gegen uns.

Wir indeß, die wir keine Ursache haben, den Eindruck zu verwischen, den die energische und schonungslose Kritik macht, wie sie der Papst den bestehenden Zuständen zu Theil werden läßt, wir treten für diesmal in unserer Eigenschaft als tertius gaudens*) lächelnd beiseite.

Ja und Amen dazu, find fast zum Monopol von Wenigen von den Maffen nicht länger erschwungen werden zehnstündigen Normal- Arbeitstag noch nicht durchsetzen geworden, und so konnten wenige übermäßig Reiche dem können. Und in Frankreich   ist die Gefahr einer können, zugleich ist hiermit aber auch die arbeitenden Stande nahezu ein sklavisches Joch auflegen." Hungersnoth Lange nicht so brennend wie in traurige Rolle gefennzeichnet, die das Nun aber schwingt er seine Klinge sofort wieder Deutschland  , weil die Franzosen sich von Weizen nähren große Deutsche Reich, das sich als sozial­und der Stand der Saaten in Amerika   eine vortreffliche reformerischer Muster staat darzustellen Weizenernte verspricht, während in dem einzigen Land, von liebt, gegenüber der fleinen, industriell Roggenernte in Deutschland  , dessen Bevölkerung vorwiegend welchem unter normalen Verhältnissen der Ausfall der viel geringer entwickelten Schweizspielt.- Ein alter Bekannter, der lange vergessen war, ist von Roggen lebt, gedeckt werden könnte: in Rußland   der jetzt plötzlich aus dem Dunkel wieder aufgetaucht- der Stand des Roggens ein sehr schlechter ist. biedere Melin it, welcher in Verbindung mit den an der Unter solchen Verhältnissen stellt sich die Herabsetzung Grenze lauernden anderthalb Millionen Nothhosen dem oder richtiger die Abschaffung der Getreidezölle Fürsten Bismarck die Wahlschlacht von 1887 gewann und immer mehr als brennende Nothwendigkeit es ihm möglich machte, sein arg erschüttertes Hausmeier heraus. Wir fönnen nicht bis zum nächsten Geschäft noch auf weitere drei Jahre zu halten. In Paris  Jahr warten, wo der Handelsvertrag mit hat soeben irgend ein beliebiger Spekulant das„ Geheimniß" Politische Mebericht. Desterreich in Kraft kommen soll, und wir können auch des Melinits enthüllt, und sich dadurch eine Anklage wegen

Daß wir dem Papste aber nichts schenken werden, darauf kann er sich einstweilen verlassen.

Berlin  , 25. Mai.

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nicht bis zum November d. J. warten, wo der Reich 3 Verraths von Staatsgeheimnissen zugezogen. Sehr über­tag wieder zusammentritt. Ein früheres Busammen- flüssiger Weise, denn das Geheimniß der chemischen Zu­Ein Todtentanz.„ Nichts Neues unter der Sonne", sagt treten des Reichstages läßt sich nicht umgehen, sammensetzung und militärischen Verwendung des das Sprichwort, gleich" den meisten Sprichwörtern sagt es wenn anders die Hungerkur, zu der das deutsche Volt Melinit wird längst von allen Dächern heruntergepfiffen aber die Unwahrheit. Nichts Altes unter der Sonne durch die raubritterliche Begehrlichkeit des Land- und Schlot- und das Geheimniß der politischen Verwendung ist wäre tausendmal richtiger. Indeß wir wollen uns hier junkerthums verurtheilt ist, nicht für Hunderttausende zu mit den Papieren des Welfenfonds verbrannt worden micht in tiefsinnigen Betrachtungen ergehen, sondern nur einem wirklichen Ver hungern werden soll. falls feine Abschriften genommen sind. ankündigen, daß uns etwas ganz Neues und noch nicht Inzwischen suchen die Brotvertheuerer mit dem fieber- Den Jahrestag der blutigen Maiwoche feierten die Dagewesenes in den nächsten Tagen bevorsteht. Nämlich haften Eifer des schuldbewußten Sünders nach allen Pariser   Arbeiter gestern in entsprechenden Demon­am 31. dieses Monats wird eine Partei die freilich seit möglichen Ausflüchten, um sich selbst aus der Schußlinie ftrationen. Die Blätter der französischen   Arbeiterparteien längerer Zeit nur noch auf Gänsfüßchen dahin watschelt des berechtigten Volkszorns zu bringen. Nachdem der erscheinen schwarzumrändert und sind fast ausschließlich fich feierlich versammeln um ihren eigenen Tod amt- Schwindel mit der Eisenbahntarif- Ermäßigung der Erinnerung an die heroische Niederlage der Pariser lich zu deklariren. Wir meinen den sogenannten Partei- und mit der Abladung der Verantwortlichkeit auf die Börse und an die Barbarei der Versailler gewidmet. tag der sogenannten nationalliberalen Partei an dem gesunden Menschenverstande des Publikums zu In Amsterdam  , der größten Stadt Hollands  , der am letzten des Monats in Berlin   statthaben soll. Daß Nichte geworden ist, haben die Herren Agrarier jetzt einen die Todten ihre Todten begraben, ist allerdings eine alte neuen Schwindel ausgeheckt: die Getreide- Einfuhr fand eine große demonstrative Versammlung für das all­Geschichte doch daß sie das Bedürfniß empfinden, sich soll Staatsmonopol werden. Das heißt mit anderen gemeine Wahlrecht statt.- Die portugiesische Regierung beabsichtigt, selber den Todtenschein auszustellen und zwar feierlich, Worten, der Staat, welchen die braven Herren Junker zu am hellen lichten Tag, wenn auch hinter verschlossenen Thüren ihrem gehorsamen Kommis" machen wollen, soll die wie das Bureau Herold aus Lissabon   erfahren haben das ist ein Unifum, für das wir vergeblich nach einem Getreidepreise so reguliren, daß die Herren Junter ihre will, eine ausgedehüte Amnestie und eine Herab­Seitenstück suchen. Rechnung dabei finden. Und sie verstehen sich auf gesalzene setzung der Grafen für politische Vergehen zu erlaffen.­Und um das Seltsame dieser tragikomischen Prozedur Rechnungen. noch zu vermehren, schreibt ein todter Mann der todten Daß der Staat den Getreidehandel in die Hand In Belgrad   kriselt es, man sprach von einer allge­Partei auch noch die Grabschrift- der verflossene Haus- nimmt, dagegen kann, falls es richtig geschieht, d. h. so daß meinen Mini stertrise, sicher scheint der Rücktritt des meier sagt nämlich in seinem Leibblatt, den" Hamburger die Interessen der Gesammtheit zur Geltung gelangen, Ministers des Innern Giaja. Nachrichten" die nationalliberale Partei könne nur dann vom sozialistischen   Standpunkt natürlich kein Widerspruch Das amtliche Blatt veröffentlicht schon die Pensionirung leben, oder wieder lebendig werden, wenn sie sich an ihn, erhoben werden; allein ein Getreidehandel- Modes Stadtpräfekten und des Polizeipräfekten von Belgrad  , den todten Mann, anschließe und ihn in Stand sehe, durch nopol nach dem Geschmack und den Jdeen der Herren sowie die Stellung des Gendarmerie- Majors Markovic zur hohe Schutzölle etliche frische Millionäre zu züchten und Junker wäre nur der weitere Ausbau und die vollendete Disposition anläßlich der Vorgänge bei der Entfernung der etliche Millionen Deutsche   todt zu hungern. Wenn dieser Organisation des von den deutschen   Junkern seit dreizehn Königin Natalie.- Herenfabbath der Todten nicht etwas so Erfreuliches hätte- eben Jahren so schwungvoll und in so riesigem Maßstab betriebenen Aus Rußland   kommt die Nachricht von neuen Vers weil alles todt ist, so tönnte es Einem ganz unheim- Kornwuchers.- schwörungen und Verhaftungen. Vorige Woche lich zu Muth werden. Aus Prag   wird telegraphirt, egliche tschechische waren es Studenten, diese Woche sind es Offiziere. Es ist Studenten hätten mit eglichen französischen   Gästen allerlei eben alles morsch und faul in dem Lande des Baren, aus chauvinistisch- patriotischen Unfug getrieben. Wir dächten, dem wir auch fernerhin in fortlaufender Reihenfolge von ber Telegraph hätte bessere Dinge zu thun, als uns mit Verschwörungen, Verhaftungen, Verschickungen, Attentaten solchen Dummejungen Geschichten zu lang- und sonstigen Gewaltstreichen so lange hören werden, bis weilen.- das große Gefängniß, genannt Zarenreich, dessen Ge­Die üble Wirkung der mangelhaften neuesten fängnißwärter selber in sein Gatschina- Gefängniß eingesperrt deutschen   Arbeiterschutz- Gesetzgebung bekommen jetzt die ist, vor dem Hauch des erwachenden russischen Volksgeistes schweizer Arbeiter an ihrem Leibe zu kosten. Das in Staub und Trümmern sinkt. Und dieser Geist läßt sich Bestreben der schweizerischen Arbeiter, an Stelle des elf- nicht durch lächerliche Amnestiepossen beschwören, wie die, stündigen Normal- Arbeitstages, den sie seit 1879 befigen, welche jetzt aufgeführt wird. Eine Wolff'sche Depesche den zehnstündigen zu erhalten, fand in einer Interpellation meldet nun ausführlicher darüber Folgendes: Ausdruck, die der Nationalrath Locher in der Versammlung der Nationalräthe in Bern   kürzlich an den Bundesrath stellte.

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Apropos die Nationalliberalen kommen immer zu spät statt am legten Mai hätten sie sonst ihren Hexensabbath auf den 1. verlegt in die Walpurgis

nacht.

Da wir von der Partei der Todten reden, fällt uns auch der arme Bennigsen ein, der einst König war im Reich dieser Todten. Das Ministerportefeuille, hinter dem er feit 20 Jahren herftolpert, gautelt ihm wieder einmal neckisch vor der staatsmännischen Nase herum. Diesmal soll Freund Miquel der Glückspender oder Vermittler sein was aber gewiß bloß eine Verleumdung des schlauen Ober- Borgermeisters( und Er- Bürgermeisters) ist.

Die Getreidepreise steigen fortwährend, und die über­aus ungünstige Witterung der letzten Wochen schließt leider die Hoffnung auf einen baldigen Rückgang der Preise aus und läßt im Gegentheil ein weiteres Steigen mit Bestimmt heit erwarten. Nun haben wir aber gegenwärtig schon Hungersnoth Preise, und wenn die Klagen nicht so laut ertönen, als man bei dieser Theuerung eigentlich erwarten erwarten sollte, so liegt der Grund wohl hauptsächlich darin, daß, verglichen mit den Schrecknissen des hinter uns liegenden, schier endlosen Winters mit seiner Arbeitslosigkeit die milde Witterung des Spätfrühlings trotz der Hungersnoth- Preise Millionen als momentane Besserung erscheinen mußte. Indeß dadurch wird das Uebel nicht gemindert.

In Frankreich   hat die schutzöllnerische Rammermajorität sich bereits genöthigt gesehen, die Herab fegung der Getreidezölle ins Auge zu fassen, da die hohen Brotpreise, trotz des größeren Reichthums des Landes, * Als Dritter, der sich freut.

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Die Anfrage wurde durch den Bundesrath Deucher beantwortet, der erklärte:

Anläßlich der Ankunft des Großfürsten- Thronfolgers in Sibirien   wird ein kaiserlicher Utas an den Senat veröffentlich, welcher den Verurtheilten erhebliche Strafmilderungen und Begnadigungen bewilligt. So wird solchen zu Zwangsarbeit Verurtheilten, welche der Gnade würdig sind, ein Nachlaß von zwei Dritteln der Strafe gewährt, und ebensoviel wird den Verschickten die Zeit, während welcher sie sich bei den fibirischen Landbewohnern einschreiben lassen müssen, herabgemindert, nach zehn weiteren Jahren wird ihnen die freie Wahl ihres Aufenthalts außer in den Hauptstädten verstattet und nach demselben Zeitraume werden ihnen die durch das Urtheil ab­gesprochenen besonderen Rechte zurückgewährt. Die Internirten endlich treten nach 15 Jahren in den Vollbesitz ihrer Rechte zurück. Die Auswahl der dieser Gnaden­bezeugung würdigen Personen soll den Gou verneuren zustehen.

Er stehe grundsätzlich auf dem Boden berjenigen, die den zehnstündigen Ar­beitstag einführen wollten, aber leider sei dies so lange unmöglich, als die großen Nachbarstaaten Deutsch­ land  , Frankreich   und Italien   noch gar teine Beschränkung der Arbeitszeit fennten. Er wolle nicht verlangen, daß z. B. Deutschland in seiner neuesten Arbeiterschutz- Gesetz­gebung den zehnstündigen Arbeitstag eingeführt hätte, aber wenn es sich nur herbeigelassen, den elfstündigen Normal- Arbeitstag weniger vortheilhaftem Lichte, wie früher. Sie ist nichts einzuführen, würde er kein Bedenken weniger als ein prinzipieller politischer Akt, bedeutet un­gehabt haben, für die Schweiz   sofort zweifelhaft keine Wendung der russischen Politit, sie ist den zehn stündigen einzuführen. lediglich der Versuch, die in Abnahme begriffenen

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Nach dieser Meldung erscheint die Amnestie in noch

Die schweizerischen Arbeiter können sich also bei dynastischen Gefühle im russischen Volfe zu beleben. Die Deutschland   bedanken, wenn sie ihre Forderung auf den Ausführung der Amnestie wird mit russischer Willkür ge­

Beruhigen Sie sich; der Ehrgeiz hat keinen Theil daran," allein gehorchen, da ist er aus eigenem schönem Antriebe schaft. Als Hannes heraufgekommen war, hatte Stafi ihn entgegnete Angelo Lacedelli mit blizenden Augen. Ich thätig, eine beffere Zeit durch die Schöpfung menschen- mit einem freudigen Aufleuchten ihres hübschen Gesichts bin aus demselben Holze wie neun Zehntel unserer Land- würdigerer Zustände in seinen Staaten heraufzuführen. begrüßt; aber das sonnige Licht war in ihren Mienen all­geistlichen. Einen Abfall vom Glauben vermag ich aber in Soll ich mich mit mit den Jesuiten   und Finsterlingen mälig erloschen, während er, noch erregt von der Debatte Sem Schritte, den ich gethan habe, nicht zu erkennen. Keine in der Kutte verbünden, um das wohlthätige Licht mit dem Vikar, die freilich für beide Theile erfolglos ge­Glaubenslehre, fein Sakrament ist von den Maßregeln der auszulöschen und die alte Nacht zurückzubringen? endet, lebhafter als gewöhnlich von seinem Besuche in der Regierung angetastet worden. Nur der Macht des heiligen Nein und tausendmal nein! Ich will ein Diener Gottes Pfarre erzählte. Stasi lächelte nur matt, unterdessen sie Vaters, seine militärisch disziplinirte Armee von Geistlichen sein und bleiben, aber nicht als willenloser Knecht Roms, eifrig fortarbeitete. Er schaute ihr wie in alten Tagen auf zu politischen Zwecken selbst gegen das Landesoberhaupt sondern als freier Staatsbürger." die fleißigen Finger und nach einer Weile zog er mit einer gewissen Hast seine Horndose hervor. Dieses winzige Hemd­lein, an dem Stasi nähte!

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fremder Staaten zu verwenden, will man eine Schranke So gilt Ihnen das Vaterland nichts?" fragte Hannes sezen. Sie können doch unmöglich den den von den verwirrt von der Beredtsamkeit Lacedelli's. Sie verkaufen Jesuiten   genährten Wahn des Pöbels theilen, daß Tyrol für ein Linsengericht  . Welche Verblendung!" " Ja, ja, das ist der Lauf der Welt," murmelte er. uns protestantisch machen wolle? Nein, diese" Das Herz blutet freilich, wenn alte liebgewohnte Das Alter stirbt und neues Leben wird geboren. Die phantasielose Sekte der Protestanten wird nie den Süden Bande gewaltsam zerrissen werden," erwiderte der Andere Liebe zieht die Engel auf die Erde herab und schaffet ihnen erobern. Und sagen Sie doch selbst: Wäre der mit einer Verdunkelung seines Blickes, und die Menschen- einen irdischen Leib." Protestantismus   überhaupt in der Welt, wenn man sich in würde empört sich dagegen, als Waare behandelt zu wer Stasi beugte sich tiefer über ihre Arbeit; aber sie Nom nicht so starr gegen jede Reform gestemmt hätte? den. Soll ich aber darum schmollend bei Seite stehen, weil lächelte nicht. Ihre Mienen wurden im Gegentheil trüber Und heute ist es wieder dieselbe Erscheinung. Ein das Gute meinem Vaterlande von München   und nicht von und trüber. neuer Geist fluthet mächtig durch die Zeit und gleich Wien   aus geboten wird? Wenn unser Volk das Gute nicht Ach, mein Gott, mein Gott!" seufzte Hannes innerlich jenem dänischen Könige, der dem heranfchwellenden Meere zu erkennen vermag, wenn es bei dem Uebergange in den und dann begann sich der Zorn gegen seinen Bruder in ihm befehlen wollte, vor seinem Stuhle Halt zu machen, so will neuen Zustand leidet, wenn man es vielleicht zu rauh und zu regen und es fuhr ihm heraus:„ Gestehe nur, der man in Rom   den Geisteswogen befehlen, vor dem heiligen rücksichtslos anfaßt, nun, so erkenne ich eben meine priester- Ambros ist nicht gut gegen Dich!" Stuhle zu erfterben." liche Aufgabe darin, ihm in dieser Krisis beizustehen, es zu" Ach nein, ach nein, Sie thun ihm Unrecht!" rief trösten, zu belehren, es dem Besseren entgegen zu führen. sie rasch, indem sie den Kopf aufrichtete und ihn flehend Ich will meine Fähigkeiten verwenden, um das Werk der anschaute.

Aber dieser Geist entstammt dem Bandämonium," rief Hannes erregt." An den Früchten sollt ihr sie er kennen! Welche Freiheit, die durch Ströme Blutes watete und einen Napoleon erzeugen konnte!"

der

Humanität zu fördern, auf daß der Mensch dem Ebenbilde Er glaubte ihr nicht; doch fühlte er, daß selbst seine ähnlicher und ähnlicher werde, nach dem er erschaffen worden innige Freundschaft für sie ihm kein Recht gäbe, den Schleier Der Vikar, welcher nach seinem Glase gegriffen hatte, ist. Sie werden mich daher nicht für glaubenslos oder auch zu heben, in den die Keuschheit ihres Herzens ihren Kummer um seine trocken gewordene Kehle anzufeuchten, versezte: mur für einen schlechten Priester halten dürfen, weil ich es hüllte. Sie mochte seinen Zweifel in seinen Augen lesen; " Ich bin weit davon entfernt, Napoleon   für einen zum Gedeihen der Staaten, zum Wohle der Menschheit für denn sie zwang sich heiter zu scheinen und begann von diesem Apostel der Freiheit halten. zu Ich sehe ஒ ch in nothwendig erachte, daß die Allmacht des heiligen Stuhles und jenem zu reden. Aber er nährte das Gespräch nicht ihm nichts als einen ehrgeizigen Eroberer, wie es eingeschränkt werde." und es ging aus, wie ein mühsam aus der Asche geblasenes makedonische Alexander Aber er fann Hannes schüttelte den Kopf und seufzte in Nachsinnen Flämmchen. den Geist der Revolution, aus der er hervorgegangen ist, verloren. Angelo Lacedelli aber lächelte:„ Ich hoffe, wir nicht abschütteln. Die Ideen der Freiheit hängen an den werden uns noch verständigen." Sturmesschwingen, mit denen er über die Erde braust, und Siebentes Rapitel. fie sinken als Saat in die Furchen, die sein Schwert zieht. König Maximilian Joseph   ist unter allen Fürsten   Europas   Schweigend saß Hannes der jungen Frau seines Bruders der einzige, der den Geist der neuen Zeit erkannt hat und gegenüber. Ambros war nicht daheim; er war oft von wo die anderen widerstrebend dem Zwange der Verhältnisse Hause abwesend und kümmerte sich wenig um die Wirth­

war.

Es zerrte und riß in seiner Brust. Stafi vermochte ihre Thränen nicht mehr zurückzuhalten und wandte den Kopf ab, um sie zu verbergen. Hannes schnellte von seinent Size auf. Stasi!" rief er in schneidendem Schmerze. Sie schluchzte laut auf. Er entwich. ( Fortjehung folgt.)