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Gewerkschaftsbewegung

Ausgesteuerte und Notstandsarbeiten.

Die Vorschläge der Gewerkschaften.

In dem großen Arbeitslosenproblem find im Augenblick vor allem zwei Fragen brennend: Was wird aus der Unterstützung der Aus­gesteuerten und wie steht es mit der Durchführung der Not­standsarbeiten?

Diese beiden Fragen waren am Mittwoch Gegenstand einer eingehenden Besprechung der Spizenorganisationen der Gewerk. schaften. Im Anschluß an diese Besprechung werden, wie wir er­fahren, bereits in den nächsten Tagen besondere Berhandlungen mit den zuständigen Reichsstellen stattfinden.

Noch ist die eigentliche Entscheidung über die Regelung der Unterstützung der Ausgesteuerten nicht gefallen. Da es sich bei der vom Reich geplanten Sonderfürsorge für die Ausgesteuerten mit Hilfe der Wohlfahrtsämter in erster Linie um eine Finanzfrage handelt das Reich will den Gemeinden mit 5 Broz. Arbeitslosen und 5 Promille Ausgesteuerten 50 Proz. der Unterstützungskosten zurückerstatten ist das Jawort des Finanz­minifters noch notwendig. Ebenso foll, bevor das Rundschreiben zur Einrichtung der Sonderfürsorge hinausgeht, noch eine Fühlungnahme mit den Ländern stattfinden.

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Wird die Reichsregierung die letzte Frist vor der Entscheidung über die Regelung der Ausgesteuertenunterstützung benutzen, um mit den Gewerkschaften zu einer Einigung zu kommen? Die einzige Lösung, die Hand und Fuß hat, ist die von den Gewerkschaften empfohlene Verlängerung der Unterstützungsdauer.

Streiffonds oder Notfonds.

Genoffe Güttler ersucht uns um Aufnahme folgender Er­widerung:

Die Frage der Errichtung von persönlichen Notfondskonten in Verbindung mit den konsumgenossenschaftlichen Sparkasseneinrich­tungen erhält durch die in Nr. 356 des Borwärts" vom 31. Juli 1926 veröffentlichte Zuschrift: Sparkasse   oder Notfonds?" eine Be­leuchtung, die eine Erwiderung unerläßlich erscheinen läßt. Bisher wurde unter dem genossenschaftlichen Notfonds allgemein eine Ein­richtung verstanden, die es jedem Genossenschaftsmitglied ermög­lichte, durch Ueberweisung der die Summe des Geschäftsanteils über­steigenden Rückvergütung und durch freiwillige Bareinzahlungen einen Betrag anzusammeln, der dem Mitgliede in jedem Notfalle­Krankheit in der Familie, Arbeitslosigkeit, Streit, Aussperrung usw. zur Verfügung stand. Der Einsender jener Zuschrift engt den Begriff des Notfonds wesentlich ein, indem er fordert, daß die Inanspruchnahme des Fonds nur in dem besonderen Falle eines Streifs oder einer Aussperrung erfolgen dürfe. Gegen diese Auffassung sind die stärksten Bedenken angezeigt:

1. Die Bareinzahlungen auf einen derartigen Notfonds, der dem Mitglied die Verfügung über seine Ersparnisse bis auf einen bestimmten Notfall entzieht, würden sicher verschwindend gering sein.

2. Die in der Zuschrift befürwortete Einschränkung der Inan­spruchnahme des Notfonds würde häufig dazu führen, daß die Mit­gliedschaft in der Konsumgenossenschaft gekündigt wird, um beim Ausscheiden in den Besitz der den Geschäftsanteil übersteigenden Not fondssumme und des Geschäftsanteils zu gelangen. Es ist selbstver­ständlich, daß keinem Ausscheidenden die Auszahlung seiner Notfonds­summe und feines Geschäftsanteils verweigert werden kann.

3. Die Errichtung von Rotfondskonten in der in der Zuschrift gewünschten Form müßte zu einer gefeßlich unzulässigen und praktisch undurchführbaren unterschiedlichen Be­handlung der Mitglieder führen. Die Mitgliedschaft der Konsum genossenschaften jetzt sich nicht nur aus gewerkschaftlich organi­fationsfähigen Personen zusammen. Die Statistik des Zentralver­bandes deutscher Konsumvereine für 1925 weist nach, daß 194 272 selbständige Gewerbetreibende, 113 080 selbständige Landwirte, 316 473 Angehörige der freien Berufe und 398 288 Personen ohne bestimmten Beruf( Altersrentner usw.) den Konsumvereinen ange

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hören. Also mehr als eine Million Mitglieder sind vorhanden, für die Streiks und Aussperrungen nicht in Frage tommen. Sollen nun für diese Mitglieder Sonderbest im mungen gelten, die sie berechtigen, den Notfonds in jedem Not­fall in Anspruch zu nehmen, im Gegensatz zu den gewerkschaft­lich organisationsfähigen Mitgliedern? Jeder genossenschaftliche Praktiker wird auf diese Frage mit einem flaren Nein antworten müssen, zumal die genossenschaftsgesetzlichen Bestimmungen jedem Mitglied die gleichen Rechte und Pflichten sicherstellen.

Der Anregung, der Zentralverband deutscher Konsumvereine möge die Frage der Notfondsbildung einer näheren Prüfung unter­ziehen und eine einheitliche Regelung ins Auge fassen, kommt bereits folgender Beschluß des letzten Genossenschaftstages( München  ) ent­gegen: Die große Mehrzahl der Konsumgenossenschaften gibt ihren Mitgliedern durch die Errichtung einer Sparabteilung die Möglichkeit der Bildung eines freiwilligen Rotfonds... Es ist von größter Bedeutung sowohl für die deutsche Volfsgemein schaft in ihrer Gesamtheit als auch für jede einzelne Konsumgencſſen­schaft, das konsumgenossenschaftliche Sparwesen mit allen geeigneten Mitteln zu entwickeln und auszubauen.... Den Konsumgenossen­schaften gibt die Entwicklung des Sparwesens die Gewähr, daß auch in Zeiten der Not die Mitglieder in der Lage sind, ihren Bedarf in den konsumgenossenschaftlichen Verteilungsstellen zu decken... Der Vorstand und Ausschuß des Zentralverbandes deutscher Konsum­vereine werden bevollmächtigt, in Verbindung mit den Revisions= verbänden für die praktische Handhabung des fonsumgenossenschaft lichen Sparkassenwesens Richtlinien auszuarbeiten und den Gegen­stand auf die Tagesordnung der nächstjährigen Revisionsverbands­tage zu setzen."

Das nächste Jahr wird also ausgiebige Gelegenheit bieten, das Thema: Notfonds und konsumgenossenschaftliche Sparkasse" in aller Breite zu erörtern und einer hoffentlich alle Teile befriedigenden Lösung entgegenführen.

Die arbeitslosen Zimmerer an den Magistrat. Bom Zentralverband der Zimmerer, Zahlstelle Berlin  , wird uns folgende Enischließung übermittelt:

loren die Bauarbeiter 5300 Mitglieder, die Textilarbeiter 4300, die Metallarbeiter 9500 und die Bergarbeiter 7000. Es ist eine er­freuliche Erscheinung, daß, abgesehen von diesem Rückgang der Ge­samtmitgliederzahl, die Mitgliederzahlen von zehn Organisationen fationen der Landeszentrale bezahlten Beiträge stellt sich auf stiegen. Der Gesamtbetrag der von den angeschlossenen Organi 2077 873 Frank.

Dem Kongreß wurden wichtige Vorschläge unterbreitet, fo speziell betr. die Gründung einer Widerstandskasse und den Kampf gegen den Faschismus.

Die Gründung einer zentralen Widerstandskasse wurde auf einen späteren Zeitpunkt vertagt. Die Franfentwertung ließ es vor allen Dingen im gegenwärtigen Zeitpunkt angebracht erscheinen, die Ansammlung eines größeren Fonds vorzunehmen. Bei der Kleinheit des Landes und der hohen kapitalistischen   Ent­jedoch eine Lebensfrage. Zweifellos wird die Schaffung einer ge­wicklung ist die größtmöglichste Konzentration der Gewerkschaften werkschaftlichen Widerstandskasse nicht von der Tagesordnung der belgischen Gewerkschaften verschwinden.

Auf Grund des Referates des Sekretärs de Vlamynd wurde. zum Kampf gegen den Faschismus beschlossen, die moralische und finanzielle Unterstützung der Arbeitermehr zu verstärken, der Organisierung der Arbeiterjugend ein besonderes Augenmerk zuzuwenden, in Uebereinstimmung mit den Organi fationen der sozialistischen   Arbeiterjugend, und drei Mitglieder des Gewerkschaftsbundes in das Zentralkomitee der Arbeiterwehr zu

entsenden.

Schließlich wurde noch beschlossen, fünftig nicht mehr jährlich, sondern alle zwei Jahre den Gewerkschaftskongreß abzuhalten.

Internationale Konferenz der Bergbau- Angestellten.

Bochum  , 5. August.  ( Eigener Drahtbericht.) Der Internationale Bund der Privatangestellten hat für den 6. und 7. Oktober eine internationale Konferenz von Bergbauangestellten anberaumt. Dis Bergarbeiter- Internationale hat die Beteiligung an der Konferen zugesagt. Der Konferenz soll ein Bericht über die Arbeitsbedingun gen und gesetzlichen Arbeitsordnungen in den verschiedenen Ländern unterbreitet werden.

Zusammenschluß der bulgarischen Gewerkschaften. Sofia  , 5. August.  ( Eigener Drahtbericht.) Die fürzlich zujammen geschlossenen Arbeitersyndikate Bulgariens   haben jetzt ein Organi­

Die am 4. August 1926 in Haverlands Festsälen tagende Arbeitslosenversammlung des Zentralverbandes der Zimmerer Deutschlands  , Zahlstelle Berlin   und Umgegend, erhebt schärfsten Protest gegen das rückständige Verhalten des Magistrats der Stadtationsprogramm aufgestellt. Sie propagieren vor allem die Berlin   bei der Vergebung von Zimmererarbeiten bei Wohnungs- Freiheit und Unabhängigkeit gegenüber den politischen Parteien, die Zu­bauten, die von der Wohnungsfürsorge, das heißt von Geldern der lassung aller Arbeiter zur politischen Meinung, der Religion, der Nationalität und des Geschlechts und die Einführung des Acht­Berliner Steuerzahler, bezuschußt werden, an Baufirmen, die mit Vorliebe aus Profitsucht die Arbeiten außerhalb zu Schundlöhnen stundentages. Außerdem verpflichten sie sich, den Kampf für die fertigstellen lassen und sich den Teufel um die arbeitslosen Zimmerer vollständige Sonntagsruhe und die Verbesserung der Arbeiterschutz­und Bauarbeiter Berlins   scheren. Einige dieser Firmen sind Adolf gesetzgebung unter gegebener Anwendung von Streit, Boykott oder anderen legalen Mitteln aufzunehmen. Ferner soll eine Annäherung Sommerfeld, Philipp Holzmann, Müller( Baruth  ), Wittling u. Güldner usw. der privaten und staatlichen Löhne bzw. Gehälter angestrebt werden. In sechs Menaten findet der erste Gewerkschafts= kongreß der Vereinigten Gewerkschaften statt; bis dahin ist einem Komitee die Leitung übergeben, das sich je zur Hälfte aus den Ver­tretern der alten Organisationen zusammensetzt. Die Verbindung mit dem Internationalen Gewerkschaftsbund ist bereits aufgenommen. Beschlossen wurde inzwischen, die Initiative des englisch  - russischen Komitees zur Vereinigung der Internationalen von Amsterdam   und Moslau zu unterstützen.

Die Zimmerer erheben aber auch weiter schärfsten Protest gegen die Pfuscharbeit und das Schundmaterial, wie es in verschiedenen Siedlungsbauten verwandt wird.

Die arbeitslosen Zimmerer fordern vom Magistrat der Stadt, diese von ihm berücksichtigten Unternehmer zu zwingen, alle diese Arbeiten nur von den Berliner   Zimmerern und Bauarbeitern aus­führen zu lassen.

Kongreß des Belgischen Gewerkschaftsbundes.

Achtung, graphisches Gewerbe! ,, Der Kämpfer" ist ab heute früh bei Hennig, Alexandrinenstr. 44, abzu. holen. Jeder Betrieb muß belegt werden. Der Fraktionsvorstand.

Freie Gewerkschaftsjugend. Heute, Freitag, den 6. August, abends 7 Uhr, tagen die Gruppen: Hermannplag: Jugendheim Sanderstr. 11, Ede Hobrecht straße. Heimbesprechung und Antikriegsabend. Wedding  : Jugendheim Oberschönewcide: 0 Jugendheim Laufener Str. 2, Roter Gaal. Bursche und Mädel in der Jugendbewegung.

Gerichtfft 65 69. Heimbesprechung und Diskussion.

Der Belgische Gewerkschaftsbund, der vom 31. Juli bis 2. August in Brüssel   seinen ordentlichen Kongreß abhielt, hat einen zähen Kampf hinter sich. Wie Generalsekretär Mertens   in zähen Kampf hinter sich. seinem Bericht an den Kongreß betonte, ist die Reaktion im ver­gangenen Jahr mit ganz besonderer Hartnäckigkeit zu Werke ge== gangen. Die Arbeitgeber sind nicht nur gegen alle Reformen auf getreten, sondern haben bei jeder Gelegenheit auch versucht, das erreichte Lohnniveau zu drücken und die Arbeitsbedingungen zu verschlechtern. Große Kämpfe wurden von den Metallarbei­tern und Typographen geführt. Dank der Solidarität der ganzen Arbeiterklasse, die insgesamt eine Summe von 2 196 987 Frank aufbrachte, konnten diese Aktionen mit Erfolg abgeschlossen Gruppenbesprechung.

werden.

Die Mitgliederzahl des Belgischen Gewerkschaftsbundes betrug am 31. Dezember 1925 552 094, wovon 384 355 Männer und 31 392 Frauen waren. Im Vergleich mit den Zahlen Ende 1924 ist cin Rüdgang von etwa 25 000 Mitgliedern eingetreten, der hauptsächlich auf Konto einiger großer Organisationen zu sehen ist. So ver­

A.WERTHEIM Boa- Lie

Leipziger Platz Königstraße Rosenthaler Straße

Frisches Fleisch

Dicke Rippe u. Rücken, Pfd.

Hammel D. Ruckeld. 98 Pt. Keule 110 Pfund 80 Pf. Suppenfleisch

Schmorfleisch mit Knochen.... Pfund 95 Pf. Schweinebauchu. Blatt. Bellage

Schweineschinken....... Pfund Kaẞler ohne Knochen

Pfand

Moritzplatz

Zitronen­Gärungsgetränk

Verkauf: Drogen- Abtellung Ausschank: Erfrischungsraum

Geflügel u. Wild

Jugendgruppe. des RDA. Heute, Freitag, abends The Uhr, finden folgende no Beranstaltungen statt: Often: Jugendheim Große Frankfurter Str. 16, 8. 6, Gruppenbesprechung. Südost: Jugendheim Reichenberger Str. 66. Vortrag: ,, Gibt es einen Gott?"- Südwest: Jugendheim Belle- Alliance- Str. 7-10, Spandau  : Jugendheim Lindenufer 1. Bille- Rollwig": Abend.

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Berantwortlich für Politik: Dr. Curt Geyer  ; Wirtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: J. Steiner; Feuilleton  : Dr. John Schikowski; Lokales und Sonstiges: Frik Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin  . Berlag: Vorwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Vorwärts- Buchdruckerei und Verlagsanstalt Paul Singer u. Co.. Berlin   SW 68. Lindenstraße 3. Hierzu 2 Beilagen und Unterhaltung und Wifen".

Lebensmittel

Soweit Vorrat. Leicht verderbl. Artikel können nicht zugesandt werden

an

Junge Tauben....... Stück von 90PE Junge Brathühner.... Stück von 125 Junge Gänse Pfund von 115 an Pfund von 115 an 125 a Pland 125

105

Fette Enten

115

125

Liesen Pfd. 90 Pl. Gehacktes Pid. 75 Pf. Fettes Ochsenfleisch efr., Pfund 55 Pt.

Wurstwaren

Landleberwurst. Pfund 1.10 Rotwurst..... Pfund 1.10 Grobe Mettwurst Pfund 1.35 Gefüllt, Schinken Pfund 1,35 Polnische Wurst Pfund 1.45 Speck fett u. mager, Pfd. 1.45

Braunschweiger Mettwurst Art... Pfund 1.45 Feine Leberwurst Pfund 1.65 Bierwurst..... Pfund 1.65 Zervelat u. Salami Plund 1.80 Schinkenspeck.. Pfund 1.95 Nußschinken schwer, Pfd. 2.00

ca. 2 Pfund

Rosenthaler Str., Königstr. u. Moritzplatz:

Sülzwurst Ptd. 0.95 Dampfwurst Pfd. 1.20 Teewurst Pfd. 1.80

Käse u. Butter

vollfett, acht­

Camembert.0.68, Schtl. 0.15 Limburger. Pfund 0.40 Stangen- u. Käse Prd. 0.40 Allgäuer Stangen Pfund 0,55 Gouda dänischer.. Pfund 0.70 Steinbuscher... Pfund 0.98 Pfund 0.98 Pfund 0.98 Bierkäse....

Kentitüren 2- Pid. Erdbeeren

Eimer

dän.

Pfd.

Tilsiter feiner, vollfett, Pfund 1.08 Cremekäse vollfett, Pfund 1,15 Schweizer   Pfd: 1.08 PY 1.50 Emmenthaler echter, Pid. 1.60 Margarine..... Pfund 0.56 Molkereibutter Pak.   0.92 0.85 Tafelbutter feine. Pfund 1.90

Orangen

125

Johannis­beeren

1M

1/2 Pfund­

Pflau

men

Suppenhühner feine.... Pfand von Rehblätter

Fische

an

Makrelen.. Pfund 12 Pf. Heringe grüne, Pfd. 17 Pf. Bratflundern Pid. 12 PL. Kabeljaus 34 Pf. Schollen.. Pfund 24 Pf. Hechte frische, Pfd. 120 an Matjesheringe 3 Stück 20 PL Räucherwaren

Pfund 0.32

Fettbücklinge 25 Pf. Seeaal... Pfund 45 Pf. Flundern Pid. 25, 35 Pf. Sprotten.. Pfund 64 Pf. Seelachs.. Pfund 40 Pf. Aale Pfd. 23 Bd. 48 Pf.

Kolonialwaren

Java- Reis( Bruch), Pfund 0.24 Valencia  - Reis.. Pfund 0.32 Haferflocken Pfund 0.24

. ·

an

Hartgrieß..... Pfund 0.30 Eier- Bandnudeln Pfund 0.48 Auszugmehl 5 Pfd.- Beutel 1.45

Am Freitag und Sonnabend in den Erfrischungsräumens Für die Kleinen:

1 Tasse Schokolade)

90 Pt.

1 Windbeutel

mit Schlagsahne)

zusammen

25 P

Pl.

Obst u. Gemüse

Hangelbirnen 11 P. Zwiebeln.. Pfund 7 Pf. Werdersche 12 Pf. Weißkohl 4 Pfand 10 Pf. Spillinge Plund Tomaten Pfund 12 Pf. Wirsingkohl Pfd. 5 Pf. Muskateller 14 PL. Rotkohl Birnen ... Pfund 7 Pf. gewaschen Pfirsiche Pfund 28 Pf. Möhren 4 Pf. Zitronen 35 Schlangen- Gurken 14 P. Kartoffeln 10 Pid. welke 34 Pt. Blumenkohler 12 Pf.

Pfund

Dutzend von

Pf.

an

Gebrannter Kaffee

Plund

an

Kopt an

cigenc

Kaffee Rosteret

Konsum- Mischung Pfund 2.40

Haushalt- Misch..Pfund 2.60 Sonder- Mischung Pfund 3.00 Olympia- Mischung Pid. 3.40

Globus- Mischung Pfund 3.80

Residenz- Misch..Pfund 4.20 Elite- Mischung. Pfund 4.60

Konfitüren

22

in Blechdosen, 1/ Pid.

Holländ. Kakao Marke Kamphuys" 35 Pf. 1 Pfd. 70 Pf. Sandgebäck/ Pfund 0.25 Konsum- Pralinen% Pfd. 0.25 4 Erfrischungswaffeln 0.29 Zwiebackschokolad. 0.28

..

Pid.

Wein

Pfd.

Preise für Flasche einschließlich Berliner   Getränkesteuer, ohne Glas

Renetten- Apfelwein

Art

badischer 0.50 1923 Alsheim  . Goldberg blumig, voll 0.85 1923 Oppenheimer gute 0.95 1922 Aldegund.Palmbg. kerniger Tischmosel 1.00 1922 Saarburger   spribig. 1.15 Saarw. 1822 Trittenheimer Olk pikant, suffig 1.35

1921 Oppenheimer kräftig 1.50

voll

1922 Piesporter Falkenberg sehr spribig, blumig 1.60 1920 Forster Straße( Wachst. Winzerverein) eleg. Pfalzwein 1.70 San Antonio   kräftig. span. 0.95

Rotwein

Carte Blanche Fruchtschaumwein einschl. Flasche u. Sektsteuer 1.30 Himbeersaft Pl. 0.80 FI. 1.40

fein

extrafein

1/2 Fl. 0.95 Pl. 1.70