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Gewerkschaftsbewegung

Protestversammlung der Bäcker und Konditoren.

Mit der vom Borstand des Zentralverbandes deutscher   Konsum. vereine, beim Borläufigen Reichswirtschaftsrat eingereichten Forde rung, zur Herstellung von Großgebäck in den hierfür technisch ein­gerichteten größeren Bädereibetrieben die Einfühung einer dritten achtstündigen Nachtschicht zuzulaffen, beschäftigte fich am Donnerstag abend eine außerordentlich start besuchte Versammlung der Bäder und Ronditoren im Lehrervereinshaus. Referent war Gauleiter Heshold, der sich entschieden gegen diese Forderung aussprach. Nachdem es glücklich gelungen sei, die Nachtarbeit in den Bäderebetrieben durch ein Berbot zu beseitigen, dürfe sie auch nicht wieder eingeführt werden. Von den Antragstellern werbe freilich rur die Einlegung einer dritten achtstündigen Schicht verlangt, aber daran sei nicht zu zweifeln, daß hiermit die Gefahr einer völligen Aufhebung des Verbots der Nachtarbeit in greifbare Nähe gerückt werde. Dagegen und gegen die schließliche Freigabe der Nachtarbeit fchüße auch die Versicherung nicht, daß eine derartige Absicht den Antragstellern völlig fern liege. Leider habe man sich im DGB. nicht gegen den Antrag erklärt. Leipart hat, so führte ber Redner aus, meine Bedenten nicht geteilt und mir versichert, baß der ADCB. die Wiedereinführung der Nacht arbeit niemals zulassen werde. An der guten Absicht zweifle ich nicht, aber wenn erst aus dem Berbot ein Stein auss gebrochen ist, wird schließlich das ganze zerbrochen. Die Bäckerei arbeiter haben durch ihren Demonstrationsstreit am heutigen Tage befundet, daß sie nicht willens find, die Errungenschaft einer Gefahr der Zerstörung auszusehen.( Stürmischer Beifall.)

Die Bersammlung nimmt darin mit Empörung Renntnis von nehmungen geforderte differenzierte Bezahlung nach Branchen ist den reaktionären Plänen des Zentralverbandes deutscher Konsum- wiederum abgelehnt worden. Die Erklärungsfrist für Annahme oder vereine" und bedauert, daß der Vorstand des ADGB  . die Anträge Ablehnung des Schiedsspruches läuft am 29. November, mittags der Konsumgenossenschaften stüße und somit der allgemeinen Be- 12 Uhr, ab. feitigung des gefeglichen Verbots der Nacht- und Sonntagsarbeit Borschub leiſtet".

Neue Löhne für die Handelshilfsarbeller." Zu den Sonnabend ( Db folche Uebertreibungen der Sache dienlich sind, darf füglich veröffentlichten Löhnen ist zu bemerken, daß dieselben nur für die bezweifelt werden. Sie sind nur erklärlich aus der Befürchtung im Einzelhandel beschäftigten Handelshilfsarbeiter Geltung heraus, daß jemals wieder die Tagarbeit durch die Nachtarbeit haben. Die Arbeitgeber haben bis jetzt noch feine Entscheidung ge verdrängt werden fönnte. Soviel Zutrauen zum 2DGB., zu sich troffen, ob erneut über die Dezemberiöhne verhandelt werden soll. felber und zu ihren gesamten Gemertschaftsgenossen müßten die Es findet deswegen Mittwoch, Uhr, im Gewerkschaftshaus eine Bäder aber schon haben, um fich zu sagen, daß diese Befürchtung außerordentliche Branchenversammlung ftatt, in welcher alle weiteren durchaus unbegründet ist. Red. d..".) Maßnahmen besprochen werden sollen.

November- Tenerungszulage für Kellerarbeiter.

Für die in den Weingroßhandlungen und Litöibetrieben be­fäftigten gewerblichen Arbeitnehmer, die dem Teutiden Trang portarbeiterverband angehören, sind für die zweite Hälfte des Monats November vom Arbeitgeberverband der Getränteindustrien und verwandier Gewerbe von Groß- Berlin Teuerungezulagen be willigt worden. Durch die sprunghafte Bertenerung, sind diese Arbeiter mit ihrem Lohn, der für November nur 6990 m., 7020 M. für Arbeiter, 5305 m. und 5315 M. für Arbeiterinnen und 4200 w. und 5600 Wt. pro Woche für jugendliche männliche Arbeiter beträgt, sehr ins Hintertreffen geraten

Damen  -, Kindermäntel- und Kostümfonfeffion. Für die Lohn­woche vom 20. Movember ab treten neue Lohnfäge in Kraft. Der Buschlag beträgt 75 Proz. auf die Zeit- und Stüdlöhne; der pro­3entuale Zuschlag beträgt mithin auf die im braunen Tarif ange gebenen Glücklöhne 1900 Broz, auf den Arbeitgebertarif 9900 Proz., Männer 12 070 m., für Frauen 8260 M. und für Hilfsarbeiterinnen auf den Stückbügeltarif 1700 Broz. Die Spihenlöhne betragen für 5725 m.

Lohnbewegung im Einzelhandel beendigt. Die neuen Gehalts. tarife für November für die kaufmännischen Angestellten im Ber des Zentralverbandes der Angestellten, Belle- Alliance- Straße 7/10, liner Einzelhandel sind gedruckt erschienen und im Verbandsbureau

Berwaltungsbezirt, Treptow  . Dienstag, den 28. Nov. 1922, abends Uhr, Stieberschönewe de, Berliner Straße  , Schule, Zimmer 11. Ber. jammlung aller im Bezirk wohnenden, Gewerkschaftsfunttionäre, Be triebs-, Arbeter. Angestellten und Beamtenräte, sowie Bertrauensleute ber ireten Gewerkscha ten, die zur BSPD. gehören. Ausweise mitbringen!

erhältlich. Der Transportarbeiterverband wurde deshalb beauftragt, wegen einer Nachbewilligung bzw. Teuerungszulage für die zweite Hälfte des Novembers vorstellig zu werden. Der Arbeitgeber­verband hat daraufhin eine Teuerungszulace für Männer von 4000 m., für Frauen von 8000 M. und für Jugendliche von 2000 W. pro Woche zugestanden. Dieses Angebot wurde nach Reichstagsabg. Heidemann( Romm.) sprach sich in einer längeren Auseinandersetzungen angenommen. längeren Rede gegen die verlangte achtstündige Nachtschicht aus. Gedruckte Exemplare der Vereinbarung sind gegen Mitglieds­Cberjo traten die Obermeister Gör von der Germania  - ausweis im Verbandsbureau, Engelufer 24 25, II, gimmer 38, au innung, Rebfahl vom 3wedverband der Innungen haben. Groß- Berlin und Brandenburg   und Friedrich von der Freien Bereinigung der Bäckermeister Groß- Berlins für die Ablehnung im Sinne des Referenten ein.

Borath, der für die größeren Bädereibetriebe sprach, erklärte, daß diese nur den Wunsch hätten, es möge einem Arbeiter eine Stunde vor Beginn der Arbeit gestattet sein, die zum Baden notonbigen Borbereitungen zu treffen.( Stürmische Nein!-Rufe.) Es folle ja nicht stets ein und derselbe Arbeiter sein und die Stunde würde auf die acht Stunden angerechnet, so daß nur noch sieben für den Tag zu leisten wären.( Erneute Nein!-Rufe.) Nachdem noch der Verbandsvorsitzende Diermener gesprochen hatte, ge langte eine längere Entschließung zur Annahme.

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Schiedsspruch im Versicherungsgewerbe.

Der im Reichsarbeitsministerium gebildete Schlichtungsausschuß hat am 24. November die Novembergehälter der Direktionsangestellten wie folgt geregelt: Lehrlinge und Jugendliche erhalten 50 Broz, An­gestellte bis zum vollendeten 20. Lebensjahre 65 Broz., über 20 Jahre 80 Broz. Buschlag auf die Oktoberbezüge. Angestellte über 24 Jahre außerdem 1200 m. Alterszulage, verheiratete Angestellte darüber hinaus weitere 1200 m. und für jedes Kind 600 M. Die Spesen der Außenbeamten werden um 65 Proz. gegenüber Oftober erhöht. Die bestehenden Befagungszulagen und Ortszuschläge bleiben unver­ändert. Die vom Arbeitgeberverband deutscher   Versicherungsunter­

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