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Aelteste Schule als Versuchsschule

In alten Zeiten zogen die Schulen Berlins   in feierlicher| Prozession am Fronleichnamstage hinter der funkelnden Mon­ffranz her. Ihr zunächst schrift im Zuge die St. Ritolai­schule, dann kam die von St. Peter aus Köln   und zu­letzt als jüngste die von St. Marien aus Berlin  . So regelte es ein Dekret des Kurfürsten Albrecht Achilles   aus dem Jahre 1476.

Die Schulen von Nikolai und Marien existieren micht mehr. Man legte sie 1574 auf Grund ungünstiger Berichte über die bis­herige Arbeit zusammen und schuf aus ihnen die Neue Schule im Grauen Kloster". Das ist das heutige Berlinische Gymnasium zum Grauen Kloster". Der jezige Direktor Brof. Dr. Reimann, früher Stadtschulrat von Berlin  , hat diese inmitten der Stadt sich entwölfernde Schule zum guten Teil mit einer Mädchen- Studienanstalt aufgefüllt. Wo früher ehrbare Ma­giftri und Scholaren und noch früher Mönche auf den Steinen mit leifen Schritten gesenkten Hauptes dahinwandelten, tönt heute fröh licher Klang heller Mädchenstimmen. Die Betri Kirchen schule aus Kölln existiert heute noch als Köllnisches Gym nasium in der Inselstraße und ist somit

die älteste Schule Berlins  .

Diese Schule muß schon im 14. Jahrhundert vorhanden Diese Schule muß schon im 14. Jahrhundert vorhanden gewesen sein, denn eine Urkunde um 1420 betont, daß die Herren Reftores dazu neigten, in dieser Zeit neue Schulgesetze zu machen. Noch heute befizt die Schule aus alter Zeit die Kaplaney- Wiesen" ( jezt Elsenstraße in Neukölln). In der Reformationszeit geriet sie ganz unter dem Einfluß Luthers   und Melanchthons. Ein Schüler der Reformatoren, Heinrich Knust, ist der erste evangelische Rektor. Unter Sebastian Brunnemann( 1546-1577 Reftor) muß die Schule mit 6 Lehrkräften und 6 Klassen für die Zeit recht ansehnlich ge­wesen sein. In der Schulgeschichte spiegeln sich dann die Nöte der Zeiten. Theologische 3mistigkeiten, Geldmangel, Kriegsmirren wirket lähmend, hindernd, zerstörend. Erst in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts blüht die Schule von neuem ouf und tritt mit gewissent öffentlichem Ansehen ins 18. Jahrhundert. Da bricht eine Ratastrophe herein: Im Jahre 1730, am Abend des zweiten Pfingsttages, schlägt der Blizz in das um den Petrifirchturm er­richtete Gerüft und das alte zmeiſtödige massive Gymnasialgebäude brennt nieder. 12 Jungen, die dort mohnen, retten mit Mühe ihr Leben. Alles, alles geht in den Feuersgluten verloren: Schule, Wohngebäude, Archiv, Bibliothet, alle Stiftungsbriefe, Urfunden, clle Nachweise über die reichlich ausgeliehenen Gelder aus dem großen Bermögen der Schule.

Danach mar's mit dem Glanz der Schule vorbei. Sie bezog Notquartier und fiechte dahin. Sie befam ihre ausgeliehenen Gelder nicht zurück, da die Briefe verbrannt waren. 1762 hatte die Prima feinen einzigen Schüler mehr. Ein freigeistiger Reffor und be­rühmter Lehrer des Griechischen, Damm, brachte durch seine athe­istische Gesinmung die Schule in schlechtem Ruf. Als sie faum mehr zu negetieren vermochte und feine energische Hilfe einsetzte, ver­schmolz man 1767 die oberen Klassen mit dem Grauen Klaster. Nur die Klassen Setta bis Quarta blieben unter Lei­tung eines Konreftors in den alten Räumen des Köllnischen Rat hauses bestehen. Dieses Amt übte von 1778 bis 1782 Karl Philipp Morih aus, ein Freund Goethes. Wegen eines Konffittes mit den Leiter der vereinigten Anstalten, dem Direktor Büsching, verließ er Berlin  . Büsching schäßte die alten Sprachen geringer ein, bevor zugte die praktischen Tugenden und führte das Fachlehrersystem Durch

Erst 1824 tam man dazu, daß Köllnische Gymnasium wieder selbständig zu machen. Der Berliner   Oberbürgermeister von Bärensprung verfolgte gewisse antihumanistische Pläne. Er mollte eine moderne, für praktische Ausgaben vorbereitende Schule. Bellermann vom Grauen Kloster bekämpfte mit der ganzen Autorität des Altphilologen falche tezerischen Pläne, die seine Schule bedrohten.

Theater, Lichtspiele usw.

Freitag, d. 15.2. Staats- Oper

Unter d. Linden

A.-V. 41

19 Uhr

Freitag, d. 15 2. Städt. Oper

Bismarckstr. Turnus I 19% Uhr

Die Macht des Manon

Schicksals

Staats- Oper Staatl. Schausph.

Am Pl.d.Republ.

R.-S. 42

19% Uhr

an Gendarmenmarkt

A.-V. 10

19 Uhr

Zum 1. Male

Carmen Karl u.Anna

Staatl. Schiller- Theater, Charith.

20 Uhr

Hinterhauslegende.

Theater a. Kottbusser Tor Kottbusser Str. 6 Tel. Mpl. 16077

Täglich 8 Uhr, auch Sonntag nachm. 3 Uhr( ermäß. Preise)

Elite- Sänger

Faschings- Programm! Emil S.ein, der beliebte Komiker und Tanzhumorist als Gast

Winter Garten

8 Uhr

8

Rauchen erlaubt

In Berlin   noch nicht gezeigte

Varieté- Neuheiten

und weitere Sensationen. Sonnabend und Sonntag Je 2 Vorstellungen

30 und 8 Uhr. 3 kleine Preise.

Volks buhne Deutsches Theater  

Theater am Bülowplatz 8 Uhr

Das Mädi aus

Norden 12310 Heute 7% Uhr Zum 1. Mäle

Die lustigen

der Vorstadt Weiber von Windsor

Regie:

Jürgen Fehling   Die Komödie

Theater am Schiffbanerdamm

8 Uhr

Bismarck   2414/7516

8 Uhr, Ende 10%

Olympia  "

Die Drei- Groschen- von Franz Molnar  

Oper Thalla Theater Oelrausch

8 Uhr

Staatl. Schiller- Th.

8 Uhr

Hinterhauslegende.

Regie: Forster Larinaga.

Kammerspiele

Norden 12310

Ende nach 10% U. Soeben erschienen"

Komödie von Edouard Bourdek Regie: Forster Larinaga.

Staatsoper am Plats Berliner Theater

der Republik

71 Uhr

Carmen

Direkt Heinz Herald Charlottenstraße 90 A. 7. Dönhoff 170 Täglich

8 Uhr

8 Uhr

Th. am Schiffbauerdamm 3 X Hochzeit Täglich 8 Uhr( Abie's Irish Rose)

9

Die Drei- Groschen HALLER- REVUE Oper

Paulsen, Valetti, Ander, Gerron, Schaufuß, Kühl Lvovski.

81 Uhr: Th. im Admiralspalast  Schon u. schick

Thalia Theater 25 Schiller

resdener Str. 72-7.

8 Uhr

8 Uhr

sael( Kale) 66 Margen n. 17. Febr. auf vielfae en Wunsch wegen d. großen Erfolges

..Oelrausch"

Lessing- Theater och 2 lastige

8 Uhr

Katharina Knie. Dienstag. 19. Febr.

7 Uhr Premiere

Bourgeois bleibt Bourgeois

Abende Marcell SALZER  

Karten: Schiller­teater, Botcund Bock, Wertheim  und telephon. 10-2 Lichterfid

3596

25

1830 fand die erste Reifeprüfung des einzigen Oberprimaners Barentin statt. Zunächst aber wurde der Anstalt die Anerkennung verweigert, obgleich im Eramen der unglückliche Barentin aufs gründlichste ausgepreßt wurde. Dennoch entwickelte sich die Anstalt cls, Cöllnisches Realgymnasium" langjam und günstig meiter unter der zielbewußten Leitung des Direktors Professor. Augusts. Aber immer litt sie darunter, daß ihr als Realgymnasium die völlige Gleichberechtigung verweigert wurde. Darum entschloß man sich 1868 zur 11mwandlung in ein lleberlieferung die besondere Pflege der neueren Sprachen und der humanistisches Gymnasium und übernahm nur aus alter Naturwissenschaften Michaelis 1868 wurde endlich auch ein neues Gebäude, das heutige Heim in der Inselstraße, bezogen. Es ist eigen, daß man sich gerade kurz vor dem Augenblick zum Anschluß an das humanistische System entschloß, als seine innere Ueberalterung ins allgemeine Bewußtsein trat, und daß man das hier zuerst entwickelte realgymnasiale Ziel verließ, als es seinen ideellen Siegeszug begann. So entstand eine merkwürdige Mischung humanistischen Geiftes mit praktischer und moderner wissenschaftlicher Art. Ist doch z. B. die Pflege der Astronomie eine besondere Spezialität der Schule ( von ihrer Sternwarte aus!) geblieben. Die Anstalt nahin bann zahlenmäßig einen großen Aufschwung. Erst dicht vor dem Belt­trieg gingen infolge der Eitnentwicklung Alt- Berlins die Frequenzen erheblich zurüd. Die Anstalt schien einem langsamen Hinsiechen von neuem preisgegeben.

"

Chubierenden der Berliner   Aufbauschulen ftehen etaismäßig zurzeit 25 000 M. zur Berfügung; da erhält fast jeder Studierende 200 M. im Semester..

Wenn jetzt die Berliner   Schulverwaltung von neuem zur Meldung geeigneter naben aufruft, dann mag tit Eltern und Kindern das stolze Bewußtsein entstehen, daß diese älteste Schule Berlins   den realen" Gedanken zuerst verwirklichte( ab ( 1824), die erste Aufbauschule hervorbrachte( 1917) und nun den jüngsten Schulversuch Preußens darstellt( ab 1929).

Billiges Gefrierfleisch im Konsum.

Seit jeher war die Konsum genossenschaft Berlin  und Umgegend bemüht, durch Niedrighalnmg der Fleischpreise, be­sonders der Preise für Gefrierfleisch, auch den minderbemitteltent Schichten der Bevölkerung den Fleischgenuß zu ermöglichen. Die Anerkennung hierfür blieb nicht aus. Im Laufe der letzten Monate war die KB. gezwungen, die Zahl ihrer Fleischabgabestellen erheb­lich zu vermehren, um den erhöhten Anforderungen gerecht werden zu fönnen. Unter Bezugnahme auf unsere gestrige Meldung teilt uns die Konsumgenossenschaft Berlin   mit, daß in ihren 3.0 Fleisch: abgabestellen zurzeit folgende Gefrierfleischpreiſe in Geltung

=

find( Preise je Pfund): Roulade 1,10 M.; Schmorfleisch 0,90 m.; Gulash   0,80 M.; Roast beef 0,80 M.; Fehlrippe 0,70 M.; Kamm und Brust 0,60 m.; Querrippe 0,55 M.; Dünnung 0,50 m.; Knochen 0,10 m.

Zum Teil liegen diese Breise noch unter denjenigen, die durch die Deputation für das Markthallen- und Marktwesen für einzelne Fleischforten mit Wirkung vom 18. Fetruar festgelegt find.

RUND­FUNK

AM ABEND

Freitag, 15. Februar. Berlin  .

16.00 Dr. Hans Bollmann: Die Sportschau des Monals, 16.30 Lieder zur Laute.( Sven Scholander  .)

17.00 Unterhaltungsmusik der Kapelle Emil Roósz  , 18.10 Spanisch. C. M. Alfieri: La mujer en Espana.( 1.) 18.35 Dr. Siegfried Kadner  : Die Gegenwart und die Welt der Primitiven"

Wünschen des Weltkrieges. Der fortschrittliche Abgeordnete Justiz Da fam ein starter Auftrieb aus den Wirren und rat Cassel, ein früherer Schüler der Anstalt, drang im Abgeord­itetenhaus darauf, daß in jeder Provinz Einrichtungen zu treffen jeien, um begabten Boltsschülern in sechs Jahren zur Universitätsreise zu verhelfen. Der damalige Berliner   Stadtschulrat Dr. Reimann förderte den Plan energisch. Im Jahre 1917 beschloß die Berliner   Stadtverordnetenversanindung, Das Röllnische Gymnasium in eine Schule für beson ders befähigte Gemeindejchüler umzuwandeln und im Friedrichs- Gymnasium eine verkürzte Realschule( Kaempf­schule) zu errichten. Am 5. Oftober 1917 gab das Ministerium seine Zustimmung, und am 10. Oktober fonnten die ersten Aufbau"- Klassen eröffnet werden. Ostern 1923 murde nach dem Verschwinden der alten grundständigen Anstalt die Kaempfschule mit dem Kölni­schen Gymnasium vereinigt. Bis zum 1. Oftober 1928 hat das Köll­ nische   Gymnasium etwa 90 Abiturienten entlassen und die Kaempf­schule fast 400 Schülern die Reife für Obersekunda der Oberrealschule 19.00 Haus- Bredow- Schule, Prof. Dr. A. Stavenhagen: Chemie des täglichen gegeben. Nachdem die beiden Schulen jahrelang nebeneinander be­standen, in freundnachbarlicher Entwicklung unter einem Direktor und Kollegium, traten sie ab 1. April dieses Jahres in eine innere, organische Verbindung. Es wird einen gymnasialen 3weig der Aufbauschule auch weiterhin geben( Sprachenfolge: Latein  , Französisch, Griechisch); der realgymnajiale 3meig von Köllu wird mit der Kaempfschule derart verbunden, daß beide Anstalten einen gemeinsamen Unterbau in der Tertia erhalten( Sprachenfolge: Eng.   16.00 Dr. Richard Liebenberg und Dr. Bruno Klopfer: Berufsberatung( Ge lisch, Französisch).. Dann wird sich's zum Realgymnasium in Unter­sekunda oder zur Oberrealschule spalten: dort mit Latein- Unterricht, hier mit besonderer Betonung der mathematisch- nafirwissenschaft­lichen Fächer. Das Ministerium hat diesen Schulplan als befon­deren pädagogischen Versuch genehmigt. Und so ist hier ble einzige Aufbaustufe Breußens vorhandent, vke in fechs Jahren den Inhalt der alten neunstufigen Schulsysteme in lebendiger Umformung vermittelt.

Den Schülern wird von der Stadt großzügig geholfen. 3u dem allgemeinen gestaffelten Schulgeld, wie es jede städtische Schule gewährt, fommen besondere Hilfen hinzu: weitgehende Gewährung freier Lernmittel, jährlich 50 000 m. für Wirtschafts. beihilfen, 10000 M. für Fahrkosten bei Schülern, die weiter als 2 Kilometer mohnen, 3000 M. für unser Landheim in Cab­lom( bei Königsmusterhausen). Die Hälfte aller Schüler ist int Sommer 1928 drei bis vier Wochen draußen gewesen. Für die Sommer 1928 drei bis vier Wochen draußen gewesen. Für die

ose- Theater Gr.Frankfurter St.132 1814 Uhr

PLAZA R

Varieté a.

Küstriner Platz

Alex 8067/68

Täglich 2 Vorstellungen

15 Uhr 50 Pf. bis 1.- M. 8151.-M. 2. M.

Heute letzter Tag

des großen Eröffnungs- Programms! Morgen

neues Programm!

Karten& Tage im voraus,

SCALA

8 Uhr

B 5. Barbarossa 9256

4 Bronetts Con Colleano

and weitere Varieté Attraktionen. Sonnabend und Sonntag je 2 Vorstellungen

330 und& Uhr. 30 zu ermäßigten Preisen das ganze Programm

Kleines Theater

Z

Heute 8 hr

entral Theater

Lady Winder- ute Jakabstr. Ecke uranienstr. Täglich 8 Uhr Sonntag auch 4 Uhr

meres Fächer von Oskar Wilde Morgen 8 Uhr Premiere

Ich küsse ihre Hand, Madame

Kurt Goetz  , Waler'e v. Ein Spiel von Liebe Martens, Paul Otto in und Lenz mit dem gleichnam.Schlager Rundfunkhörer halbe Preise

Trio'

Theater am Nollendorfplatz Täglich 8 Uhr Jettchen

Gebert Singspiel

von Walter Kolla

Trianon- Th.

Täglich 8 Uhr Das Haus der Laster ( Yoshiwara)

Lustspielhaus Friedrichstr: 236

Die Fledermaus Bergmann 2922/23

Barnowsky- Buhnen

Theater in der Königgrätzer Straße 84 Uhr Revolte im Erziehungshaus Schauspiel von P. M. Lampel  . Komödienhaus 8 Uhr Das Geld auf der Straße

Abenteuer v. Bernauer

u. Oesterreicher

Planetarium am Zoo

farlang. Joachimsthaler Straße

Noll. 1578

16, Uhr

Täglich 84 Uht GuidoThielscher

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Weekend

im Paradies

Dtsch. Künstler- Th. 814 Uhr

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v. Edgar Wallace  deutsch   Rita Matthias Preise 1-10 Mark

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13 Uhr

Mars und seine

Rätsel

20 Uhr

Lebensgemein­schaften d. Stern

Täglich Uhr GROSSES

Febr.- Programm!

Zum Schluß:

Lebens".

19.30 Geh. Konsistorialrat Prof. Dr. Mahling: Der Beruf des evangelischen Geistlichen". 20.00 Mozart  . 1., Streichquartett d- moll. 2. Klarinettenquintett A- Dur, ( Wendiing- Quartett, Mitw.: Kammervirtuos   Prof. Philipp Dreisbach.) 21.00 Schuldirektor Wilhelm Mayer: ,, Günstige Berufsanssichten". 21.30 Leonhard Frank  . Vortrag und Leseproben: Felix Hollaender  .

Königswusterhausen.

hobene und akademische Berafe.). 16.30 Nachmittagskonzert von Leipzig  .

17.30 Prof. Dr. Prion: Der Transferschutz und seine Bedeutung. 18.00 Dr. Karl Würzburger und Dr. Hellmuth Falkenfeld: Wie liest man phila sophische Texte.

18.30 Englisch für Fortgeschrittene.

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18.55. Ing. H. Bozemann: Werkmeislerlehrgang für Facharbeiter: Eck 19.20 Wissenschaftlicher Vortrag für Aerzte.

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21.00 Dr. A. Selter:" Vou Taylor bis zu Hoover. 21.30 Sonderveranstaltung für den Deutschlandsender. Marck Weber.

22.45-23.15 Bildfunkversuche.

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