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Nr. 163+ 40.Jahrgang

1. Beilage des Vorwärts

Nationalistischer Kulissenrummel.

Lehnt endlich die kriegshetzerischen Machwerke ab!

Sonntag, 8. April 1923

nicht alles mit einemmal, sondern immer in hübscher Abwechslung. Dieser Leutnant, so ein richtiger Windhund, macht sich natürlich gleich an ein deutsches Mädchen heran. Das regt alle Mitwirkenden und die Zuschauer derart auf, daß die Kapelle sofort das Lied spielt: Deutschland   hoch in Ehren." Aber das Mädel wehrt fich. Und ih: Bräutigam erst recht. Der hat eine Art mit einer Schneide aus Holz und Silberpapier und mit der fuchtelt er dem französischen   Leutnant nicht schlecht unter der Nase herum. Dafür Sonderbar wetterleuchtet es am Kulissenhimmel und schwer ge- den Degen zud nach vorne, fah rechts, fah links, blizte mit den muß er auch bitter büßen und tommt in einen Käfig. Jm rechten laden ist die Atmosphäre in den westlichen Dielen, Weinstuben und Augen, während die bengalischen Blize( vielleicht war es auch ein Augenblick kommen die drangfalierten Deutschen   und hauen die Bars. Mit bengalischen Blizen und unter Erbsengerassel auf Well- anderes Patent) es ihm nachtaten, fagte fein Wort, appellierte Franzosen  , denen vor Schreck fein Echuß losgeht, sämtlich tot. blechquadrate steigt Fridericus Rex aus der Pappmachégruft; Luise, stumm, aber um so deutlicher( natürlich an den bewußten Aar!). Ueber den Leichen und den siegreichen Deutschen   spielen die Schein verewigte Königin von Preußen, macht im Zirkus in Freiheits  - brachte die Publikumseele ins Kochen, retirierte dann, immer noch werfer grüne, rote und blaue Lichter und die Musiker:" Frei und verewigte Königin von Preußen, macht im Zirkus in Freiheits  - blizenden Auges und mit gezückten Requisiten, plazierte sich vorsichtig unerschütterlich wachsen uns're Eichen". Das Programm gibt leider geräuschen, die ganze alte Blundergesellschaft tobt zurzeit auf dem auf die Versenkung und verschwand allmählich mit den Fridericus nicht an, welcher Nummer eines vermutlich 150heftigen Schund mißhandelten Rüden Deutschlands   und wühlt in den schwärenden marsch in die Unterwelt, d. h. in die Berfenfung. Dann schloß sich romans übelster Sort. dieser ganze Quart entnommen ist. Der Bunden, die sie selbst dem Lande geriffen, im Rintopp jauchzt die das goldbronzierte Tor, der Hohenfriedberger verstummte und die Berfasser dieses unverschämten Ritsches verschweigt schamhaft seine i blödeste aller Cliquen den altpreußisch im Parademarsch geschwunge. Gemäldegalerie war wieder am Schlafen. Worauf prompt der Namen, und wenn man aus dem Belt heraustritt, dann muß man nen Eins zwei- Eins- 3wei- Beinen der friderizianischen Ranonengarde Galeriediener herbeirannte und sich erfundigte, was denn losgewesen sich erst durch ei Graßenschild und die vorbeisausende Hochbahn zu; und im Weinlokal halten dreipullengefüllte, ihrer Beine nicht sei. Es wäre ihm doch ganz so gewefen als ob.. Und dann davon überzeugen lassen, daß einem Faustens Zaubermantel nicht mehr sichere Reserveoffiziere Reden an die Gäfte, brüllen wie das beleuchtete er wieder die Bilder, um schließlich vor der Madonna eima auf zwei Stunden nach einem nordsibirischen Kirgisendorf jüngste Gericht auf das Stichwort Juden" auf, frähen lallend und in die Knie zu fallen und ihren Segen herabzurufen. entführt hat, sondern daß man so etwas in Berlin  , de geifernd Deutschland  , Deutschland   über alles" und Siegreich wollen. Stadt der Intelligenz," gesehen hat. Im Hinausgehen mir Frankreich   schlagen!" und bombardieren mit Weingläsern hört man einen fagen: Der Direktor ist ein Holländer und der ( à Glas 2500 M.) den Gast, der sich weigert, den Befehlen der fünstlerische Leiter ein amerikanische  : Neger. Bielleicht liegt es daran. besoffenen Hurrapatrioten zu folgen fich zu erheben und mitzusingen! Fridericus Reg spurt... Man macht Geschäfte mit dem soge. nannten Geist von Potsdam  ", wie man heute mit allem Geschäft

macht.

-G

Ausgegrabener Plunder.

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Humoristen- Politik".

W

Ende machen.

Bon dieser Rummelsucht und Tendenzmache sind ja nicht etwa nur einzelne befallen. Selbst manche einst so beliebten Größen auf dem Brettl lassen sich durch den natürlich tosenden Beifall der Hochburg der Arbeiterschaft Neukölln zu bieten wagt, stellt alles Was ferner jetzt ein sogenannter Zirkus Barum   in der fich sonderbarerweise gerade an Schlemmerstätten sammelnden un­reifen oder fanatischen, aber jedenfalls geldkräftigen nationalistischen bisher Dagewesene in den Schatten. Die Schmach am Radauelemente vom Schlage eines Knüppel- Runze verleiten und Rhein  ." Unter diesem verheißungsvollen Titel will man dem machen mit. So auch bedauerlicherweise Otto Reutter  , der Bolte ein Bild aus dem besetzten Gebiet, aus Deutschlands   tiefster Ueber den hanebüchenen mit Anzüglichkeiten auf den heutigen Alters nicht verkneifen, ins reaktionäre Fahrwasser ab und zu her- versucht man die Arbeiterschaft des Ruhrgebiets als revanchegierig im Bolte einft gefeierte Humorist. Auch er fann es sich trotz feines Schmach" geben. Neben den längst widerrufenen Lügenmeldungen hier fürzlich geschrieben. Er steht nicht vereinzelt da. Auf einer wußt tendenziös oder gar verhöhnend sich zu geben. So fingt er att infolge Heiferteit tampfunfähig sind. Der zweite Teil nennt Zustand gepfefferten Befreiungskampf- Unsinn des Zirkus Busch wurde überzurudern und je nachdem fernteutsch oder sentimental, be- und nach blutiger Rache schreiend hinzustellen. Dieses alles in und nach blutiger Rache schreiend hinzustellen. Dieses alles in Unterhaltungsbühne im Zentrum, wo es darauf ankommt, u. a.: Ich möchte erwachen bei Sonnenschein, und es müßte alles sich Mensch oder Bestie".( Vor der Zeche.) Hier wechseln eben­den Spießer und Provinzler in Rage und Efftafe zu bringen, geht wie früher fein!" Ich lob mir die Zeiten, die guten alten!" falls" Bergewaltigungen, Gift und Meuchelmorde, Betäubungen und es ähnlich zu. Nach einem voraufgegangenen tells harmlosen Reutter vergißt aber, etwas davon zu fingen, wer schuld ist, daß mishandlungen einander ab. Die jungen und auch die alten Ar Brovinzprogramm, in das schon vorbereitender- und bezeichnender diese fetten" Zeiten perdu find. Statt dessen aber spricht er von beiter werden in die Fremdenlegionen verbannt und die Frauen weise einige Anzapfungen in fogenannten Couplets untergebracht Streit", Achtstundentag" und so weiter, als trügen die die Schuld. in die Bordelle der Senegalnege: verschleppt. Zwischendurch be waren, die die Tendenz hatten, die Sozialdemokratie lächerlich zu Es fehlte nur noch die Dolchstoßlegende. Natürlich wurde auch in die Bordelle der Senegalnege: verschleppt. Zwischendurch be­machen und sich an einer Stelle selbst zu einer Lächerlichmachung Bismard" herbeigesungen, und meinte Reutter in einem Couplet müht sich das Orchester, die kochende Bolksfeele durch viermaliges des Reichspräsidenten verstiegen der Humorist" Mag Steidl war über Steinach  , daß auch der deutsche   Michel eine Verjüngungstur Abbreschen des Fridericus- Reg- Marsches auf die bestehende Ein­es, der im Rahmen feiner humoreste" ausführte, was früher für brauche!-- Er brauche ja gar nicht jünger als 70" fein!" beitsfront hinzuweisen Er brauche ja gar nicht jünger als 70" fein!" Es bleibt nur die Hoffnung, daß endlich ein Bind wehte und wie es jetzt sei, daß jeht jeder ruhig dem Reichs- Tsching- Bumm! In der Weinabteilung flatscht man Trommelfeuer; tie republikanischen Organisa ionen diesem zum Himmel ftintenden präsidenten feine Floffe!) brüden und Lag, Jenoffe!" lagen fann irgendwo links schimpft einer; er wird beruhigt. Die Höhe aber Blödsinn durch Einleitung einer energischen Boykottbewe begann der Rummel: Mitternacht in der Gemälde. galerie" betitelt und von Ferdinand Mensel in richtiger Er. war, als Reutter in einem Couplet, das die Tendenz hat, verschiedene gang gegen die deutschnational aufgezogenen Lofalitäten ein fenntnis" beffen, was wir nötig haben und was Deutschland   wohltut präsidenten sich dazu erkor und ihm das Herostop stellte: Was ward Bersönlichkeiten unserer Zeit lächerlich zu machen, auch den Reichs. und uns in den Augen des Auslandes- den Argusaugen, die uns Es geht auch anders mit Spigelblicken ausfundschaften aus Ebert? Er starb als Altgefelle in einer Sattferdi!" emporhebt, zusammengebraut. Herr Reutter hätte es fich früber einmal erlauben sollen, auf dem und felbft fünstlerischer, wenn man nur will! In einem anderen Der Borgang war folgender: Nachdem ein wie aus Courths Mahlers Brettl eine so wenig harmlose Bemerkung zu machen über Bilheim Barieté gab es einer Humoristen zu sehen und zu hören, der eben Gestalterherbarium entſtiegener Galeriemächter fentimentalinbrünftig oder den Kronprinzen, der persönlich dem weißbehandschuhten und falls feine Darbietungen aus der Zeit schöpfte, gute Satiren, religiöspatriotischkitschigangehaucht( für jeden etwas!) die Gemälde befracten Reutter einst, wie das Programm berichtet, hulduollst die ehrlich und unparteiisch dem tatsächlichen Leben abgelauscht religiöspatriotischfitfchigangehaucht( für jeden etwas!) die Gemälde beäugt, besprochen und beleuchtet hatte, wurden die Bilder gestattet hatte, vor ihm in Potsdam   zu fingen Reutter hätte die waren: James Basch, den Berliner   Komiter! Es war im Hin lebendig.( Der Lenz"," Franz Schubert  ", Prinz Eugen  "," Die weiteren Strophen hinter schwedischen Gardinen fingen fönnen. Heute blick auf das oben geschilderte Erlebnis interessant und erfreulich, Madonna von Raphael" und der des Effektes halber nicht in einem barf er es; damals war er still! Freiheit, die ich meine! Wie wäre dort zu sehen, wie ein anderer Künstler seine Aufgabe auffaßt. Gemälde schon verförperte Fridericus Reg". Also wie gesagt für jeden etwas!) Ganz abgesehen davon, daß die Bilder in ihrer 5, herr Reutter:" Möchten Sie dann erwachen beim Sonnenschein? Seine Epißen wandten sich unparteiisch gegen rechts und fints, gegen den reaktionären cstpreußischen Landrat a. D., den er glänzend fchlechten Ropie fchon zum Lachen reizen tonnten, tam es noch und es müßte alles wie früher fein?" topierte, und den Gelegenheitsfommunisten aus Berlin  , ben schlimmer. Zuschauerraum und Bühne lagen im Dunkel da, im scharfen Jungen aus dem Norden, den er ebenso treffsicher nach mystischen schaurigen graulichen Dunkel, das den fitschholden Nerven ahmte. Ein vorhergehendes Couplet eine Solofzene als Schnei harmiofer Gemüter so angenehm wohltut; auf dem Programm stand dermachte manche richtige Bemerkung, die aber nicht übelgenom außerdem: Das Publikum wird höflichst ersucht, während dieser men werden kann, weil sie nicht tendenziös, sondern tritisch it Nummer( Nummer is jut!) feine Streichhölzer oder Taschenlampen und aus den Darbietungen des Künstlers menigstens ein Hauch repu aufleuchten zu lassen. Also: es war für alles gesorgt und es wurde blitanischen Geistes zu spüren war, Aber bedauerlicherweife! graulich. Da wurden die Bilder lebendig! Aber dann tam Brinz wieviel von diesem Geist oder vielmehr wie wenig davon ist auf Eugen"( übrigens in einer sonderbaren Aufmachung!) und schwang den anderen Brettern, die die große oder fleine Welt bedeutet, zu blizenden Auges sein prima vernideltes Römerschwert, fuchtelte mild verspüren! Hier wäre eine Umstellung nötig und der Re­in Heldenpose damit in der effettvollen elettrischen Beleuchtung publikaner muß sie zu erzwingen fuchen, herum, appellierte mit einheitsfrontgeschwollener Stimme an die beutschen Brüder und den deutschen Aar".( Ich habe nachgelesen und im Eugenlied den Aar" leider nicht gefunden; danach wird er Aar  " wohl von F. Mensel sein! Warum auch nicht!) Das war der Auftakt gewesen; die Bublifumfeele war von dem Aar eingeheizt morden; nun fonnte sie auch bald ins Kochen tommen! Die Mufit. Papelle intonierte mit fämtlichen Instrumenten den Hohenfriedberger! Bengalische Blige zudten auf! Ein echt friderizianisches Original bonnerwetter fchlug darein! Trommelwirbel und fnallerbfenartiger Radaul Die Kuliffen wadelten und es öffnete sich automatisch die golbbronzierte Mittelpforte und aus der Bersentung tauchte er auf: Der Alte Frig mit der Gardestandarte in der Linfen  und dem gezückten Paradedegen in der Rechten! Zuerst mit dem Ropp, dann mit dem Oberleib und dann ganz! Und trat vor mit der Gefte eines Kinohelden blihenden Auges, stolz wie ein Aar( siehe sben!), haute den Standartenstiel fest auf den Bretterboden, zückte

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Srael

Knute  " und Schmach".

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Einer dieser schönen Tage hatte gen Norden hinausgelodt. Nun fielen die Strahlen fchräg aus Westen. Die breite Ausfall straße war von abendlichen Spaziergängern belebt. Da, an einem freien, weittäumigen Blag ein wohlbefanntes rundes Belt Bah: haftig, ein Zirkus. Rein oder nicht rein?, das war die Frage. Unter der Snute" lautet der Titel des tassenfüllenden Arenaschau­spiels. Knute? Knute? Wahrscheinlich eine Erinnerung aus Ruß lands dunkler Zeit, in diesem Arbeiterviertel gewiß mit besonderer Borliebe gesehen. Also rein. Die weite, sanft ansteigende Runde gut besucht. Zumeist kleine Leute, Handwerker, Angestellte mit ihren jungen Frauen oder Liebsten, viele Arbeiter mit ihren: auen. Ein när und Agrarier, Lebemann und Halbwelt Das vorwiegende Publikum Neureich, Kapitaliste, Reaktio. paar von Fett platende Schiebermaren. Aus dem Musikpodium will diese Art vernimmt man allerlei Geräusche. Das Publikum, dieses unglaub- Unterhaltung. Und man macht es. Trotzdem es auch anders lich genügsame Borstadtpublikum, hört aufmerksam de: dort oben ginge! Und das Ausland man lese die französische, englische, rerübten Mufit zu uns ist feelig, wenn es irgendwie den Fezen amerikanische Presse! glaubt, hier trete ihm der Geist des ciner befannten Melodie erwischt. Und da marschiert auch schon deutschen   Boltes entgegen! Darum muß es gegeifelt werden, um dem ein Bug rotbehofter Franzosen mit dem Kuhfuß über dem Rücken Ausland gegenüber richtigzustellen. Es ist nicht das richtige, fon­herein, voran ein Leutnant und der Gouverneur. Die Einwohner dern ein falsches Bild der deutschen   Seele! Die Majorität eines deutschen   Städtchens, den Kostümen nach sämtlich gerade von Heer der Arbeiter und Angestellten irgendeinem Bereinsmaskenball tommend, werden infam bedroht. Der arbeitet und hat weder Geld Franzosenieumant sagt fortwährend nur: 3h: Boches, ihr deutschen   noch Zeit, den Rummel mitzumachen; sie kämpft um ihr Leben und Hunde. Und die Deutschen  , mit Recht empört über folche Unhöflich der Ruhrarbeiter beweist es still und ohne Rummel für die feit, erwidern dem Franzofen mitten ins Antlig hinein: Du Schuft, Eristenz und die Rettung der Heimat, mit Hand und Geist, nicht du Hund, du Lump, du Räuber, du Strolch, du Dieb. Natürlich in Bose mit dem Mund und der Theatergeste.

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