungsmäßig dem nächsten Ausschuß für un- heater aut 800: 16. Die Sünderin.

Beamte der Mordfommission nahmen alsbald Ermitt lungen vor. Es handelt sich bei den furchtbaren Vorgängen, die in ihrer Grausamkeit kaum übertroffen werden können, um die Tat eines Wahnsinnigen.

-

-

-

Renes

Gewerkschaftskartell Nowawes. Montag 712 Uhr Kartellfigung bei Hiemte

Wetter für morgen.es:

Berlin   und Umgegend. Zunächst marmer, überwiegend trübe mil Regenfällen und frischen südwestlichen Winden. Nachher allmähliche Auf­beiterung und neue Abfühlung.

Berantw. für den rebati. Teil: Franz Klübs. Berlin  - Lichterfelbe; für An. zeigen: Th. Glode, Berlin  . Verlag Borwärts.Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin  , Sindenftr. 3.

Porath's Kinder

und Krankennahrung ift für Blutarme, Magen­und Darmleidende ebenfo unentbehrlich wie für Säuglinge und Kinder jeden Alters. Zuverlässig, nahrhaft und wohlfeil/ Jo Apotheken und Drogerien erhältlich