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Unterkommen finden können. Von hier aus fann die Dubrow I der Aufführung von Einfame Menschen" von Gerhart Hauptmann.  - Die durchquert werden, kann die Leupiker Gegend durchwandert werden. Lehrpläne der sozialistischen   Bildungsschule sind erschienen wurden allesamt dem Vorstand zur Berücksichtigung bei jenen Lebens- und Genußmittelindustrieverband Der erste Schritt ist getan! Freunde der Jugend haben in aner- und find zu haben bei den Bildungsausschußmitgliedern der Abteilungen Pennenswerter Weise bei der Beschaffung des Geldes geholfen. und Zeit" veröffentlichte sozialistische Haus pruch ist jetzt im Bureau zum übrigen für eine Berschmeizung in Betracht kommenden Ber= und im Bureau Lindenstr, 3. Der am Sonntag, den 6. August, in Bolt Berhandlungen überwiesen, die er mit den Vorständen der Nun muß weitergearbeitet werden! Große Beträge sind nötig, um Preise von 20 M. das Stück zu haben. die Schuld abzutragen. Viel Geld wird gebraucht, um das Haus bände im Sinne des Leipziger Gewerkschaftsfongreßbeschlusses in zu einem Heim unserer Juged zu machen. Jeder, auch der fleinste Zirkus Aluwoe ist mit seinem großen Zeltzirkus nach Neukölln, geeigneter Weise führen wird. Domit war ein weitgehenderer, auch Betreg fann wertvolle Hilfe leisten. Alle, die Geldbeträge zeichnen Weserstraße, übergesiedelt. Die gesamte Direttion liegt in den Händen der auf andere Materien sich erstreckender, anfängl. von 49 Delegierten pollen, werden gebeten, diese an die Geschäftsstelle der Ortsgruppe, Zeitung des früheren Direktors Ritterfeld vom Luisen- Theater, der zurzeit Herren Ahlers und Böbbeling. Die Schauspielleitung steht unter der unterstützter Antrag Becker- Leipzig gefallen. Rathaus, Zimmer 280, abzuführen. Ebenfalls willkommen sind ein zehnattiges Bolts- Manege- Schauspiel Als Austlang der politischen Debatte wurde ferner( mit 108 Kapital und Arbeit" gegen 9 Stimmen) folgende Resolution beschlossen: Einrichtungsgegenstände, Bücher, Bilder usw. verfaßt und inszeniert hat, welches großen Beifall fand. Bom artistischen Teil seien die drei Ferandos, Plastische Equilibristen, erwähnt, die vorzüg- gefällten Bluturteil und gibt seinen tiefsten Abscheu und " Der Verbandstag nimmt Kenntnis con dem in Rußland liches leisteten. feine Entrüstung fund."

Raubmordversuch in der Briher Straße.

Ein schwerer Raubüberfall spielte sich gestern nachmittag in dem Hause Briger Straße 35 ab. Dort wurde die Ehefrau des Brunnenbauers Domagalski in ihrer Wohnung von einem unbekannt entkommenen Manne überfallen, gewürgt und be= raubt. Während sich der Ehemann auf seiner Arbeitsstelle befand und das Kind auf der Straße spielte, flopfte an der Wohnungstür ein etwa 40 Jahre alter Mann, der einen kleinen schwarzen Schnurrbart hatte und dunklen Anzug und hellen Hut trug. Als Frau Domagalski ihm öffnete, pacte der Räuber die Frau, schleppte sie in die Wohnung und warf sie in der Küche zu Boden, wo sie bewußtlos liegen blieb. In dieser Zeit raubte er 20000 Mart und packte auch noch eine Menge Wäsche zusammen, um sie mitzunehmen. Hieran scheint er aber gestört worden zu sein, denn er ließ die fertiggepackten Bündel liegen, vielleicht aber hat verzichtet. Als die Frau wieder zu sich fam, war der Räuber schon verschwunden. Die Ueberfallene schleppte sich zu Nachbarn, die die Anzeige bei der Kriminalpolizei erstatteten.

er auch das Geld erst nachträglich gefunden und dann auf die Wäsche

Verfassungsfeier in Wilmersdorf  .

Das erstemal fanden auch in Wilmersdorf   gemeinsame Feiern der beiden sozialistischen   Parteien statt. Es ist bezeichnend, daß gerade der Tag der Verfassung spontan beide auf ein Ziel vereinigte. Im Bismard- Gymnasium war die Aula dicht befeht und Genosse Adolf Braun   sprach hier die Worte, die die Resonanz in der Masse fanden. Nach ihm sprachen Genosse 2. Stein und Dr. Dulle, lekterer für die Demofraten. Orgelspiel, Rezitation und Gefänge des Männerchors Harmonie" gingen vorauf. Zum Schluß wurde das Hoch auf die Republik   aus­gebracht und unter den Klängen der Internationale leerte sich allmählich der Saal. Es war eine in jeder Beziehung gelungene Feier. die insbesondere zeigte, daß auch in Wilmersdorf   der republikanische Gedanke fest verantert ist in den Herzen der auf­rechten Demokraten und Sozialisten.

Ferner wird uns berichtet, daß auch die Verfassungsfeier in Lichtenberg   programmäßig ihren Verlauf genommen hat. Der Festsaal des Cecilien Lyzeums war würdig geschmückt, das Rednerpult mit der republikanischen Flagge umkleidet. Die Eingangs­ansprache des stellvertretenden Bürgermeisters, Stadtrat Stim= ming und die Hauptrede des Regierungsrates Dr. Löwe- Berlin betonten den Ernst der Zeit, der Jubelfeiern ausschließe und die zu­fammenschlichen müsse im festen Willen, die den Aufbau und Aus­bau des Staatswesens im Sinne der Verfassung erstreben moliten. In die Hochrufe auf das deutsche Bolf, das deutsche Vaterland und die deutsche Republik stimmte die stattliche Versammlung stehend ein. Berträge des Lichtenberger Sinfonie- Orchesters( Leitung: Herr 2. Schrader) umrahmten die Ansprachen.

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Eine besondere Ehrung" wurde dem Verfassungstage von beutschnationaler Seite zuteil. 3ogen da gegen 9 Uhr abends etwa hundert junge Burschen, non der Markgrafenstraße fommend, die Lindenstraße entlang und fangen deutschnationale Lieder. Kurz vor hem Vorwärts"- Gebäude stimmten sie das Ehrhardt Lied pom Hatenkreuz und Stahlhelm" an. Am Vor­märts"-Gebäude kommandierte der Führer Augen links". Die Leute trugen schwarzmeißrote Abzeichen, einige davon noch mit einer Krone geschmückt. Am Halleschen Tor erreaten die Leute durch das Singen der reafiionären Lieder den Unwillen des Bubli­fums. Einige Arbeiter baten einen Schupcbeamten, doch die Führer festzurehmen, mas der Beamte zunächst ablehnte. Erst auf energisches Dröngen entschloß er sich, die beiden Führer zur Mödernwache zu bringen. Der Wachthabende diefer Wache lehnte ebenfalls ein Einschreiten gegen die reaktionären Jünglinge ab, da doch die Ruhe und Ordnung nicht gestört sei. Schließlich mußte er sich dazu bequemen und stellte den einen Führer fest. Die Zeugen dieses Borfelles, die auf der Bache anmefend waren, hatten jedoch den Eindruck, daß den Deutschmonarchisten nichts gefchehen werde, denn fie verabschiedeten sich recht freundlich von den Wachthabenden.

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Genossinnen und Genossen!

Die Resolution fordert die Arbeiterschaft auf, sofort Protest gegen die Schmach dieses Urteils zu erheben. Einstimmig tourde beschlossen, daß der Verband auf Aus­Das Urteil der Moskauer   boischewistischen Klassenjuffiz, das Betriebsrätegefeges hinwirfen foll, damit die gefchlichen bau der sozialpolitischen Gesetzgebung, insbesondere auf Ausbau des vierzehn aufrechte Kämpfer für Sozialismus und Demokratie als Betriebsvertretungen ihre Rechte auch wirklich ausüben fönnen. alle 3eit bereit zu haltende Schlachtopfer despotischer Rachsucht in die Kerker zurückschidt, hat in der Berliner   Arbeiterschaft Gefühle sprache über die Lehrlingsfrage bewegte sich zu dem Ziel hin, Eine durch ein Referat Wenzels( Borstand) eingeleitete Aus­tiefer Empörung gewedt. Die Erregung wird noch gesteigert durch eine Einschränkung der übermäßigen Zahl von Lehrlingen sowie eine die schier unglaubliche Tatsache, daß die kommunistische par- gründliche Ausbildung der Eingestellten zu erreichen. Vorstand und fei Berlins   schamlos genug ist, zum tommenden Montag eine Beirat sollen Richtlinien ausarbeiten in dem Bestreben, daß sie bei Versammlung einzuberufen, in der jener Triumph der Bestialität noch stimmungen dem Reichstarif eingefügt werden. den Unternehmern zur Anerkennung gebracht und als besondere Be­besonders gefeiert werden soll.

Aus Kreisen der Genossen find Anfragen an uns gelangt, ob sich

die Berliner   Arbeiterschaft dieſe Schmach gefallen laffen oder ob fie Reichskonferenz der Berufskraftfahrer.

nicht durch Beteiligung an der geplanten Versammlung zeigen soll, wie sie über die russischen Henter und ihre deutschen   Knechte wirk­lich denkt.

Eine Reichskonferenz der Berufskraftfahrer fand in han nover statt. Gie war einberufen von dem Vorstand des von der Reichs= Der unterzeichnete Bezirksvorstand hat sich mit diesen Anfragen Deutschen   Verkehrsbundes und beschäftigt und ist zu dem Beschluß gekommen, vor einer Be- abteilungsleitung der Kraftfahrer im Deut teiligung an jener Berjammlung dringend zu aus dem ganzen Reiche besucht. Die Konferenz wurde von dem schen Verkehrsbund und war von 42 Delegierten warnen. leiter G. So wade geleitet. Berbandsvorsitzenden Schumann und von dem 2. Abteilungs­

Genoffinnen und Genossen! Laßt diese Leute unter fich! Laßt sie ungehindert das Werf ihrer Selbstzerstörung vollenden. Sie for­gen selbst am besten für die Erkenntnis, daß für keinen Arbeiter, in dem die sozialistischen   Ideale von Menschlichkeit und Freiheit noch lebendig find, in ihren Reihe Platz ist. lebendig find, in ihren Reihe Platz ist.

Laßt die Versammlung der KPD.   in diesem Sinne für sich selber wirken und geht nicht hin!

Bezirksvorstand der SPD  . Groß- Berlin.

Lebensmittelpreise der Woche. Geschäft flau. Obst und Gemüse reichlich, Geschäft flott. Zufuhr: Fleisch ausreichend, Geschäft rege. Fische genügend,

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markthalle folgende Kleinhandelspreise: In der Woche vom 7. bis 13. August galten in der Zentral­85-120 M. Kalbfleisch 70-90 M. Hammelfleisch 70-90 M. Geräucherter Rindfleisch 65-80 M., ohne Knochen 75-90 M. Schweinefleisch Schinken 160 M. und Speck 125-130 M. Hirschfleisch 60-70 M. Reh­fleisch 70-80 M. Kaninchen( wilde) 80-100 M. Hühner 80-100 M. Schellfisch 14-20 M. Dorsch 9 M. Flundern 8-18 M. In Eis: Hechte 40 Lebende Aale 80-100 M. bis 60 M. Aale 60-90 M. Barsche 15-40 M. Schleie 42-50 M. Plötzen 18-40 M. Bleie 40-55 M. Schleie 98 M. Eier 8-8,20 M. Naturbutter 158 M. Margarine S4-100 M. Schweineschmalz 140-145 M. Weißkohl 4,50 M. Neue Kartoffeln 40-45 M. zehn Pfund. Wirsingkohl 8 M. Blumenkohl 15-24 M. bis 15 M. Schoten 17-18 M. Grüne Bohnen 10-14 M. Spinat 10 Wachsbohnen 10-14 M. Grüne Gurken 9-10 M. das Pfund. Tomaten 22-28 M. Pfefferlinge 22 M Steinpilze 12-15 M. Eßäpfel 15 M. EBbirnen 15 bis 20 M. Pflaumen 14-20 M. Kirschen 13-17 M. Johannisbeeren 10 bis

12 M. Stachelbeeren 12 M. Blaubeeren 14-15 M.

18. Verbandstag der Tabakarbeiter.

Bierter Verhandlungstag.

Dresden  , 11. Auguft. war lang und vielfach leidenschaftlich. Gegen die zentrale Lohn Die Generaldiskussion über den Buntt 2ohnbewegungen" regelung und für ein Abgehen vom Reichstarif erhob sich nur ganz vereinzelt eine Stimme; eine Anzahl Redner verlangten vom Boden des Reichstarifs aus mehr Spielraum für die Bezirts tariffom­missionen als bisher, und vor allem wurde die Entfernung der bis jegt vorgesehenen sechswöchigen Kündigungsfrist aus dem Reichstarif verlangt, an deren Stelle eine möglichst furz bemessene Kündigungs zeit gesetzt werden müsse.

abteilung, in dem der Berichterstatter A. Reiz besonders die Bur Beratung stand: 1. Tätigkeitsbericht der Reichs­großen Ungleichheiten in der Entlohnung der Kraft­fahrer mit ihren schlechten Begleiterscheinungen hervorhob. Die Bemühungen, einen Reichsmanteltarif für die Kraftfahrer zu schaffen, scheiterten leider am Bestehen eines ungeeigneten Kon­trahenten. Troßdem marschiert der Gedanke eines Reichstarifes auch bei den Arbeitgebern, und die Zeit wird nicht mehr fern sein, wo dieses Ziel erreicht sein wird. An der Freigabe des Auto­mobilverkehrs hat seinerzeit der Verkehrsbund tatkräftig mit­gearbeitet. Ebenso am Zustandekommen der Verordnung vom 1. März 1921, die das Ausbildungswesen neu regeft und die heute nur noch von Bayern   und einigen unteren Behörden umgangen wird. Reik erwähnte nochmals die Stellungnahme der Organisation bei der Aufhebung der Brennstoffbewirtschaftung, die Beteiligung an der Automobilausstellung 1921 und zählte dann die eigentliche geschäftliche Tätigkeit der Reichsabteilungs­der er besonders die Gewährung des Rechtsschutes in 985 leitung während einer zweieinhalbjährigen Geschäftsperiode auf, in Fällen hervorhob. Außerdem wurden 67 Eingaben an Be­hörden gesandt und 3 Reichs- und 5 Landesbranchen. tonferenzen abgehalten.

Ein 2. Referat von Reig behandelte die Stellung nahme der Berufskraftfahrer zum Automobil gefeg, wozu zwei Anträge einstimmige Annahme fanden.

Ein 3. Referat von Reik behandelte die Stellung nahme der Berufskraftfahrer zum Hausgehilfen­gefe, wozu eine Resolution einstimmige Annahme fand, in der Die Forderung auf Eingliederung der Privatfraftfahrer in das all­gemeine Arbeitsrecht und damit auch für diese Gruppe die Zu­ständigkeit der Gewerbegerichte und Schlichtungsausschüsse erhoben, gegen den Versuch der Arbeitgeber, die Privatkraftfahrer, die in die häusliche Gemeinschaft aufgenommen sind, als Hausgehilfen zu bezeichnen, protestiert wird und vom Reichsarbeitsministerium ver­langt wird, daß der Resolution des Sozialpolitischen   Ausschusses des Borläufigen Reichswirtschaftsrates über die Haushaltsarbeiter um­Gewerbeordnung ausgearbeitet wird. gehend Rechnung getragen und eine dementsprechede Novelle zur

Ausbau der Organisationsform für die Berufskraft­Ein 4. Referat, von F. Rettig gehalten, behridelte den fahrer, wozu folgende Resolution einstimmig beschlossen wurde:

legung aller Delegierten ist die 5. Reichsfonferenz der Kraftfahrer " Nach einer eingehenden Aussprache und nach reiflicher Ueber­in Hannover   zu der Ueberzeugung gekommen, daß die im Deutschen Reich noch bestehenden und evtl. neugegründeten Chauffeurvereine gegen die Interessen der Berufsfahrer verstoßen,

gegen den einstimmig gefaßten Beschluß der Bereinsgelegierten auf Ein selbständiges Weiterbestehen dieser Bereine verstößt auch der Stuttgarter Konferenz 1919.

Chauffeurvereinen, Deshalb fordert die Konferenz von den noch bestehenden

leiften, fich auflösen und geschlossen zu den örtlichen Sektionen der 1. daß sie dem Stuttgarter   Ronferenzbeschluß unbedingt Folge Kraftfahrer im Deutschen   Berkehrsbund übertreten,

2. von Vereinen, in denen sich durch ihre Mitgliederzufammen­langen wir, daß fie ihre Vereinsstatuten umgehend so verändern, fegung eine Schwierigkeit für eine sofortige Auflösung ergibt, ver­daß dadurch der Ausführung des Stuttgarter Konferenzbeschlusses nichts mehr im Wege steht.

Bier der Anträge, die ein Abgehen vom Reichstarif und 2500 Papiermark für ein Zwanzigmarkstäd. Der Ankauf von dafür eine b'ezirksweise Regelung der Lohn- und Tarifverein­Gold für das Reich durch die Reichsbank und die Poft erfolgt in barungen empfahlen, wurden denn auch zurücgezogen, vier andere, der Woche vom 14. bis 20. Auguft unverändert wie in der Bor  - gleichgerichtete Anträge, zu deren Zurückziehung die zuständigen moche zum Preise von 2500 m. für ein Zwanzigmarfstüd, 1250 Bahlstellenvertreter sich nicht entschlossen, wurden teils gegen eine, Mart für ein zehnmarkstück. Für die ausländischen Gold- teils gegen ein paar Stimmen abgelehnt. Demselben Schicksal( 26­münzen merden entsprechende Breise gezahlt. Der Ankauf von lehnung gegen eine Stimme) nerfiel ein Antrag, der( im allgemeinen) Reichsfilbermünzen durch die Reichsbank und Post findet eine sofortige Umstellung der bisherigen Lohnpolitik anempfahl, eben­unverändert zum 600f a chen Betrage des Nennwertes statt. so( Ablehnung gegen 5 Stimmen) ein Antrag Freital  - Deuben  , der Freigabe von Kohlenfarfenabschnitten. Das Kohlenamt teilt das nachgiebige Verhalten des Vorstandes bei Lohn- und Tarif­mit: Ab 15. Auguft d. I. wird Abschnitt 16 der 10- und 15-3tr- der den Vorstand auffordert, den Weg der zentral betriebenen Lohn­verhandlungen" tadeln wollte. Dagegen wurde ein Antrag Bremen  , Kohlenfarten bzw. Abschnitt 16a der 20- bis 70- tr.- Kohlenfarten zur Belieferung freigegeben, und zwar ist dieser Abschnitt wieder politie durch Reichspolitik weiter zu verfolgen, dem zu schaffenden mit der doppelten Menge zu beliefern. Vom gleichen Tage arifbeirat überwiesen; desgleichen eine große Reihe von An­ab verfallen die Abschnitte 11 und 13 der 5-8ir. Rohlenkarte und und ferneren Tarifverhandlungen in zweckmäßiger Weise berücfich den Vereinen eine Frist bis zum 1. April 1923 gefekt. trägen, deren Forderungen und Anregungen bei den demnächstigen Zur Ausführung dieser Forderungen der Reichskonferenz wird die Abschnitte 11 und 12 der 10- bis 70-3tr.- Kohlenfarten. Gleich- tigt werden sollen. Einstimmige Annahme fand eine Resolution, nach eine, welche diesen Forderungen bis zu der festgesezten Frist nicht zeitig werden ab 15. d. M. auf Rohlenbezugscheine in der der Verband die schließliche Beseitigung der Affordarbeit Rechnung tragen, find als Gegner der Einheitsorganisation der Ber Brifetts und Steinfohlen weitere je 20 Proz. zur Belieferung frei- mit zu feinen Zielen rechnet. gegeben. Kraftfahrer zu betrachten und entsprechend zu behandeln." Ueber den dann folgenden Bericht des Gauleiters Schomburg­Die Wiedereröffnung des Weltpanoramas Neukölln erfolgt heute Heidelberg   entspann sich im Anschluß an einige polemische Wen- pflichtversicherung referierte A. Becker, Berlin  . Die Kons Ueber die im Verbande bestehende freiwillige Haft Sonntag, den 13. Auguft d. Js., unter Vorführung der Bilderreihe dungen des Referenten gegen die Haltung der unabhängigen und ferenz beschloß, diese auch fernerhin bestehen zu lassen und forderte Eine Fahrt auf der Mittenwaldbahn  ". tommunistischen Delegierten des Gewerkschaftsfongresses eine rich die Kraftfahrer auf, fich darin zu versichern. Bei der Beriainagsfeier im 3irfus Busch wurde ein Damen  - tungspolitische Debatte, sowie ein Für und Wider über die Frage gürtel gefunden. Abzuholen Bezirksverband Berlin   der SPD.  , Zimmer 7. der Schaffung eines Industrie verbandes der in den Lebens- mählt: 1. Abteilungsleiter Augufi Reiz, 2. Abteilungsleiter Ge­ In   die Reichsabteilungsleitung wurden wieder ge­Bezirksbildungsausschus. Abonnementsfefttonzerte: und Genußmittelberufen Beschäftigten. In der Abstimmung wurde org Sowade, Sekretär und Redakteur Franz Rettig, Bei­Die Zeichnungsliftes find ausgegeben und liegen aus bei den Bildungs- mit 110 gegen 7 Stimmen folgender Antrag Deichmann angenommen: figer für Geschäfts- und Lastkraftfahrer Ernst Rösche. Neuge­ausschußmitgliedern der Abteilungen und im Bureau Lindenstr. 3, 2. Hof, Der Verbandstag erklärt sich mit den Beschlüssen des Gewerkschafts- wählt wurden als Beisiger für die Privatkraftfahrer Anton 2 Treppen, Zimmer 8. Die Theatervorstellungen beginnen fongresses einverstanden und verpflichtet sich, für ihre An- Sepnar, für die Droschkenkraftfahrer Hermann Göhring am Sonntag, den 3. Sept., nachm. 3 Uhr, im Neuen Theater am 300 mit erkennung und Durchführung zu wirken." Die Anträge für einen und Wilh. Lachmund.

WENESTI

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APKAY BERLIN  .

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FEINE MILDE CONSUM- ZIGARETTE  

MIT UND OHNE GOLD