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Nr. 135 41. Jahrgang

2. Beilage des Vorwärts

Gegen agrarische Hungerpolitik.

Die vorübergehende Senfung der Getreidepreise in Deutschland   hat die offiziellen Vertreter der Agrarier veran faßt, bereits wieder nach Schuhöllen zu rufen. Man glaubt in diesen Kreisen die Intensivierung der landwirtschaft lichen Produktion nicht erreichen zu fönnen, wenn man nicht dem Volke durch die Schußzollmauer die Einfuhr billigen aus ländischen Getreides erschwert und ihm, das nun zehn Jahre bitterer Not hinter sich hat und von großer Arbeitslosigkeit betroffen ist, erneut das Brot künstlich verteuert. Insbesondere find die Führer des Landbundes, an dessen Spize Freiherr von Wangenheim- Kleinspiegel, der von Rap gum preußischen Landwirtschaftsminister ausersehene Agrarier, steht, die Rufer im Streit für die fünftliche Brotverteuerung. Ganz gleichgültig, wie man zu der Frage der Schutzölle steht, gibt es heute fein Rweifel daran, daß eine durch Zollmaß nahmen herbeigeführte Steigerung des Mehl und Brot preises entweder zu einer weiteren Einschränkung der Lebenshaltung und damit zu einer meiteren so zialen Abdrosselung großer Bolts'chichten oder aber au einer Berteuerung der industriellen Produktion führen muß, bie die Konkurrenzfähigkeit der deutschen   Industrie am Welt markt ausschließt.

Es ist nun von großem Interesse festzustellen, daß es auch Agrarfreunde gibt, die eine Förderung der Landwirtschaft durch Schußzölle im gegenwärtigen Moment für vollkommen widerfinnig halten. Und die Tronie des Schidfals will es, Daß gerade ein Mann jetzt mit einer ernsthaften Mahnung an die Landwirtschaft herantritt, der, wenn das Rapp- Unter nehmen geglückt wäre, Borgefegter desselben Herrn von Bangenheim- Kleinspiegel geworden wäre, des Borfämpfers für die Schutzölle. Es ist Herr Dr. Georg Wilhelm Schiele, der Naumburger   Arzt, der unter der Kapp- Regie­rung den Reichswirtschaftsminister markieren sollte, aber dant der energischen Abwehr der Arbeiterschaft ebensowenig wie Herr von Wangenheim zur Ausführung von Amishandlungen fam. Diefer Herr Seele ist nicht zu verwechseln mit dem deutschnationalen Abgeordneten gleichen Namens, der nun wieder nach den Schußzöllen schreit, weil das im Landbund ehen wieder Mode und den vom Landbund unterstützten Reichstagskandidaten fogar vorgeschrieben ist.

Intensive oder extensive Landwirtschaft. Dieser Dr. Georg Wilhelm Schiele   also, der mehr auf dem völki'chen Flügel der Rechtsradikalen steht, hat eine Broa schüre Intensive oderertensive deutsche Land. wirtschaft" geschrieben und sie als einen feiner Raum burger Briefe" herausgebracht, die zu der dringend notwen bigen volkswirtschaftlichen Erziehung feiner Freunde beitragen follen. Herr Schiele ist Fanatiker der freien Wirtschaft und vom freien Spiel der Kräfte derart begeistert, daß alles, was nach Blanwirtschaft riecht, auf ihn wie ein rotes Tu wirft und daß er infolgedeffen jede Sundifatspolitik in derselben Weife verurteilt wie staatliche Eingriffe in die Wirtschaft. Infolge dieser Einseitigkeit ist seine Einstellung zu vielen Grundfragen der Wirtschaft falsch und muß vo uns abgelehnt werden. Auch die Frage, ob er als Fachmann anzusehen ist, ist für uns ohne Belang. In seinen eigenen Kreifen gilt er fedenfalls als Fachmann und die Landwirtschaft muß es sich deswegen schon gefallen lassen, wenn seine in Einzelheiten cuperordentlich treffenden und wichtigen Darlegungen gegen sie ins Feld geschickt werden.

So stellt Schiele feft:

Würde man heute einen Schutzwall um Deutschland   ziehen, fo würde er wirkungslos fein. Denn die Ursachen des Tiefstandes der Breise liegen im Innern, nicht draußen. Es ist nicht die Unter bietung durch fremden Import, sondern es ist die eigene Armut, die den Preis niedrig macht.... In einem verarmenden Bolle gitt es feine Schutzölle, sondern ben 3wang zu einer intenfiver mer benden Landwirtschaft bei niederen Agrarierpreisen durch noch niedri­gere Industriepreise. Deutschland   kann es sich nicht leisten, das Breisniveau feiner Produktionsbafis zu erhöhen, weder das von Industrie noch das von Landwirtschaft, sondern muß Danach streben, bas Breisniveau fo niedrig wie möglich zu nehmen, damit es gegen den Wettbewerb start fet. Die Zu funft der deutschen   Landwirtschaft besteht nicht darin, daß sie fünft lich ihre Berkaufspreise nach oben treibt, sondern darin, daß fie bie Einlaufspreise ihrer Brobuftionsmittel to meit wie möglich nach unten treibt und dadurch ihre Intensität rettet.... Der Verfuch, in blinder Nachahmung Bismardier Bolitit Schutzölle ein auführen, würde in einer äußersten Raditalisierung und Feindschaft zwischen Stadt und Land in Wahlkämpfen und vielleicht nicht nur in Wahlkämpfen enden. Bismard felber, wenn er aus Dem Grabe erstehen tönnte, würde uns warnen und uns zurufen: andere Zeiten, andere Mittel...."

Und an anderer Stelle:

Seien wir uns flar darüber, daß die neue Relation( zwifchen Agrar- und Industriepreisen), durch welche die Höchstleistung beiber entsteht, nur erreicht werben tann auf einer Produktionsbasis oder Breisbasis, welche so niedrig mie nur irgend möglich steht. Wenn die deutsche Industriearbeiterschaft ton. tourrieren will mit den anderen Industrievölkern, sowohl zufünftig auf dem Be'tmarkt, wie audy auf dem eigenen Binnenmarkt, so muß fie mit ihren Broduf'en so billig wie nur irgend möglich fein, sonst wird sie ihr Leben nicht erhalten Sie muß an Stelle des Baluta. bumping, welches fie bisher betrieben hat, ein ebenso startes 2ohn dumping treiben. Das tann aber nur gefchehen, wenn ihre eigenen Produktionsmittel so niedrig wie nur möglich sind. Billige Löhne verlangen als Grundlage billigte Nahrungsmittel. Aso das Beftulat, die Forderung, welche die deutsche Industriearbeiterschaft an die deutsche Landwirtschaft zu richten hat, ist. daß sie so inten. fio wie nur irgend möglich werde und zugleich fo billig mie nur möglich werde. damit der Urstoff der Industrie eine möglichst billige Produktionsbafis abgebe. Der Urftoff der Industrie heißt: Landwirtschaftliche Ernte.

Damit aber die landwirtschaftliche Ernte fo reichlich wie nur irgend möglich werde und damit, was dasselbe ist, die einzelne Tonne Nahrungsmittel zugleich so billig wie nur möglich werde, ist es wiederum nötig, daß der Rohstoff der Landwirtschaft, oder die Produktionsmittel der Landwirtschaft fo billig wie nur mög lich dargeboten werden. Auch die deutsche Landwirtschaft muß eine Produktionsbasis haben, welche so niedrig liegt, baß sie

gegenüber der Renkurrenz ausländischer Landwirtschaften auf bem Binnenmartte fo ftart wie nur irgend möglich fei. Ja, fie muß die billigst produzierende der Welt werden, da. mit fie ohne Schutzölle auf dem deutschen   Markte unangreifbar werde. Das ist nicht nur ein Boftulat der deutschen   Landwirtschaft, sondern vielmehr der deutschen   In­duftriearbeiterschaft, welche fo, wie die Weltlage ist, nur auf der Basis der deutschen   Landwirtschaft sich erhalten kann, dieses bedeutet aber billigste Industriepreise."

Die deutsche   Industriearbeiterschaft hat durch ihre Ver­treter in Regierung und Barlament ebenso wie in den wirt­schaftlichen Selbstverwaltungsförpern unausgesetzt die Forde. rung nach Berbilligung landwirtschaftlicher Produktionsmittel vertreten, ohne allerdings bei der Landwirtschaft felbst auf Gegenliebe zu stoßen. Schiele begründet sehr eingehend, warum die Landwirtschaft so intensiv wie nur möglich sein müsse. Die zwanzig Millionen Deutsche   zu viel", die nach einem angeblich von Clemenceau   stammenden und deshalb von den deutschen   Landbündlern so gern zitierten Ausspruch in Deutschland   leben sollen, schreien nach einer intensiven Landwirtschaft. Aber, so stellt Schiele feft, bie privatwirt schaftlichen Interessen der Landwirte und der In­dustrie trennen fich hier von den gemeinwirt. Ichaftlichen Forderungen. Die landwirtschaftlichen Produktionsmittel, a. B. Düngemittel, sind teurer als vor dem Ariege, während die Getreidepreise zurzeit niedriger als vor dem Kriege sind. Es ist wohl nur Gedächtnisschwäche, die diesen mutigen Kritifer an den landbündlerischen Forderungen davor bewahrt, festzustellen, daß der Reichsausschuß der deuts fchen Landwirtschaft nichts getan und selbst die von staatlichen Organen ihm gebotenen Möglichkeiten versäumt hat, um eine Ermäßigung der Kalipreise erbeizuführen. Deutsche   Landwirte sind es gewesen, die einer gänz lich überflüssigen Berteuerung des Rafis zugestimmt haben, wenn man ihnen dafür die Propaganda für die freie Wirtschaft versprach. Deutsche   Landwirte sind es ge­wefen, die den von der Allgemeinheit verbilligten Be­zug von Stidstoffdünger, wie ihn Genoffe Otto Braun   anbot, mit schönstem Dant abgelehnt haben und dafür noch Berleumdungen gegen die sozialistischen   Agrar­politifer ausstreuten. Diese Tatsachen sind Herrn Dr. Schiele offenbar entgangen, um so notwendiger ist es, daß sie von uns festgestellt werden.

Freie Wirtschaft?

HRisch

Donnerstag, 20. März 1924

Helfferich.

Er fegelt, schwarzweißrof bewempelt, im U- Boot durch das Phrasenmeer und in sein Angesicht gestempelt ift Haßgesang von Lissauer Wenn nationaler Drang geftillt wird, umrauscht ihn dankbar der Applaus: Sobald ein Rathenau gefillt wird, hat Helfferich der Blumenstrauß.

Berfonalunion von Aufsichtsrat und Barlamentarier eine geschlossene Interessentenfront her.

Mie start biefe Bertnüpfung von Bolitik und Birtschaft ist,

Hugo Stinnes  ( Deutsche   Boltspartei): 64 Aufsichtsratsposten in allen Smeigen der Industrie. Borsitzender des größten deutschen  Konzerns, bes Elettromontantruftes. Inhaber bes Stinnesschen Privat- Ronzerns mit Intereffen in allen Teilen der Erde. Beherrscher zahlreicher Zeitungen in Deutschland  , Defterreich, der Schweiz  , der Tschechoslowakei  .

Es ist eben eine holde Illusion, wenn Herr Dr. Schiele glaubt, auf dem Wege der freien Wirtschaft die Seneigt ble Häufung von Aufsichtsratsposten auf den Häuptern ber fung& B. Der Rohlenpreise herbeiführen zu fönnen. Sind führenden Reichstagsabgeordneten der bürgerlichen Barteien: nicht die deutschen   Eisen- und Stahlpreise gerade in einer Zeit in die Höhe gegangen, wo es eine behördliche Preis bindung nicht gab oder diese versagte, so insbesondere im Jahre 1919? Hat man nicht von den wüsten Breistreibereien gehört, die auf den gänzlich freien Häuteauktionen zustande tommen und deshalb Gegenstand fortgesetter Klage der Lederindustrie find? Ist nicht überhaupt auf dem Gebiete der industriellen Fabritate, so weit es sich nicht um Rohstoffe han belt, die Wirtschaft schon seit langem von den meisten gemein wirtschaftlichen Binhungen befreit, mit dem Erfolg, daß die Induftriepreise im Durchschnitt bedeutend höher sind als die von Agrarprodukten? Die freie Birtschaft bat auf der ganzen Linie Bantrott gemacht. Für einen fanatischen Manchester  mann existieren diefe Tatsachen natürlich nicht. Sie müffen aber von jedem berücksichtigt werden, der Produktions politit treiben will.

Dr. Bögler( Deutsche   Bolkspartei): 16 Aufsichtsratsposten. D rektor der Deutsch  - Luremburgischen und Gelsenkirchener   Bergwerf 2.-G., Gig und Stimme im Gemeinschaftsrat des Elettromom tantrusts, stärkste Stütze der Stimmes- Interessen und der Stinnes- Bolitit.

Dr. Fischer- Köln( Demofrat): 38faches Aufsichtsratsmitglied, darunter bei der Distontogesellschaft, der AEG, bei der Deutsch  Buremburgischen Bergwerts- und Hüttenwert A.-G., der Geffen firchener Bergwerts- 2.- G., der Ludwig- Löwe- A.- G.

Dr. Hugenberg( Deutschnational  ): Ehemaliger Direktor von Krupp  , sechsfaches Aufsichtsratsmitglied, darunter bei der deutsch  furemburgischen und bei der Gelsenkirchener Bergwerks-.- G.

Klöckner( Zentrum): Berwaltungsratsmitglied zahlreicher Hüttenwerke und Kohlenzechen, Leiter des Klöckner- Konzerns, 13faches Aufsichtsratsmitglied.

len Hompal( Zentrum): Generaldirektor, Borstand der Biding fchen Portlandzement und Wasserfaltwerke, 11faches Aufsichtsrats mitglied.

Es ist ferner durchaus richtig, wenn Schiele feststellt, baß die Arbeitermaffen gar nicht imftande find, einen hohen Getreidepreis zu halten oder gar Schutzölle zu tragen. Nur eine Industrie, die blüht und wächst und stei gende Löhne zahlen kann und deren Arbeiterschaft einen mach­senden Lurus, Fleisch und Fettverbrauch habe, und die expor tieren und mit ihren Ernorten beliebig viel für den Unterhalt ihrer Arbeitermassen an ausländischen Nahrungsmitteln her einziehen könne nur eine solche Industrie tann nach feiner Meinung Schutzölle tragen. Man vergleiche mit diefer Forgerns, Borsitzender des Elettromontantrusts, 10faches derung die Lamentationen der Unternehmer über die Aufsichtsratsmitglied. deutsche   Konturrenzunfähigkeit am Weltmarkt, Ferner: Dr. Zapf( Boltspartel): 3, Dr. Rießer( Bolkspartei): 7, Klagen, die übrigens von den Londwirten glatt anerkannt werden, wenn man damit den Marriften eins auswischen fann, und man wird zu dem Schluß kommen müssen, daß die Boraussetzungen zur erfolgreichen Einführung von Schuß zöllen   feinesfalls gegeben find.

Sein Urteil ist im Rampf um die Schutzölle, bie letzt zur Programmforderung der Deutschnationalen erhoben wor= ben sind, mit denen aber auch Zentrumspolitiker und schmerindustrielle Rret'e bereits minniglich liebäugeln, recht mertvoll und fennzeichnet die Bestrebungen, die bahin ab­zielen als nadtefte und noch dazu unfinnige intereffen politit einer fleinen Klitsche von Agrarier. führern, die feit Jahr und Tag die Hungerpeitsche gegen die freie politische Meinung der Arbeiterschaft anwenden wollen. Der Nahrungsmittelschutzoll ist die wirt. fchaftliche affe der politischen Reaktion, und es ist um so bezeichnender, daß fie fogar im reaktionären Lager von Weiterblickenden als stumpf erkannt wird. Trog hem wird man versuchen, fie anzuwenden und dem Volt den Brottorb höherzuhängen. Wem er noch nicht hoch genug hängt, der braucht feht nur den Deutschnationalen und ihren Schutzzollfreunden die Stimme zu geben.

Politik und Wirtschaft.

Der Einfluß der Schwerindustrie.

von Slemens( Demokrat): Leiter des Siemens- Schudert- Kon

( Bolkspartel, ehem. Reichstanzler, jetzt Minister des Auswärtigen): v. Rammer( Boltspattei, ehem. Wirtschaftsminister): 5, Strefemans 9 Aufsichtsratspoften; ferner Dr. Sorge( Boltspartei): Mitglied bes Krupp  - Direktoriums und Präsident des Reichsverbandes ber deutschen   Industrie.

Die bürgerlichen Frattionen des Reichstags verfügten über Aufsichtsratsposten:

Deutsche Boltspartei

Demokraten

Sentrum. Deutschnationale

Bayerische   Boltspartei

108

52

27

15

15

An der Stinnes  - Gruppe find beteiligt als Aufsichtsräte von Siemens, Deutsch- Lug., Gelsentirchen: Stinnes  ( Deutsche  Bollspartei), Dr. Bögler( Deutsche   Boltspartei), Siemens ( Demofrat), Dr. Fischer Köln( Demokrat), Dr. Hugenberg ( Deutschnational  ). Sie hat also Intereffenten in drei Fraktionen!

Diese Berbindung von Politit und Wirtschaft war das Unglüc Deutschlands  ! Sie hat die deutschen   Staatsfinanzen und die deutsche  Währung zerrüttet. Sie hat zur Ausplünderung der Arbeiter und des Mittelftands geführt. Sie hat Deutschlands   außenpolitische Lage verschlechtert, Sollen diese Interessenten in den nächsten vier Jahren abermals die Gefchide bes deutschen   Boltes bestimmen?

Wer hat die Staatslaften getragen? Wortnationalismus und wahrhaft nationale Gesinnung.

Im vergangenen Reichstag hat sich die Interessentenpolitik ber großen Industrie über alle Parteischranken hinweg burchgefeht. Die führenden bürgerlichen Wirtschafts- und Steuerpolitiker, die sich im Die Deutschnationalen   und die ihnen verwandten Gruppen in volkswirtschaftlichen und im Steuerausschuß des Reichstags als der Deutschen Boltspartel unternehmen im Wahlkampf den Bersuch, Demokraten und Volksparteiler, als Zentrumsabgeordnete und sich als nationale Parteien hinzustellen und die Sozialdemokratie Gie vermelden babel Deutschnationale fraftionsmäßig unterscheiden, finden sich in den als antinationale oder anationale Partei. Aufsichtsräten der großen Konzerne als Intereffenten mit gleich jeben Bersuch des Nachweises, was sie in den vergangenen vier gerichteten Intereffen wieder. Dort verknüpfen sie durch Personal- Jahren praktisch für die Nation und für den Staat getan haben. union   in den Aufsichtsräten die Konzerne untereinander zu einer Beder folche Verfuch müßte fläglich mißlingen; benn thre nationale geschlossenen Wirtschaftsmacht, im Parlament stellen sie durch die Betätigung war sehr eigener Art. Sie bestand barin, baß se thre