Eine Nacht öer Diebe. Geldschrank- und KonfeKtionseinbrüche. In der Nacht vom Freitag zum Sonnabend maren nicht weniger als fünf Einbrecherkolonnen in den verschiedensten Stadtgegenden tätig. Eine Niederlage der AEG. in der Gerichtstraße 12/13 suchten Knacker heim. Nachdem sie die Tür zu den Bureauräumen mit Dietrichen geöffnet hatten, versuchten sie ihr Heil an einem ganz modernen Panzerschrank. Obwohl sie ihm mit Knabber und Schweißapparat zu Leibe gingen, waren alle Mühen ver- g e b l i ch: der Schrank leistete erfolgreich Widerstand und die Ver- sbrecher mußten mit leeren Händen abziehen.— Besser hatte es eine andere Bande getroffen, die einen Armen- Vorsteher in der Neuen Jakob st raße besuchte. Hier war die Tür zum Geschäftsraum mit Eisenblech beschlagen, das von den Verbrechern aufgeknabbert wurde. Die Kunstschlösser zerbrachen sie und stahlen aus dem Geldschrank ISOO Mark Amtsgelder, die dem Borsteher zur Verteilung unter die Bezirksarmen am gestrigen Sonnabend übergeben worden waren.— Der dritte Geldschrankeinbruch galt dem Kassenschrank einer Schokoladenfirma Henschel in der Chaussee st raße. Die Geschäftsräume liegen im hohen Erdgeschoß am Hofe und haben schwer vergitterte Fenster. Diese Gitter zerbrachen die Eindringlinge und waren gerade mit dem Schrank beschäftigt, als der Chauffeur der Firma um 2 Uhr morgens heimkehrte. Er wollte nach seinen auf dem Hof unterge- brachten Hühnern sehen, hörte ein verdächtiges Geräusch und sah gleichzeitig zwei junge Burschen aus dem Hoffenster heraus- fprhrgen. Mit vorgehaltener Waffe hielten sie den Chasseur von sich ab. kletterten über eine Mauer auf den Französischen Friedhof, wo- hin der Chauffeur sie verfolgte, entkamen ihm aber schließlich doch.— Spezialisten für Konsektionseinbrüche räumte� ein erst vor wenigen Tagen neu eröffnetes Strumpfwarengefchäft in der Mar- kurzer Straße völlig aus und stahlen für etwa 8 0 0 0 Mark S t r üm p f e und Damenwäsche.— In der Nähe der Beuth- straße hatte eine andere Kolonne ein Wäschegeschäft aufs Korn genommen. Die über dem Geschäft liegenden Lagerräume einer Sargfabrik sind nur wenig gesichert, weil das kein gangbarer Artikel für Einbrecher ist. So gelangten sie leicht hinein, durchstemmten eine Mauer und stahlen in dem Wäschegeschäft für 120 0 0 Mark Damenwäsche aller Art.— Mitteilungen zur Aufklärung der Geldschrankeinbrüche erbittet Kriminalkommissar B ü n g e r, zur Aufklärung der Konfektionseinbrüche Kriminalkommissar B r a s ch- witz im Polizeipräsidium._ Aus dem Leben einer Spionin. Wegen Wechsel- und Pfandscheinfälschungen sowie Betruges wurde Frau Helene v. Dunin-Markwitz geb. Gräfin Grzybowfka dem Schöffengericht Mitte aus der Untersuchungs- Haft vorgeführt. Interessant war, was ihr Verteidiger zu ihrer Entlastung anführte. Sie war während des Krieges im D i e n st e des deutschen General st abs tätig und hatte mehrfach nach Petersburg Gelder zur Auszahlung an Offiziere, die für Deutsch - land Spionage trieben, überbracht. Auch hatte sie später selbst Spionagedienste geleistet und sich in Stockholm , um ihre Zwecke besser zu erreichen, mit einem russischen Offizier verlobt. Nach dem Kriege heiratete sie einen Offizier der polnischen Armee, dessen Namen sie jetzt noch führt. Durch einen Zufall erfuhr der Ehemann von ihrer Wirksamkeit auf deut- scher Seite. Als Nationalpole geriet er in eine derartige Wut, daß er eine Waschschüssel ergriff und auf dem Kopf seiner Frau zerschlug. Außer einem dauernden Nervenschock ist sie in hohem Grade schwerhörig geworden, so daß sie sich nur noch mit einem Sprachrohr verständigen kann. Es wurden ihr auch sämtliche Vorderzähne ausgeschlagen. Nach dieser Mißhaird- lung warf sie der Gatte auf die Straße. Mittellos kam sie nach Berlin . Hier hat sie nun eine Reihe Betrügereien verübt, um ihr Leben zu fristen. Sie kam mit einem früheren Angestellten des polnischen Konsulats, einem gewissen Falkenberg, in Verbindung, der sich jetzt damit beschäftigt, die Paßangelegenheiten von Polen zu besorgen. Diesem schwindelte sie vor, daß sie gute Beziehungen zum Konsulat habe und erlangte einen Betrag als„Aufwendungs- entschädigung�, d. h. zur Bestechung polnischer Beamten. Um ihre guten Beziehungen zu beweisen, kam die Angeklagte eines Tages init einem Wechsel über 2000 M., der das Akzept des polnischen Generalkonsulats trug, und gab an, daß der Generalkonsul Geld brauche, und daß Falkenberg gut daran täte, auf den Wechsel Geld zu geben, da der Generalkonsul zum Dank dafür alle Paßwünsche Falkenhergs wohlwollend behandeln würde. Falkenberg hatte selbst kein Geld, besorgte sich aber einen Teil des Betrages bei seiner Kundschaft. Der Wechsel war gefälscht, und die Angeklagte verwendete das Geld für sich. In einem anderen Falle hatte sie verstanden, als Offizierswitwe in trauriger Lage das Mitleid einer anderen Witwe zu erlangen und sich auf gefälschte Pfand- scheine von ihr Geld geben lassen. Das Schöffengericht verurteilte die Angeklagte zu fünf Monaten Gefängnis. Etwas über einen Monat wurde ihr auf die Untersuchungshaft angerechnet. Von der übrigbleibenden Strafe wurden ihr für zwei Monate Bs- Währungsfrist gegeben, den Rest der Strafe von knapp l'A Monaten muß sie aber sofort absitzen, denn eine Haftentlassung wurde abge- lehnt, da bei ihr als Aiisländerin Fluchtverdacht vorliege.
Schallplattenkonzert, Siegfried Wagners Bärenhäuter , Otto Reuter mit der Berliner Funkkapelle waren die drei Etappen des Sonnabend-Funks, der bis auf die heiteren Darbietungen Otto Reuters dem Berliner Sender herzlich daneben gelang. Wenn eine technische Störung die Uebertragung aus Leipzig anfangs unmöglich machte, so sollte der Berliner Rund- funk doch wenigstens irgendeinen Ersatz bereit haben. Auch Schall- plattenmusik wäre denkbar gewesen, aber in irgendeiner sinngemäßen Auswahl. Wenn aber Gounods„Ave Maria", moderne Jazz- Kapellen, Opernarien, Operettenfragmente in freundschaftlichem Bei- einander den Funkhörern vorgesetzt werden, so muß in ihnen un- willkürlich die Frage wach werden, ob denn kein auch nur einiger- maßen musikverständiger Mensch in erreichbarer Nähe war, um diesem Unfug zu steuern. Uebrigens war die Uebertragung des „Bärenhäuters" an sich schon ein arger Danebengriff, wenn auch diese Oper zu den musikalisch gelungenen Werken des Sohnes eines großen Vaters gehört. Aber sie ist inhaltlich viel zu ver- worren, dazu viel zu breit— erstreckt sie sich doch ohne Pausen über vier Stunden etwa— um für eine Aufführung überhaupt, geschweige denn für eine Funkaufführung in Frage zu kommen. Die durchweg sehr unreine Uebertragung aus Weimar über den Leip- ziger Sender unterstrich ihre Qualitäten nicht gerade. vas Rundfunkprogramm. Sonntag, den 1. August. 6.30—8 Uhr vorm.: Pruhkonzert des Berliner Mandolinen - nnd Lauten Orchesters� e. V.(1896). Dirigent: Karl Henze. 1. La beUa Oolomba, spanisches Volkslied. 3. K. Henze: Paraphrase über das alte Volkslied„Die Königskinder". 3. Bach-Gounod: Zwei Meditationen und Präludium(Paul Bozasch, 1. Mandoline: Ernst Aust , 2. Mandoline: Karl Henze, Gitarre). 4. Delibos: Pizzicato-Polka aus„Sylvia�. 5. P. Schuppe: Festmarsoh Hr. 2, D-Dur. 6. F. v. Suppe: Ouvertüre zu der Operette„Leichte Kavallerie ". 7. K. Henze: Eine Nacht in Venedig- Am Strand— In der Gondel— Tarantella. 8. E. Waldteufel: Dolores, Walzer. 9. Brahms: Ungarische Tänze. 10. F. Galdano: Eataplan, italienischer Marsch. Während der Pause:„Gymnastik durch Bundfunk"(29. Tag). 9 Uhr vorm.: Morgenfeier. 11.90—(2.50 Uhr vorm.: Platzmusik, ausgeführt von der Bezirkskapelle der Postbeamten im Ob erpostdirektions bezirk Berlin . 1. Bommel : Deutscher Beichspost-Marsch. 2. Fr. v. Supp4: Ouvertüre zu der Operette „Flotte Bursche"._ 3. A. Wiedecke: Träumereien, Paraphrase. 4. B. Eilenberg: Die Waohtparade kommt! Charakterstück. 5. J. Strauß: Bosen aus dem Süden, Walzer. 6. Meyer: Kavallerie- marsch v. Mackensen. 7. 0. Heins: Frühlingszauber, Idyll. 8. 0. Heins: Heimattraum, Lied-(O. Kolke, Trompete). 9. E. Bach: Frühlings Erwachen, Eomanze. 10. J. Klein, Leuchtkugeln, Potpourri. 11. Marsch der finnländischen Beiterei. 3 Uhr
nachm.; Hans-Bredow-Schule(Bildungskurse). Abteilung Landwirtschaft. Prof. Dr. Müdbraed:„Koloniale Nutzpflanzen des täglichen Lebens". 3.30 Uhr nachm.: Funkheinzelmann.„Funkheinzelmann sucht seine Zipfelmütze" von Hans Bodenstedt . Erzählt vom Funkheinzelmann. 4.15 Uhr nachm.: Theodor Kappstein: „Eine Mittelmeerfahrt(Von Konstantinopel nach Sizilien )". 5 bis 6.30 Uhr abends: Bosenlieder. Anschließend: Batschläge fürs Haus, Theater- und Filmdienst. 7 Uhr abends: Uebertragung der Eichard- Wagner-Festspiele der Zoppoter Waldoper„Lohengrin ", romantische Oper in 3 Akten von Bichard Wagner, Musikalische Leitung: Prof. Dr. Max v. Schillings. Künstlerische Leitung und Begie: Oberregisseur Hermann Merz. Heinrich L , deutscher König: Otto Helgers(Staatsoper Berlin ); Lohengrin : Karl Martin Oehmann(Städt Oper Berlin); Elsa von Brabant : Maria Hussa-Greve(Staatsoper Berlin ); Friedrich von Telramund , bra- bantischer Edler: Theodor Scheidt(Staatsoper Berlin ); Ortrud, seine Gemahlin: Gertrud Bindernagel (Staatsoper Berlin ); Der Heerrufer des Königs: Alfred Schütz , Dan zig. Vier brabantisohe Edle— vier Edelknaben— sächsische und thüringische Grafen und Edle— Edelfrauen— Edelknaben— Mannen— Frauen— Knechte. Ort der Handlung: Antwerpen , erste Hälfte des zehnten Jahrhunderts.(Das Orchester umfaßt 120 Mann; der Chor zählt 350 Mitwirkende.) Anschließend; Bekanntgabe der neuesten Tages- nachrichten, Zeitansage, Wetterdienst, Sportnachrichten, Theater- und Filmdienst. Danach: Tanzmusik(Kapelle Kermbaoh. Leitung: Kapellmeister Otto Kermbaoh). Montag, den 2. August Außer dem üblichen Tagesprogramm: 4.10 Uhr nachm.: Zehn Minuten für die Frau. Dorothea Goebaler:„Elternpflichten und Kindesdank". 5 Uhr nachm.: Novellen. J. E. Poritzky liest aus eigenen Werken. 5 30—6.30 Uhr abends:„Allerlei Volkstänze ". Anschließend; Batschläge fürs Haus, Theater- und Filmdienst. 7 Uhr abends: Hans-Bredow- Sohule(Bildungskurse). Abteilung Technik. Ingenieur Joachim Boehmer:„Technische Wochenplauderei". 7.25 Uhr abends: Oberpostrat Dr. phil. Schwellenbach:„Die Philosophie des Bundfunks und ihr Widerhall". 7.55 Uhr abends: Kreisbrandinspektor Graß, Niederbarnim:„Wodurch kann die Waldbrandgefahr vermindert werden?" 8.30 Uhr abends: Heut' spielt der Strauß! Dirigent: Dr. Wilh. Buschkötter. Mitwirkende: Violetta Schadow, Sopran; Funkorchester. 1. Ouvertüre zu der Operette„Der Karneval in Born". 2. Wein. Weib und Gesang, Walzer. 3. Ballettmusik aus der Operette„Die Fledermaus ". 4. Bauernpolka framjaise. 5. Marsch aus der Operette„Der lustige Krieg ". 6. Bei uns z' Haus. Walzer. 7. Gavotte aus der Operette„Das Spitzentuch der Königin ". 8. Perpetuum mobile,_ ein musikalischer Scherz. 9.„Klänge der Heimat, ihr weckt mir das Sehnen", Czardas aus der Operette „Die Fledermaus ". 10. Künstlerleben, Walzer. 11. Mein Herr Marquis, aus der Operette„Die Fledermaus ". 12. An der schönen blauen Donau , Walzer. Anschließend: Dritte Bekanntgabe der neuesten Tagesnachrichten. Zeitansage, Wetterdienst, Sportnachrichten, Theater- und Filmdienst. Königswusterhausen, Montag, den 31. August. 1.10—1.40 Uhr nachm.: Stud.-Kat Friebel und Lektor Mann: Englisch für Schüler. 1.45— 1.65 Uhr nachm.: Mitteilungen des Beiohsstädtebundes. 3— 3.30 Uhr nachm.: Stud.-Eat Friebel und Lektor Mann: Englisch für Anfänger. 3.30— 4 Uhr nachm.: Englisch für Fortgeschrittene. 4— 4.30 Uhr nachm.: Professor Dunk- mann:„Die soziologischen Erziehungsfaktoren und das soziologische Erziehungsideal". 4.30— 5 Uhr nachm.: Mitteilungen des Zentralinstitutes. 6— 5.30 Uhr nachm.: Helene Braun:„Die Mutter und das reife Kind*. 8.30 Uhr abends: Uebertragung aus Berlin .
ölutiger Ausgang eines Iamilienstreites. Den Schwager in der llolwehr erschossen. Ein aufregender Vorfall spielle sich gestern nachmittag kurz nach 3 Uhr in dem Hause Tasdorfer Straße 4 in Lichtenberg ab. Dort war zwischen dem Konditor Ja n ko w i a k aus der Kant- straße 8 und dem Arbeiter Franz Z i m d a h l aus der Friedrich- Karl-Straße 11, die beide verschwägert sind, ein heftiger Streit entstanden. Die beiden Streitenden, die schon seit längerer Zeit wegen Familienangelegenheiten miteinander verfeindet waren, ge- rieten so heftig aneinander, daß der Arbeiter Zi m d a h l plötzliä) einen R e v o l p e r aus der Tasche zog und auf seinen Gegner einen Schuh abgab, der jedoch fehlging. Jankowiak griff nunmehr auchzur Waffe und feuerte einen Schuß ab, durch den Z i m d a h l so unglücklich in den Kopf getroffen wurde, daß er auf der Stelle zusammenbrach und gleich darauf v e r st a r b. Hausbewohner, die der Vorfall in begreifliche Erregung oersetzt hatte, um so mehr, als der tödliche Schuß im Hof direkt an der Straße abgegeben worden war, alarmierten das zuständige Polizeirevier sowie die Rettungsstelle, deren diensttuender Arzt nur noch den Tod feststellen konnte. Der Täter, ein 22jähriger Mensch, stellte sich selbst der Polizei, die alsbald am Tatort erschien und die Leiche des Ar» beiters Zimdahl, der am 6. September 1903 geboren wurde, beschlagnahmte. Der Täter wurde sofort der Kriminalpolizei übergeben, die die Schuldfrage zu klären versuchte.
Tie Feuerwehr auf der Grohen Polizeiausstellung. In diesem Jahr kann die Berliner Feuerwehr auf ihr fünfundsiebzigjähriges Bestehen zurückblicken. An- läßlich dieses Jubiläums findet im Rahmen der„Großen Polizei- ausstellung JSerlin 1926" eine umfangreiche, olle Gebiete berück- sichtigende«Sonderausstellung„F e u e r w e h r" statt, die ein ge- naues Bild der modernen Feuerbekämpfung und Feuerverhütung
geben soll. Alle maßgebenden Verbände der Berufs- und Frei- willigen Feuerwehren, sowie die behördlichen Stellen der Feuer- Polizeien, wie die Stadt Berlin , sind an der Durchführung und dem Aufbau dieser Ausstellung beteiligt. Es ist zu erwarten, daß die Teilnehmer an dem großen Internationalen Kongreß für Rettungs- wesen in Amsterdam Gelegenheit nehmen werden, anschließend an diesen Kongreß bei einem Besuchs Deutschlands , der bereits fest- steht, auch die Große Polizeiausstellung und insbesondere ihre Ab- teilung Feuerwehr zu besuchen. Eine besondere Anziehungskraft für das Publikum werden die auf dem Freigelände neben der Funkhalle stattfindenden Vorführungen der Feuerschutz- und Feuerversicherungs- industrie neben den Vorführungen von Brand- und Rettungsproben der Berliner Feuerwehr bieten. Während der Dauer der Ausstellung ist in der Ausstellungshalle ein F e u e r l ö s ch z u g mit den dazu- gehörigen Mannschaften und Alarmvorrichtungen hinter einer Glas- wand so untergebracht, daß das Publikum' sich von der außer- ordentlichen Schnelligkeit der Alarmierung selbst überzeugen kann. Lezirks-Bildungsoasschuß Groß-Berlln. Volfsvorstellungen für Minder» bemittelte in der Städtischen Oder. Für die in der Zeit vom 21. August bis 3. September stattfindenden geschlossenen BelkSvorstellungen mit folgendem Spielplan: Sonnabend, 21. 8.,.Zauberslöte"(Mozart ); Sonntag, 22. 8.,.Hoffmanns Erzählungen"(Offenbach ); Montag, 23. 8., .Zar und Zimmermann "(Lortzing ); Dienstag, 24. 8.,.Carmen "(Bizet ); Mittwoch, 25. 8.,„Der fliegende Holländer "(Wagner); Donnerstag, 20. 8., .Hoffmanns Erzählungen "(Offenbach ); Freitag, 27. 8.,„Zar und Zimmer- mann"(Lorszing); Sonnabend. 28.8.,„Der fliegende Holländer "(Wagner); Sonntag, 29. 8.,„Carmen "(Bizet ); Montag, 30. 8.,.Boheme"(Pueoini); Dienstag, 31. 8..„Zauberflöte "(Mozart ); Mittwoch. 1. 9.,.Hoffmanns Erzählungen"(Offenbach ); Donnerstag, 2.9.,.Fledermaus"(Strauh); Freitag, 3. 9.,„Freischütz "(Weber) nehmen die Obleute der Kreisbildungs- ausschüsse, die Vorwärtsspedilionen sowie die bekannten Verkaufsilellen noch einige Bestellungen an. Preis der Karle 1,50. Die Plätze werden verlost. Beginn der Vorstellungen abends 7'/z Uhr. Aenderungen des Spielplanes vorbehalten.