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Probleme oder deren tünstlerischer Behandlung gewisse Schranken[ in Erfahrung gebracht hat, neuerdings einige junge Leute Diese Vorschriften, richtig, angewandt, gewähren, vielmehr sezt, aus dem Entwurf zu beseitigen, damit nicht durch die Ver- angeklagt, weil sie sich über den Sang an Aegir" in der die Möglichkeit, den begründeten Ansprüchen des Handwerks änderung des bestehenden Strafgesetzes eine der geistigen Thätig- Weise ausgesprochen hatten, daß einige Personen glaubten, gerecht zu werden, da einerseits tein 3wang besteht, dem Mindest­feit gefährliche Bedrängniß herbeigeführt werde. Die Unterzeich die Aeußerungen zur Anzeige bringen zu müssen. Der fordernden den Zuschlag zu ertheilen, andererseits die Gewähr neten haben sich zu diesem Schritte vereinigt, ohne zu fragen, ob für zuverlässige und tüchtige Ausführung, die offenbar der fie im übrigen auf einem gemeinsamen Boden politischer Partei- Untersuchungsrichter, welcher mit dieser Sache befaßt war, Handwerksmeister der Regel nach in höherem Maße bieten wird, anschauung stehen. Jedem das Recht vorbehaltend, die in Berathung hatte, wie wir hören, in derselben Woche nicht weniger als als der nicht fachmännische Unternehmer, eine wesentliche Voraus­befindliche Vorlage von seinem persönlichen Standpunkt aus zu be 68 Fälle von Anklagen wegen Majestätsbeleidigung zu besetzung für die Zuschlagsertheilung zu bilden hat. Der Minister urtheilen, enthalten sie sich bei gegenwärtigem Gefuch aller Ginmischung arbeiten. hat deshalb die zuständigen Behörden angewiesen, soweit in in die Frage nach der Nothwendigkeit oder Gerechtigkeit der beab­fichtigten gesetzlichen Neuerungen in ihrer Gesammtheit. Sie haben Beitung" schreibt:" Die fürzlich von uns mitgetheilte Verfügung Elementen bemerklich werden sollte, für die Handhabung der Der Kriegsminister als Sozialistentödter. Die Bolts, ihrem Geschäftskreise das Vordringen des nichtfachmännischen Der Kriegsminister als Sozialistentödter. Die Volks- Unternehmerthums gegenüber den handwerkmäßig durchgebildeten ihr Augenmerk vornehmlich auf den zweiten Absatz des vor des Kriegsministeriums, betreffend das Vorgehen gegen sozial erwähnten Bestimmungen in dem eben bezeichneten Sinne Sorge der in einer den öffentlichen Frieden gefährdenden Weise die Reli- früheren einschlägigen Bestimmungen ganz erheblich. Dieſelben zu tragen; geschlagenen§ 130 gerichtet, welcher mit Strafe denjenigen bedroht, demokratische Arbeiter der Militärwertstätten, erweitert die erwähnten Bestimmungen in dem eben bezeichneten Sinne Sorge gion, die Monarchie, die Ehe, die Familie oder das Eigenthum erstreckten sich bisher lediglich auf die Arbeiter; fortan unterstehen sichtigung im Submissionswesen werthvoller ist als die Annahme Es ist ja richtig, daß den Innungsmeistern eine Berück­durch beschimpfende Aeußerungen öffentlich angreift". Die Betenten erblicken in obigem Text eine Fassung von so dehnbarer auch die in den Bureaus beschäftigten Personen hinsichtlich ihrer der Anträge des Zentrums. Aber die Voraussetzungen, von Natur, daß feine kritische Beleuchtung einer der hier auf- politischen Gesinnung und Ausführung der Kontrolle. Neubenen der Minister ausgeht, sind im Handwerke nur noch ganz In d DON ganz besonderer Bedeutung ist geführten Materien unter gewissen Umständen gegen strafrecht­ausnahmsweise vorhanden und eine Unzahl von Arbeiten sind liche Verfolgung gesichert ist, und sie erblicken ferner in der Ge- inder jezigen Verfügung die direkte Anweisung an ohne die Maschinen, Werkzeuge und die Theilarbeit der Groß­ſammtheit dieser Materien ein so weites Gebiet abstrakter verdächtige Arbeiter Nachforschungen, eventuelt industrie überhaupt nicht auszuführen.- ämmtliche Fabrik: Direktionen, über politisch Begriffe, daß die meisten in das Gebiet der Philosophie und bei der Polizei, anzustellen. Hierbei werden die der Kunst gehörenden Leistungen mittelbar Die württembergische Kammer der Abgeordneten Damit in Verbindung gebracht werden können. Die Petenten Polizei zur Verfügung stehenden Mitgliederlisten der Vereine berieth heute den Gesezentwurf betreffend die periodische und Klubs eine Rolle zu spielen haben. In den Spandauer   Wahl der Stadtvorstände durch die Bürgerkollegien. Die sind davon entfernt anzunehmen, daß die Absicht der daß die Absicht der Fabriken ist von einer Anwendung der alten Bestimmungen in Redner aller Parteien sprachen sich gegen die vor Redaktoren der Vorlage auf eine der wissenschaftlichen den letzten Jahren nichts wahrgenommen worden. Die neue oder tünstlerischen Freiheit feindliche Beschränkung hin- Verfügung scheint dem bisherigen Zustand ein Ende machen zu geschlagenentziehung des Wahlrechts der ziele. Aber gerade darum glauben sie ihre Stimme dagegen sollen. Uebrigens haben die Militärwerkstätten bei den jeßigen Gemeindebürger aus. Der Minister des Innern erheben zu sollen, daß eine Fassung angenommen werde, massen entlassungen es in der Hand, ohne Aufsehen Pischek   wies auf die Gefahr hin, daß die Sozialisten die tros entgegengesetzter Absicht die befürchtete Wirkung nach sich sich aller unliebsamen Elemente aufs schnellste die Herrschaft in den Stadtrathshäusern ziehen könnte. Es soll auch nicht bestritten werden, daß eine er­leuchtete und sachgemäße gerichtliche Auslegung des obigen Textes zu entledigen.- die Gefahren herabzumindern geeignet ist, aber kein Vertrauen

oder unmittelbar

Das

erobern tönnten und versprach, der gegenwärtigen Die schlaflosen Nächte der Kapitalisten. Kammer einen Gesetzentwurf betreffend die Abschaffung der schließt die Möglichkeit gegentheiliger Erfahrungen aus, und be- Drgan der rheinischen Großindustriellen, die Rheinisch Lebenslänglichkeit sämmtlicher Ortsvorsteher vorzulegen, kanntlich ist auch der Geist der richterlichen Auslegung westfälische Zeitung", schreibt heute in einem" Leitartikel sobald die Reform des Notariats- und Pfandwesens durch­Nicht die Wahrscheinlichkeit, sondern die Möglichkeit einer be- sehr Spaßiges über den Jammer, Großkapitalist zu sein: geführt sei. Abg. Gröberempfiehlt zur Bekämpfung denklichen extensiven Anwendung der angedrohten Paragraphen Auf die Gefahr hin, für den ärgften Reaktionär fin   de der Sozialdemokratie, wie der Umsturzbestrebungen ist es, welche die Besorgniß der Petenten wachruft. Ja, auch siècle zu gelten, wagen wir dennoch, von einer glücklichen überhaupt die Zulassung der Männerklöster bei dem größten Vertrauen Genügsamteit zu reden. Nirgend in einem Be­in die Unfehlbarkeit richter­Württemberg. Entsprechend einem Antrage des licher Auslegung bleibt die Gefahr nicht ausgeschlossen, daß rufe sind die Grundlagen zu einer glüdlichen Abg. Konrad Haußmann wurde der Antrag einer besonders irgend eine noch so unverfängliche Stelle, wenigstens von einem Genügsamkeit in dem Maße gegeben, wie bei zu wählenden Kommission überwiesen.­Möchte ein Arbeitervater Staatsanwalt, als unter das Strafgesetz fallend angesehen werde. dem Industriearbeiter.

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treffen beabsichtigte, werden am cheſten von dieser ganzen Berwandsbehörden fint, totale am wenigſten zu

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Eine Ministerialverordnung vom 15. Juli 1874, sowie ein dazu gegebener Nachtrag vom 21. April 1875 regelt die Abhaltung, Ueberwachung und Auflösung von Versammlungen zu politischen 2c. Zwecken. Zu dieser Berordnung ist am 1. September 1890 eine Unterweisung für die Polizeibehörden erlassen worden, laut welcher es unter Ziffer 3 derselben heißt:

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Bei dringender Gefahr für die öffentliche Ordnung und Sicherheit kann die Abhaltung einer Versammlung der im § 1 der Verordnung vom 15. Juli 1874 gedachten Art( also Ver­fammlungen zu politischen, sozial- und Kirchenpolitischen Zwecken) von der Polizeibehörde vor dem Zusammentritte ber selben untersagt werden."

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Unbedingtes Vertrauen in die Staatsanwälte die Sorgen des von ihm beneideten großen Herrn" um Sozialistische Interpellation über die Ver­wird aber taum als ein unerläßliches Postulat die Zukunft von Söhnen und Töchtern einmal durchleben sammlungspolizei im Landtage von Sachsen- Weimar  . jedem deutschen   Schriftsteller oder Künstler müssen, möchte er die schweren Sorgen langer Aus Anlaß der fortwährenden Versammlungsverbote im angesonnen werden. Es sind auch nicht einmal un- ächte, für das Arbeitsprodukt genügenden Absatz zu finden, Großherzogthum Sachsen Weimar Eisenach brachte unser verdiente endgiltige Bestrafungen, welche die bedenklichste Folge in ihm wach werden. Ja, die Leute, die an der Spizze der Jn 1. März folgende Interpellation ein: Es sind auch nicht einmal un durchfämpfen, es würden andere Regungen, als die des Neides Genosse der Abg. Baudert in der Landtags- Sigung vom dehnbarer Androhungen ausmachen. Noch schlimmer als un- dustrie stehen, haben Mühe und Kämpfe, nicht für ihren Geld­verdientes Leid, das den einzelnen trifft, ist der un- sack, sondern für das Wohl und Wehe der Arbeiterschaft." bestimmte Druck, welcher sich über die Gesammt­heit der an der freien Meinungsäußerung Betheiligten D, wie werden die gutgenährten, gutbezahlten Ar­legt. Solcher Druck hemmt und erstickt die thätigen beiter, die niemals zu fürchten brauchen, arbeitslos auf die Geisteskräfte in ihrer Entfaltung. Verderblicher als die Straße zu fliegen, die armen Millionäre Krupp  , Stumm, ehemalige Sensur unterdrückt er nicht bestimmte einzelne Ge- Bahre 2c. jetzt bemitleiden, die sich, den Hunger in den Ein­danken, sondern verleidet eine Behandlung solcher Stoffe, bei geweiden, schlaflos in schweren Sorgen auf ihrem Lager deren Bearbeitung der Denker oder Künstler in Konflikt mit der wälzen müssen!- Strafgesetzgebung zu kommen für nicht ausgeschlossen hält. Auch das schließliche Freigesprochenwerden rettet nicht vor dem Uebel. Der Zentralverein deutscher Kolportage: Buch­Das Uebel ist schon da, wenn nur der Staatsanwalt sich meldet händler richtet an den Reichstag   eine Petition, in der er und dem friedlichen geistigen Arbeiter feine 3eit und Ruhe auf grund sehr reichhaltigen Materials die Bedeutung des raubt. Ja, nicht einmal der Staatsanwalt braucht sich zu durch die Abänderungsentwürfe zur Gewerbe Ordnung be- Im Laufe der letzten zwei Jahre sind eine Anzahl von Ber­Frage aufwirft, ob hier nicht etwas zur Verfolgung Anlaß wendung der ihm drohenden Gefahren bittet.- melden; jeder Freund, jeder nachträgliche eigene Zweifel, der die drohten Kolportage- Buchhandels darlegt und um die Ab- sammlungen verboten bezw. aufgelöst worden, bei denen die Voraussetzungen der betr. Ministerialverordnungen keinesfalls geben könnte, wirkt schon wie eine abschreckende Strafe. zutrafen. In Weida   wurde eine Versammlung, in welcher über Und die gerade, welche der Gesetzgeber Die Sonntagsruhe im Gewerbebetriebe. Die die Landtagswahl gesprochen werden sollte, aufgelöst, weil nach Reihe wirklicher oder eingebildeter Uebel in ihrem Schaffen durch preußischen Verwaltungsbehörden sind, wie wir dem Lokal- Ansicht des Bürgermeisters 8 Minuten über die zum Beginn der Befangenheit geschädigt. Seitdem es eine deutsche Kultur giebt, Anzeiger" entnehmen, angewiesen worden, unverzüglich mit dieselbe eröffnet wurde; eine, furze Zeit darauf in gleichem Versammlung bekannt gegebene Zeit verstrichen waren, ohne daß war es der Stolz der Deutschen  , freiem Bilden, furchtlofem den für die Durchführung der Sonntagsruhe im Gewerbe- Lotal geplante Versammlung wurde verboten, weil das Denten und Urtheilen ihr Leben zu widmen. Durch solche Geistes- betriebe erforderlichen Vorarbeiten zu beginnen. Es sollen Lokal zu weit von der Stadt entfernt liege. In Apolda  , thaten haben sie sich die Achtung der Nationen und den Dank vor allen Dingen Ermittelungen stattfinden, um bereits vor Jlmenau, Neustadt a. D., Sulza   und ganz besonders in Eisenach  der Menschheit erworben. Zum ersten Mal, seitdem vor fünfund dem 1. April diejenigen Gewerbe festzustellen, denen auf grund hat man eine ganze Reihe von Versammlungen unter dem Hin­zwanzig Jahren gewaltige Ereigniffe die Nation zu einem großen des§ 105e der Reichs- Gewerbe- Ordnung Ausnahmen von weiß, daß bei Abhaltung derselben dringende Gefahr für die gegeben haben, ist jetzt gerade die Gefeßgebung dieses erneuten sollen. Dazu gehören: 1. Gewerbe, deren vollständige oder unterdrückung sozialdemokratischer Versammlungen ab Ganzen geeint und ihrer weltgeschichtlichen Mission neue Formen dem vollen Verbot der Sonntagsarbeit zugestanden werden öffentliche Ordnung und Sicherheit" entstehen könne, verboten. Bei derartigen Verboten hat man es augenscheinlich auf Reiches vor die Gefahr gestellt, den Geist zu bedrohen, aus dem die Erneuerung selbst hervorgegangen ist. Im Namen vieler und theilweise Ausübung an Sonn- und Festtagen zur Be- gesehen, während man die anderen Parteien beispielsweise die im Jnteresse aller, die an der geistigen und künstlerischen Pro- friedigung täglicher oder an diesen Tagen besonders hervor der antisemitischen Partei in Eisenach   ganz unbehelligt ließ. duftion Deutschlands   mitzuarbeiten berufen sind, wenden sich die tretender Bedürfnisse der Bevölkerung erforderlich Nun hat aber bisher im Großherzogthum noch keine sozial Unterzeichneten an die Bertreter des Volkes mit dem Ersuchen: ist; 2. Betriebe, die ausschließlich oder vorwiegend demokratische Versammlung( durch Ausschreitungen u. s. w.) jene, die freie geistige Entwickelung bedrohen mit durch Wind oder unregelmäßige Wasserkraft die öffentliche Ordnung und Sicherheit" gefährdet, wäre den Bestimmungen, insbesondere den zweiten Abs at bewegten Triebwerken arbeiten. Um nach einer gegebenen und könnte dies geschehen, so müßte man doch auch in der des§ 130 aus dem Entwurf zu streichen." Anweisung eingehend begründete, das Bedürfniß nach- Residenzstadt Weimar  , wo sozialdemokratischen Versammlungen Die Petition ist unterzeichnet von den Herren: Professor weisende Vorschläge über die zu bewilligenden Ausnahmen polizeilicherfeits in den letzten Jahren nie Hindernisse in ben v. Bar, Geh. Justizrath, Göttingen  . Ludwig Bam Weg gelegt worden sind, hiervon etwas bemerkt haben. Karl Bulling, Geh. Justizrath, machen und weiter angeben zu können, in welcher Weise sind aber nicht nur politische, sondern auch rein gewerkschaftliche Ferner berger, Berlin  . Berlin  . Professor Konrad Burdach  , Halle. den in der Ausführungs- Anweisung gestellten Bedingungen Bersammlungen verboten worden. Hiernach ist aber die An­DON Bunsen, Berlin  . Professor Felix ( Eintritt von Ruhepausen an stelle der an Sonntagen genahme berechtigt, daß man versteht die Bestrebungen der Arbeiter Geh. Juftizrath, Breslau  . Professor Hans Delbrück  , leisteten Arbeit) entsprochen werden kann, ist es systematisch unterdrücken. 3 Berlin  . Eine derartige Friedrich Dernburg, Berlin  . Arthur erforderlich, sämmtliche selbständige Fleischer, Bäcker, Ron- systematische Unterdrückung schließt aber im Gegensatz zu Fitger  , Bremen  . Theodor Fontane  , Berlin  . Gust a v ditoren, Kunst- und Handelsgärtner, Barbiere, Friseure, sozialdemokratischen 2c. Versammlungen eine dringende Ge­Freytag, Wiesbaden  . Otto Gilgemeister, Bremen  . Besitzer von Bade- Anstalten, Bierbrauer, Photographen, fahr für bie öffentliche Ordnung und Julian Goldschmidt, Berlin  . David Hansemann  , Garlöche und Besitzer von durch Wind oder unregelmäßige Bestimmungen mit der Verfassung des Großherzogthums, nach Sicherheit" in sich. Da eine derartige Handhabung gefeßlicher Privatdozent, Berlin  . Prof. August von Heyden, Mits glied des Staatsrathes, Berlin  . Prof. Otto Hirschfeld  , Wasserkraft bewegten Triebwerken einzeln proto welcher alle Staatsbürger nach gleichem Rechte behandelt werden Mitglied der Akademie der Wissenschaften, Charlottenburg. tollarisch zu vernehmen. sollen, sich nicht vereinbaren läßt, bitte ich die großherzogliche Prof. Karl Koepping  , Mitglied des Senats der Akademie Nach diesen Bemerkungen scheint also das Ausnahme- Staatsregierung um Aufklärung:

Georg

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der Künste, Berlin  . Prof. Alexander Langaard, Berlin  . net noch weitmaschiger gemacht zu werden.- a) welche rechtlichen Gründe liegen der Unterweisung( Biff. 3) Adolf L'Arronge, Berlin  . Prof. D. Liebreich, Geh. Medizinalrath, Berlin  . Detlev Freiherr von Lilien Die Regierung und die Junungsschwärmer. Vom zur Verordnung vom 15. Juli 1874 zu grunde? cron, Altona  . Professor Adolf Menzel  , Mitglied des Reichskanzler wurde am Donnerstag der Borstand des Zentralbehörden anzuweisen, die fragl. Verordnung in loyalerer und b) gedenkt die großherzogliche Staatsregierung die Polizei Senats der Akademie der Künste, Berlin  . Profeffor Paul ausschusses deutscher Innungsverbände empfangen. Die Wünsche Meyerheim  , Mitglied der Akademie der Künste, der Abordnung gingen, der Deutschen Tageszeitung" zufolge, gerechterer Weise, als dies bisher geschehen, zu handhaben? Berlin   Hugo Michaelis, Berlin  . Prof. Theodor dahin, es möge baldigst eine Zwangsorganisation geschaffen werden, Proportionalwahl. Der Gemeinderath( Magistrat) in Mommsen, Mitglied der Akademie der Wissenschaften, dagegen von der feitens der Reichsregierung beabsichtigten Bern   hat bereits einen Entwurf für das proportionale Wahl­Charlottenburg. Prof. Theodor Noeldede, Straßburg   tage vorläufig Abstand genommen werden, falls in diesem Ent- gearbeitet, welcher in der Hauptsache folgendes bestimmt: Die Charlottenburg  . Prof. Theodor Noeldede, Straßburg   Borlegung eines Handwerkerkammer- Gesezentwurfs im Reichs- verfahren bei den Stadtraths-( Stadtverordneten-) Wahlen aus. i. G. Georg Freiherr v. Ompteda  , Dresden  . Prof. Max wurfe, gemäß den in der Reichstags- Sigung am 14. Januar d. J. Wahlvorschläge( Listen) sind der Stadtkanzlei bis spätestens v. Pettenkofer  , Geh. Rath und Ober- Med.- Rath, München  . seitens des Herrn Staatssekretärs von Bötticher abgegebenen Dienstags vor dem Wahltage( Sonntag) einzureichen. Sie dürfen Prof. Erich Schmidt, Berlin  . Heinrich Seidel  , Berlin  . Prof. Max Sering  , Berlin  . Friedrich Spiel: Erklärungen, die Schaffung von Handwerkerkammern vorgesehen nicht mehr Namen enthalten, als Wahlen zu treffen sind, und hagen, Berlin  . Freiherr Schend von Stauffen: ſei. Zuvor müffe irgend ein örtlicher Unterbau, obligatorische müssen eine deutliche Bezeichnung ihres Ursprungs( Partei, berg, München  . Prof. Rudolf Virchow  , Geh. Medizinal- Innung oder Fachgenossenschaft, hergestellt sein. Der Reich 3 Verein, Versammlung, von der sie ausgeben), sowie die Unter­ rath  , Berlin  . Prof. Adolf Wagner  , Geh. Reg.- Rath, ben Wünschen des Handwerterstandes entgegen- ferner sind fanzler gab die Versicherung, nach Möglichkeit schriften drei stimmberechtigten Bürgern tragen; Berlin  . Ernst Freiherr v. Wolzogen, München  . Prof. tommen zu wollen. G3 fnüpfte sich daran eine Aussprache daß, den Listen die Erklärungen der Kandidaten, Theobald Ziegler  , Straßburg   i. E. sie eine Wahl annehmen werden, beizulegen. über die allgemeine Lage des Handwerts. Es wurde u. a. auf Keni Kandidat darf für mehr als eine Liste vorgeschlagen werden. Der Verein Lübecker   Journalisten und Schriftsteller die Konkurrenz der Gefängnißarbeit, auf den unlauteren Wett- Wenn von einem Kandidaten keine Erklärung über die Annahme hat sich einstimmig der von dem Münchener   Journalisten- und bewerb der Ramschbazare, auf die schädliche Wirtung einer allfälligen Wahl vorliegt, so wird er von der Liste gestrichen; Schriftsteller Verein beschlossenen Protestresolution gegen die der drohenden Einführung eines Maximal für gestrichene Namentönnen bis Freitag Mittag Ergänzungen Umsturzvorlage angeschloffen; des weiteren will man den Ab- Arbeitstages im Bäcker- und Konditorgewerbe angebracht werden. Die Stadtkanzlei publizirt die eingereichten geordneten für Lübeck  , Dr. Görk, nahe legen, gegen die Annahme hingewiesen. Liſten am Donnerstag und am Sonnabend im amtlichen Anzeiger. des Gesezentwurfes im Reichstage zu stimmen. Wir hatten Die Röller'sche Korrespondenz" theilt heute folgendes mit: Der Wähler kann sich die Namen aus allen Listen frei wählen, bisher geglaubt, so schreibt unser Partei- Organ, der Lübecker   Die Berliner   Steinfeger- Innung hat Beschwerde darüber geführt, dagegen werden Namen, die auf keiner Liste stehen, nicht gezählt. Voltsbote", daß es so wie so schon Pflicht eines freifinnigen daß bei Vergebung von Steinfegerarbeiten auch Firmen berück Der Wahlausschuß hat die Stimmen jedes einzelnen Kandidaten, die Abgeordneten wäre, gegen ein berartiges Knebelgesetz zu stimmen. sichtigt würden, deren Inhaber nicht fachmännisch gebildet, Stimmen jeder Liste und die Stimmen aller Listen zu ermitteln. Daß der Journalisten- Berein erst noch eine Aufmunterung des sondern Steinmehen, Unternehmer von Erdarbeiten, Steinhändler Die Gesammtzahl der giltigen Stimmen wird durch die Zahl der Abgeordneten für nöthig erachtet, giebt recht zu denken. Wie oder sonstige Kaufleute seien, wodurch den Steinfegmeistern eine zu treffenden Wahlen plus 1 dividirt. Das Resultat der dem aber auch sei, daß sich der Journalisten- Verein gegen die fühlbare Ronkurrenz bereitet werde. Der Minister der öffent- Division heißt die Wahlzahl". Mit derselben wird die Stimmen Umfturzvorlage jest erst ausgesprochen hat, tommt uns gerade lichen Arbeiten hat dieser Beschwerde nicht allein deshalb be- zahl jeder Liste dividirt und das Ergebniß bezeichnet die Zahl so vor wir leiden zwar nicht an Selbstüberhebung als sei fondere Beachtung geschenkt, weil im allgemeinen die Ziele der Vertreter, welche auf jede Liste entfallen. Wenn von einer der Protest erst durch unsere Anzapfung des Vereins ver- der Innungen zu unterstützen sind, sondern auch, weil das staat- Liste kein Kandidat eine Stimmenzahl von mindestens 15 pet. anlaßt. liche Interesse mehr dafür spricht, die Ausführung öffentlicher der Wahlzahl auf sich vereinigt hat, so wird dieser Lifte kein 68 Majestätsbeleidigungs- Klagen und der Sang einem bewährten Gesellen- und Arbeiterpersonale versehenen theilung von" Resten" auf die verschiedenen Listen, die Neu­Arbeiten der hier in betracht kommenden Art zuverlässigen, mit Bertreter zugetheilt. Weitere Bestimmungen regeln die Ver­an Aegir. Die Anklagen wegen Majestätsbeleidigung Handwerksmeistern zu übertragen, als durch mechanische Hand- besetzung der während der Amtsdauer erledigten Stellen 2c. Der scheinen jetzt bei uns einen besonders hohen Grad der Häufig- habung der die Verdingung betreffenden Vorschriften ein mehr Entwurf wird in der nächsten Zeit vom Stadtrath behandelt teit erreicht zu haben. So wurden, wie die Volkszeitung" oder weniger fachunkundiges Unternehmerthum groß zu ziehen. werden.

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