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Nr. 246 43. Jahra. Ausgabe A nr. 126

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Zentralorgan der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands  

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Freitag, den 28. Mai 1926

Das Ende des Rifkrieges.

Wie die Unterwerfung vor sich ging.

Paris  , 27. Mai( Eigener Drahtbericht). Ministerpräsident Briand   und Kriegsminister Painlevé erstattenten ain Donnerstag im Ministerrat unter dem Vorsitz des Präsidenten der Republif im Elysee Bericht über die Unterwerfung Abd el Krims und den Abschluß der Feindseligkeiten in Maroffo.

Aus der Darstellung der französischen   Heeresleitung ergibt sich, daß die franzöfifchen Flieger den letzten Aufenthaltsort Abd el Krims ausgefundschaftet hatten. Daraufhin habe fich Abd el Krim   mit Rücksicht auf die wachsende Unzufrieden. heit seiner bisherigen Anhänger und wegen der Gefahr der Fliegerbefchießung zur Uebergabe enifchloffen. Der Borbedingung, zunächst sämtliche Kriegsgefangene freizulaffen, entsprachen Abd el Krim und die einzelnen Stämme ohne weiteres. Infolgedessen trafen zuerst 418 franzöfifche und spanische Kriegsgefangene in den vordersten Linien ein. Die Uebergabe geschah nachts in der Nähe von Targuist. Abd el krim   war begleitet von seinen Frauen und feiner ganzen Familie. Er wurde von dem französischen   Oberst Girod   in Empfang genommen und sofort im Automobil nach dem etwa 20 Kilometer entfernten Ta 3 a gebracht. Mit seiner Ankunft in Fes wird für Sonntag gerechnet. dial dal torio cod

heit zu sorgen. Nach einer weiteren Agenturmeldung sollen über den noch nicht unterworfenen Stämmen im Laufe des heutigen Tages Flugblätter abgeworfen werden, die die Unterwerfung Abd el Krims und seine Ankunft in Targist bei den franzöſiſchen  Truppen anzeigen werden.

Mi agrade

Kammersieg Briands.

Vertagung der Finanzdebatte dank der Rechten. Paris  , 27. Mai.  ( Eigener Drahtbericht.) Die Kammer trat am Donnerstag nach den Pfingstferien wieder zusammen. Die Regierung stellte nach der Eröffnung sofort den Antrag, die Debatte über die finanzielle Lage zu vertagen, da ihre Pläne noch nicht ausgearbeitet seien und eine sofortige Verhandlung ihrer Entwick­lung schaden müsse. Gleichzeitig wurde die Vertrauensfrage gestellt.

In der Debatte führte Abg. Auriol( Soz.) aus, daß er den Erfolg der vom Kabinett in Aussicht genommenen Bläne nicht durch voreilige Eingriffe in Frage stellen wolle. Die Kammer habe jedoch das Recht, Klarheit über verschiedene Punkte zu fordern. Die Stügungsaktion fönne nicht als endgültige Lösung der Währungs­Augenblicklich find Verhandlungen zwischen der franzöfifchen und frage angesehen werden, da sie höchstens den Boden vorbereiten Spanischen   Regierung im Gange über den fünftigen Aufenthaltsort fönne. Worin besteht der Plan der Regierung," fragte Auriol, Abd el Krims. Er foll weit von Maroffo in ein nicht moham- beabsichtigt sie, den Franken aufzuwerten?" Außerdem medanisches Land verbannt werden. erfundigte fich Auriol nach dem 3med des Sachverständigenaus schusses und fragte, ob er durch einen Dawes Blan eine innere Regelung oder eine solche von außen vorbereite? Die Kammer tänne nicht zugunsten eines Komitees von Bantiers auf thr Recht verzichten. Die Banfiers kennen die Pläne der Regierung, die Kammer tenne fie nicht. Gehe die Regierung auf diesem Wege weiter, so finde sie die Sozialisten als ihre Gegner.

Fez, 27. Mai:( Havas.) Abd el Krim hat sich heute früh 5 Uhr nach Ise Maruen nördlich von Targist begeben, wo er sich mit seiner Familie General 3 bos, dem Kommandanten der Maroffodivifion,

und dem Obersten Corat stellte. Er murde sofert nach Burod geführt, um von dort nach Tasa geleitet zu werden, wo er morgen eintreffen wird.

2000

Paris  , 27. Mai.  ( WTB.) Nach einer im ,, Journal des Débats  " reröffentlichten Agenturmeldung ist die Unterwerfung Abd el Krims mie folgt vor sich gegangen: Am 25. Mai ließ Abd el Krim   einen für den Generalresidenten Steeg   bestimmten Brief überbringen, in dem er seine Unterwerfung anzeigte und für sich und seine

Familie um den Schuh Frankreichs   nachsuchte. Darauf ließ Steeg antmorten, die Unterwerfung Abd el Krims fönne ohne die unverzügliche Freigabe der Gefangenen nicht angenommen merden. Nachdem dieser Bedingung am 26. Mai früh entsprochen worden war, wurde Abd el Krim   mitgeteilt, er könne mit den französischen   Truppen in Verbindung treten und am 27. Mai gingen bei den französischen   Führern die Weisungen ein, für seine Sicher

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Die Abstimmung ergab schließlich 320 für die von der Regierung beantragte Bertagung, dagegen 209 Stimmen der Kom munisten und Sozialisten und von etwa 70 Radikalfozialen. Die etma 100 Stimmen Mehrheit hat die Regierung der Gruppe Maurin pom Rationalen Blod zu verdanken, die sich im letzten Augenblid entschlossen hatte, geschlossen für die Regierung zu

stimmen.

Vertrauensvotum für Jaspar.

Brüffel, 27. Mai.  ( Eigener Drahtbericht.) Die Kammerdebatte über die Regierungserflärung ergab ein Vertrauensvotum mit 126 Stimmen gegen 8, bei einer Enthaltung. Etma 50 Ab­geordnete waren der Abstimmung ferngeblieben, zumeist Sozia listen und christliche Demokraten.

Harpid

Jutta- Miliha von Mecklenburg  - Montenegro gezogen, und hierdurch sei sie, die jugoslawische Unter­

Die Neustrelitzer   Jugoslawin.

Ende der neunziger Jahre erzählte man sich in Mecklen burg- Strelik und Umgegend, der greise damalige Beherrscher des allen Norddeutschen aus Friz Reuters   unsterblichem Dorch läuchting" bekannten Miniaturherzogtums habe seine Entel töchter Marie und Jutta, erbost über ihre etwas allzu heitere Lebensauffassung, an den verwandten Hof von Zaritoje Gelo entsandt, um sie dort nach Möglichkeit unter die Haube zu bringen; das Experiment fei mißlungen, weil selbst der Petersburger allerhöchsten Gesellschaft die beiden fürstlichen Damen etwas zu

Leicht erschienen wären.

oder nicht: Tatsache ist, daß Marie bald darauf einen Herrn

tanin Miliga- mas bedeuten für sie Inflation und Aufwer­tungsgesetze? um glatte 15 Goldmillionen geschädigt.

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Daß sich die Angehörigen der deutschen   Dynastien auf Ber. sailles berufen, wenn es sich um Geld und Geldeswert handelt, ist nicht neu; derartige Schamlofigkeiten ist man von dieser Seite aus bereits gewohnt. Geradezu grotest aber wird der Fall Jutta­Miliza, wenn man ihn nicht von der strelizer, sondern von der montenegrinischen Seite aus betrachtet. Als sich das Königreich Montenegro 1917 nach der Besetzung durch österreichisch ungarische Truppen in Sonderverhandlungen mit den Mittelmächten einließ, wurde die Dynastie Petrowitsch des alten Nitita von der Entente und ihren Verbündeten geächtet. Als aber König Peter Karageorgewitsch von Serbien  - übrigens ein Schwie gerjohy Nikitas Montenegro am 26. November 1918 dem neu­gegründeten Königreich der Serben, Kroaten   und Slowenen ein­San Remo aus geharnischte Proteste. Nikita starb am verleibte, erließ das montenegrinische Königshaus von Rom   und 1. März 1921, und sein Sohn und Nachfolger protestierte

"

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Anfang der Abrüftung?

Ergebnis und Mißerfolg der Genfer   Verhandlungen.

Kommunisten

Bom 18. bis 26. Mai tagte in Genf   zum erstenmal die Abrüstungsvorkonferenz", wie man sie abkürzend genannt hat. Es war die erste Tagung jener vorbereitenden Kom­mission für die Abrüstungskonferenz", die der Völkerbundsrat im Dezember, in der ersten Tagung nach Abschluß der Locarno­Verträge, einzuberufen beschloß. Sie hat ihre erste Tagung beendet und die Weiterberatung von Einzelfragen an zwei weitertagende Unterausschüsse für militärische und für wirtschaftliche Angelegenheiten, einige grundsägliche, die Völkerbundsfazung betreffende Fragen an den Rat verwiesen. Das ist das formale Ergebnis. Es sieht auf den ersten Blick wie Kommissionsarmenbegräbnis aus. und Nationalisten nennen gleichmäßig die Genfer Be sprechungen eine Komödie", eine" Farce". Aber es handelt sich um parlamentarische Vorgänge, die man mit dein gewöhnlichen Maßstabe parlamentarischer Arbeit wird deshalb bedeutsam, weil sie die ersten internationalen, in messen müssen. Die achttägigen Genfer   Verhandlungen find parlamentarische Formen vollzogenen Be­ratungen des europäischen   Abrüstungsproblems überhaupt darstellen. Im Vergleich zu der Vorkriegszeit, wo es inter­darstellen. Im Vergleich zu der Vorkriegszeit, wo es inter­nationale Beratungen des europäischen   Rüstungsproblems außerhalb der sozialistischen Internationale nicht gab, ist es als ein erheblicher ideologischer Fortschritt zu begrüßen, daß das Rüstungsproblem von einem Rühr- mich- nicht- an zum Gegenstand ernsthafter internationaler Debatten ge­worden ist.

Von den Genfer   Besprechungen hat niemand sofortige Ergebnisse erwarten dürfen. Es handelte sich ja nicht um eine brüstungskonferenz selbst, sondern nur um eine Enquete­durch ihre Untersuchungen die Tagesordnung der großen inter­fommission, die das Gesamtproblem untersuchen und nationalen Konferenz vorbereiten sollte. Betrachtet man von diesem bescheidenen, aber wohl angemessenen Standpunkt aus die Arbeiten der Vorkonferenz, so wird man eine gewisse Klärung des Problems feststellen können.

Zwei Thesen stehen sich gegenüber: die eine, die fran­zösische, will die A brüstung von der Sicherheit ab­hängig machen. Das heißt, abgerüstet soll erst dann werden, wenn durch den Völkerbund jedem angegriffenen Staat die Gewähr gegeben scheint, daß die gesamte Völfergemeinschaft dem angegriffenen Staate zu Hilfe eilt und den Friedens­brecher abwehrt. Deshalb schiebt Frankreich   den Ausbau der militärischen Hilfeleistung des Völkerbundes in den Border­grund. Es betont die Tatsache, daß der Krieg innerhalb des Bölkerbundes noch keineswegs verboten, sondern daß nur der Ueberfallfrieg untersagt ist, und es im Völkerbundsrat jedem Staat wegen der Einstimmigkeitstlaufel freisteht, zu verhindern, daß ein Angreiferstaat als Angreifer bezeichnet und damit die Völkerbundshilfe wirksam wird. Bon diesem Gesichtspunkt aus machte Frankreich  , wie schon wiederholt, so auch jetzt wieder den Vorschlag, die Sicherheitsgarantien des Völkerbundes zu verstärken: Beschränkung der Einstimmig­keitsklausel, die Mehrheit solle zur Bezeichnung des Angreifers genügen, Ausbau der militärischen Vorbereitungsmaßnahmen des Völkerbundes, Organisation der Bundesexekution. Man einigte sich in Genf   darauf, daß ein Teil dieser Vorschläge, die jenigen nämlich, die die nun einmal geltenden Regeln des Böllerbundsverfahrens gemäß Art. 16 betreffen, über den Zuständigkeitsrahmen der Kommissionsbesprechungen hinaus­gingen und vom Völkerbundsrat weiterhin zu beraten seien.

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Man wird zugeben müssen, daß hier in der Tat eine ernsthafte Lücke des Völkerbundsrechtes vorhanden ist. Sie wäre geschlossen worden, wenn das Genfer   Pro­tokoll dieſer allgemeine Nie- wieder- Krieg- Bertrag" bestehen, die Lücken der in Versailles   geschaffenen Völkerbunds rechtskräftig geworden wäre. So aber bleibt die Aufgabe fagung auszufüllen, um dem Krieg nirgends mehr ein Loch

Mag der Klatsch vergangener Tage der Wahrheit entsprechen Jamatel ehelichte, der über einen etwas romantischen päpstlichen Grafentitel verfügte, Jutta aber ward unter dem überaus echten Namen Miligt die Gattin des damaligen Erbprinzen Danilo von Montenegro, nach den Anschauungen jener Zeit bei Gott   gleichfalls feine glänzende Partie". Erinnere man sich doch, den widerrechtlichen Gewaltakt der Belgrader   Regie: zu lassen, durch das er von rechtswegen hindurchschlüpfen kann. daß noch 1912, beim Ausbruch des Balkankrieges, die christlichen rung", um freilich schon am 7. März 1921 feierlich zugunsten seines Balkanvölker beim deutschen   Bürgertum den Sammelnamen Sammeldiebe" trugen!

Niemandem würden heute noch diese ollen Kamellen" in den Einn fommen, wenn nicht gerade jetzt Jutta miliga von Medlenburg- Montenegro vor dem deutsch  - süd slawischen gemichten Schiedsgerichtshof gegen die deutsche Republik eine Klage auf Zahlung von 15 millionen Goldmart erhoben hätte. Ihren Anspruch auf diese immerhin recht nette und runde Summe stützt diese Tochter eines unserer ,, angestammten Fürstenhäuser" ausgerechnet auf den Schandver­frag" von Bersailles, dessen Artitel 297 in Abschnitt e beſtimmt, taß außerordentliche Kriegsmaßnahmen gegen Angehörige alliierter oder assoziierter Staaten null und nichtig sind und hiervon Be troffene einen Anspruch auf Entschädigung haben.

Sie fet. fagt Miliza- Jutta, zu einem Biertel gefeßliche Erbin des verstorbenen Großherzogs Adolf Friedrich  , nach der Revolution habe der Freistaat Medlenburg- Streliß das Bermögen des Großherzogs durch Berordnung vom 5. Dezember 1918 ein

minderjährigen Neffen, des heutigen Königs Michael von Monte­negro, Majestät", auf seine Krone zu verzichten.

Jutta hat also nach dem Muster der Kaiserin Hermine von Doorn Anspruch auf den Titel: Königin Miliza von Mon­tenegro. Ihr Haus fämpft mit allen Mitteln gegen den Vertrag von Bersailles, weil er nach einem auslegenden Beschluß der Botschafterfonferenz in Paris   vom 13. Juli 1922 die Annegion Montenegros   durch Südslamien anerkennt; Jutta stüßt sich aber auf eben diesen Vertrag von Versailles  , ja, fie gibt sich sogar, allen feierlichen Erklärungen der Dynastie Petrowitsch, der sie angehört, zum Troß, als jugo flawische Staatsbürgerin aus, wenn es fich darum dreht, Deutschland  , ihre alte Heimat, um 15 Millionen Goldmart zu er

leichtern.

Das deutsche Bolt hat Gelegenheit, dieser Gesellschaft, die international aus fchmußigem Materialismus ift, im Boltsentscheid am 20. Juni zu zeigen, daß es eine solche Art von Internationalismus ablehnt!

auszubauen, ist grundsätzlich zu begrüßen. Vom Standpunkt Jeder Vorschlag, die völkerrechtliche Friedenssicherung der schleunigen Abrüstung freilich kann die französische   These zur Sabotage der Abrüstung führen. Nur allzuleicht fann sie von den Militärs und den Politikern der Siegerstaaten dazu benützt werden, jede praktische Rüstungsverminderung auf die lange Bank zu schieben. Ihr gegenüber tritt die britische, von den den Vereinigten Staaten   und Deutschland   unterstüßte These, daß nicht die Abrüstung von der Sicherheit, sondern daß umgekehrt die Sicherheit von der Abrüstung abhängt. Je geringer die Zahlen der stehenden Heere, je kleiner die Ziffern der für den Krieg jährlich vorgebildeten Mannschaften find, je mehr die Aus­gaben für Kriegsmaterialien, für See- und Luftflotten, je mehr die Rüstungen beschränkt und je schärfer Kriegsvor bereitungen im Frieden unterdrückt werden, umso gesicherter ist der Friede, um so geringer wird die Gefahr, daß sich diplomatische Gegenfäße zu friegerischen Konflikten ause wachsen. Je schneller die Abrüstung praktisch angepadt wird, um so größer ist die Sichers