Einzelbild herunterladen
 

Eissegeln.

Bei all den Freuden, die uns der Winter bringt, sei es Schlitt­schuhlaufen, Rodeln oder Skifahren, wollen wir das Eissegeln nicht vergessen, das mit zum schönsten Wintersport gehört. Auf zwei Arten fann man auf dem Eise segeln: mit dem Segelschlitten und mit dem Handsegel. Allerdings sind die Bedingungen zur Ausübung recht hart. Wenn auch die Gerätschaften dazu vor­handen sind, so ist möglichst glattes Eis nötig, aber auch noch Wind, ohne den nun einmal so ein weißer Bogel nicht fliegen tann.

Neben dem Wannsee   ist es eigentümlich in Berlin  mur noch der Müggelsee, der als Segelrenier in Frage tommt. Aber auch hier wird der Sport sehr behindert durch die Fahrtrinne, die für die Schiff­fahrt offengehalten wird. Der Eissegelsport hat sich deshalb nach solchen Gegenden hingezogen, die ihm beffere Bedingungen bieten: nach Ostpreußen   mit dem Kurischen Haff, vor allem aber auch nach den östlichen Grenzstaaten Lettland  ( Reval  ) und Estland  ( Riga  ). Neben einem durch das tältere Klima bedingten langen Winter und dem durch das flache Gelände fast stets vorhandenen Wind ist es auch der Reichtum an Seen, der dem Eissegelsport hier das Betätigungs­feld geöffnet hat. Die internationalen Regatten, die hier oben stattfinden, sind ja denn auch Winterer­eigniffe.

Wer einmal Gelegenheit hatte, einen Segel­schlitten in poller Fahrt zu sehen, wird erstaunt ge mefen sein über die außerordentliche Geschwindigkeit, die er entwickelt. Geschwindigkeiten bis heran an 80 Kilometer werden oft erreicht; doch ist dabei die Gemütlichkeit" schon zu Ende! Man wird also den Schlitten wegen der Gefahr des Schleuderns nicht volle Fahrt laufen laffen, es sei denn bei Regatten. Diese hohe Geschwindigkeit wird auch nur er­zielt, wenn der Wind im rechten Winkel das Segel trifft. Bor dem Binde lausen die Eisjachten verhältnismäßig langjam, bleiben bei schwachem Wind sogar stehen. Es gehört natürlich lebung dazu, einen Segelschlitten zu bedienen, vor allem werden es die Basser" segler fein, die sich diesem Sport widmen, da beide Segelarten ja sehr nahe verwandt sind und auch die ganze Bootstafelage nebst Segel Berwendung finden kann. Eissegeln ist also als winterlicher Ergänzungssport zu betrachten.

Die Eisjacht muß, um Fahrt zu laufen, angeschoben werden, bis sie Laufgeschwindigkeit hat, dann springt der Mann der Be jagung mit in die Jacht. Bei der schnellen Fahrt ist es erflärlich, daß der Steuermann seine Sinne beisammen haben muß; er hat auf gutes Eis, Bedienung von Steuer und Segel, sowie auch auf den Wind, den ihm der Stander auf dem Masttop anzeigt, zu achten. Und oft ist es Brauch bei Regatten, daß nur ein Mann die Bejagung bildet.

-

Eine warme Kleidung, vernünftige Handschuhe und vor allem eine Schußbrille sind wohl notwendig, da bei der flotten Fahrt ein scharfer Wind weht.

Bundeswintersportfest.

Johanngeorgenstadt   ist gerüstet.

Der Segelschlitten felbft ift verhältnismäßig einfach zu bauen und beansprucht fast feine Unterhaltungsfosten. Die meisten sind denn auch im Selbstbau hergestellt, hauptsächlich bei den Arbeiter feglern, die dem Freien Sealerverband angeschlossen und an den großen Gewässern in Berlin  , aber auch an der Wassertante beheimatet find. Ein kreuzförmiges Gestell das in ganz ein das in ganz ein

Dauerleistungen auf Skiern.

1500 Kilometer auf Schneeschuhen.

Benn man heute in der Zeitung lieft, daß auf Schneeschuhen Wettkämpfe über 60 Kilometer ausgetragen werden, so sind viele Leser leicht geneigt, derartige Leistungen für eine glatte Unmöglich feit zu halten. Zwischen Dauerleistung und Wettkampf sind natür­lich wesentliche Unterschiede zu beachten; bei der ersteren entscheidet die Möglichkeit zur Fortbewegung über eine bestimmte Strecke, die pielleicht in feinem anderen Zustande erledigt werden konnte, bei der anderen Art ist nur ausschlaggebend, eine bestimmte Strecke in möglichst furzer Zeit zu bewältigen.

In den nordischen Ländern, wo der Schneeschuh im Winter oft nur das einzigmögliche Verkehrsmittel der Bewohner ist, sind die nach unseren Begriffen außergewöhnlichen Leistungen notwendige, harte Gewohnheiten. Daher erscheint uns auch die Sporttüchtigkeit der Norweger  , Schweden   und Finnen im Schneeschuhlaufen be­greiflich. Die gefchichtliche Zusammenstellung über bis herige Dauerleistungen beweist die Behauptung noch viel deutlicher.

Das erste, in öffentlichen Zeitungen angekündigte Stizennen fand fchon am 2. April 1843 bei Tromsö   in Norwegen   statt. Ein Jahr später vollbrachte der 37jährige Lappe Lars Tuorda die einzig­artige Leiftung und lief bei Joftmott in Nordfchweden 220 Kilo meter in 21 Stunden und 22 Minuten. Die Fahrt ging größtenteils über eisbedeckte Seeflächen mit leichtem Schneebelag. Im Februar 1888 veranstaltete man bei Christiana einen Distanzlauf über 50 Kilo­meter in hügeligem, unebenem Waldterrain. Unterwegs waren noch fehr viele Hinderniffe verschiedenster Art aufgestellt, um die sport technische Tüchtigkeit der Läufer gleichzeitig zu erproben, aber trogdem bewältigte der Sieger, der Telemarfer Hemmesvoldt, die fchwierige Strede in 4 Stunden und 26 Minuten.

Unter

Ar

Bin

By

ich

und Berd

Cita Rep

Berfe

wan

Geb

af

errei

Erfl

cife

Gelb

Beje

3me

teine

alle

tomm

Eine faft unglaubliche Leistung setzte 1889 die Welt ins Erstaunen. Fridtjof Nansen   hatte auf Schneeschuhen die Eis­facher, der Form eines Bootes entsprechender Form einen Aufbau gefilde Grönlands   von Often bis Westen durchquert. Bei früheren trägt, der der Besagung Blaz bietet bildet den Unterbau. Der arftischen Expeditionen waren die Sfier selten oder gar nicht n fürzere, querstehende Holm, der den langen ungefähr in seinem Berwendung gekommen. Neunzehn Tage gingen die Mitglieder der Expedition ununterbrochen vom frühen Morgen bis späten Abend ersten Drittel in der Höhe des Mastes freuzt, trägt an, seinen auf Schneeschuhen, trotten in faft unmenschlichen Anstrengungen beiden Enden die Läufer, deren untere Kante zum größten Teil aus Bronze, aber auch aus Stahl hergestellt sind. Der lange Holm hat und Entbehrungen dem Eis, dem Schnee und der Kälte und brachten 50 Meilen hinter sich. Der englische   Kapitän Scott rüstete 1910 an seinem Ende ebenfalls einen Läufer, der drehbar ist und zu seine Südpolerpedition nach den Erfahrungen Nanfens aus. gleich als Steuer dient. Unmittelbar davor ist die Bremse gelagert, unfäglichen Qualen, schauderhaften und furchtbaren Witterungss bestehend aus einer Stahlstange, die drehbar um eine Achse ge- einflüffen legte er mit seinen Genossen 1500 Kilometer auf lagert ist und deren unteres Ende beim Ziehen an dem oberen sich schneeschuhen im Bolareis zurüd, wobei sie noch die Schlitten tief in das Eis eingräbt und so bremit. Eine ansehnliche Supe mit der notwendigen Ausrüstung hinter sich her ziehen mußten, fündet das Herankommen des Ungeheuers" on. Allerdings dürften erreichten auch den Südpol  , aber mit der für sie traurigen Gewiß diese selbstgebauten Schlitten den feudalen z. B. denen des Königsheit, daß der Norweger Amundsen bereits das begehrenswerte Ziel Gustav von Schweden nicht sehr ähnlich sehen, was aber bei der auch mit Schlitten und Schneeschuhen erreicht hatte hohen Geschwindigkeit gar nicht auffällt.

E. P. Johanngeorgenstadt  , 29. Dezember.( Eigenbericht.) Die Bergstadt Johanngeorgenstadt   ist aufs bestc gerüstet, um das 2. Bundes- Wintersportfest des Turn- und Sport­bundes bei fich aufzunehmen. Der 2. Feiertag hatte auch für das Erzgebirge   Tauwetter gebracht, aber gestern hat es den ganzen Tag ununterbrochen geschneit, so daß sich die Schneeverhältnisse wesent­lich gehessert haben.

Bei den Arbeiterseglern des FB. wird in diesem Jahre zum ersten Male etwas intensiver dem Eissegelsport gehuldigt werden. Die schon vorhandenen Schlitten werden hergerichtet und neue zu­rechtgezimmert. Bei tragfähigem Eis merden die Arbeiterfegler auch mit ihren Schlitten erscheinen, um die Reize des Eisfegelns aus zufoften.

Die zweite Sportart, die wesentlich einfacher und billiger ist, ist das Eissegeln mittels der Handfegel Schlitt schuhe-möglichft lange au den Füßen, das Handsegel tunst­gerecht dem Winde zugefehrt, so fliegt der Eishandfegler in bran fender Fahrt über die glatte Fläche, die kalte, gesunde Luft den Lungen zuführend. Und wenn einmal Gefahr droht, so wird dem Wind die Kraft genommen, indem das Segel parallel zum Binde gestellt wird. Auch bei diesen Sport tönnen tilometerfreffende Geschwindigkeiten erzielt merden, 30 Kilometer und darüber find feine Seltenheiten. Diesem herrlichen Wintersport hat sich auch die Jugend des FSB. zugewandt. Die notwendigen Handjegel werden der Jugend, soweit der Freie Seglerverband dazu finanziell in der Lage ist, bereitgestellt werden. Am ersten Weihnachtsfeiertag waren auf dem Müggelfee Mitglieder des FSB. verfammelt, die praf. tisch in die Kunst des Handiegeins eingeweiht wurden. An jedem Sonntag, der tragfähiges Eis zeigt, treffen sich die Mitglieder des FSV. am Strandfchlo B" am Müggeljee zur Ausübung des Wintersports( Schlittschuhlaufen, Eishandsegeln ,, Schlittenfegeln). Jugendliche von 14 bis 18 Jahren, die sich dem Segelsport widmen wollen, werden gebeten, ihre Adresse an den Jugendleiter des FSB., Alfons Sachs, Neukölln, Elsterstraße 4, zu richten. Er leitet audy zugleich felbst ein begeisterter Eishandjegler den Wintersport innerhalb der Jugend des FSB.

Heute liegt die Temperatur hier etwa 1 Grad über Null, aber man rechnet mit Aufklärung und Frost, so daß die vorgesehenen Wettkämpfe gut durchgeführt werden fönnen. Die ersten Teil­nehmer aus Bayern  , Desterreich und der Tschecho slowakei sind bereits eingetroffen, heute und morgen kommt die Hauptmasse der Besucher des Festes an. Die Stadt ist festlich ge­schmüdt, Girlanden mit Transparenten heißen die Gäste herzlichst militommen, Die Arbeiterschaft von Johanngeorgenstadt   hat in vorbildlicher Weise für das gute Gelingen des Festes vorgearbeitet. Trogdem die Stadt nicht viel mehr als 7000 Einwohner zählt, fonnten toch über 1200 Quartiere bereitgestellt werden.

Davoser   Eishockey- Turnier.

|

Die für Freitag vorgesehenen Spiele um den Spengler- Botal erfuhren infofern eine Neueinteilung, als der Berliner  Schlittschuh Club das am Vortage nur als Freundschafts­spiel durchgeführte Treffen gegen die Universität Orford nachholen mußte, mährend das Spiel der Berliner   gegen die Bariser Canadier auf einen späteren Zeitpunkt verschoben wurde. Das dies mal, bei guten Eisverhältnissen durchgeführte Spiel Berlin  - Orford verlief im ersten und zweiten Drittel torlos. Erst dann gelang es Berlins   eifrigstem Stürmer Jaenede, den englischen Torhüter Turn bull zweimal zu überwinden. Brächtige Weitschüsse aus über 20 Meter Entfernung fanden den Weg ins gegnerische Reß und mit 2: 0 wurde der Sieg sichergestellt. Der Pokalverteidiger Eis­hodenclub Davos mußte nach dem unentschiedenen Spiel mit Riefferfee die erste Niederlage einstecken, und zwar durch die Unt versität Cambridge  ! Auch in diesem Falle lautete das Ergebnis

Willi Rothfamm.

Das Baufen auf Schneeschuhen ist befonders bei den nordischen Bölkern eine jahrtausendalte 3wedfunft. Schon etwa 770 n. Chr. bezeichnete Paulus Diafonus die Finnen wegen ihrer Geschicklichkeit im Schneeschuhlaufen als Strid( Gleit-) Finnen. Noch heute fieht man im Heimatmuseum in Helsinki   uralte primitive Laufhölzer aus fester Baumrinde.

FUNK UND­

AM ABEND

Sonnabend, 29. Dezember.

Berlin  ,

ein?

Rue

gefüh Regen

ichts

hon

SEE

Die G

infter

erging

Fann

marte

im B

frage 21

una b

e

2. Das Eisenbahn­

Cottin

fonber

bie Sc D

16.00 Reinhold Stahl: Rembrandt  "( Ein nachgelassenes Manuskript Fritz Stahis). 2. Teil: Meisterlahre. 16.30 Gertrud Isolani  : Novellen.

1. Der Brandstifter. unglück.( Gelesen von der Verfasserin.) 17.00 Unterhaltungsmusik des Orchesters Schmidt- Gentner. 19.00 Prof. Dr. Esau, Jena  : Einführung in die Kurzwellen- Technik( II.). 19.30 Geh. Reg.- Rat Prof. Dr. Hans Delbrück  :..Das Verhältnis der verschie denen, Staatsformen zu Krieg und Frieden"( I.). 20.00 Der Mann in der Operette.( Mitw.: Else Knepel, Sopran; Bernhard Broße 21.30 Der Journalist spricht. Bötel, Tenor. Berliner   Funk- Orchester. Dir.: Bruno Seidler- Winkler  ) Beugt, 22.30 Funk- Tanzunterricht. Geleitet von Reinhold Sommer. Anschließend bis 0.30: Tanzmusik. Kapelle Dajos Béla  .

Königswusterhausen.

16.00 Prof. Dr. Lampe: Aus dem Zentralinstitut für Erziehung und Unterricht. Aus der pädagogischen Zeitschriftenliteratur.

16.30 Von Hamburg  : Konzert.

17.30 Dr. Gustav Manz: Die Bedeutung der Redekunst für den Beamten.

ben.

bollma

nd tr

N

B

mit el

Männ  

18.00 Min.- Rat Prof. Woldt, Dr. Würzburger: Aus Fabrikkontor und Werk auben

statt( IV). Zwiegespräche mit Industriearbeitern,

18.30 Gertrud van Eyseren, César Mario Alfieri: Spanisch für Anfänger, 18.55 Dr. M. H. Böhm: Das östliche Randstaatenproblem.

elefan

ine a

2: 0. Die Tore fielen im erfien und zweiten Spieldrittel. Die Baarungen für den vierten Spieltag lauten: Mailand   gegen Orford, 19.20 Prof. Dr. Ehrenbaum: Leben und wirtschaftliche Bedeutung des Herings. Semer Rieffersee gegen Cambridge  .

Rennfahrer in Solidarität".

Die vor einiger Zeit an dieser Stelle angekündigte Neugründung der Rennfahrerabteilung des Arbeiter Rad- und Kraft­fahrerbundes Solidarität ist berejis vollzogen und von zahl­reichen Rennfahrern als durchaus notwendig begrüßt worden. Die bevorstehende Saison 1929 machte es erforderlich, daß die Borarbei ten dazu beschleunigt in Angriff genommen werden mußten, zumal die Anmeldung der Renntermine für die Straßenrennen durch den Bund feinen Aufschub erleiden durfte.

Bekanntlich nimmt der Bund nur Renntermine von solchen

Ortsgruppen entgegen, die auch die Beschlüsse des Bundes und der Bentraltommiffion für Arbeiterjport und Körperpflege anerkennen und dem neuen Kartell angeschloffen sind. Da die Ausschreibungen für alle Rennfahrer und auch solche, die es werden wollen, die beste zu den Rennen in allerfürzester Zeit erfolgen müffen, fo bietet fich ertennung obengenannter Richtlinien. Die nächste Rennfahrersigung Gelegenheit, sich der Rennfahrerabteilung anzuschließen unter An­findet statt am Donnerstag. 3. Januar, 19% Uhr, Stallschreiber. straße 29, Lofal Schultheß. Mitglieder, werden aufgenommen, auch find mit uns sympathifierende Arbeiterradfahrer und Parteigenossen als Gäste willkommen.

Eine Sonderprämie beim Sechstagerennen.

Bei dem vom 4. bis 10. Januar im Sportpalast stattfindenden 21. Berliner   Sechstagerennen ist eine interessante Neuerung geplant, die dazu dienen soll, das Rennen fampfreicher Neuerung geplant, die dazu dienen soll, das Rennen fampfreicher zu gestalten. Zu diesem Zweck soll eine tägliche Sonder. prämie von 500 m. für dasjenige Paar ausgefeßt werden, bas in der Zeit von 10 Uhr abends bis 4 Uhr morgens feine Position durch Rundengewinn verbeffert. Tun dies mehrere Mannschaften, fo entscheiden unter diefen die Bunftgewinne in ber gleichen Zeit. Eine Verteilung der Summe in viele fleine Brämien fommt nicht mehr in Frage. Die Direktion behält sich jedoch vor, nur einen Tell der Summe zur Auszahlung zu bringen, wenn nach allgemeiner Ansicht die Leistungen der in Frage tommenten Paare den Gewinn der vollen Prämie nicht rechtfertigen.

20.00 Sonderveranstaltung

des Deutschlandsenders.

1

Stunde.

einen

des Landes. 1. a) Weber: Jägerchor aus der Oper Der Freischütz; b) Mendelssohn Bartholdy  : Abschied vom Walde( Waidhornquartett des Berliner   Sin fonieorchesters: Willi Koch Otto Sorber, Alfred Hartmann, Gustav hd b Reder. Ltg.: Julius Einoōdshofer). 2. a) Kreutzer: Ein Schütze bin ich". Arie aus der Oper., Das Nachtlager in Granada"; b) Mendelssohn­Bartholdy: Jagdlied( Theodor Scheldl, Bariton). 3. Lindner: Jagd­fanfare( Waldhornquartett). 4. Dr. Konrad Eilers: Heitere Jagd­geschichten".-5, Koschat: Die lustigen Jagabuan( Waldhornquartett). 6. a) Franz: Willkommen mein Wald; b) Pohlens: Das Jägerhorn ( Theodor Scheid!).-7. a) Reinecke: O Wald, wie ewig schön bist du: b) Lorenz: Jägermarsch( Waldhornquartett). Am Flügel: Ben Geysel 21.00-21.30: Dr. Werner Mahrholz: Die Krisis des deutschen   Buches( III). Ab 21.30 Uebertragung von Berlin  .

-

Sonntag, 30. Dezember.

Berlin  .

08 35 Stundenglockenspiel der Potsdamer Garnisonkirche. 09.00 Morgenfeier..

adh

uten

me

emeg rein

icht

e

Dir.: Bruno Seidler

Port

prei

ich die

Arschließend Uebertragung des Glockengeläuts des Berliner   Doms. 11.30 Aus dem Großen Schauspielhaus: Orchesterkonzert

Winkler.

13 05 Feierstunde Wintersonnenwende. 14.00 Morsekursus.

15.30 Märchen. Hildegard Neuffer- Stavenhagen: Der Zauberlehr'ing. Warum der Königssohn in einen Frosch verwandelt wurde.( Gelesen von Steffa Bernhard.)

16.30 Unterhaltungsmusik der Kapelle Gebrüder Steiner. 160 Amtsgerichtsrat Dr. Alfred Unger: Kriminalprobleme der Weltliteratur

19.00 Dr- ng Haibich: Die Verteilung der Rundfunkwellen. Zur Wellen unstel ung am 13 Januar.

19.30 Hauptmann a. D. Willy Meyer: Wie stelit es mit der Sicherheit im Luft verkehr? 20.00 Abendunterhaltung Mitw. Russisches Kleinkunsttheater Zwetnoffs

Arlekin, Arthur Young   und Gottfrey Gaunt, auf zwei Flügeln: G. E. ded 21.00 Deutsche   und ausländische Volkslieder. Wa'demar Staegemann. Baritoni Doer und L. van Bouten, Akkordeon- Virtuosen.

am Fügel: Kapellmeister Fritz Go'dschmidt 21.30 Felix Hollaender  : Unsere Kinder und die Schule. Anschließend: bis 00 30 Tanzmusik Kapelle Otto Keimbach. Königswusterhausen.

08.55. 09.00. 11.30. 13 05 Uebertragungen von Berlin  . 13.45-14.13 Bl'dfunkversuche

212

ola, 1

then.

teignu

eit fei

as 23

Rabar

Bitte,

in

ehört

omar

grab

Vi

14.30 14.45, 14.55 15 30, 16.00 16.30 Uebertragungen von Berlin  , 18.00 Prof. Dr. Sachs: Alte Instrumente und ihre Klänge( Uebertragung aus der Instrumentensamm'ung der Staatl. Hochschule für Musik zu Berlin  )

19.00. Prof. D. Dr. Paul Tillich  : Die Geisteslage der Gegenwart, Rückblick und o

Ausblick.

ab 20.00 Uebertragung von Berlin  .

eS