Einzelbild herunterladen
 

Zu den zahlreichen Wirtschaftsübein, unter denen die Welt leide,] Chefbesprechung der Reichsregierung.

gehöre die internationale Verschuldung und deren verhängnisvolle Nückwirkung auf die Kredite und Wechselkurse, auf die internationale Produktion und den internationalen Handel. Die Völ fer aller Länder sehnten sich nach einer schleunigen Rück fehr zu einer normalen 2age. Aber wie fönne eine solche Lage erreicht werden, solange

derartige anormale Zustände herrschten, und wie fönnten diese Zustände beseitigt werden durch folche Heilmittel, mit deren Anwendung man im Augenblic rechnen fönne? Die bisher ven England befolgte Politik sei nur erträglich, folange fie allgemein befolgt werde. Es sei nicht gerecht, daß ein Teilhaber einer gemeinsamen Unternehmung alles erhalten solle, was er ausgelichen habe, daß ein anderer Teilhaber nichts erhalte und gleichzeitig alle feine Schulden bezahlen solle. Ein solches Verfahren wäre ungerecht. Wenn die auf dem britischen Steuerzahler liegende Last noch vermehrt werden würde, würde er sicher fragen, warum die anderen feinen Anteil daran haben sollen.

Die Note führt fert: Während aber die britische   Regierung zu ihrem Bedauern gezwungen ist, die französische( italienische usw.) Regierung zu ersuchen, Borfehrungen zu treffen, um nach ihrem besten Vermögen bezüglich ihrer Schulden an Großbritannien   zu handeln, wünscht sie zu erklären, daß der Befrag der Zinsen und der Amortisation, um den fle ersucht, nicht so sehr von dem abhängt, was Frankreich   und die anderen llilerfen Großbritannien   schulden, als vielmehr von dem, was Großbritannien   an Amerifa zu zahlen hat.

Wie bereits bemerkt, geht die von der britischen Regierung be­günstigte Politik dahin, auf den britischen   Anteil an den deutschen  Reparationen zu verzichten und durch eine gleiche Transattion

die Gesamtheit der infernationalen Schulden abzuschreiben.

Wenn dies sich indessen als unmöglich erweisen sollte, müssen wir erklären, daß wir feinesfalls wünschen, aus irgendeiner weniger befriedigenden Uebereinkunft Borteile zu ziehen. Unter feinen Umständen beabsichtigen wir, mehr von unseren Schuldnern zu verlangen, als notwendig ist, um unsere Gläubiger zu bezahlen. Mehr verlangen wir nicht, aber jedemann wird zugeben, daß wir uns mit weniger fchwerlich begnügen fönnen, denn es soll nicht vergessen wer­den, obgleich es zeitweilig geschieht, daß wir unsere Berpflichtungen um anderer und nicht um unserer selbst willen ein­gegangen find. Die britischen Kriegsausgaben und die Hälfte der Anleihen an die Alliierten sind nicht durch auswärtige Anleihen, sondern durch innere Anleihen und durch Steuern aufgebracht worden. Da andere Staaten ieider ein gleiches Ber fahren nicht einschlagen fonnten, hat Großbritannien  bei den Bereinigten Staaten Bürgschaft für sie leisten müssen.

Der Schlußteil der Note lautet wie folgt: Weiter oben ist dar gelegt worden, daß das Problem der internationalen Schulden nicht nur die Allierten untereinander angeht; die pormals feindlichen Länder sind auch darin verwickelt.

am Montag tritt der Oberste Rat in London   zusammen. Poincaré   wird sicher dort nicht erscheinen wollen, belastet mit der Die Antwortnote der franzöfifchen Regierung auf Verantwortlichkeit für Maßnahmen, die die anderen Ministerpräsi­die Antwort des Reichskabinetts über die Ausgleichszahlungen denten verstimmen. Man braucht sich also nicht über Gebühr über ist heute morgen offiziell überreicht worden. Um 12 Uhr die geräuschvolle Angelegenheit aufzuregen. begann eine Chefbesprechung, die sich mit der Note beschäftigt.

Zusammentritt des Morgankomitees?

England fordert zugeständnisse.

Figaro" jagt, Deutschland   habe dadurch, daß es die Waffe des Nichtbezahlens angewandt habe, fich fajließlich selbst damit ver­legt, und vielleicht tödlich. Frankreich   wolle wohl an seiner Heilung teilnehmen, aber unter der Bedingung, daß die Waffe sich nicht auch gegen Frankreich   richte.

Condon, 2. Auguft.( WTB.) Der diplomatische Mitarbeiter des " Daily Telegraph  " schreibt, vermutlich werde der Bankier. Gaulois" glaubt, daß es sich bei den angedrohten Maß ausschuß eingeladen werden, innerhalb der nächsten Woche nahmen nur um finanzielle und wirtschaftliche Maß zusammenzukommen, um die Bedingungen für eine deutsche Wieder- nahmen handle, die sich zweifellos gegen das Privateigen. aufbau- und Wiederherstellungsanleihe erneut zu erwägen. tum der Deutschen   im Auslande richteten. Das Blatt stellt die Frage, welche Aufnehme Frankreichs   Berbündete diesem Akt der Unabhängigkeit und Entschlossenheit bereiten würden. Condon, 2. August.  ( WTB.) Reuter weist anläßlich der Das Recht Frankreichs  , in diesem besonderen Falle isoliert zu hana Veröffentlichung der Balfour  - Note darauf hin, daß darin nicht Be- deln, sei nicht antastbar, da der Friedensvertrag von Versailles  , jug genommen wird auf die neuerdings in britischen und aus- darüber stumm sei. Nichtsdestoweniger glaube man, daß es, je nach wärtigen Blättern erschienenen Berichte, wonach Großbritan- dem man sich in Paris  , in London   oder in Rom   befinde, vers nien bereit fei, die riegsfchulden der Alliierten im Aus- schiedene Arten gebe, das zu interpretieren, was im Vertrag steht, tausch gegen franzöfifche Jugeständnisse in der Re- und besonders das, worüber der Vertrag schweigt. Würden sich diese Meinungsverschiedenheiten angesichts der Ent parationsfrage zu annullieren. scheidung des Ministerpräsidenten tundgeben? Es sei zu hoffen, daß diese Debatte nicht am Vorabend des Tages begonnen werde, an dem eine noch wichtigere Debatte für die Intereffen Frank reichs eröffnet werden solle, nämlich über die Berbindung der Frage der Reparationen mit der Frage der interalliierten Schulden. Eine magemutige Taftit sei eingeleitet werden. Jetzt handle es sich darum, sie zu gewinnen.

Der Generalftreik in Italien  .

Daily Chronicle" schreibt in einem Leitartifel zu der Balfour  - Note, ein allgemeiner Blan" würde, wenn er ideal fein follte, Amerita einschließen müssen, doch sei solch ein allgemeiner Plan" vielleicht auch ohne 2 merita möglich. Es würde ficher nicht der Drei- Mächte- Bertrag zwischen England, Frankreich  und Deutschland   sein, den Poincaré   begünstige; denn ein solcher würde nicht fair gegenüber den anderen schuldnern Englands in Europa   sein. Aber eine allgemeine Annullierung euro­päischer Schulden sei vielleicht immer noch möglich, namentlich wenn Frankreich   dazu aufgelegt sei. Falls Groß­Rom, 2. Auguft.( WTB.) Der gestrige Tag ist ruhig vers britannien Sicherheit habe, daß Europa   in Ordnung fomme und bereit zum Frieden und zur Abrüstung sei, würde es wohl laufen. Zahlreiche Häuser hatten geflaggt. Nachmittags hat sich feinerseits Opfer bringen, die allen zugute fämen. der Straßenbahn- und Automobilverkehr gebessert. Troß des Streifs ist der ,, Observatore Romano" erschienen. Auch in anderen Städten ist der Tag ruhig verlaufen. Der öffentliche Berkehr ging überall regelmäßig vonstatten. Die Eisenbahner tun in der großen Mehra zahl ihren Dienst. Soldaten und Fascisten ersetzen die Ausständigen. Zusammenstöße wurden nur aus Genua   gemeldet zwischen Rom  munisten und Fascistem wobei zwei Rommunisten verwundet wurden. In Mantua  , Girgenti  , Catania  , Lucca  , Bola und mehreren anderen Städten ist der Streif völlig gescheitert. In Benedig feierten nur einige Arbeiterkategorien. In Triest   arbeiten faft alle Ar beiter. Die Dampfer fahren regelmäßig ab. In Turin   feierten von den Arbeitern der Fiat- Werte nur 800 Mann.

,, Times" sagt, nicht ohne Besorgnis fönne man auf das Echo warten, daß die Note in Amerika   finden werde, und bedauert, daß in der Note davon gesprochen werde, Großbritannien   wolle auf feine Ansprüche auf deutsche   Reparationen verzichten.

Poincarés Auffassung.

London  , 2. August.  ( BTB.) Der Bariser Korrespondent des Daily Chronicle" erfährt, Poincaré   sei nicht ganz einverstanden damit, daß der Umfong der am Montag beginnenden Erörterungen beschränkt sein solle. Wenn Deutschland   ein Moratorium bewilligt werden solle, müsse nach Frankreichs   Auffassung seine Trag­weite und Natur in der nächsten Woche in London   festgefekt werden. Begen der Frage von Langer und der Drienifrage sei Poincaré  nicht abgeneigt, die Erörterung bis September aufzufchieben, wenn dafür eine endgültige Entscheidung über die Repa rationsfrage getroffen werde.

Sanktionen?- Nein!

London  , 2. Auguft.( WTB.) Eine Anfrage Bedgwoods im Unterhause ob die franzöfifche Regierung zu verstehen gegeben habe, daß sie beabsichtige, selbständige neue terri toriale 3wangsmahnahmen vorzunehmen, wenn die monatlichen Entschädigungsraten durch Deutschland   nicht bezahlt würden, wurde verneint.

Frankreichs   Presse skeptisch.

Aus der Etappe Gent  .

Die Aften über die adligen Mörder. Amtlich wird mitgeteilt: In der Bresse finden sich ein­gehende Mitteilungen über den Verlauf des Prozesses vor dem belgischen Schwurgericht in Brügge   gegen die ehemaligen deutschen   Offiziere von Gagern und Prinz es für ihre Pflicht, die Deffentlichkeit rückhaltlos über den zu Stolberg   wegen Mordes. Die Reichsregierung hält Sachverhalt aufzuflären. Das Reichsjuftizministerium ist mit der Prüfung des in Deutschland   vorhandenen Materials über ben Fall betraut und wird das Ergebnis baldigst der Deffentlichkeit bekanntgeben. Die kriegsgericht lichen Atten gegen die beiden Offiziere find vom Reichsarchiv  angefordert worden.

Der größte der internationalen Schuldner ist Deutschland  . Nun schlägt die britische   Regierung nicht vor, daß aus Gründen der Gerechtigkeit oder Zweckmäßigkeit Deutschland   seiner Berbindlichkeiten gegenüber den anderen Alliierten enthoben werden soll. Groß­ britannien   begnügt sich damit, nochmals zu erflären, daß es von den wirtschaftlichen Echäden, die der Welt durch den gegenwärtigen Stand der Dinge zugefügt werden, so tief überzeugt ist, daß Eng­land( unter Vorbehalt der gerechten Anfprüdje anderer Teile des Reiches) bereit fein würbe, jebes Anrecht auf deutsche Reparationen Paris  , 2. August.  ( WTB.) Deuvre" schreibt zu der Ant­und alle Forderungen auf Rückzahlung durch die Alliierten aufzu- wort Boincarés an die deutsche Negierung: Also am fommenden geben, vorausgefeht, daß dieser Berzicht den Teil eines allgemeinen Sonnabend um die Mittagsstunde will Frankreich   allein Sant Planes bildet, unter dem dieses große Problem als ein Ganzes be- tionen ausführen? Um die Wahrheit zu sagen, wir glauben handelt würde und eine befriedigende Lösung finden tönnte. es nicht. Zu was würden diese Santtionen führen? Man macht daraus am Quai d'Orfan ein großes Geheimnis. Man sagt, es handle sich nicht darum, Pfär der zu nehmen, sondern um finan republikanischen Studententag in Jena   find etwa 50 Bertreter Der republikanische Studententag. Zu dem ersten deutschen  zielle Repressalien. Aber diese Repressalien können nicht republikanischen Studententag in Jena   sind etwa 50 Bertreter fofort ausgeführt werden. Sonnebend nachmittag und Sonntag zwar find die Stubentengruppen der Bentrumspartei, der Demo­aller deutschen   Hochschulen in Jena   eingetroffen, und find Tage, an denen die Gerichtsvollzieher, auch die diplomatischen, fraten, der Sozialisten und der Pazififten auf der Tagung ver­nicht arbeiten. So wird man also bis zum Montag fommen. Und i treten.

Eine gllgemeine Regelung würde nach Ansicht der britischen Regierung von größerem Wert für bie Menschheit fein, als irgendwelche Vorteile, die aus einer noch so erfolgreichen Eintreibung rechtmäßiger Berbindlichkeiten erwachsen tönnten.

Sonntagsreiter.

Bon Joseph Roth  .

Die Reiter reiten, trab, trab, den Kurfürstendamm   entlang. Sie kommen am Sonntagmorgen aus dem Talterfall, wo sie herbenweise gezüchtet werden, und reiten in der Mitte des Kur­fürstendamms auf fnirschendem Kies, erhobenen Hauptes, ragend bis an das Berdeckt der Autobusse und die geftuzten Kronen aus­gerichteter Bäume.

Die Hausärzte tehren, das Reiten sei gefund, und nach den wochentäglichen Turnübungen auf der Dollarkursfchaufel eine wohl tätige gymnaffische Abwechslung. Körperliches Felt, das sich um. heimlich verzinste, nimmt ab wie der Martwert. Der Mensch reitet

fich fozufagen alle 3uderprozente herunter.

Unübertrefflichen Glanzes, spiegeln die ladierten Stiefel ftau­nende Angesichter der Fußgänger wider und die ganze, bis zur Kniehöhe reichende Umgebung. Kühl und hart schmiegt sich Lack an die Beichen des Rosses, symbolisches Gleichnis liebevoller

Unterbrüdung.

Die Einführung Sreffinffis. Der Reichspräfibent empfing heute mittag den bevollmächtigten Vertreter und Botschafter der russischen Regierung, Kreft initi, zur Entgegennahme feines Her Bei dem Empfang war Reichstanzler Dr. Wirth als Leiter des Auswärtigen Amtes zugegen.

Da, hart am Rande der Allee, steht ein Zeitungshändler. Die follte auch beim inneren Ausbau auf werfgerechte, echte und alte Herrschaften reiten im Schritt. Eine Hand aus gelbem Wildleder handwerkliche Behandlung der Nachdruck gelegt werden. Der Redner streckt sich dem Morgenblatt entgegen, entfaltet es, und der Blid sucht zwischen Spalten in Petit die Obligationen ber Bagdadbahn  . Aus wochentäglicher Riederung ist das Geschäft emporgehoben in ritterliche Höhe.

Zwischen dunklem Grün, von ferne her, grüßt der weiße Marmorsommerhut ber Kaiserin Auguste Viktoria.

3

-

betonte, daß es der Arbeitsgemeinschaft der Dombauhütte, Indu­Striellen, Handwerfern und Künstlern für diesen Bau darauf an fam, das Gegenteil von dem zu schaffen, was industrielle und maschinelle Arbeit ist und was als Geschmadstunft bezeichnet werden fann. Demgegenüber wies er hin auf die große Anzahl fein­gearbeiteter firchlicher Gegenstände in der Dombauhütte, die von Künstlern stammen, die selbst das Material mit dem Werkzeug be­handelt haben. Darunter finden sich Arbeiten von dem Maler Bolfsbühne Die Waltüre". Bon der Boltsbühne weht immer Bartikel, dem Bildhauer Richard Scheibe  , dem Maler eine ernste fünstlerische Luft, selbst jetzt im Sommergastspiel von Thorn Britter und seinen Schülern, dem Moier und Bild­Heinrich Neft. Diese Walkürenaufführung fonnte sich sehen lassen hauer Radtke, vor allem das vielumstrittene Kruzifig von Bro­In den Hauptpartien schöne, jugendlich quellende Stimmen, in der feffor Ludwig Gies  . Der Präsident der Gewerbeschau, Pro­in der Darstellung( Regie: Ferdinand Strassow), ein Orchester, sas druck, daß Professor Behrens der erste war, der in die Bewegung Erscheinung feine matronenhaften alten Damen, jeinste Natürlichseit feffor Scharvogel, gab dann seiner Freude als Keramifer Aus­über der Sache ftand( das verftärfte Blüthnererchefter), ein Diri- des Biegelrohbcues, die feit einigen Jahren im Gange ist, einzu­gent, der seinen Wagner ausgezeichnet tennt und ruhig feinen Beg reifen wagte. Reistunfimart Redslob   begrüßte das geht, ohne in die bekannten Parorismen zu verfallen, immer fest die er als eine Basis, auf der sich das Berständnis für firchliche Fühlung der dominierenden Gesangstimmen mit dem Dr Runft und fünstlerische Absicht, die nach einer Gemeinfchoft drängen, chester innehaltend( 2 eo Rosened aus München  ). Auch die stil- aufbaut, das sei die Basis der gesunden, handwerklichen Arbeit, der und glanzrollen Bühnenbilder von Hermann Stender findes der weiteste Nachtlang zu wünschen sci. Der Reiter, erhaben über die Umwelt, von vier fremden Füßen höchsten Lobes würtig. Als Stimme glänzte die Sieglinde von Eine geheimnisvolle Krankheit der Nordseefische. In der Nord­geiresen, plaudert mit dem Herrn zur Rechten. Unmöglich, ein Wort Dorothea mansti über alle anderen, die prachtvoll schmetternde fee ist etwas nicht richtig. Das ist das Ergebnis der mannigfachen Brünhildenstimme von Bella Former Halbaergh nicht aus­zu verstehen. Die Leute spazieren geradeaus in die Luft höherer genommen. Diese jugendliche Reuschheit, Beichheit, die aus einer Untersuchungen, die das Laboratorium für Meeresfischerei in Lan­Regionen. Bovon mögen sie wohl reden? Bon Kollmöpfen, frei- buntien, faminen Altlage wohlig aufsteigt, hört man felten. Auch caſhire in der legten Zeit angestellt hat. Die Fische, die im letzten bleibenden, lagernd im Danziger Hafen? Von Zoll und Fracht darstellerisch ist die Künstlerin für die Partie geboren. Alfred Gol Grantheit. Der Direttor des Laboratoriums, Pref. Sames Schn Winter gefangen wurden, zeigten Spuren einer geheimnisvollen and Dividenden und mattem Berlauf der New Verter Börje? Bon war mit als Siegmund etwas zu fehr Heldentener, während er stone, der sich mit dieser Fischfrantheit näher befaßt hat, jast Gefehen zum Schutz der Republit, der Hoffnungen berittener Unter- früher allzu oft im Lyrischen feftticôte. Deutlichkeit und Korrektheit berüber: Die Fischer berichten übereinstimmend, dah fie niemals tanen zerstört? Bon der großen Zeit der Lieferanten, die Heu der Diftion sieht ihm zu fehr über allem anderen. Abgesehen von ein Jahr erlebt haben, in dem die Zahl der Fische so gering und lieferten und ferbe, Kanonen und Menschenzubehör? Bom Ken- der mangelnden Plastik( faft überall diefelben dynamischen Stärle die Tiere felbst so flein gewefen sind. Nach vielen Mitteilungen kurs in Amsterdam  , vom Kaifer in Doorn  ? Bon ihren eigenen Er- grade!) fehlt ihm neben der Figur etwas die Berfönlichkeit, und das soll die Rerbsee in allen Teilen außerordentlich schmuzig sein. Die innerungen an den Kronprinzen, oder von denen Rosners? Herausholen aus dem Tiefften. Diese legteren Eigenschaften beitt in hervorragendem Maße Theodor Lattermann, der Wotan, Heringe, die in dieser Saison in Darmouth antamen, waren pon Es muß ganz wunderbar sein, aus der Höhe ritterlicher Sicher der gefürchtete zweite Att mit dem Frida- Gefeif( feine Gatti fehr schlechter Qualität und machten den Eindruck, als ob sie fehr heit ungehört sprechen zu können und im Rhythmus fanfter Roffe. Ottilie Megger Lattermann als Frida ebenbürtig) ift in gehundert hätten." Die Erkrankung und die schlechte Ernährung hufe Fett und erger vom Herzen zu schütten. Die Pferde be- diefer wunderbaren Darstellung ein hoher Genuß. Stimmlich war der Fische wird auf verschiedene Gründe zurückgeführt. So macht mühen fich leise aufzutreten, als hätten sie sich Gummiabsätze an der Abschied allerdings nicht mehr so glänzend wie früher. Der man die größere Menge von Del im Meereswaffer dafür verant Die Hufe genagelt, Sie bleiben im Schritt und achten gegenseitig Hunding des Herrn Louis van de Sande ist martig und coil wortlich, tie durch bie zunehmende Delfeuerung auf den Schiffen streng darauf. Wenn eines aus dem Schritt fällt, ist es unsterblich Raffe. Das dichtgedrängte Publikum erwies fich den eriefenen verursacht werden soll. Auch in den amerikanijden Gewässern blamiert. Sie niden alle mit den Köpfen, es ist, als wollten sie un­Gaben gegenüber als äußerst dankbar. 5. M. sell die Fischerei durch diese Berunreinigung des Wassers mit Oct geliiten haben. Die Minen, die während des Krieges im Meer aufhörlich ja" sagen. Ich glaube, fie sind glücklich, von Herr- Die Dombauhütte auf der Deutschen Gewerbeschan. Die Dom- lonen unb explodierten, sollen fchädliche Veränderungen im Pflanzen­schaften geritten zu werden und Scheuflappen zu tragen. Auf teinem bauhütte", die unter der Leitung von Peter Behrens   er- leben hervorgerufen haben, wodurch die Nahrung der Heringe ocr­Profeten der Welt läßt sich so trefflich reiten. richtet wurde, ist in diesen Lagen eröffnet worden mit einer Feier, fchlechtert wurde. Andere Sachverständige behaupten, daß vem Die Herrschaften retten, acmächlichen Trabes, in den Tier zu der Gäste aus den Kreisen der staatlichen und städtischen Be- Atlantischen Ozean her Wasser in die Nordsee gekommen fei, tas garten. Frische Morgentühle, die den Schläfer auf der Bank medte, hörden, der Künstlerschaft, des Schrifttums und anderer Berufs große Mengen von Pieropoden" enthält; das find winzige Ge umfächelt ihre Häupter. Grech und ahnungstes läßt ein Spaß auf gruppen Deutschlands   geladen waren. Beter Behrens nahm zu höpfe vrn der Größe eines Etecknadeitopfes, die die Ursache der die mustelgepolsterte Herrenschulter wohlverbaute Negenwürmer nächst das Wort zu längeren Ausführungen, in deren Berlauf er Fishtranfieit fein follen. vor allem Wefen und Ziel der Dombauhütte tennzeichnete. Die fallen. Die hand, im hohen Lederhandschuh steckend, strafft die Technik des Ziegelbaues foll gezeigt, der Ziegelstein in seiner Zügel. Gekrümmte Schenkel nähern die blanten Sporen bedenklich vielfachen Gestaltungsmöglichkeit und eblen Werkstoffwirkung zur Führung des Unterrichtes für Plaitif, Malerei und Graphit übernommen Kunstschule der Kornicheuer. Alexander Archibento bat die dem braunen Pferdeleib. Trab wandelt sich in Galopp. Geltung gebracht werden. Ebenso wie bei den Mauern des Hauses lund   beginnt den Unterricht am 1. September.