Ireitag 24�mü 1427
Unterhaltung unö ÄVissen
Seiloge des vorwärts
die Faktoren. Idyll«ms einem ungarische» Sleinflädtchea. Von Johannes Komaromi. Der Hilfsnotar macht« einen Punkt, schüttelte die Feder au« und placierte sie neben dem Ohr. Dann blickte er in den kotigen November hinaus und gähnte dazu: „Miserables Wetter." Später kraulte er ein wenig seinen Schnurrbart, dann griff er, einem plötzlichen Einfall zufolge, in die Westentasche, kratzte daraus Tabakstaub hervor und drehte eine Zigarette. Den ersten Schlucker zog er ttef zur Brust. In diesem Augenblick ging die Kanzleitür auf und der Notar schob durch sie den Bauch herein. Der„Prinzi" war beleibt und kurzfüßig, ein Freund von Dorowicska und man wußte von ihm. daß er von seiner Gattin bereits wiederHoll Jnsulle erfahren hatte. Der Prinzi nahm gegenüber dem Gehilfen Platz und warf diesem irgendeinen Brief zu: „Da. friß!" Der Gehilfe griff schläfrig danach, überflog ihn, legte ihn hin. stützte erst die Ellenbogen auf den Tisch, gaffte später zum Gitter- senster hinaus und sagte schließlich: „Den Teufel auch, dieser Stuhlrichter, er zieht mir schon wieder vom Gehalt ab, den Erstenl" Sprach» und begann, seinen Taschenspiegel hervorholend, aus seiner Nase Mitesier auszudrücken... Draußen fiel rasch der Nebel und die Dachrinne traust« seit Morgengrauen. Die Amtsuhr zeigte Elf. Langeweile saß in der Kanzlei. Ueber die kotige Straße klirrte manchmal ein Gefährt und drauf folgte schläfrige Stille. Teils sog der Gehilse inzwischen an der Zigarette, teils mühte er sich mit der Nase ab, während der Notar rasch etwas auf einen Zettel schrieb und unter seinem nikottn- reichen Schnurrbart unverkennbare Schadenfreude sichtbar wurde. „Fünf Gulden?" fragte er dann. „Soviel zieht er wieder ab," brach der Gehilfe los,„weil ich mich mit dem Steuerbogen verspätete, daß er doch vom Schwein gebissen würde, in seinem Fuß— dieser Vornehme. Herr Notar, der wird noch mal was erleben mit mir, der Stuhlrichter!" „Nana," lächelte der Notar. Worauf der Gehilfe den grünen Jägerhut bereits ttef in den Nacken schob: . Etwa nicht? Und wenn nun einmal die Selbstachtung in mir zu stark hochkletterte, und wenn nun der verehrte Herr Kreisrichter einen Brief von mir erhielte und in diesem Brief wird nur stehen: „Drei Schritte Distanz!" Was wäre dann?" ,.Du wärst eine Leiche am andern Tag, lieber Josef," sagte ernst der Notar. Josef Csopak antwortete nicht gleich. Er war aufgebracht, daß man ihm gerade jetzt, vor dem Ersten, diese neuerliche Strafe auf» halste. Denn von seinem dieemonatlichen Gehall hätte er gerne schon diese Achtfünszig beglichen, die er auf festen Termin und Ehrenwort noch im Sommer von feiner Wirttn geliehen hatte. Außerdem wären da noch Einundzwanzig in der Lebensmittel- genossenschaft zu zahlen gewesen. „Also, das ist ja möglich, Herr Notar," sagte er dann.„Aber selbst wenn'? mein« Stellung kostet, einmal werde ich doch hin- schreiben zu diesem Gestell. Ersticken möge er, wo er sich gerade aufhält! Schließlich ist es als Genugtuung immerhin schon etwas, wenn so ein armer Gehilfe solch einem Herrn mal eins auswischen darf, wenn ich auch danach gleich zwei Ohrfeigen bekomme.... Nicht?" „Das hängt halt davon ab." erwiderte der Notar verhüllt. Sie schwiegen ein wenig. Und dann fragte der Gehilfe leise, fast mutlos:. „Onkel Jstwan, haben Sie nicht ein bißchen Benzin?" „Ich will gleich nachriechen," flüsterte der Notar zurück, löschte das Geschriebene ab und schlich auf den Zehenspitzen ins Vorhaus. Nach zwei Minuten kehrte er, wieder auf den Fußspitzen, zurück und stellte einen halben Liter Num auf den Tisch: „Gefunden." Der Gehilfe griff noch der Flasche, ließ den Notar hochleben und tat einen kräftigen Zug. Dann ließ der Notar den Gehilfen hochleben und genehmigte auch einen Schluck. „Ein gutes Aroma hat er," schnalzte der Notar. „Der wird zu Blut im Menschen." rief der Gehilfe begeistert. Sie setzten sich wieder, die Flasche ließen sie in der Mitte. Die Phantasie des Gehilfen wurde durch den Trank aufgestachelt und er kam wieder auf das Strafgeld zu sprechen: „Absoluter Größenwahn beherrscht dies« Berühmtheit, glauben Sie mir, Onkel Pista. Weil er der Stuhlrichter ist! Die Drohnen der Gesellschaft!" fügte er mit beißendem Spott hinzu. Demgegen- über sind wir in letzter Stufe die Faktoren der Gemeindeverwal- tung... Rede ich gut?" „Sehr gut." nickte der Notar und darauf nahmen sie wieder «inen Schluck, die zwei Faktoren. Der Gehilse wollte diese Ausführungen fortsetzen, schon hotte er mit den drei aneinandergelegten Fingern zu neuem Schwung aus. als von der Küche unerwartet die Frau Notar eintrat. Die magere, knochige Frau erblickte die Flasche, ihr Aug« war blut- unterlausen, wortlos trat sie zu ihrem Gatten, gab ihm zwei Schallende hinter die Ohren und dann ging sie— zitternd vor Wut — zum Gehilfen hinüber und obwohl der Gehilfe den Kopf einzog. kriegte er so zwei, sogar drei ab. „Daß Gott euch nicht straft, ihr verkommenen Säufer, gestern habt ihr den Franzbranntwein ausgetrunken! Den Krebs in eure Kehle! Den ganzen Tag krepiert ihr da vor Faulheit und das Volk kann umsonst kommen, kann warten!" Damit zog sie polternd ab. „Guter Witz," murrte der Gehilfe leise.„Daß wir faul! Und wer verfaßt beispielsweise den Exzeß der Landpolizei, wenn nicht der Gehilfe, he? Den Notar geniert« die Sache doch ein wenig. Zwar widerfuhr ihm damit von ehelicher Seite nicht zum ersten Male ein öffentlicher Insult� dennoch aber ärgerte ihn die Sache. Später jedoch wurde er milder, denn es gelang ihm. unterm Tisch ein Zigarettcnende hervorzustochern. Gr brannte es an. „Jetzt Haft auch du gekriegt. Josef." „Na ja," sagte der Gehilfe.„War auch kein Kunststück, wo ich so zur Hand dagesessen bin." Dann begannen sie zu schreiben. Der Notar füllte irgendeinen Viehschein aus. und der Gehilfe zerbrach sich den Kopf über«ine neu« Art Unterschrift. Mit schmalen, grosspitzen Buchstaben schrieb
/wßenpolitit.
Es wäre« zwei KönigskinSer, Die hatte« einander fo lieb,
Sie tonnte« zusammen nicht kommen, Dos Wasser war viel zu tief.
er seinen Vornamen nieder, machte an das k ein kleines Ringel- schwänzchen, jetzt wirbelte er mit jähem Schwung den Taufnamen hinzu, improvisiert« gleichzeitig eine gewagte Endoerzierung und verschmierte dann das Ganze: »Selbst unser Herrgott kann's nicht entziffern!" Er probierte es nochmals,«s gelang wieder. Darauf schob er es bereit» dem Notar hin: „Was sagen Sie dazu, Onkelchen?" „Es kommt gut dick heraus," beäugte es der Notar. „Das glaub ich, ober ich fördere es auch tagtäglich! Denn es gibt Talent in Josef Csopak, wenn man es ihm auch nicht ansieht (zum Kuckuck mit diesem Stuhlrichter)! Wegen dieser Unterschrist verfolgt er mich, die er mir neidet. Er will einen Märtyrer aus mir... Draußen rieselle es in einem fort. Von der Küche hörte man plötzlich lautes Klirren und der Notar zuckte unwillkürlich zusammen. Im Ofen knarrten weinerlich die Scheite und der Gehilse neigte den Kopf zur Tischplatte nieder, nahm mit dem linken Auge das Papier aufs Korn und matte unerwartet eine neue Verschlingung unter seinen Namen: „Du kannst fünf Gulden abziehen, aber so(daß du zerspringst!) wirst du niemals schreiben können!" Und er lächelle dazu— so unendlich zynisch—, daß man das gar nicht erzählen kann. Eluterifierte U-bertttzung von Mcrander Element».)
Tanzschrist. Der zwette Tag des Magdeburger Tänzerkon- g reff es war— abgesehen von zwei bedeutsamen Vorträgen Labans und des Ballettmeisters der Berttner Sraatsoper, Max Terpis , auf die wir noch ausführlich«ingehenHverden— dem Problem der Tanzschrift(Choreogravhie) geuftmict. Laban hat schon darauf hingewiesen, daß aus den sogenannten Gesten der katholischen kirchlichen Würdenträger eine uralte tänzerische Kultur spricht. So ist es nicht weiter verwunderlich, wenn wir als Verfasser der ältesten Ballett-Tanzschrist einen frommen Pater finden. Spätere Jahrhundert« brachten dann verschiedene choreographische Systeme, die alle aus dem Ballett hervorgegangen sind, dem Ballett dienen wollten.und ausschließlich dem Ballett dienen konnten. Daß, wie einige Tanztheoretiker behaupten, die Choreographie an der Derknöcherung des Balletts mit die Haupt- schuld trägt, glaub« ich nicht. Di« Tatsache, daß das Ballett all- mählich steril wurde, erleichtert« nur den Choreographen die Arbeit, die im wesentlichen darin bestand, konventionelle, Iahrlunderte hin- durch unveränderte Bewegungsreihen durch Schriftzeichen festzu- halten. Unser« Gegenwart, die den neuen Tanz schuf, hat auch das Pro- blem der Tanzschrist wieder ausgenommen. Ihre Wichtigkeit, ja. Unentbehrlichkeit kann, trotz mancher skeptischer Stimmen, nicht be- zweifell werden. Die Tanzschrift ist notwendig zur Konservierung heute entstehender Tanzschöpfungen für später« Zeiten. Die Kom- Positionen der Wigman . Palucca, Georgi usw. müssen sonst in dem Augenblick verloren sein, wo ihre Schöpferinnen sie nicht mehr vor- führen können. Die Tanzschrift, die für den Tanz dasselbe bedeutet, was die Notenschrift für die Musik bedeutet, dient serner zur Ueber. tragung, zum Austausch der tänzerischen Kompositionen. Ein Tanz oder«in Tanzdrama, das choreographisch fixiert ist. kann von jedein Tänzer einstudiert und reproduziert werden, der die betreffend« Tanzschrift beherrscht. Eine ganze Reihe choreographischer System« ist im Lause der letzten Jahre entstanden Sie haben alle dasselbe Ziel, gehen aber von verschiedenen Prinzipien aus und verfolgen die mannigfachsten Wege Von dieser Mannigfaltigkeit zeugten die Referat« der Laban-Schülerin Gertrud Snell, des bekannten Berliner Tanztheoretikers Difcher-Klamt. des Prof. Lothar S ch x e y e r und der Frau G r i m m- R e i t e r. die das Problem auf den Tänzerkongreß behandelten. Ob man, wie Gertrud Snell ausführt«, bei der Tanzschrift vom Rhythmus, vom Körper oder vom Raum ausgeht, ob man Vifchers drei Bewegungsfelder zur Grundlage macht, oder mit Schleyer eine Choreographie aus Färb- forni-Clementen und Wort-Ton-Elcmenten ausbaut— Zweck und Ziel bleiben in allen Fällen die gleichen. Soweit sich die Resultate heute übersehen lasten, ist das Softem Bischer, das mit Recht den Namen„Bewegungs schrift"(im Gegensatz zur bloßen Tanz- schrist) führt, und das in der Berliner Klamt-Schule gelehrt wird, das umfassendste und am leichtesten zu erlernend«. Mit seinen Zeichen lasten sich nicht nur alle tänzerischen und gymnastischen, sondern auch olle Arten von Arbeitsbewegungen festlegen. Es kann also für den Tänzer, für den Gymnastiktreibende» und für den S o z i o l h y g i e n i k e r von Bedeutung werden. Ein ab- schließend»» Uneil wird sich ollerding« erst dann fällen lasten, wenn da» System über die Tänzerkreis« hinaus verbreitet und von sach- kundigen Praktikern aus sein« Verwendungsfähigkeiten und-mög» ktchkeiten geprüft worden ist.~ J. 6.
Max Liebermanns Lebenswerk. Feier seines 80. Geburtstages in der Akademie. Max Liebermann erreicht am 20. Juli das biblische Alter von 8t) Iahren. Als den Senior der Berliner Künstlerfchaft und ihrem Präsidenten widmet ihm die Akademie der Künste«in« Ausstellung, die am Donnerstag im Beisein des Kultusministers und zahlloser Prominenten von Kunst, Wissenschaft und Dichtung eröffnet wurde: mit einem Prolog, von Wilhelm o. Scholz gedichtet und von Lothar Müthel gesprochen, mit einer schönen Musikvorführung und Fest- reden von Philipp Franck und anderen. Ueber das Dasein und Wirken des bedeutenden Mannes, der mit seinem ganzen Schassen, einige Lehrjahre und einen Aufenthalt in München (1878— 84) abgerechnet, stets Berlin angehört hat und der repräsentativste Vertreter der Berliner Kunst seit Menzel war, brauchen nicht viele Worte verloren zu werden. Der Widerstand der wilhelminischen Hof- und amtlichen Kreise, das schöne Wort von der Rinnsteinkunst und der»janzen Richtung, die uns nich paßt", haben ihn vielleicht populärer gemacht, als feine Kunst selber ver- mochte, obwohl sie mindestens in der Zeit ihrer Blüte durchaus sozialer Art war und das Beste an Bildern der Arbeit hervor- gebracht hat. das der Epoche der sogenannten Arrneleutemalerek überhaupt gelungen ist. Hiervon und von der Frucht einer mehr als fünfzigjährigen Tätigkeit spricht die Ausstellung selber, und es ist für jeden Ar- beiter von Hand oder Kops lehrreich und genußvoll, die Akademie in diesen Monaten aufzusuchen. Zwar fehlt hier gänzlich seine Zeich- nung— die bei Cassirers, Bruno und Paul, demnächst gezeigt wird— und seine Graphik, und von seinem ungeheuren Werk sind gerade hundert Oelgemälde ausgewählt und in fünf Säle gehängt. Aber es zeigt sich, daß diese Beschränkung sehr klug war, und daß die Art der Auswahl, die von Liebermanns Biographen Erich Hancke vortrefflich beraten war. das Gelungenste seiner Schöpfungen in einer ausgezeichneten Anordnung vorführt. Daß man nur Erst- klassiges aus den Iahren 1872 bis 1927 nahm und nicht in histo- rifcher Folge hängte, sondern gemischt nach Alter, Gegenstand, Farbe und Format, und so. daß fast alle Bilder sich gegenseittg in der Wirkung steigern, macht die Ausstellung so festelnd. Hier wird offenbar, was den vorurteilslosen Kenner Lieber« rnanns nicht überrascht, weil er e» längst schon wußte, daß der Schwerpunkt seiner künstlerischen Wirkung in den ersten beiden Jahrzehnten liegt, und daß sein Streben nach impressionisti- scher Auslichtung und Momentdorstellung chm sein kluges und weise abgewogen-s System zerstört hat, ohne etwas Gleichwertiges an die Stelle der ernsthaften Darstellungskunst zu fetzen. Liebermann begann in den siebziger Iahren mit einer tonigen Dunkelmalerei in Braun nach Art von Franz Hals und dem frül)en Manet ; er erreichte in den achtziger Iahren feine Höhe in der groß- figurigen Komposition nach dem Leben, die Landschaft und Innen- räum als Raumgefäß seiner bewegten Figuren einbezog. Die letzten dieser großen und in der europäischen Kunst bedeutungsvollen Ge- bilde, die„Alte Frau mit Ziegen" von 1890, enthält zugleich auch die Keime der Zersetzung: da» kreidig« Pleinair und die Heftigkeit der in den Raum stoßenden Momentbewegung. Was er seither ge- schaffen hat, erreichte nie mehr die Geschlossenheit wohlüberlegter Bildkomposition und erscheint mit dem Fluch« des konsequenten Impressionismus behaftet. Znsallsprodult>md große Skizze zu bleiben.$ie Labilität des„Ausschnittes" brachte es nunmehr mit sich, daß an Stelle von Vorarbeiten und endgültiger Bildwirkung die Serienbilder entstanden, von denen eines für alle steht und keines ein absolutes Ziel darstellt; so die Iudengasie, badende Jungen, Reiter am Meer, Polospieler, Nordwykbilder. Wannsec- gärten usw. Daß Helligkeit oder dunkle Palette dabei nur eine Nebenrolle spielten, licht« Bilder schon früh auftauchten(das wohl schönste Bild der Ausstellung, die„Bleiche" von 1880 ist, wie an allen guten Dingen, auch an Helligkeit reich) und dunkle Landschaften auch später möglich sind, das erweist wohl die Unabhängigkeit Liebermanns von den Franzosen und zeigt, wie tief seine eigene tonige Auffassung der Welt gewurzelt war. Künstlerisch und gegenständlich in gleichem Maße bleiben seine Frühbilder die vollkommensten und sympathischsten: die Herr- lich« Gemistehändlerin von 1874, die berühmten Arbeiter im Rüben- seid, die Geschwister, Mutter und Kind, alle drei von 1876, be- zeichnen am besten die braune Anfangsperiode und die Kraft dieses Dreißigjährigen, mühebeladene Menschen in ihrer einfachen Eristenz ergreifend darzustellen. Daß es gar nicht darauf ankommt, ob einer braun oder weiß malt, daß Hellmalerei absolut kein Fortschritt zu sein braucht, wird glänzend offenbar vor diesen lebendig erfaßten Gestalten. Und nachdem er sich die Erscheinung des Arbeitenden zu e>gen gemacht hott«, vermochte es Liebermann auch, Sinn und Greifbarkeit der Arbeit selber zu geben. Nicht nur, weil sie das Volk in unübertrofsener Wahrheit darstellen, sind die grandiosen Schilderungen der Schusterwerkstatt, der Seilerbahn, der Flachsscheuer und vor ollen der meisterhasten Netzeslickerinnen aus den achtziger Iahren als Höhepunkt lein.'s Schaffens zu bezeichnen, sondern weil in ihnen einer hohen Anschauung de? Lebens die Kraft entspricht, sie in wohlgeordneter Darstellung, kühn im Raum be- w«gt. zu verkörpern. Dr. Paul F. Schmidt.