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habe und ihnen ein besonderer Wert innewchne. Das Deutsche Reich hatte sich verpflichten müssen, die Noten, die während des Krieges im belegten Gebiet mit 3wangsfurs in Verkehr gebracht worden waren, einzulösen, und dieser Umstand wurde von Ünredlichen dazu benutzt, um im Inlande Scheine aufzukaufen, sie nach Belgien   zu bringen und von dort aus dem Reich zur Einlösung vorlegen zu laffen."

Reichspost und Krise.

| Deffentliche Aufträge spielten offenbar auch 1925 eine beherrschende Rolle. Von dem automatischen Fernsprechbetrieb ver­spricht sich die Gesellschaft noch auf lange Zeit große Aufträge. Mit der Abteilung drahtlose Telegraphie hat die Gesellschaft bekanntlich im vorigen Jahr den Konkurrenzerfolg erzielt, die drahtlose St üst en station in Ranton als Auftrag nach Hause zu bringen.

nomie der deutschen   Minderheit in einer öffentlich- rechtlichen Körperschaft. Mit dem Ergebnis des Pilsudski  - Putsches wurde all­gemeine Unzufriedenheit geäußert. Die vollständige Ver­schmelzung mit der deutschen   Sozialdemokratie Oftober schlesiens ist organisatorisch noch nicht vollzogen, wurde aber von einem Vertreter der ostoberschlesischen Genossen in nahe Aussicht ge= stellt. Der Beitritt der deutschen Sozialistischen Arbeiterpartei zur Internationale wurde vom Parteitag unterſtügt.

Berlin   zusammengetreten. Der Reichspoftminister Dr. Stingl gab handelspolitisch preisgegeben. Schweben, das ohnehin von den Parteinachrichten

Der Verwaltungsrat der Deutschen Reichspost ist Dienstag in vor dem Eintritt in die Tagesordnung über die Verhältnisse bei der Reichspost folgendes Gesamtbild: Die allgemeine Verkehrslage hat sich im großen und ganzen nicht wesentlich geändert Im April zeigte fich beinahe auf allen Berkehrsgebieten ein Rüdgang gegenüber dem März. Der Hauptanteil an der un­befriedigenden Verkehrsentwicklung liegt an der immer noch anhaltenden starten Wirtschaftsdepression. Da die Reichspost in ausschlaggebender Weise von der jeweiligen Lage der Wirtschaft beeinflußt wird, haben sich auch ihre Einnahmen im neuen Wirtschaftsjahre noch nicht befriedigend entwickelt. So blieb die Ift- Einnahme im April hinter dem monatlichen Durchschnitts. soll des Voranschlags um 25 Millonen Mark zurück. Diese Minder­einnahme verteilt sich auf beinahe alle Betriebszweige.

Sanierung der Oskar Staller A.-G. Die Bilanz der Ostar Staller A.-G. war in der Generalversammlung heftiger Kritit aus­gefeßt Die Borwürfe eines unabhängigen Aktionärs, als ob der hohe Berlust( 992 117 M. bei 1,256 Mill. Aktienkapital) aus dem Vertrag mit der Heilmittelversorgung Deutscher Krankenkassen A.-G. ent­standen sei, erklärt die Berwaltung für unberechtigt. Der aus diesem Bertrag entstehende Umsatz betrage nur 30 Pro3. des Gesamt­umfages. Die Gesellschaft hatte zum 31. Mai 1926 eine 3 mischen­bilanz aufgemacht, die nicht nur feinen Verlust aufweist, sondern mit einem kleinen lleberschuß abschließt. Die vorgeschlagene Sanie rung, herabsehung.des Stammattienfapitals von 1,25 Mill. Mart auf 0,25 Mill. Mark und Wiedererhöhung um 0,5 mill. Mart auf 0,75 Mill. Mark), wurde gegen die Stimmen der Opposition genehmigt. Die neuen 0,5- Mill.- Aktien werden unter Ausschluß des Bezugsrechts der Aktienäre von einem unter Führung der Bank der Arbeiter, Angestellten und Beamten A.-G. stehenden Konsortium übernommen.

Einsendungen für diese Rubrik sind Berlin   SW 68, Lindenstraße 3,

für Groß- Berlin

flets an das Bezirkssekretariat, 2. Hof, 2 Trep. rechts, zu richten.

1. Kreis Mitte. Heute, Mittwoch, 28 Uhr, Versammlung der Elternbeiräte bei schiefing, Aderstr. 1. Restlose Teilnahme notwendig. Arbeits­gemeinschaft der Kinderfreunde: Donnerstag, 1. Juli, pünktlich nach­mittags 4 Uhr, Kinderfunktionärsigung im Heim Blumenstr. 77. Alle Gruppen müssen vertreten sein.

Das Pflaster für die zollgeschädigte Pflastersteinindustrie. Der deutsch   schwedische Handelsvertrag hat bekanntlich, um die 3ollsäge für Getreide und Futtermittel herauf­fezzen zu können, unter anderem auch die Pflastersteinindustrie Steinbrüchen direkt aufs Schiff laden kann und deshalb unter den bisherigen Zollsägen in den letzten 5 Monaten 1925 schon 175 000 Tonnen nach Deutschland   einführen fonnte, wird in der Zukunft zollfrei einführen. Infolge der Meistbegünstigung heißt das auch zollfreie Einfuhr aus der Tschechoslowakei  , Desterreich, Schweiz   und Belgien   und selbstverständlich eine absolut ungerechtfertigte handels­politische Benachteiligung der deutschen   Pflastersteinindustrie mit ihren 50 000 Arbeitern. Wir haben gewiß feine Freude an Schutz LLLLLLLLLLL zöllen, aber dieser Fall planmäßiger Berhöferung einer Industrie, nur um den Agrariern zu gefallen, ist eine handelspolitische Toll­heit. Die Sache wird dadurch nicht besser gemacht, daß, der Pflaster. steinindustrie billigere Transporttarife für ihre Produkte gewährt werden sollen. Damit übernimmt nur die Reichsbahn einen Teil der Schäden, die sich aus dem fupplerischen Vertrag ergeben. Zu den Verbrauchermassen, die die Brotteuerung tragen follen, kommt die Reichsbahn, die das Pflaster für die geschädigte Industrie bezahlt.

Amerifaanleihe für fatholische Wohlfahrtseinrichtungen. Für dem Deutschen   Caritas- Berband, der Katholischen Schulorganisation die katholischen Wohlfahrtseinrichtungen in Deutschland   ist zwischen Deutschlands  , dem Reichsverband der katholischen Gesellenhäuser, ehrlings- und Ledigenheime und den Bankfirmen A. Iselin u. Co., Howesnom u. Bertles und Teixeira de Mattos eine 7prozentige 20jährige Anleihe von 3 Millionen Dollar abgeschlossen worden. Die Anleihe wird dieser Tage in New York   und Amster dam aufgelegt. Man hört auch bei dieser Auslandsanleihe firch­lich- katholischer Organisationen wieder nichts von der Genehmigung durch die Beratungsstelle. Es ist unbegreiflich, daß kommunole Auslandsanleihen bis zur Genehmigung Spießruten laufen müssen; bei den firchlichen Anleihen aber jegliche Zweckmäßigkeitskontrolle ängstlich gemieden wird.

6. Kreis Kreuzberg  . Donnerstag, 1. Juli, 8 Uhr, findet in Raabes Festfälen, Fichteftr. 29, eine Versammlung aller neugewählten Eltern­beiräte und Randidaten der Liste Schulaufbau" statt. Tagesordnung: 1. Bortrag: ,, Die Aufgaben der sozialdemokratischen Elternbeiräte". Referent: Genosse Rektor Gieseler. 2. Bericht über das Ergebnis der Wahlen. 3. Verschiedenes. Sozialdemokratische Lehrer und interessierte Genossen sind eingeladen. Die Abteilungsobleute erscheinen eine halbe Stunde früher zu einer kurzen Borbesprechung.

7. Kreis Charlottenburg  . Donnerstag, 1. Juli, 8 Uhr pünktlich, bei Reimer, Wilmersdorfer Str  . 21, Gigung des Beamtenwerbeausschusses. Listen find mitzubringen.

9. Kreis Wilmersdorf  . Sigung des engeren Kreisvorstandes mit den Ab­teilungsführern am Donnerstag, 1. Juli, 8 Uhr, bei Kroihs, Holsteinische Straße 60. Jede Abteilung muß unbedingt vertreten sein. 14. Kreis Neukölln. Donnerstag, 1. Juli, 7 Uhr, im Parteibureau Neckar­straße Sigung des engeren Kreisvorstandes. Erscheinen unbedingt er­forderlich.

4. Abt.

Heute, Mittwoch, 30. Juni:

Die Bezirksführer rechnen sofort mit ihren Gruppenführern ab. Die Gruppenführer spätestens am Donnerstag, 1. Juli, zwischen 6 und 8 Uhr, beim Kassierer Ehrhoff. 14. Abt. Pünktlich 8 Uhr in der Schule Butbusser Str. 3 Mitgliederver­fammlung. Borttag: Die politische Lage nach dem Volfsentscheid". Referent: Wilhelm Richter. Sämtliche Genoffinnen und Genossen müssen erscheinen.

91. Abt. Reukölln. 7 Uhr bei Lübbecke  , Karlsgartenstr. 12, Borstandssigung. Der Festausschuß nimmt daran teil.

Albrechtstraße Vortrag: Sozialismus und soziale Bewegung". Referent: Genoffe Saenisch.

Das Danziger Aufwerfungsgeseh. Der Danziger Vollstag hat heute das neue Aufwertungsgeiep in dritter Lesung verabschiedet. Jungsozialisten. Gruppe Stealik: Donnerstag, 8% Uhr, im Jugendheim Da das Gesez verfassungsändernden Charakter hat, war hierzu eine Zweidrittelmehrbeit erforderlich. Das Geiez fchließt die Möglichkeit eines Boltsentscheids aus, so daß damit die Aufwertungsfrage in Danaia endgültig abgetan ist. Die in dem Gesez enthaltene Verfassungsänderung bedarf noch der Zu­ftimmung des Völkerbundes.

Aus der Partei.

Frauenveranstaltungen:

Achtung, Genoffinnen! Unverkaufte Dampferkarten find sofort, Spätestens bis zum Sonnabend, 3. Juli, an das Sekretariat abzuliefern. Berbleibende Reste müssen bezahlt werden. Todenhagen.

Telephon- und Telegraphenwerte C. G. Corenz A.-G. Die Lorenz A.-G. gehört zu jenen Zweigen der Elektrizitätsindustrie, denen die Entwicklung fortgesetzt günstig ist. Der Nachrichtenver kehr, dem die Lorenz- Werke hauptsächlich dienen, erfährt immer wieder technische Revolutionen. Auch die Wirtschaftskrise wirft sich nicht sonderlich aus, weil der Ausbau des Melde- und Nachrichten perfehrs, besonders durch Automatisierung, fostensparend wirkt. Des halb sieht die Lorenz A.-G. auch für 1925 wieder auf ein gutes Jahr zurück. Wenn fie" nur" 8 Proz. statt wie im Vorjahr 10 Proz. Dividende verteilt, so liegt es nicht an den Aufträgen und Umfägen( fie find 1925 bedeutend gestiegen), sondern an der Politik, Gewinne möglichst im Betrieb festzuhalten, fein Kapital aufzunehmen und Beteiligungen zum Ausbau der Geschäfts- und Absazbasis zu erwerben. Dieser Gewinnpolitik soll auch die absichtlich nichts. fagende Gewinnrechnung dienen, in der außer den Ab­Die Deutsche Sozialistische Arbeiterpartei in kongreßpolen   hat fchreibungen überhaupt feine Ausgabenposten mehr erscheinen. An foeben in 2063 ihren Parteitag abgehalten. Borsigender war Reingewinn werden 1,22 Millionen( im Vorjahr 1,41) ausgewiesen; Abg. Genosse 3erbe. Aus den Parteitagsbeschlüssen seien fol 101. Abt. Treptow  . Dampferfahrkarten für Kinder find nur noch bis zum nach Abschreibungen von 0,67 Millionen( 0,62) wird ein Netto- gende hervorgehoben: Die Bartei unterstüßt die Forderung nach gewinn von 553 000 m.( 788 000) errechnet. Die Bilanz zeigt eine Verdoppelung der Berpflichtungen( von 3,46 auf 6,97 Mill.), worunter sich aber nach dem Geschäftsbericht erhebliche Anzahlungen für langfristige Aufträge befinden. Auf der anderen Seite find die Forderungen von 3,64 auf 5,42 Millionen, die Waren- und Roh materialbestände von 2,88 auf 4,53 Millionen erhöht. Das Wert­papier wie das Beteiligungskonto erscheint mit höheren Ziffern.

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baldiger Ausschreibung von Neuwahlen zum polnischen Parla­ment und wendet sich gegen jede Wahlrechtsverschlechterung. Sie fordert erweiterte Selbstverwaltung der kommunalen Körperschaften. Der Parteitag billigt das lose Zusammenarbeiten der deutschen Sozialisten mit den polnischen und jüdischen Sozialisten. Er unterstreicht im übrigen besonders die alte Forde­rung nach vollständiger nationaltultureller Auto­

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4. Kreis Prenzlauer Berg  . Donnerstag, 1. Juli, 7 Uhr( bitte pünktlich sein, da um 8 Uhr bereits in verschiedenen Abteilungen andere Gigungen find), furze wichtige Besprechung mit den Abteilungsleiterinnen bei Klug, Danziger Str. 71.

6. Kreis Kreuzberg  . Donnerstag, 1. Juli, 7% Uhr, bei Wolf, Gräfestraße, Funktionärinnenkonferenz. Jede Abteilung muß unbedingt vertreten fern. Freitag, 2. Juli, bei der Genossin Hosemann, Herkommerstr. 3, zu haben.

Sterbetafel der Groß- Berliner Partei- Organisation

24. Abt.

23. Juni verstorben. Einäscherung hat bereits stattgefunden. Unser Genoffe Erich Braun, Greifswalder Str. 19, ist am 56. Abt. Charlottenburg  . Unser Genoffe Albert Neumann, Rantstr. 59, ift nach langem, fchwerem Leiden am Sonnabend, 26. Juni, im Alter von 61 Jahren verstorben. Einäscherung am Donnerstag, 1. Juli, mittags 12 Uhr, im Krematorium Wilmersdorf  . Wir bitten um rege Beteiligung.

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