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Nr. 191.

Erscheint täglich außer Montags. Preis pränumerando: Viertel­jährlich 3,30 Mart, monatlich 1,10 Mt., wöchentlich 28 Pfg. fret tn's Haus. Einzelne Nummer 5. Pfg. Sonntags- Nummer mit illustr. Sonntags- Beilage Neue Welt" 10 Pfg. Post- Abonnement: 3,30Mt.proQuartal. Unter Kreuz­ band  : Deutschland   u. Oesterreichs  Ungarn   2 Mt., für das übrige Ausland 3Mt.pr.Monat. Eingetr. in der Post Zeitungs- Preisliste für 1895 unter Nr. 7128.

Vorwärts

12. Jahrg.

Insertions- Gebühr beträgt für die fünfgespaltene Petitzeile oder deren Raum 40 Pfg., für Vereins- und Versammlungs- Anzeigen 20 Pfg. Inferate für die nächste Nummer müssen bis 4 Uhr Nachmittags in ber Expedition abgegeben werden. Die Expedition ist an Wochens tagen bis 7 Uhr Abends, an Sonn und Festtagen bis 9 1hr Vor­mittags geöffnet.

Fernsprecher: Amt 1, Nr. 1508. Telegramm- Adresse:

Sozialdemokrat Berlin Berliner  

Bolksblatt.

Zentralorgan der sozialdemokratischen Partei Deutschlands  .

Redaktion: SW. 19, Benth- Straße 2.

Die Wirkung des gefehlichen Arbeiterinnenschutes.

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II.

Wie wir im vorigen Artikel zeigten( vergl. Nr. 185 des Vorwärts"), benußte das Unternehmerthum die durch§ 137 der Gewerbe Ordnungs Novelle herbeigeführte Verkürzung der Arbeitszeit dazu, um den in Stunden- oder Tagelohn beschäf tigten Arbeiterinnen den Lohn zu fürzen, während aus den Be­richten der preußischen Gewerbe- Inspektoren für 1894 hervor= geht, daß die Arbeitsleistung entsprechend der Arbeitszeit verkürzung stieg.

Unsere vielgerühmte und so lendenlahme Sozialreform hat aber außerdem den Erfolg gehabt, daß sie die Lage vieler Ar­beiterinnen noch weit mehr verschlechterte, indem verschiedene Unternehmer die Verkürzung der Arbeitszeit in der Fabrik dazu benutten, um die Arbeitszeit im allgemeinen dadurch zu ver­längern, daß fie die Arbeiterinnen zwangen, nach Schluß der Fabrikarbeit Hausarbeit zu verrichten!

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Sonnabend, den 17. August 1895. Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3.

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die freie Zeit nur zu unsittlichen Vergnügungen verwenden. So meint die Hamburger Jutespinnerei, daß die Ausdehnung der Mittagspause von den Arbeiterinnen nur zu noch größerem Unfug und öffentlichem ergerniß" benutzt werden würde. Auch in Crefeld   haben die Unternehmer sich nur ungern und murrend" den Bestimmungen des§ 137 gefügt und dem Gewerbe- Inspektor erzählt, daß durch den früh zeitigen Arbeitsschluß am Sonnabend meist nur dem Leichtsinn und der Unsittlichkeit Vorschub geleistet wurde."

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Daß der Antrag, soweit dem Aufsichtsbeamten bekannt geworden, niemals gestellt wurde, berichten die Beamten für Westpreußen   und Trier  ; letterer giebt zu, daß Furcht vor Entlassungen der Grund sei.

Der Beamte für Potsdam   meint, nachdem er festgestellt hat, daß die Gewährung einer ftündigen Mittagspause nur recht selten vorkommt, die Arbeiterinnen hätten auf den Anspruch verzichtet, weil er im Interesse der Ordnung des Betriebes nicht gewährt werden kann." Nun ist ja unbestreitbar, daß es genug Betriebe giebt, in denen die Arbeiter aufhören müssen, sobald die Arbeiterinnen, die ihnen zur Hand gehen, aufhören. Als der Absatz 4 des§ 187 berathen wurde, meinten die Vertheidiger dieser lahmen Sozialreform, die Folge der weisen Bestimmung werde sein, daß auch die männlichen Arbeiter die, wie zugegeben wurde, nothwendige Pause von 11/2 Stunden bekommen würden.

Es ist anzuerkennen, daß der Gewerberath für Düsseldorf  diese pharifäerhaften Vorwürfe zurüdweist; er schreibt: " Der Vorwurf, der den Arbeiter gemacht wird, daß sie die ihnen gebotene freie Zeit in unzweckmäßiger, ihnen selbst schadenbringender Weise benußen, ist in dieser Allgemeinheit zweifellos unberechtigt.- Und wenn selbst eine größere Zahl junger Leute von der freien Zeit gegenwärtig noch nicht Das Gegentheil ist aber eingetreten, und zwar als den richtigen Gebrauch macht, so darf doch nicht vergessen nothwendige Folge des famosen freien Arbeitsvertrages", der werden, daß jede Neuerung ihre Kinderjahre durchleben muß, zwischen wirthschaftlich Ungleichen, wie es der Besitzende und der und daß erst durch Erfahrung und Erziehung der be- Besiglose find, nur in den Phrasen der harmonieflötenden Auch­absichtigte Nutzen der gesetzlichen Maßregel zum allgemeinen Arbeiterfreunde seine Existenz hat. In der wirklichen Welt des Bewußtsein gelangen fann. Ungewohnte Freiheiten wirthschaftlichen Kampfes besitzt nur derjenige Recht, der werden in allen Ständen von der Jugend nicht die Macht hat. Und da ja gerade die Arbeiterinnen immer zu löblichem Thun benut. Dem Ar infolge des preußischen Juwels von Vereinsgesetz in ihrer beiterstande hieraus einen besonderen Vor- Organisation gehindert werden, so werden sie noch mehr wurf machen zu wollen, erscheint weder ge- wie die Männer gewungen, sich den Befehlen des Kapitals zu recht noch billig." fügen und auf das papierne Rech t", solche Anträge zu stellen, zu verzichten.

So haben im Regierungsbezirk Schleswig   die Direktoren einer großen Nesfabrik die gesetzliche Beschränkung der Ar­beitszeit im Interesse der Arbeiterinnen be= dauert"(!!!), ihnen darauf die Tagelöhne gekürzt und dann gütigst erlaubt", Arbeit nach Feierabend mit nach Hause zu nehmen. Die Arbeit bestand in dem Ausbessern der Fehler an den mit Maschinen gestrickten Negen. Diese Arbeit erfordert Gerade dem Gewerberath für Düsseldorf   mußte sich diese in hohem Grade Sicherheit des Auges, Ge- Ueberzeugung aufdrängen, da er in seinem Bezirk Gelegenheit schicklichkeit der Hand und Aufmerksamkeit. fand, festzustellen, daß das Unternehmerthum feines Nach meinen Erfahrungen kann eine Beschäftigung mit wegs fets auf fittlicher Höhe sich befindet. Der solchen Arbeiten von 13-14 Stunden täglich, nur den Erfolg Gewerbe- Inspektor zu Solingen   theilt nämlich mit, wie die haben, daß Auge und Hand auf die Dauer ermüden, die Auf- Fabrikanten, um nicht durch die Aussagen der merksamkeit alsdann erheblich nachläßt und diese Ar Arbeiterinnen der Gesezwidrigteit überführt beiterinnen in 13-14 Stunden jedenfalls zu werden", die Arbeiterinnen zur Züge verleiten, so daß nicht mehr leisten, als wenn sie 11 Stunden sie auf die Frage des Inspektors, wann sie Feierabend machen, fleißig arbeiten würden. Da die Arbeiterinnen nun mit ängstlichem Seitenblick auf ihren Arbeit mehr ihren beschränkten Wohnraum, der meist geber" unwahrheiten mittheilen. gleichzeitig als Schlafraum dient, als Ar. Gewiß geschieht dies nicht direkt, so daß der Unternehmer beitsraum hergeben müssen, und zur Erholung den Arbeiterinnen befiehlt, sie sollen lügen. Nein das und für die Familie keine Zeit mehr übrig hat er nicht nöthig! Vielmehr ist hier, wie bei allen Aus­bleibt, so ist in diesem Falle der Normalarbeitstag den Ar- einandersetzungen zwischen Unternehmern und Arbeitern jener beiterinnen allerdings zum Nachtheil geworden." indirekte 3wang vorhanden, der das arbeitende Bolt so Und zwar weil unsere famose Sozialreform vor der furchtbar bedrückt und den es, ganz zutreffend, damit tenn­Hausindustrie Halt macht und so die ausbeutungs- zeichnet, daß es fagt: die Hunger peitsche zwingt uns. Iuftigen Unternehmer geradezu anstachelt, die Echutzgesetze durch Einführung von Hausarbeit zu verhöhnen. Auch von den Konservenfabriken in den Regierungsbezirken Hildes heim und Lüneburg   wird berichtet, daß die Beschäf­tigung im Hause vielfach an die Stelle der Fabrikbeschäftigung getreten ist." Und der Beamte für Köln   schreibt:

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Dieser 3wang, der in Wirklichkeit an stelle des angeblichen freien Arbeitsvertrages" vorhanden ist, wird in den Berichten fast aller preußischen Gewerbe Inspektoren zugestanden bei Beantwortung der Frage, ob die Arbeiterinnen von dem in § 137, Abs. 4 ihnen gewährten, Recht" Gebrauch machten und den Antrag stellten, falls sie ein Hauswesen zu besorgen haben, eine halbe Stunde vor der Mittagspause Beklagenswerth ist die mehrfach beobachtete Umgebung entlassen zu werden, insofern diese nicht mindestens ein der gesetzgeberischen Absichten durch Ueber- und eine halbe Stunde beträgt. weisung von Arbeiten in die Hausindustrie, Die Auskunft, welche von den Gewerbe- Inspektoren hierüber zumal wenn eine Fortsetzung des Tagewerks in der Begegeben wurde, ist so kennzeichnend für die heutigen Verhältnisse haufung der Fabrikarbeiterinnen stattfindet." und ein so bemerkenswerther Beitrag zur Naturgeschichte des Doch damit nicht genug, daß Unternehmer den Arbeiterinnen- freien Arbeitsvertrages", von dem ja noch immer gewisse schuß zur Lohndrückerei und vermehrter Ausbeutung ihrer Opfer Harmonie Apostel   faseln, daß wir sie hier ausführlicher wieder benüßen, sie erdreisten sich auch, zu behaupten, daß die Arbeiterinnen geben.

Skizzen

[ Nachdruck verboten.

Das gestehen die Berichte offen zu. Dem Potsdamer Beamten erklärten mehrere Fabrikanten, sie würden zur Ent­laffung der die längere Mittagspause beanspruchenden Arbeite rinnen schreiten müssen. Weil die Arbeiterinnen dieses wissen, ist in diesen Fabriken wohl die Stellung solcher Anträge unterblieben oder doch nur in sehr beschränktem Maße vorgekommen." Und zutreffend fügt der Beamte hinzu: Abhilfe fönnte hier nur die allgemein gefeglich ge. regelte Einführung der 12stündigen Mittags= pause schaffen."

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Wieder ein Beweis, wie berechtigt unsere Anträge im Reichstage waren, die von Regierung und Unternehmerthum ab­gelehnt wurden!

Auch die Beamten von Berlin  , Pommern  , Biegnig, Magdeburg  , Merseburg  , Hildesheim   und Lüne= burg, Koblenz   und Düsseldorf   berichten, daß Fabri­tanten erklärt haben, sie würden diejenigen Arbeite rinnen entlassen, welche den Antrag auf die halbstündige Mittagspause stellen; dies wüßten die Arbeiterinnen und daher stellten sie den Antrag nicht.

Im Regierungsbezirk Magdeburg   hat ein Unternehmer in der Arbeitsordnung stehen, daß die Arbeiterinnen das Recht haben, den Antrag zu stellen; dem Gewerberath gegens über hat er aber ruhig erklärt, daß er jeden Antrag auf vor zeitige Entlaffung mit Kündigung beantworten oder doch Arbeiterinnen, die einen solchen Antrag stellen, nicht auf die Dauer behalten würde.

Man sieht, welchen Werth die papierenen Rechte haben, die den Arbeitern in den Arbeitsordnungen eingeräumt werden. Im Bericht aus Hildesheim  - Lüneburg   wird mit­getheilt, daß eine Arbeiterin, die einen solchen Antrag stellte, sofort entlassen wurde; ihr Brotherr", ein Spinnerei­Indianerin; aber keiner konnte sich rühmen, sie näher und ge- liren. Ein Erfolg ließ ihn Baupläge in der Hauptstadt nauer gesehen zu haben. Bei Besuchen in seiner Anwesenheit kaufen. Darauf kam eine Betheiligung an einer hielt sie sich unsichtbar; und kam jemand um ihn zu suchen, Straßenbahn; hieraus entwickelte sich ein Geschäft in Aktien und er war nicht zu Hause, so fertigte eine alte Dienerin, einer Bank, das wieder mit einer Unmenge von Geld­die ihre Herrin vergötterte, den Besuch ab. Anfangs hatte geschäften mannigfachster Art verknüpft war; und das einer und der andere wohl German Winterfeld gegenüber den alles hielt ihn in einer nervösen Aufregung, die alle die Versuch gemacht in frivoler Weise auf das eigenthümliche Leute bei solchen Geschäften zu ergreifen pflegt, die von German Winterfeld hätte kein Mann sein müssen und Verhältniß anzuspielen; aber dieser hatte sich das sofort Hause aus nicht dazu erzogen sind. Schon viele Male Genoveva fein heißblütiges junges Mädchen mit dem in so ernster Weise verbeten und dabei den früheren Offizier hatte er sich vorgenommen, bei der nächsten Gelegenheit Temperament des Südens, wenn es anders gekommen wäre, herausgekehrt, daß es bald niemand mehr wagte, ihn noch Halt zu machen und seine vielerlei Verbindlichkeiten zu als es fam. Besonders da er ganz allein stand und sie einmal zu versuchen. Guordnen und seine Geschäfte abzuschließen; aber immer wieder wiederum auf ihn allein angewiesen war und nirgendwo in Somit war alles gut; wenn nicht mit German Winter- ließ er sich verleiten, fich wieder einmal an einem neuen der Welt eine Stätte besaß, wo sie sich hätte bergen feld, dem früher heitern und unbesorgten Mann eine zu betheiligen. Er hatte am Anfang fast ausschließlich große Veränderung vorgegangen wäre. Er war in mit Gewinnst gearbeitet und das war ein mächtiger Reiz

aus dem füdamerikanischen Hinterlande.

tönnen.

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Wäre sie irgendwo als Magd in niedrigen Verhält die Spekulationen hineingerathen, die damals wie gewesen, sein Glück immer wieder zu erproben. Dann war es nissen aufgewachsen, so wäre es anders gewesen und eine higige Fieberkrankheit ganz Südamerika   zu durchziehen aber auf einmal umgeschlagen. Er war in Verluste ge­wohl auch anders gekommen. Aber der Schrift, den Herr begonnen, und diese hatten ihn in eine Kette von Unter- rathen und bei dem Versuch, sie wieder wett zu machen, Winterfeld einmal gethan hatte, ihr eine gute Erziehung nehmungen verknüpft, deren wechselvolle Erfolge ihn un- gerieth er in noch größere. Die Aenderung seiner Stimmung angedeihen zu lassen, aus der statt eines rohen indianischen ruhig machten und sein Gemüth mit der Zeit gänzlich ver- und seines Charakters, die diese Wechselfälle mit sich brachte, Weibsbildes, eine feingebildete schöne junge Dame hervor- änderten. Eigentlich hatte er von Hause aus teine rechte waren zu auffällig, als daß sie Genoveva entgangen wären, gegangen war, machte die Folgen zu einer naturgemäßen Neigung zu derlei Geschäften gehabt, da sie seiner Natur was sie sehr betrübte. In der letzten Zeit besonders Nothwendigkeit. Und niemand fand dabei etwas ungewöhn- und seiner ganzen Erziehung widerstrebten. Es hatte sich man sprach in eingeweihten Kreisen, daß German Winter­liches oder Böses. In jenen Ländern, wo die Verhältnisse aber allmälig so gemacht seit dem Tage, daß er ernstlich feld große Verluste bei einem Bankrott erlitten habe durch die Bank barocke Formen annehmen, hatte jeder etwas darüber nachzudenken begann, daß er ein Dreißiger sei und war er dauernd ungemein gereizt und mißgestimmt ge­anderes zu thun oder zu denken, als darüber nach- noch ebenso viel oder ebenso wenig an irdischen Glücksgütern wesen. Er sann viel vor sich hin und sprach wenig. zusinnen, ob es moralisch recht oder unrecht war, besäße, als wie er einst ein junger Kadett gewesen. Seine An dem oben erwähnten Tage, als Herr Winterfeld eben daß German Winterfeld mit einem jungen Mädchen Beschäftigung als Landmesser, der er später noch die eines mißmuthig aus seinem Hause weggegangen war, saßen in

Lebte,

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das er selber von Kind auf erzogen hatte. Advokaten zugefügt hatte, brachte ihn fast täglich mit Spekulanten einem Kaffeehause einige Herren verschiedener Nationalität Und Genoveva reizte nicht viel die allgemeine zusammen, die damals in Schaaren Paraguay   überflutheten. zusammen und unterhielten sich lebhaft. Das Wort führte Aufmerksamkeit. Man hatte sie früher wohl gekannt, als Seine Kenntniß des Landes, der vortheilhaften und der ein großer Mann mit start gekrümmter Hackennase, sie auf der Straße mit andern Kindern zusammen spielte; schlechten Rämpe machten ihn zuerst zum Gehilfen, dann buschigem grauem Haar und einem ebensolchen Schnurrbart. dann aber war sie durch ihre Erziehung der Beachtung ent- zum Genossen dieser Personen und, einmal darin, bekam er Sein lautschallendes Organ beherrschte den ganzen Raum. sch wunden, und als sie mit German   zusammenlebte, be- allmälig Geschick und wurde hineingezogen in ihre unter- Es war ein spanischer Advokat, der Dr. Francisco schränkte sie sich fast ganz auf das Haus und pflog keinen nehmenden Geschäfte, als wenn er den Arm zwischen das Fernandez, ein Mann von großem Rednertalent und an­Umgang weiter. Intime Bekannte Winterfelds erzählten Walzwerk einer Zuckerrohrpresse gesteckt hätte. erkanntermaßen scharfer Zunge. Er besaß eine große. zwar unter einander von der außergewöhnlichen Schönheit der

Er hatte zuerst begonnen, im Kamp auch zu speku- Klientel, da er ein angesehener und geschickter Vertheidiger