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Die Christlichen zum Arbeitszeitgeſeh.

Eine Erklärung und ein Kommentar.

Der Deutsche  " veröffentlicht in seiner Sonntagsausgabe eine Erklärung des Deutschen Gewerkschaftsbundes zum Ent­wurf des Arbeitszeitnotgesetzes, die folgenden Wortlaut hat:

Der dem Reichstag vorgelegte Entwurf zur Abänderung der geltenden Arbeitszeitverordnung hat nur eine der von den Gemert­fchaften erhobenen Forderungen zur Regelung der Arbeitszeit durch Beseitigung der sogenannten freiwilligen" Mehrarbeit berücksichtigt. Angesichts der groben Mißbräuche, die sich entgegen den Absichten des Gesetzgebers aus der Anwendung des§ 11, Absatz 3 ergeben haben, ist die Beseitigung dieser durch die Besserung der wirtschaft lichen Berhältniffe überholten Borschrift nicht nur unbedingt erforder lich, sondern auch wirtschaftlich tragbar.

Darüber hinaus sind weitere Aenderungen der gegenwärtigen Arbeitszeitverhältnisse erforderlich, deren Endzie bei der Berab. schiedung des endgültigen Arbeitsschutzgesetzes die Gewährleistung des achtstündigen Normalarbeitstages fein muß.

Schon für die Zwischenregelung muß verlangt werden, daß, wenn zwingende wirtschaftliche Verhältnisse die Leiſtung von Mehr­arbeit unbedingt erfordern, sie grundsäglich nur auf dem Wege tarif vertraglicher Vereinbarungen und in jedem Falle unter Gewährung eines angemessenen Lohnzuschlages für alle von der Mehrarbeit_er= faßten Arbeitnehmer erfolgen darf. Eine Ueberschreitung der gesetz­lichen Normalarbeitszeit darf für die Arbeitnehmer, die unter beson­deren Gefahren für Leben und Gesundheit arbeiten, überhaupt nicht zulässig sein.

Der Deutsche Gewerkschaftsbund erklärt, daß der vorliegende Entwurf eines Arbeitszeitnotgefeßes den berechtigten Forderungen der Arbeitnehmer nicht entspricht und hält eine Reihe von Verbesse­rungen für unbedingt geboten. Er wird sich mit allen Kräften für die Berwirklichung feiner berechtigten und wirtschaftlich vertretbaren Forderungen einsetzen.

M. a b. Die organisierte Bevölkerung Schönebergs wird faum ein Café besuchen mollen, deffen Inhaber sich über die gewerkschaftliche Organisation hinwegfeßt.

Zentralverband der Hotel, Restaurant- und Café- Angestellten. Berlin   N. 24, Elfaffer Straße 86/88 III.

Die Pfennigrechnung bei Aschinger  . Und der noble" Gast.

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Im Interesse des taufenden Publikums fann man es begrüßen, wenn Geschäftsleute was jezt mehr und mehr geschieht mit dem alten Brauch brechen, der die Preise auf volle fünf oder zehn Pfennig nach oben abrundete. Auch die Firma Aschinger   hat für alle ihre Filialen angeordnet, daß die Kellner Pfennig­beträge, die sich bei der Berechnung des Bedienungsaufschlages oft ergeben, nicht abrunden, sondern nur den tatsächlich errechneten Betrag erheben sollen, und daß Kellner, die gegen diese Anordnung verstoßen, entlassen werden.

Ein Kellner, der 15 Jahre bei Aschinger beschäftigt war und einen vielleicht unbewußten, jedenfalls aber nicht vollendeten Verstoß gegen diese Anordnung begangen hatte, wurde entlassen und flagte beim Gewerbegericht. Der Fall, um den es sich handelt, hat sich so abgespielt: Ein Gast fragte den vorbeigehenden Kellner,

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wieviel er zu zahlen habe. Der Kellner antwortete: 1,95 m.", und ohne fassiert zu haben, bediente er einen anderen Gast. In­zwischen hatte der erste Gast durch den Kellner feststellen lassen, Außer dieser Erklärung veröffentlicht der Deutsche  " aus daß er 1,75 M. Beche+ 0,18 m. Bedienungsgeld= 1,93 m. zu der Feder des Sekretärs des Deutschen Gewerkschaftsbundes aahlen hatte. Bas geschieht mit dem Kellner, wenn Bernhard Otte   einen Artikel, der diese Erklärung fomh mich beschwere?" fragte der Gaft"." Er wird ent lassen," antwortete der Geschäftsführer. Das will ich mentiert. Am Schlusse dieses Artikels steht in Fettdruck gera de," erwiderte der Gaft". Der Geschäftsführer fuchte zu folgender Notschrei: beschwichtigen, der Kellner sei seit vielen Jahren beschäftigt, habe sich nichts zuschulden kommen lassen, durch eine Berwarnung fönne die Angelegenheit erledigt werden. Nein," sagte der an­scheinend nicht ganz zurechnungsfähige Gast, der Kellner muß entlassen werden, und wenn er mich nachher auf der Straße totschießt." Dem Geschäftsführer blieb nichts übrig, als die Be schwerde weiterzugeben, und der Kellner wurde entlassen. Sein Vertreter vom Verband der Hotel  -, Restaurant- und Café­angestellten machte vor Gericht geltend, daß die Abrundung von 3 und 4 Pfennig nach oben, von 1 und 2 Pfennig nach fie dem geschäftlichen Brauch auch im Gastwirtsgewerbe entspreche, unten laut Verfügung des Polizeipräsidiums statthaft sei, weil und daß der Kläger   sich bei der Berechnung geirrt haben könne, jedenfalls fei er gar nicht dazu gekommen, dem Gast zwei Pfennig zu viel abzunehmen.

Die bürgerlichen Parteien mögen vor allen Dingen bedenken, daß bei einem Versagen aus Anlaß dieser gefeßlichen Arbeitszeit­zwischenlösung nicht nur eine gewaltige Enttäuschung bei der christ­lich nationalen Arbeiterschaft eintreten wird, sondern auch Folgen heraufbeschworen werden, die nicht nur für die Parteien selbst schwerwiegend find, sondern auch, vom staatspolitischen Standpunkt aus gesehen, das Gegenteil von dem bewirken müssen, was alle um das Gemeinwohl innerlich Besorgten ernsthaft anstreben sollten.

Dieser Notschrei und der Umfall der chriftlichen Gewerk­schaften, die ohne sichtbare Ursache, jedenfalls ohne eine Ursache, die man eingestehen kann, die gemeinsame Front der Arbeiterschaft verließen und zum Bürgerblock hinüber­gewechselt find, werden erklärlich, wenn man den Kommentar der D23." zu der von den Gewerkschaften veröffentlichten Erklärung liest.

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Bemerkenswert, daß wie ja auch betont wird die im Deutschen Gewerkschaftsbund vereinigten chriftlich- nationalen Verbände diese Erklärung nicht mitunterzeichnet haben, obwohl sie zu den voraufgegangenen Verhandlungen zuge= zogen waren. Wir entnehmen daraus, daß diese Richtung sich mit dem Vorgehen der sozialistischen   und demokratischen Gewerk schaften nicht identifizieren wollte. Vor einigen Tagen wiesen wir bereits darauf hin, daß eine gemeinsame Attion der hinter der Regierung stehenden Verbände mit den zur Oppofition gehörenden nicht in Frage tommen fonnte, und stellen mit Befriedigung fest, daß diefer Forderung Rechnung ge­tragen ist.

Die Befriedigung im Unternehmerlager ist durchaus begreiflich. Wenn die christlichen Gewerkschaften aber so tun, als würde ihr Einfluß auf das Schicksal des Arbeitszeitgesetzes gestärkt, weil sie sich auf die Seite des Bürgerblocks stellen und die Front der Arbeiterschaft schwächen, dann geben sie sich einer Täuschung hin oder glauben, ihre Anhänger täuschen zu können. Der Kampf um den Achtstundentag geht weiter. Er wird auch ohne die christlichen Gewerkschaften sieg= reich durchgefochten werden.

Erbitterung der Ruhrbergarbeiter.

Festhalten an den Forderungen. Bochum  , 7. März.( Eigener Drahtbericht.) Der Verband der Bergarbeiter Deutschlands   hatte für Sonntag zweds Stellungnahme zu dem Tariffonflikt im Ruhrbergbau mehr als 100 Berfammlungen

in allen Teilen des Ruhrgebiets eingerufen. In den überfüllten

Bersammlungen herrschte eine sehr erregte Stimmung. Es wurden

Entschließungen angenommen, in denen das ablehnende Berhalten

des Zechenverbandes gegenüber den Forderungen der Verbände als Provokation bezeichnet und die Verbandsleitung ersucht wurde, die gestellten Forderungen mit allem Nachdruck zu vertreten.

Kommunistische Begeisterung.

Ueber gewerkschaftliche Disziplinbrecher. Nach dem Höhepunkt" des kommunistischen   Parteitages in Essen   bei der Anhörung eines angeblichen Sozialdemokraten gab es am Sonnabend einen zweiten Höhepunkt". Nach dem Bericht der Roten Fahne" war eine Delegation der 3 e che Diergardt er schienen, die seinerzeit wegen Disziplinbruchs aus dem Bergarbeiter. verband ausgeschloffen worden ist.

Es ist bezeichnend für den gewertschaftlichen Geift, der die KPD.   beherrscht, daß diese Ausgeschlossenen nach dem Bericht der Roten Fahne" nicht nur empfangen, sondern mit dem Gefang der Internationalo von dem Parteitag begrüßt wurden. Nachdem die Beutchen ihr Sprüchlein heruntergeleiert hatten, dankte ihnen Geschte im Namen des Parteitages und beglüd wünschte fie zu ihrer Aftion, die sie geführt haben gegen die Haltung des Bergarbeiterverbandes".

Das Gericht hielt, wie der Vorsitzende, Dr. Riese, verkündete, diesen Fall nicht für geeignet, um daraus eine Kardinalfrage zu machen. Das Gericht schlug deshalb einen Vergleich vor, wonach entgangenen Verdienst von etwa 300. eine Entschädigung von der Kläger   wieder eingestellt und ihm für den seit der Entlassung 150 m. gezahlt wird. Ferner riet das Gericht der Firma, sich wegen ihrer Anordnung über die Pfennigberechnung mit dem Be­triebsrat zu verständigen.

Vergleich zu. Nach einigem Hin und Herreden   stimmten die Parteien dem

Die Zahl der Arbeitslosen in Oesterreich  . Wien  , 5. März.( WTB.) Wie amtlich mitgeteilt wird, wurden Ende Februar dieses Jahres in Desterreich insgesamt 244 000 unter­

stützte Arbeitslose gezählt, von denen auf die Stadt Wien   und Um­gebung 117 899 entfallen.

Deutscher   Verkehrsbund, Sektion VII, Saus- und Bachangestellte. Dienstag Gettion mitaliederversammlung. Zagesordnung: 1. Geschäftsbericht und Neuwahl

den 8 März, nahm 18 Uhr, im großen Saate der Sophienjäle, Sophienfir 17 18. ber Geffionsleitung. 2. Berufs- und Organisationsfragen, 3 Berschiedenes Bei der wichtigkeit der Tagesordnung ist es Pflicht eines jeden Mitgliedes, beſtimmt

und pünktlich zu erscheinen. Mitgliedsausweis legitimiert.

Städtische Oper Deutsches Theater 8

Charlottenburg

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Jugend im Mai

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Norden 10334-37 8 Uhr

Heidhardt v.Gneisenau

von Goetz Regie: Hilpert Morgen

Theat. a. Hollendorfpl. Bonaparte Kurfürst 2091 Trianon- Theater 8 Uhr: 4 und 8% Uhr:

Max Adalbert Absteigequartier  

in Müllers" Sintritt Jugendlichen   verboten

10.50 Uhr:

Winter

Variete

Garten

Rauchen

gestattet

Verkäufe

Bekleidungsstücke Wäsche usw Gmo­

Kammerspiele einliche Sachen Wenig getragene Fredensilge, Emo.

Norden 10334-37 8 Uhr: Die Gefangene

von Bourdet Regie: Max Reinhardt  

Die Komödie Bismarck 2414. 7516

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Die Perle

von Tristan Bernard  Regie: Forster Larrinage

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Volksbühne Theater am Bülowplatz Th. am Schiffbauerdamm

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Morgen 8 Uhr: Traumspiel

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Das genügt vollkommen in der KPD., um gefeiert zu werden: gegen eine Gewerkschaft loszugehen. Dieser frene tische Haß der Kommunisten gegen die Gewerkschaften, die zu zer­stören sie sich seit acht Jahren vergeblich bemühen, schreibt aber auch allen Gewerkschaftern ihre Pflicht vor gegenüber den Zerstörungs- Das blonde Wunder Quedilber Goldschmelze Christionat versuchen, die unter dem Aushängeschild Opposition" versucht werden.

Streik im Café Michalski.

In der heutigen wirtschaftlich schweren Zeit Angestellte bis zur Arbeitsniederlegung zu reizen, ist gewiß ein Kunststüd. Der In­haber des Café Schöneberg, Herr Michalsti, Schöneberg  , Hauptstr. 23, und Berlin  , Lindenstr. 94, hat es nach mehreren miß­lungenen Verfuchen fertig gebracht. Am Sonntag abend um 9 Uhr legten die Reilner geschlossen die Arbeit nieder. Der Tarifvertrag eriftiert für Herrn Michalsti nicht. Ebensowenig das Betriebsräte­geleg und der städtische Arbeitsnachweis. Der neugewählte Obmann. wurde ohne jeden Grund entlassen. Das Rüchenpersonal muß 14 Stunden arbeiten. Verhandlungen mit der Organisation lehnt

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Die Meisterschaft der Zeitungsfahrer.

Auf dem Gelände der Rütt Arena wurde am gestrigen Sonntag die Meisterschaft der Berliner   Zeitungs­fahrer zum Austrag gebracht. Schon lange vor dem Start war die 850- Meter- Rundstrecke vom Publitum dicht besetzt. Zwei Vor­läufe fiebten zuerst das Material, so daß sich für den Endlauf 56 Fahrer herausschälten. Samson- Körner   gab hier den Startschuß ab. Nach dem Ausfahren einer Prämie, die Otto Tie gewann, stürzte Dito" so, daß er das Rennen aufgeben mußte. Defekte ver­Sieg Kedzierskis, der die Meisterschaft in 50 min. 21,3 Sek. minderten weiter das Feld. Der Endspurt brachte einen prächtigen

gewann.

Eishoden Prag  - Berlin   5: 2.

Eindruck.

gut besuchtem Hause ein Eishoden Städtekampf zwischen Im Sportpalast fand am Sonntag abend vor nicht sonderlich Prag   und Berlin   statt. Leider gab es ein Spiel zu sehen, das Mannschaften, die Berliner   sowohl wie die tschechischen Gäste, an Tempo, Kombination usw. viel zu wünschen übrig ließ. Beide Gespielt wurde wieder in drei Teilen zu je 15 Minuten. Im ersten machten einen außerordentlich untrainierten Teil ziehen die Berliner   gleich zu Beginn gegen das Prager   Tor los und kommen mehrmals zum Schuß. Der Prager   Torwächter verhindert aber jeden Erfolg. Das Spiel mogt ziemlich ruhig hin und her. Ohne zählbaren Erfolg für eine Partei endet die ,, erste Runde". Nach der Pause spielen die Tschechen aggressiver. Zeit­weise gutes Zusammenspiel der Läuferreihe bringt das Berliner  Goal dauernd in Gefahr. Viermal prallt die Scheibe in das Netz. Linke, der Berliner   Torhüter hatte feinen guten Tag; nicht alle Schüsse waren unhaltbar. Der Berlinern gelang nur ein Tor. Im dritten Teil des Spiels erhöhen die Tschechen ihren Vorsprung auf 5 Tore. Berlin   fann noch einmal unfehlbar einsenden. Mehrere gute Torchancen wurden verpaßt, so daß es bei dem Resultat von 5: 2 für Prag   blieb.

Rennen zu Mariendorf   am Sonntag, dem 6. März. 1. Rennen. 1. Kletterrose( Lautenberger), 2. Gitelfried, 3. Dfiris. Toto: 62:10. Plat: 21, 31, 17:10. Ferner liefen: Lord Bolo, Propeller, Joachim, Mistral, Deutscher  , Liebestraum, Sir Caid, Effi, Augenstern B., Modedame, Hippologe, Einsicht, Lebedame, Erbpring jr.

2. Rennen. 1. Per aspera( Großmann), 2. Wagner, 3. Dolman. Soto: 51: 10. Blag: 18, 14, 14: 10. Ferner liefen: Athener  , Farmer, Bicar, Lindow- Peter, Quintessenz, Motante, Mary Halle, Wichtelmann, Minni Halle.

3. Rennen. 1. Betronella A( Befizer), 2. Strafier, 3. Friedrich Rer. Toto: 349: 10. Blas: 47, 13, 16: 10. Ferner liefen: Edelstein's   Sohn, Peter Hall, Lindowfind, Erifa, Freibeuter, D'Gaptain Leerberg, Lu, Abdullah Silver, Langemann, Coriolanus, Mantua  , Natula, Duitte B, Erster Wolfer sommer, Brinzeß Fortuna.

4. Rennen. 1. Native Forbes( Ringius), 2. Lodung, 3. Blaue Adria. ftreicher K, Denfmünze, Billy A. Toto: 34: 10. Plat: 12, 11, 12: 10. Ferner liefen: Weinbrand, Land­

5. Rennen 1. Dele Marion( J. Mills), 2. Möglich. 3. Ellen. Toto: 52: 10. Blas: 25, 24, 55: 10. Ferner liefen: Dina Batts, Stōnig Robert, Ludwig, Kurfürst, Nadiola, Crispa, Belvedere  , Casanova, Maitönigin I Baron Silvester, Ming, Hofmeisterin B., Livius  , Weinminze, Morgentau. 6. Rennen Agworthy. Toto: 60: 10. Blab: 30, 15, 397: 10. erner liefen: Frankenstein, 1. Harry B.( Sauß ir.) 2. Stammerfänger, 3. Cadiac Margot I, Baron Klatawah, Jean Worthy, Agworthy J., Trotteur. 7. ennen. 1. Rudi( Großmann), 2. Sinostern, 3. Blaumeiſe. Toto: 29: 10. Blat: 15, 22, 66: 10 Ferner liefen: Jlona B., Sonntags

brinz, Benus, Kohlenfönigin, Baula Bingen, Zubora, Doling, Invasion, Interessent, Belwin, Tafna. 8 Rennen. 1. Alpengeier( Hauß jr.), 2. Königsadler, 3. Cotta. Toto: 22: 10. Blab: 13, 16, 16: 10. Ferner liefen: Dompfaff I, Corona Mc Kinnen, Natter, Barometer, Heideprinz I.

Berantwortlich für Politik: Bictor Schiff; Wirtschaft: G. Alingelhäfer; Gewerkschaftsbewegung: Fr. Chlorn; Feuilleton: Dr. John Schilowski; Lokales: und Constiges: Frig Karstädt  ; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin  . Berlag: Vorwärts- Berlag, G. m. b. Ş.. Berlin  . Drud: Borwärts- Buddruckerei und Berlagsanstalt Baul Ginger u Co., Berlin   SW 68, Lindenstraße 3.

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Sachgemäße Mischungen von hervorragender Qualität, größte Ergiebigkeit daher Sparfamleit im Verbrauch

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Der Beruf diktiert die Ernährung.

Schwerarbeiter und Sportleute verdanken ihre Kraft­

leistung dem Eiweiß; jede dauernde und zehrende Arbeit verlangt eiweißreiche Nahrung. Die sitzende Lebensweise kann aber große Eiweißmengen nicht ver­arbeiten und hat Fettansatz zur Folge. Daraus folgt die einfache Regel: dem tätigen Körper frische Früchte, um die eiweißhaltige, schwere Nahrung besser zu ver­dauen, dem ruhenden Körper frische Früchte, um den Fettansatz zu verhindern.

Est mehr früchte

und Jhr bleibtgesund!

Täglicher Genuß frischer Früchte ist kein Luxus, sondern Notwendigkeit. Frische Früchte gibt es zu jeder Jahreszeit.

Heißes Zitronenwasser gegen Influenza!