man es hat! fjör, wie der Sturm heult," jagte Mala und begann Bon dem großen Kenntier zu erzählen, das er einmal gesehen hatte.
Es mar hoch im Norden auf der Renntierjagd. Er hatte gerade einige Rennfiere aufgespürt, ging vorsichtig weiter, um nicht von ihnen entdeckt zu werden, und hielt scharf Ausschau, plötzlich aber erhob sich vor ihm ein Renntier, ein gewaltiges Tier, größer als je ein Mann für möglich gehalten hatte. Seine Beine standen fomeit auseinander, daß man ein Stüd gehen mußte, um von den
Ein Roman von der Hudson- Bai Sinterbeinen zu den Borderbeinen zu gelangen. Und der Kopf mar
( 30. Fortsetzung.)
Mit Mühe banden sie die Zurrleine auf und holten die Felle heraus. Dann stürzten fie den Schlitten um, daß er mehr Schutz gab, und trochen in ihre Schlafsäde, voller Schnee, wie sie waren. Sie bebedten fich nur die Köpfe mit ihren losen Pritschenfellen, das hielt jedenfalls den Wind fort; aber sehr verkommen waren fie.
Hör, Balt," meinte er lächelnd. Mir scheint, mir beide sind die Behörden hier oben. Es ist gut, daß die Bevölkerung unsere Macht nicht fieht."
XIII
auch ihr sollt mit neuen Namen genannt werden. Nehmt einen eurer anderen Namen und laßt uns fie benutzen, bis die Sonne über unsern Zelten gewesen und wieder verschwunden ist."
Hierauf nahm er seinen Belz, ging hinaus, schirrte die Hunde an und fuhr die Küste entlang, um nach seinen Fuchsfallen zu sehen. Er blieb die Nacht über fort und schliefun gestört in seinem kleinen Schneehaus.
Die Tage beganmen heller zu werden, und man mußte, daß Reine Antwort. Gleich darauf schlief auch Mate ein. Die Menschen diesen Beg fommen würden. Einige, weil sie Bermandie Sumbe waren schon zugeschneit. im Süden besuchen, andere, meil sie Handel treiben wollten. Gie mußten an Malas Bohnplay vorbeikommen, und dann erfuhr man Neuigkeiten. Es mar gut, menn man ledere Dinge daheim hatte. Mala brachte fast jedesmal, menn er fort mar, Fleisch mit heim, obmoht seine Gerüste bereits voll waren; aber dann baute er immer neue, denn wenn Fremde famen, sollten sie sehen, daß hier ein Mann mit vielem Fleisch wohnte.
Die Einsamkeit wurde brüdend für Mala. Es mar schon lange her, daß Ihubalit geflohen mar, und noch hatte er feinen fremden Menschen gesehen. Er sehnte sich darnach; aber niemand tam und besuchte ihn, und er selbst wollte nicht reisen, um andere zu sehen. Sie sollten zu ihm tommen. Selbst die Reise zur Küste hinab hatte ihn nicht mit anderen Menschen in Verbindung gebracht. do
Mala mar enttäuscht. Er hatte gedacht, der Anführer eines großen Wohnplatzes zu werden; aber alle waren vor ihm geflohen. Und er herrschte mir über zwei Frauen und drei Knaben. Was nüßte es da, daß in seinem Hause Ordnung herrschte, und daß er guten Fang hatte? Er fannte keine Freude. Er entbehrte Gesell schaft; aber die Einsamkeit sollte ihn nicht beugen. Eigensinn und Stärfe wohnten in ihm. Er wollte es schon erreichen, der große, furchteinflößende Wohnplagführer zu werden.
Er fing viele Robben und Walrosse, und oft nahm er seine Knaben mit auf den Fang. Sie passierten Fuchsfallen, und als Wölfe in die Nähe famen, lehrte er sie eine neue Fangweise.
Sie nahmen ein scharfes Messer, das gut mit Blut eingeschmiert wurde. Immer mehr fam darauf, bis es ein großer Kuchen murde, der die Messerschneide gerade verbarg, obwohl sie sich auf. wärts fehrte. Das ganze wurde an einem Stein festgefroren, und bann streute man fleine Fleischstüde umher, die zu der Stelle führten. Wenn ein Wolf hinfand, leckte er an dem Blut und schnitt sich in die Zunge. Aber in der Kälte spürte er die Schnittmunden nicht, che es zu spät mar. Dann war die Zunge ganz durchfurcht, und das Blait rann von ihr herab, wenn er fortlief, so daß sie seiner Spur leicht folgen fonnten. Das taten sie und fanden bald den Wolf, verblutet und steifgefroren. Auf diese Art fingen die Knaben mehrere Wölfe. Ja, Mala verstand fie von Kindesbeinen an zu erziehen.
Daheim mar Mala ſchweigfam, er aß sein Essen, ohne Freude über das ledere Balroßfleisch und die wohlschmeckende Narwalhout zu zeigen, saß nur still da und blickte vor sich hin. Er machte fich nichts aus seinen Frauen.
Mala antwortete nicht.
,, Benn jemand auf eine Besuchsreise gehen soll, dann bin ich es diesmal," jagte Aba.„ Du bestimmmst doch wohl nicht, wer reisen
und mohin es gehen soll?"
Inupaujaf war gleich bereit, durch einen tüchtigen 3ant etwas
Abmechslung in ihr Dasein zu bringen. Wenn sie mir auch Mala
erzürnen fonnte, dann geschah doch etwas.
Aber er saß still da, den Ellbogen aufs Knie und das Kinn in die Hand gestigt, und wenn sie sich zu sehr zanften, stand er auf und ging hinaus.
a
,, Laßt uns über Land fahren und die sieben Renntiere holen, die wir bei dem fleinen steilen Felsen haben. Sie maren jung und fett, und ich sehne mich darnach, Renntierfleisch aus dem Depot zu schmeden," sagte er eines Tages zu Drsofidot.
Sie erreichten ihre Renntiere und beschlossen, zunädyst ein Haus zu bauen und die Tiere erst am nächsten Tage loszueisen. Bald brannte ihr Spedfeuer gut, sie hängten ihren Topf darüber und bereiteten sich ihr Essen. Orsotidot besorgte das Kochen, Mala fah nach den Hunden und baute ein Gerüst, um den Schlitten darauf zustellen. Alles ging ruhig vonstatten, jeder wußte, was er zu tun hatte. hatte. Mala sah, daß der Wind zunahm; er trug deshalb viel Speck und Fleisch ins Haus, das er mit losem Schnee überhäufte, damit der Wind ihre Wohnung nicht zerstörte.
Als das Fleisch gefocht war, trugen sie den Topf ins Haus. Mala mauerte die Tür hinter ihnen zu. Sie. zündeten die Speck lampe an, bürsteten sich den Schnee von ihrem Außenzeug, das sie auszogen. Sie blieben in den Unterpelzen fizzen, aßen das marme Fleisch und spürten, wie die Wärme von der Specklampe fich immer mehr im Raum verbreitete. Draußen wurde der Wind immer stärker.
mächtig und das Geweih so gewaltig, daß es eine ganze Schlucht füllen konnte.
Das Tier stellte sich vor Mala hin und sah ihn an, und er glaubte, daß er verschlungen werden würde von dem Ungeheuer, bas aus dem Seelenhain der Renntiere gesandt sein mußte. Des halb machte er fehrt und floh; als er sich aber umfah, zeigte sich, daß auch das große. Renntier bange geworden und weggelaufen
mar.
Er hatte das Tier nicht wiedergesehen. Ja, es find viele mertmürdige Dinge mit den Renntieren, die fommen und gehen. Im Herbst gehen sie südwärts, im Frühling nordwärts, damit fie das Band der Menschen passieren fören, wenn fie mager und wenn fie fett sind. Die, welche zu allen Zeiten des Jahres hierbleiben, haben sich versündigt und dürfen nicht mit heim in ihre Wohnung gehen, sondern werden in alle Ewigkeit gejagt.
Einige Remtiere sind gang meiß, sie sind mie andere Renntiere geschaffen, tommen aber aus großen Eiern, die auch weiß find und weiche Schalen haben. Sie sind vor langer Zeit von Menschen gesehen worden, man trifft sie weit drinnen im Lande Orsolidot lauschte. Malas Borte maren voller Weisheit. Er fannte alles in der Beft, und Orsolidot war vernünftig genug, sich zu freuen, daß er von den Kenntnissen seines Pflegevaters profifierie.
Es stürmte heftig, immer mehr nahm das Unwetter zu. 211s sie aber schläfrig wurden, zogen sie sich ruhig die Decken über den Kopf, und bald waren sie weit, weit fort im Traumreiche.
Auch am nächsten Zoge stürmte es unheimlich. Sie schnitten cin fleines Loch in die Schneemauer und gudten hinaus. Bor dem Schnee, der an ihrem Hause vorbei durch die Luft fegte, mar nichts zu sehen, feiner konnte hinausgehen, aber sie entbehrten auch nichts. Laß es nur stürmen, dann schlafen wir und sind morgen ausgeruht."
Der Nordsturm heulte, und man schlief weiter.
Endlich sagte Mala:„ Jezt stehen wir auf. Es wehte noch, aber das Schneegestöber hat abgenommen. Laß uns hinausgehen und sehen, ob Renntiere in der Nähe sind. In einem solchen Schneegestöber liegen sie ganz still, und wir fönnen sie umgehen und mit dem Messer niedermachen. Sie halten nicht Unschau. Die Hunde lassen wir hier."
Sie frochen aus der Hütte und mauerten sie hinter sich zu. Sie fonnten nicht meit sehen, brauchten es aber auch nicht. Sie gingen auf gut Glück und mußten schon direkt über das Wild. stolpern, wenn sie etwas erbeuten sollten. Ob sie zurückfänden, mar fein Problem für sie. Darüber dachten sie gar nicht nach. Dos mar selbstverständlich, und es war angenehm, fich ein menig Be( Fortsetzung folgt.)
Mala zog die Pfeife hervor. Der Tabat vermehrte sein Bohlbefinden, und als er ein menig geraucht hatte, reichte er sie dem Pflegejohn. Auch der sog eine Weile daran. Wie gemütlich I megung zu machen.
WAS DER TAG BRINGT.
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,, Laß uns auf eine Fangreise, laß uns auf Besuch gehen," sagte Rettungsboote, die nicht untergehen. Impaujat. 3ch möchte meine Berwandten sehen." Der amerikanische Ingenieur Gernsbad hat den Plan von Rettungsbooten entworfen, die nicht untergehen. Wie in der Frant furter Wochenschrift„ Die Umschau" berichtet wird, schlägt er vor, mur große Boote zu verwenden, die hintereinander, nicht wie bisher über- und nebeneinander aufgestellt sind, gleichzeitig besetzt und ins Basser gelassen werden. Damit fällt der Kampf um die Bläge fort. Diese Forderungen sind übrigens bereits auf den im Bau befindlichen Riesendampfern ,, Europa " und„ Bremen " des Norddeutschen Lloyd erfüllt. Die Boote sind völlig geschlossen und können also in beliebiger Lage ins Meer gelangen und mit dem Schiff zusammen untergehen. Sie sind so konstruiert, daß sie immer wieder auf: tauchen, und der Ballast im Boden bringt sie stets in die richtige Schwimmlage. Die neuen Rettungsboote ähneln den U- Booten, da sie vollkommen geschlossen sind; sie enthalten eigene Motoren und Funkeinrichtungen zum Herbeirufen von Hilfe somie Rafeten: und Lichtfignale. Da fidy die Boote beim Eintauchen ins Wasser überschlagen fönnen, so muß jede der 200 Personen, die darin Blaz finden, angeschnallt sein. Sind die Boote besetzt, die Türen geschlossen, und ist die Befestigung gelöst, dann kann man rulig marten, bis das Schijf in den Wellen verfintt; auch wenn sie vom Strudel einige Meter mit in die Tiefe gerissen werden, fehren fie stets an die Oberfläche zurück.
Ach, ich glaubte, ich hätte einen tüchtigen Mann bekommen, der Frauen liebt. Wäre er da nicht beffer Junggeselle geblieben?" Nichts tonnte Mala reizen.
*
Eines Tages fuhr Mala meit ins Land hinein, um einige Renn mar mehrere Tage fort und mußte unterwegs schlafen. Kleine Schneehäuser baute er da, gerade hinreichend für einen einzelnen
tierfabaner zu holen, die er im Sommer ins Depot gelegt hatte. Er
Mann.
Eines Nachts schlief er, als er Schritte vor seinem Hause hörte.
..er ist da?" rief er, aber niemand antwortete.
Es mar mohl ein Mensch, der gegangen fam, nielleicht ein Feind, der hinter ihm her mar. Er sprang auf, stürzte in der Richtung, aus der die Schritte gekommen waren, ein paar Schneeblöcke aus der Mauer und steckte seinen Büchsenlauf hinaus. Als er den Kopf hinaussteckte, war niemand draußen. Alles war deer. Seine Hunde lagen zusammengerollt da und schließen. Er zählte sie, fie waren alle da und hatten nichts bemerkt.
Das ist doch merkwürdig," dachte Mala, zündete seine Lampe au, flickte das Haus wieder und wartete, bis es Morgen war. In dieser Nacht schlief er nicht mehr.
Ein andermal machte er auf, als die Hunde Lärm zu machen begannen. Das turze Kläffen, das anzeigt, daß etwas Fremdes sich nähert. Mala fuhr wieder auf. Was gab es? Büchse und Kopf durch die Schneemauer hinaus. Er wollte nicht überrascht merden. Die Hunde standen da und bellten, aber nichts war zu sehen. Es war aber doch klar, daß die Hunde etwas sehen konnten. Es mußte also ein Berggeist in der Nähe sein, der nur den Hunden sichtbar war. Und Mala merkte, daß jemand auf sie lauerte. Bielleicht die Kinder der Toten, die sich rächen wollten, vielleicht die Seele des Berges, der von ihm beleidigt war. Er mußte sich in acht nehmen.
Taucher suchen 12 Millionen Mark.
Gold im Werte von 12 Millionen Mark liegt seit 28 Jahren in der Stahlkammer einer Schiffstajüte 300 Fuß tief in den Gewässern der Küste von Alaska . Im September 1901 fuhr ein Dampfer„ Der Isländer", der Goldgräber und ihre Beute aus den Goldfeldern von Klondyke beherbergte, auf ein Riff auf wurde etwa 5 Kilometer weit fortgetrieben, bevor das Schiff mit 70 Seelen an Bord und mit Gold im Werte von 12 Millionen Mart fant. Das Gold befand
14.00 Homecord- Platten.
AM ABEND
Donnerstag, 21. März.
sich in einer Stahlkammer in der Kajüte des 3ahlmeisters. 3mei junge Leute namens Henderson und Koller hoffen nun, diesen Schahz haben zu können. Sie haben einen neuen Taucheraparat erfunden, besteht hauptsächlich aus einer etwa 15 Fuß langen und 50 Zentner der in einer Wassertiefe von 600 Fuß noch benutzt werden kann; er schweren Röhre, an deren Ende ein elektrisches Licht angebracht ist, das in jeder Wassertiefe auf eine Entfernung von 100 Fuß leuchten foll. Durch die Röhre wird Luft in eine riesige Tauchergiode gebracht, in der man sich 4 Stunden unter Wasser aufhalten kann; der Taucher ist durch Telephon mit dem Hilfsschiff verbunden. Auf diese Weise hofft man, das Gold zu heben, zumal die Lage der Stahlkammer im Schiff genau bekannt ist. Rachitis in der Kunst.
Die schlimme Krankheit Rachitis ist zum ersten Male als ein vollkommen neues Leiden im Jahre 1650 von englischen Herzten
beschrieben worden und hat danach den Namen„ Englische Krankheit" erhalten. Man nahm an, daß diese Kinderkrankheit eine Folge der schwierigen Lebensverhältnisse sei, die sich in der neueren Zeit entwidelten. Diese Annahme wird aber man widerlegt durch die Untersuchungen des Washingtoner Arztes A. Foote, über die in der
Frankfurter Bochenschrift Die Umschau berichtet wird. Foote
hat auf einer ganzen Reihe von mittelalterlichen Gemälden jest: gestellt, daß schon die Christusfinder der primitiven Meister bismeilen die eckigen Köpfe, dicken Bäuche und die eingefallene Brust aufweisen, an denen der erfahrene Arzt das Vorhandensein der Rachitis erkennt. Namentlich bei deutschen und holländischen Malern lassen sich diese Erscheinungen an Kinderkörpern beobachten. Schon damals war ja in den Hansestädten eine große Bevölkerung auf dichtem Raum zusammengedrängt; dazu famen das nördliche Klima und die Wirkungen der Kriege, um die Verelendung der kleinen Kinder zu erklären.
Der Bersuch der palästinischen Mohammedaner, die OmarMoschee zu einem religiösen Zentrum der mohammedanischen Welt zu machen, wird von Aegypten her tatkräftig unterstützt. König Fuad hat 5000 Pfund aus seiner Privatschatulle als Kostenbeitrag zur Wiederherstellung der Moschee bewilligt, und die ägyptische Regierung hat dem Großmufti von Palästina die Erlaubnis erteilt, in Aegypten eine öffentliche Sammlung für diesen 3med zu veranstalten. Aegypten hofft auf diese Weise, sein Prestige in der islamischen Welt zu steigern und durch die Förderung der Be
16.00 K. W. Goldschmidt:„ Die Weltanschauung großer Dichter". Die Skandi- mühungen, Jerufalem zu einem Wallfahrtsort des Islam
navier und Russen.
Als er heimtam, sagte er seinen Frauen nichts, nahm aber einige Fellriemen mit hinein, die er sich um Oberleib und Kopf schnürte. Er stellte sich auf den Fußboden und begann ein fleines Lied zu trällern. Zuerst leise, dann immer lauter, und zuletzt begann er zu tanzen. Den Oberkörper schmang er seitmärts und schüttelte den Kopf. Und immer störfer und stärker wurde der Gesang. Bald hatte er diese Erde ganz nerlassen und rief seine Hilfsgeister Mala befchmor die Natur und erfuhr geheimnisvolle Dinge. Er jiel rüdlings auf die Britsche umb lag lange Zeit bewußtlos da. Seine Seele flog rubelos durch die Luft, bis sie das Geheimnis entbedt Nach den Abendmeldungen bis 0.30 Tanzmusik( Kapelle Otto Kermbach ). hatte und Berhaltungsmaßregeln getroffen waren,
16.30 Uebertragung aus dem Berliner Konzerthaus..Clou". 17.30 Süddeutsche Skizzen.( Gelesen von Friedrich Schiffermüller.)
Anschließend: Mitteilungen des Arbeitsamtes Berlin- Mitte.
18.10 Dr. J. Hausen: Van Rieselfeldern und ähnlichem". 18.35 Das Dessauer Baubaus und sein Kreis".( Am Mikrophon: Memat Jaro Jaretzki.)
Als Mala ermachte, war er schwach, aber ruhig. Reiner fragte ihn, und feiner deutete an, daß etwas lingewöhnliches geschehen mar, aber sie dachten viel darüber nach.
19.00 Max Osborn :..Meister der klassischen Kunst": Brueghel . 19,30 Rudolf Lennhoff : ,, Der Beruf des praktischen Arztes". 20.00 Tag des Buches.
Anschließend: Anne Ueberbrett!"
Königswesterhauses.
machen, der Metta und Medina an Bedeutung gleichkommt, den politischen Einfluß 3bn Sauds als Befizer der heiligen Stätten des Islam zu schwächen.
Tollwütige Hähne.
In der französischen Akademie der Wissenschaften murde über zwei seltsame Fälle von Tollwut berichtet; man hat fie on hähnen beobachtet, die in dem Basteurinstitut in Ronstantinopel behandelt wurden. Wenn die Tollmut bei Hähnen auch nur selten auftritt, so bietet sie doch, wie die Untersuchungen in Konstantinopel zeigen, besonders aufschlußreiche Symptome bom Standpunkt der wissenschaftlichen Betrachtung aus. Wenn ein Hahn von einem wytfranten
16.00 Prof. Dr. Hildebrandt: Erziehungsberatung: Das Lügen. 17.30 D. Bruno Geißler: Kann das Deutschtom in Australien noch gerettet Tier, etwa einem Hund, am Ramm gebissen wird, oder menn man
werden?
18.00 Musikdirektor Kauff: Oberschlesisches Musikleben. 18.30 Spanisch für Fortgeschrittene.
das Butgift auf ihn überträgt, so äußert sich auch beim Hahn die Krankheit in den beiden Klassischen Formen, in der stillen und in der
,, Es ist am besten," sagte er furz darauf, daß wir alle andere Namen benußen. Dam mird das Böse, das es auf uns abgesehen 18.55 Frhr. von Richthofen: Was the ich im Frühjahr, um die Felder sanberrafenden But. In dem zulegt genannten Fall famt der Hahn , pür Sie hen Malo, cher hier mohut tang, nh30 Pro Dr, Lobes Schong Des leende Kerang Kundchen, Hühner enth ambere Tiere angreifen und hie Soft betroges
zu bekommen?