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Gewerkschaftsbewegung

Die kommunistische Konkurrenz.

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Sattler  , Tapezierer und Portefeuiller.

Handwerksfattler scheiterte

Birb am Gericht die Abrechnung in der richtigen Weiße vor­

Showtos

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Man

Die Generalverfanimlung der Diteberwol ung om 8. Februar genommen, dann dürfte aller Boraussicht nach das jetzt schon in allen im Gewerkschaftshaus war sehr start beiucht und nahm teilweise Fugen frachende Gebäude der Union  " gänzlich zum Einsturz einen fürmischen Verlauf. Nach dem Kassenbericht von Wehber fommen. Ein Segen wär's für die gesamte Arbeiterbewegung. bom 4. Duartal 1922 wurden 5728 männliche und 1277 weiblide Die Bergarbeiter des miffeldeutschen Brauntohlenreviers bc­Die Kommunisten find großzügig" und da ste in ständiger Mitglieder gezählt. Der Hauptfasse wurden 6 107 154.40 W. über­Gorge schweben, daß einmal eine ihrer Forderungen von einer noch mittelt. Ter Bestand der Lofallofie betrug 1668 808 M. Dem schloffen in einer Konferenz der Vertrauensleute und Betriebsrats. rabifaleren" übertrumpft werden fönnte, bauen sie vor. Erfüll von den beiden Voifigenden erstatteten Jahresbericht zufolge war porfizenden des Meuselwitz  - Zeiz- Weißenfelder Braunkohleureviers bare Tagesforderungen sind für sie überhaupt teine Forderungen, die Tätigkeit der Ortsverwaltung, insbesondere turch die Marlent. nid, erregter Debatte mit großer Mehrheit, das von der Arbeits­fondern reformistische Sozialverräterei. Als wir den Acht stunden wertung bebingt. tehr umfangreich, obne daß eine relative Beffer- gemeinschaft für den Braunkohlenbergbau für Mitteldeutschlord_be. tag hatten, forderten sie den Sechs und Bi er stundentag. stellung gegen das vor ahr zu erreichen war. Im Tapezier er- leffene Ueberschichtenabtommen abzulehnen. So difticrt jetzt die Rote Fahne", die Arbeiter aller Berufe gewerbe war ein Streit von viereinhalb Becken, in der Leder- müßte die Gründe für diesen Beschluß lennen, um zu entscheiden, müßten einen Stundenlohn verlangen, der nicht unter 2500 Dt. induftrie ein solcher von vier Tagen und im Autobau ein Streit ob fie schwerwiegender sind als die augenblicklich recht trif­tigen Gründe für die Notwendigkeit von Ueberschichten. liegt. Dazu fei allerdings nötig, daß die Gewertschaften von 14 Tagen zu verzeichnen. andere Mittel anwenden als bisher. Also Streit Generalstreit Der Reichstarif der Lederwarenindustrie fonnte nicht erneuert Der Bergarbeiterstreit in Cothringen dauert an. Einer Mel bie mit der nötigen Weltrevolution. Man kennt das Dazu ist zu bemerken, daß die werden. Es besteben jezt für das Reichsgebiet zwei Manteltarife. dung der kommunistischen Preffe zufolge Rommunistische Partei für ihre Parteimitglieder be. Der Reichetarit der Treibriemeniaitler wurde erneuert, der der Reserve aufzunehmen ist find Eisenbahner und Metallarbeiter in schließen fann, was sie will. Will diese Partei jedoch den Gewert ben genannten Gebieten bereit, in einen Sympathiestreit ein­fchaften Borschriften machen, dann muß ihr schon bes Die Disfurfion bezog fich nicht auf die Berichte, sondern auf zutreten. Die Folgen des bisherigen Ausstandes machen sich in deutet werden, daß das nicht ihre Sache ist. Noch stehen die deut die politiche Lage. Man frisierte die Stellurgnot me tes ATGB. Kohlen mangel bemerkbar. Ende dieser Woche wird angeblich fden Gewertschaften nicht im Abhängigkeitsverhältnis von der Mos- zu den einzelnen Bottommnissen dee Jebree. Die alte geitung die ganze Großindustrie zum Stillstand verurteilt lehnen müffen, sich in ein solches Abhängigkeitsverhältnis zu be- Antrag der Drieber waltung, den arbeiteloien eine Unteritisung reits getroffen. Mit Bejonetten find feine Rohlen zu gewinnen. fauer Parteifiliale in Deutschland  , wie sie es auch fernerhin ab- wurde gegen eine leine Minderbeit wiedergewählt. Ein fein. Die französischen   Behörden stehen vor der Erklärung des beantrag Drieberwaltung, Belagerungszustandes. Alle Borbereitungen dazu sind be geben, sich der Diktatur der fommunistischen Bonzen" zu unterzu geben, wurde dahin erledigt, daß Warlen ausgegeben merren. stellen, die Atticnen" gebrauchen, um die Notwendigkeit ihrer Stoffenen haben zu leben 3 à 500 W., Stoleninren 3 à 300 m. Die franzöfifchen Bergarbeiter sind gleich allen übrigen Ge­Existenz nachzuweisen. Die Funktionäre des Metallfartells entscheiden beiclofen. und Jugendliche 3 à 150 M. Dieier Antrag wurde einstimmig werkschaften organisatorisch gespalten. Während die unbedeu­Ferner wurde der Antrag der Tapezierenbranche an- tendere fommunistische Richtung den angekündigten Ges heute abend derüber, ob sie den Vorschlag des Reichsarbeits genommen, den noch arbete loien Arbeitern in Ludwigshafen   neralfreif" mergen früh beginnen will, hat der Nationalrat  ministeriums, sich auf einen Spihenlohn von 1100 m. 3 einigen, 25 000 m. aus der Lokalkasse zu bewilligen. annehmen follen. Die Rote Fahne  " leitet aus ihrer Besorgnis, daß auch diese Gelegenheit zu einer Aftion" ungenügt vorüber. geben könnte, das Recht hervor, den Funt.ionären zu fasen. fie müßten diesen Vorschlag ablehnen. Trotzdem die von In einer zahlreich besuchten Bersammlung der Bauanschläger Niederkirchner geleitete Branche der Rohrleger und Bau- am Mittwoch im Arbeitslosenscal des Metallarbeiter- Berbantshauses empner am Dienstagabend einem Schiedsspruch mit geringeren berid, teten die Eranchenleiter Lange und Fuchs( Vertreter des Lohnfäßen zugestimmt hat und nicht mehr als 1100 m. gee'allarbeiterverbandes) über die lehten Lohaverhandlungen. Eine fordert hatte. Berständigung mit den Arbeitgebern fonnte nicht erreicht werden, deshalb wurde der Schlichtungsausfuß angerufen. Dicfer hat am Mittwoch einen Spruch gefällt, nach dem die Arbeitgeber für die Zeit vom 12. bis 28. Februar einen Stundenlohn von 1325 M. und für Afterdarbeit das 1550fache des Tarifs vom Jahre 1912 zahlen sollen. Im Bericht, wie auch in der folgenden Aus Sprache, wurde betont, daß die Kollegensdhoft teine sozialen Bularen Neben der Sammlung für den Kampffonds läuft noch eine erhalte, fich auch das teure Berizeug selbst beschaffen und für dessen folche vom Kommunistischen Betriebsräteausschuß. Das Erneuerung Eorge tragen müsse und daß dem gegenüber die durch mit diese für die tommunistische Ruhrhilfe" bestimmte Semme den Schiedsspruch bewilligte Entlohnung feineswegs als ausreichend lung beffer firriert, tobt die fommunistische Presse in jeder Weise an esehen werden könne. Auch die Frase wurde erwogen, es gegen die Ruhrhilfe der Gewerffchaften, wodurch nicht endlich an der Zeit sei. die Affordarbeit einzu glcichzeitig das Bertrauen zu den Gewerkschaftsleitungen zu unterstellen. Grunow bemerkte zu dieser Frane, daß der weit über. graben versucht wird. Jeder denfende Gewerkschaftsgenosse weiß, wiegende Teil der Kollegenschaft fich für Beseitigung der Afford. Daß bei den Sammlungen der Gewerkschaften eine Kontrolle arbeit ausgesprochen habe, es würde sich aber empfehlen diefe Frige über die Verwendung der Gelber geboten ist, die ihnen zunft noch zurückzusteren. Echießlich stimmte die Versammlung bei den Kommunisten nicht geboten ist. Abgesehen davon, daß jede ber Annahme des Schiedsspruchs zu. Mart, die den Kommunisten in die Finger gespielt wird, zur Be fämpfung der Gemertschaften beiträgt, während wir .alle Ursache haben, unsere Gewerkschaften zu stärken.

Als leuchten des Beispiel fann die Rote Fahne" ver­fünden, daß in der AEG. Turbine 97 223 m. für den Kampf fonds der Kommunistischen Partei gezeichnet wurden, der eben erst mit Millionen aus Mostau gespeist worden ist. Das ist ein sehr bedauerliches Zeichen für die Berliner   Arbeiterschaft, follte aber für uns Amsterdamer ein leuchtendes Beispiel sein.

Februarlöhne der Bauanschläger.

Kraftdroschkenführer.

Unser Ehrgeiz, die Kommunistische Partei   zu über. Die im Deutschen   Verkehrsbund organisierten Kraftdroschten­bieten, fann fich nur in der Richtung größerer Beteiligung an führer nahmen am Montag in einer Branchenversammlung den Be der Gewertschaftsarbeit und damit auch an den von un- richt des Branchenleiters ach mund über das vergangene Ge­feren Gewerkschaften eingeleiteten Sammlungen bewegen. Und was für die Gewertschaftsgenossen als solche gilt, git in gleicher Weise für sie als Mitglieder der Vereinigten Sozialdemokratischen Partei.

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CGT. zwei Tage lang über die Lohnstreitigkeiten und die anderen Forderungen der Bergarbeiter verhandelt. Er hat sich dem Aufruf Der kommunistischen   Bergarbeiter zum Generalstreit für morgen vor­mittag nicht angeschlossen, sondern dem Arbeitsminister die Ferderungen der ihm angeschloffenen Bergarbeiter unterbreitet. Der Rationeirat fordert deshalb alle Bergarbeiter auf, das Ergebnis dieser Verhandlungen abzuwarten.

Jm größten Teil der belgischen Bergwerksbezirke haben die Berg eute eine Lohnerhöhung von 25 Proz. gefordert. In der Berinage sind gestern morgen im Rohengebiet von Cuesmes 3000 Bergleute in den Streit getreten.

Achtung! Metallfarten- Funktionäre! Heute Versammlung aller Funktionäre der BM. Tetriebe, 5 Uhr im Kriegervereinshaus, Chauffeestraße. Bericht über den G lebsspruch. Brpen der em selben Tage stattfindenden Branchen vertrauensmännerkonferenz wird diese Bersammlung ganz pünitlich eröffnet.

Wirtschaft

Betriebseinschränkungen französischer Hütten.

Der Ausfall des Ruhrtofjes, ber bis zur Ruhr befehung auf Reparationstonto geliefert worden war, zwingt die französischen   Hütten zu großen Betriebscinfchränkungen. Bon den in Lothringen  , dem für die französische   Eisenerzeu gung wichtigsten Gebiet, vorhandenen 70 Hochöfen waren unter Feuer am 1.1 28. 1. 2. 23 13

Les Petits- Fils de François de Wendel Sté Métallurgique de Knutange Aciéries de Rombas

Union des Consommateurs( Hadondange) Société Miniere des Terres Rouges Redange Dilling

Nord et Lorraine( Uckange) Lorraine Miniere et Métallurgique ( Hadir) Dilferange- St. Ingbert- Rumelange.

54310211

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3

6

4

Б

1

5

5

2

40

22

Die Hochosentätigkeit in diesem bisher tätigsten Bezirk der franzifischen Eifenindustrie ist danach in einem Monat fast auf 50 Br03. thres bisherigen Standes gefunken und bereits ge­ringer als Ende 1921.

Die Gesamtzahl der ausgeblasenen Hochöfen in allen Be girten übersteigt danach bereits 35.

Ichäftsjahr entgegen, das reich an Arbeit war. Zu verschiedenen Malen wurde mit den Unternehmern verhandelt weren Aufbefferung der Löhne, doch scheiterten alle Versuche an der Starrköpfig. feit der Unternehmer, die selbst den Schiedsspruch des Schlichtungsausschusses sowie den Bergleichsvorschlag des Zur Lohnregelung im Buchdruckgewerbe. Demo" ablehnten. Die Rechtsverbindlichkeitserklärung des Der vom Zentralschlichtungsamt der deutschen   Buchdruder ge- Schiedspruches lehnte der Demo" ab. Auch die Forderung des fällte Schiedsspruch fand nicht die Billigung der Bertreter Magistrats, die Differenzen mit uns zu erletiren. blieb unbe der Arbeitnehmer. Es wurden deshalb gestern weitere Berhant achtet. Während zurzeit immer noch drei Mart Schichtlohn lungen gepflogen, um besonders für die laufende und die zurüd- und 15 Broz. der Bruttoeinnahme für Benzindroschten ohrer gezahlt liegende Woche, in der die Buchdrucker buchstäblich gehungert haben, werden, haben die Unternehmer es verstanden, dem Fahrer oben eine höhere mirtichaftsbe birre haben, wein in her heels für as enanthe hens der Tejde zu erwirken. Die Vertreter der Arbeiter wandten sich auch an das loden. Bei den Elettro rofchtenfahrern blich der Lohn von 20 Proz. Reichsarbeitsministerium, um mit teffen Hilfe eine der Einnehme und 30 M. Echichtlohn rhne Wascheld bestehen. Berbesserung des Schiedsspruchs herbeizu führen. Auch dieser Die Disfuifion bewegte fich im Sinne des Referen'en. Die Bersuch scheiterte, da die Buchdruckunternehmer jedes Neuwahl eroob die Wiedermehl Pechmunds als Branchenleiter und Die endgültigen Ziffern für die Reparationstohlenlieferungen weitere materielle Zugeständnis ablehnten. Sie erflärten sich der übrigen Mitglieder der Branchenleitung. im Jahre 1922 lauten folgendermaßen: Es waren insgesamt L nur bereit, die Wirtschaftsbeihilfe, die nach dem Schiedsspruch bis liefern 21 194 000 Tonnen. Davon wurden geliefert 18 966 000 zum 20. Februar gezahlt werden soll, noch in dieser Lohnwoche aus. Tonnen. Bei diesen Zahlen ist Rots und Brauntohle in Steinfohle zuzahlen. Bestern abenb tagte eine überfüllte Ber ammlung ter Funktio. Nachdem die große Kanone Bartels aus der Union   der Hand- umgerechnet. Die Gesamtlieferungen an Reparationsfohle näre der Buchdbruder in den Sophienfälen. Robert Braun schil- und Kopfarbeiter( ebenso aus der KPD  .) herausgeflogen ist, hat betrugen bis Ende 1922 rund 56 Millionen Tonnen, d. h. berte eingehend den ganzen Verlauf der Berhandlungen und hob jezt auch der erste Haupttassierer der Union  , der Rom  - boppelt soviel wie die englische Steinfohlenausfuhr im Jahre 1921, alle Schwierigkeiten hervor, die fich infolge der ungeflärten und munist Goronci, den Laufpaß betemmen. Seiner Funktion und 16 Millionen Tonnen mehr als die gefamte franzöfifche Rohlen. aufs höchfte gespannten politischen und wirtschaftlichen Lage in den enthoben", heißt es in dem Beschluß der Bezirksnir schaftsräte vom crzeugung im Jahre 1913. Insgesamt wurden Deutschland   für diese Beg stellten. In einer länger n Aussprache wurte in scharfen und 21. Januar 1923, der durch ein Rundschreiben den einzelnen Orts. Rohlenlieferung bis zum 30. Juni 1922 rund 700 millionen temperamentvoilen Reden das mangelnde soziale Bergruppen mitgeteilt wird. Was der edle Goronci verbrochen hat, Goldmart auf Reparationsfonto gutgeschrieben, während bei Zugrundelgeung der englischen Marktpreise sich ein Wert von reich­ständnis der Unternehmer gebührend gekennzeichnet und zum wird in dem Rundschreiten nicht gefagt. engen Zusammenschluß in der Organisation aufgefordert. In den Ueber die Gründe zu dem Hinauswurf des ersten Unions- lich 2 Milliarden Goldmart ergibt. Um 11,5 Prozent hat der Stahlbund seine Breise für Walzeisen Beiten der Not gelte es jetzt, alle Kräfte zusammenzufassen, um in faffierers lefsen sich nur Vermutungen anstellen, die aber vielleicht wiederkehrenden besseren Zeiten von dem Unternehmertum zu er etwas fefte Gestalt annehmen, wenn man hört, was die Bergherabgefeht, nachdem der Dollar um mehr als 50 Broz. gefallen ist reichen, was es dem Arbeiter jetzt vorenthält. Von jeter Abstim. arbeiterzeitung  " in ihrer neucften Nummer ergänzend zu und die Weltmarktpreise weit überschritten waren. Eine Kilo Stab­mung wurde Abstand genommen. der Sache schreibt: eifen in Thomas- handelsgüte foftet 1183 m. Eine Erhöhung der Kalipreise um 70 Proj. wurde vom Reichs. talirat beschieffen. Für sofort eingehende Bestellungen werden Sonderrabatte gewährt.

Lohnabkommen im Lithographen und Steindruckgewerbe. Bei den Verhandlungen am 14. Februar wurde eine Berständi gung erzielt. Es erhalten die Schilfen in Berlin   auf die am 16. Fes bruar gezahlten Wochenlöhne mit Wirkung ab 17. Februar folgende Bulagen: Gehilfen im ersten Gehilfenjahr 14 700, bis zu 21 Jahren 16 800, vom 21. bis 24. Jahre 18 900 und über 24 Jahre 21 000 m. pro Woche.

Außerdem ist eine einmalige Teuerungszulage in der Höhe der tariflichen Zulage der Woche vom 10. bis 16. Februar zu zahlen. Diefe beträgt: 4200, 4900. 5350 und 6000 m. Das Lohnabtommen hat Geltung bis zum 2. März.

eutsener Metallarbeiterverband Verwaltungsstelle Berlin.

Nachruf.

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unfer Rollege

Wilhelm Hoth

am& Februar gestorben ist. Unfer Rollege

Louis Harrie

ift am 9. Februar geftorben.

Unfer Rollege, ber Schloffer Richard Klein

starb am 10. Februar.

Einäscherung Freitag, den 16. Febr nachmittags 3, Uhr, im Krematorium Berlin  , Gerichtstraße.

Unser Rollege, der Schloffer Richard Scheibe  

ist am 11 Februar geftorben. Einäicherung Freitag, den 16. Feb nachmittaas 1 Uhr im Krematoriun Baumi ulenweg. Riefholzstraße. Chre ihrem Anben en! Rege Beteiligung erwartet Dir Ortsverwaltung.

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Obwohl wir gegen diesen Raffierer" wiederholt die schärfsten Borwürfe bezüglich seiner Raisen führung erheben haben, hat er ruhig gej chwiegen. Bercits auf dem Kongreß in Halle tniff er wie ein Schulbube, indem er auf die Frage der Delegierten, warum er die Berzarbeiterzeitung" nicht Berantwortlich für den rebaft. Teil: Bictor Chiff, Berlin  ; für Anzeigen: Th. Glode, Berlin  . Berlag: Borwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: verflage, antwortefe: Gewiß, die Bergarbeiterzeitung" hat mich Borwärts- Buchbruceret u. Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co.. Berlin  . Lindenstr. 3. beleidigt, aber ich fann nicht mehr flagen, weil die Frist ver trichen ist!" Seine Rumpane in der Gesdäftsleitung deckten diese findische Ausrede mit neuen noch blöderen Schwinde'eien. Wir verweisen auf den Bücherrevior" usw. Wenn Goronci jezt auch ., enthoben" sei, seine Kumpane werden ihn nicht fallen lassen, das wäre zu gefährlich. Wir werden bei den nächsten Gerichtsverhand­lungen mit den Union  , bonzen" abredjnen."

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