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~ Sportund Spiel~

dem nach ungefähr fünf Minuten von demselben Spieler, von der Abseitslinie geschossen, das dritte folgte. Die Fußabwehr war nicht ven Erfolg. Bald konnte auch der Rosenthaler Linksaußen das erste Tor, trotz guter Abwehr des Veltener Torhüters, anbringen. In der zweiten Halbzeit wogte das Spiel hin und her, aber von keiner Seite wurden gute Momente gezeigt. Erst in der letzten Minute fonnte der Rosenthaler Linksaußen nach gutem Abspiel das zweite Tor buchen.

Vorkämpfe für Nürnberg Charlottenburg ein Berein entwidelt, der in dem ſtart" bürgerlich Spieker waren eigenfimig, jeder wollte unbedingt die Tore ſchießen.

Das Bezirkstreffen in Köpenick  .

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Aus kleinsten Anfängen hat sich in den Freien Schwimmerr durchsetzten Stadtteil den Arbeiter- Turn- und Sportbund   würdig vertritt, der aber nichtsdestoweniger auch heute noch schwer zu ringen

Der 1. Bezirk im 1. Kreis des Arbeiter Turn- und hat. Daß die zu leistende Arbeit freudig und sachgemäß getan wird, Sportbundes veranstaltete am Sonntag auf dem Sportplan dafür sorgt eine Mitgliedschaft, die in ihrem Stamm fest bund es Don ,, Eiche Köpenic  " ein Bezirkstreffen, das zugleich treu und begeisterungsfähig ist und ein Funktionärkörper, der Mit­die Hauptprobe für das Nürnberger Fest sein sollte. Auch die Ausglieder hat, die die silberne Bundesnadel ziert. scheidungsfämpfe für die Nürnberger Mannschaften wurden ausge­tragen. Trotz des regnerischen Wetters war die Beteiligung der Be­völkerung außerordentlich start. Erst als die Regenschauer stärker einsetzten, leerte sich der Platz. Die Sportler hielten aber aus und in den Regenpausen wurde das Programm reftios abgewickelt. Mittags sammelten sich die Sportler am Stadttheater und mar­schierten in einem recht eindrucksvollen Zuge gleichzeitig für den Arbeitersport werbend zum Sportplay. Dort sprach Wegener zu den Sportlern.

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Am Vormittag führten die Fuß- und Handballer auf dem Städtischen Sportplatz ihre Wettspiele durch. Das erste Hand­ballspiel brachte die Mannschaften von Südosten und Baumschulen­weg aufs Spielfeld. Südosten, gleich von Anfang an überlegen, fonnte bis Halbzeit ein Resultat von 5: 0 erreichen. Die zweite Halbzeit zeigte dasselbe Bild und Südosten war in der Lage, ein 11: 0- Ergebnis herauszuholen. Oberspree und Adlershof   führten jodann ein Spiel durch, das ziemlich ausgeglichen war. Doch war die Durchführung von Oberspree systemvoller, was Adlershof   nicht so ganz zeigen konnte. Trotzdem jührte. Adlershof   bis zur Halbzeit mit 3: 2. Erst die zweite Spielhälfte zeigte Oberspree in gutem Spiel, wodurch ein Resultat von 7: 3 zustande kam. Im Fußball spielten Eiche gegen Lichtenberg I. Wenn Röpenick etwas sicherer und schußfreudiger wäre, so hätte ein Resultat von 14: 0 nicht zu stande kommen können. Köpenicks Jugend hatte Saronia zu Gaste. Auch hier war die einheimische Mannschaft durch Ersatz geschwächt im Nachteil. Saronia verstand die schwachen Seiten auszunuben und Resultate: fonnte ein Endresultat von 7: 0 erreichen.

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Stafetten: 4x100 Meter Jugend: 1. AEC. 50,3 Gct.; 2. Oftring 50,5 Set. 4X100 Meter Frauen: 1. AGC. 57,4 Get.; 2. Eiche- Köpenid 59,6 Get. 4x100 ältere Sportler: 1. FTGB.- Mahlsdorf   55,8 Get.; 2. FTGB.- Oberspree 7.5 Gef. 4x100 Meter Klasse A Männer: 1. AGC. 46,2 Gef.: 2. FTGB. Oftring 46.5 Get. Klasse B Männer: 1. Eiche Köpenid 49,1 Get.; 2. AGC. 50 Get. 3X1000 Meter Männer: 1. AGC. I 8: 50,4 Min.; 2. AGC. II 9,06 Drin. Läufe: 100- Meter- Lauf für Jugend 11/12: 1. Schmoor( FTGB.- Ostring) 100- Meter- Lauf 12,3 Cet.; 2. Rolle- Lichtenberg  ( FTGB.- Lichtenberg) 12,4 Set, file Jugend 13/15: 1. Lehmann( FTGB.- Ostring) 12,8 Get.; 2. Staffet( FTGB.­Often) 12,9 Get. 100- Meter- Lauf Frauen: 1. Schulz( AGC.) 13,5 Gef.; 2. Dör­wald( FTGB.- Ostring) 14,2 Gct. 100- Meter- Lauf Klasse B Männer: 1. Gfreh­100- teter­lew( FTGB.- Oberspree) 12,2 Get.; 2. Schnell( AGC.) 12,3 Get. Lauf ältere Sportler: 1. Mattha- Mahlsdorf 12,9 Gef.; 2. Sippert( FGB. Oftring) 13 Get. 100- Meter- Lauf Klasse A Männer: 1. Held, D.( ASC.) 1500- Meter- Lauf für An­11,5 Gef.; 2. Trapel( FTGB.- Ostring) 11,6 Get. färger: 1. Wegner( FTGB.- Oftring) 4: 45,9 Min.; 2. Nöltner( FTGB. Oftring) 4: 47,1 min. 1000- Meter- Lauf Jugend: 1. Lauf: 1. Lög( Eiche- Köpenid) 3: 0,2 Min.; 2. Sembt( FTGB.- Ostring) 3: 3,0 Min. 2. Lauf: 1. Dufista( FGB.. Rugelstoßen: 1. Höfler Oftring) 3: 3,5 Min.; 2. Speidel- Wildau   3: 5,3 Min. ( Ciche- Röpenid) 10,75 Meter: 2. Geibt( ACC.) 10,13 Meter. Aeltere Sportler: 1. Mattha- Mahlsdorf 8,92 Meter: 2. Lippert( FTGB.- Oftring) 8,72 Meier. Epcerwerfen: Jugend 13/15: 1. Lehmann( FTGB.- Ostring) 41,35 meter; 2. Speidel- Wildau   35,50 Meter. Männer: 1. Fischmann( AGC.) 38,95 Meier; 2. Sieslad- Wildau   37,70 Meter. Distuswerfen: Frauen: 1. Schulz( ASC.) 22.48 Meter; 2. Zain( AGC.) 22,15 Meter. Sossprung: Frauen: 1. Rauschte Weit ( FTGB. Often) 1,37 Meter; 2. Bleul( FTGB. Often) 1,37 Meter. sprung: Männer: 1. Rösler( AGC.) 6,4 Meter; 2. Rain( AGC.) 5,93 Meter.

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Charlottenburgs Schwimmer

feiern ihr Jubiläum.

Ein von Gästen, Freunden und Gönnern   übervolles Haus, ein

abendfüllendes Brogramm teils fünstlerischer, teils artistisch- unter haltender Färbung- das war das Zeichen, in dem die 25-3ah 1- Feier der ,, Freien Schwimmer   Charlottenburg" im Seeschloß Bichelsberg vor sich ging. Das Bezirksamt hatte partei. genössische Stadträte und den Jugendpfleger entsandt, der Kreis­vorstand des Arbeiter- Turn- und Sportbundes war durch die Spartenleitungsmitglieder der Schwimmer und der Wasserfahrer vertreten, befreundete Bereine hatten Abordnungen geschickt und die Zentralkommission für Arbeitersport und Körperpflege repräsentierte der Sekretär Adolf Buck, der auch die Fesirede hielt.

Eine als Fest nummer ausgestaltete Ausgabe der Vereins­zeitung bringt einen interessanten Abriß der Geschichte des Vereins. Er hat all die Verfolgungen, Demütigungen und Knebelungen er­dulden müssen, die an den Arbeitersportvereinen der Borfriegszeit verübt wurden. Aber trotzdem oder gerade deshalb wurden aus den dreißig Erwachsenen und den drei Jugendlichen, die als erste im- neugegründeten Berein die Aufnahmescheine ausfüllten( von denen nicht ein einziger schwimmen fonnte!), zehnmal soviel, und wenn man alle die Bade- und Schwimmfreunde, die im Laufe der 25 Jahre den Verein passierten, aufrechnet, so fönnen die Freien Schwimmer sehr wohl für sich in Anspruch nehmen, ein gut Stück Arbeit an der Hebung der Volksgesundheit geleistet zu haben. Neben dem Hauptverein besteht eine Abteilung im Bülowpiertel, eine Ramu­abteilung und eine im Werden begriffene Faltbootabteilung.

Belieferung nur durch Händler.

Freunde des Wassersports mögen folgende Daten notieren: Babeabende. Bolksbad Jungfernheide: Montags und Donnerstags ab 17 Uhr. Ab 24. Juni findet unter Leitung des Genossen Reinhold Rutschkau ein Schwimmlehrkurfus statt. Teilnehmer melden sich beim Leiter. Familien­bad   Westend: Mittwochs und Sonnabends ab 17 Uhr. Jugendabteilung: Rinderabteilung: Heim­Seimabend jeden Dienstag 20-22 Uhr Spreestr. 30. abend jeden Dienstag 18-20 Uhr Spreestr. 30. Ranuabteilung: Training Donnerstags in Tiefwerder. Faltbootabteilung: Mittwoch, 26. Juni, bei Kriesche, Kaifer- Friedrich- Straße, Ecke Grünstraße, öffentliche Faltbootversamm­lung, Vortrag: Die Entwicklung des Ranus vom Estimolajat bis zum Falt­bott". Sängerchor: Dienstags 20 Uhr bei Benz, Tegeler Weg, Ecke Königin­Luise- Straße, Uebungsstunde.

Boxmeisterschaften.

Im Arbeiter- Athletenbund.

Fast 1500 Zuschauer füllten am Sonnabend das Konzerthaus in   Staßfurt und erlebten überaus spannende und sportlich hervorragende Schlußkämpfe um die Bormeisterschaft des Arbeiter Athletenbunde s. Der Bürgermeister hatte es sich nicht nehmen lassen, den Kämpfern die Grüße der Stadt zu über­mitteln und hinzuweisen auf die Bedeutung der Leibesübungen für den Erwerbsfampf. Die Ergebnisse: Fliegengewicht: Stange- Staßfurt gegen Schubert-   Hannover, erste und zweite Runde ausgeglichen; dritte Runde Sieg für Stange. Bantam gewicht: Hannovers Rämpfer hatte Uebergewicht, dadurch Bunfte tampflos für   Staßfurt. Federgewicht: Rusta- Staßfurt gegen Musal­Hannover in der zweiten Runde Sieger. Leichtgewicht: Köhler- Hannover der bessere Techniter gegen Leiser- Staßfurt. Sieg Köhler- Hannover der bessere Techniker gegen Leiser- Staßfurt. Gieg für   Hannover. Weltergewicht: G. Brunotte-   Hannover und Engelmann-   Staßfurt, zwei ebenbürtige Gegner. Der Kampf endete unentschieden. Mittelgewicht:   Seekirchen-   Hannover war dem  Staßfurter Streich förperlich und technisch überlegen und gewann die Runden ohne sich voll auszugeben. Halbschwergewicht:  Trollmann-   Hannover, ein ausgesprochener Kämpfer, gewann nach drei Runden schwersten Kampfes über Beyeler- Staßfurt. Schwer­gewicht: Ein außerordentlich spannender Kampf als Abschluß. Schlecht-   Hannover und Resomkiewiß- Staßfurt gingen über drei Runden mit reichlichen und hartnäckigen Schlagwechseln. Beide Kämpfer gleichstart, trennten sich unentschieden. Ergebnis der Kämpfe 8: 8. Bei Meisterschaftskämpfen fällt bei Unentschieden der Sieg an die Mannschaft mit fürzester Kampfdauer. Dadurch fiel der Titel des Bundesbogmeisters an   Staßfurt.

ARBEITER FUSSBALL

Resultate vom 23. Juni.

Der gestrige Sonntag überraschte die Fußballspieler und An­hänger nicht nur mit Regen und Wind, sondern auch mit hohen Resultaten. Den Reford hat   Lichtenberg 1 aufgestellt. Ronn­ten die Lichtenberger das erste Spiel auf eigenem Platz nur knapp mit 2: 0 für sich entscheiden, so legten sie die Köpenider gestern auf dem Eiche- Sportplatz in   Köpenick mit 14: 0(?) hinein. Schon zur Bause stand bei dem Resultat von 8: 0 der Sieg fest.-   Karow zeigte erst in der zweiten Spielhälfte ernſten Widerstand gegen Weißensee und holte damit ein einigermaßen günstiges Resultat von 0: 4( 0: 3) heraus.- Luckenwalde II scheint sich auf den Meister titel besonnen zu haben. Neukölln mußte sich mit 4: 1( 3: 0) ge­schlagen bekennen.   Spandau 25 führte zur Bause gegen Borwärts­Wedding mit 1: 0. Doch dann drehten die   Weddinger Dampf auf und errangen mit 2: 1 einen fnappen aber verdienten Sieg. Auch Butab konnte erst in der zweiten Halbzeit gegen Treuenbriezen mit 2: 1 gewinnen, nachdem das Spiel vor der Pause 1: 0 für Treuenbrießen stand. Weitere Resultate: Oberspree 2 gegen  Tempelhof 2 3: 1( 1: 0). Neukölln 2 gegen Brandenburg 2 1: 6. Sagonia 1 gegen   Nowawes 1 3: 2( 2: 0).   Spandau 25 2 gegen Mladow 11: 3( 0: 3).

Arbeiter- Handball. Rosenthal gegen   Velten.

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Auf dem Bezirksfest des 2. Bezirks standen sich am Abschluß der Veranstaltung FTGB. Rosenthal und Freie Turnerschaft Belten gegenüber. Rosenthal hatte Anwurf und ging gleich vor, aber der Angriff wurde von Belten abgewehrt. Beltens Mittelläufer konnte nach zehn Minuten das erste Tor schießen, der Torwächter kam zu spät heraus. Einige Minuten später schoß Halblinks das zweite Tor,

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Die Ueberlegeneren des Spieles waren die Rosenthaler, doch verstand sich der Sturm nicht auf die Ausnüßung der Chancen. Die Das Zuspiel in der Mannschaft war sehr präzise, aber es fehlte die Fangsicherheit. Bei den Veltenleuten sah man wieder nicht das ge­naue Zuspiel, das bessere Zusammenarbeiten des Sturmes entschied hier das Spiel. Halblinks, der sonst Verteidiger spielte, fand sich

nicht recht ein.

Am Sonnabend spielte FTGB.- Pantom gegen Sportverein  Moabit. Die   Pankower, die den mit nur zehn Mann spielenden Mobitern während des ganzen Spieles überlegen waren, führten bis zur Pause mit 1: 0. Bankow schoß aber viel daneben, so daß  Moabit zum Schluß mit 2: 1 fiegen konnte.   Hennigsdorf( Frauen) und Belten trennten sich unentschieden 2: 2( 1: 1). Ein ausge­glichenes Spiel, bei dem   Hennigsdorf etwas überlegen war.

Zwei Regatten!

Die große Ruderregatta des   Berliner Regatta­vereins, der Vereinigung bürgerlicher Rudervereine, die seit Jahrzehnten auf der Grünauer Strecke abgehalten wird, fand in diesem Jahre am Sonnabend und Sonntag statt. Diese Leute der Kanonenzüchtervereine sind auch jetzt noch, zehn Jahre nach Krieg und Revolution, ihrer deutschnational- monarchistischen Gesinnung treu geblieben: ihre Flagge zeigt immer noch die schwarzweiß­rote Farbenzusammenstellung, immer noch verleugnen sie die neuen Reichsfarben und immer noch fahren sie einen Raiser­vierer" aus! Ganz wie zu Wilhelms des Ehemaligen Zeiten, als ER noch mit seiner Dampjjacht seinem" Rennen beiwohnte. Diese Ewiggestrigen" tönnen und wollen nichts aus der Zeit lernen; ihnen genügen die mit den großen Spenden ihrer alten Herren erbauten pompösen Klubhäuser, ihnen ist ein neuer Reford, eine bis aufs Blut gequälte Rennmannschaft und ein Kaiservierer" der Inbegriff alles Sportdaseins. Sie wollen bewußt mit der großen Masse der Bevölkerung nichts gemein haben, sie sind und bleiben exklusiv".

Die sporttreibende und sportliebende Arbeiterschaft aber wird zu ihrer Regatta gehen. Am Sonntag, 30. Juni, findet die Bundesregatta des Arbeiter- Turn- und Sportbundes ebenfalls auf der Grünauer Strecke statt. Sie beginnt um 13 Uhr, die Vor­rennen finden bereits am Sonnabend, 16 Uhr, statt. 388 Ruderer und Kanufahrer aus allen Gegenden   Deutschlands werden in 97 Mannschaften zu friedlichem Wettkampf im Zeichen der Ar­beitersportler antreten.

Gaukämpfe im Freien Kegler- Bund.

den Sporthallen Südende" und" Wilhelmsaue" fort. Wiederum Der Gau   Berlin des Freien Keglerbundes setzte seine Kämpfe in wurde bei den Klubkämpfen( 150 Kugeln Zwangsaufjak pro Mit­glied) und bei den Pokalkämpfen( 100 Kugeln in die Vollen pro Mitglied) hart gefämpft. Die Ergebnisse: Gau I( Wilhelms­aue), Klubkampf: 1. Gut Sport 5358, 2. Böse Buben 5333, 3. Ge­mütlicher Stamm 5331 Holz. Beste Einzelleistung: Pietsch( Frei weg) 1093 Holz. Botalfampf( Güdende): 1. Glatte Bahn 3567, 2. Lustige Sieben 3499 Holz. Bester Kegler: Kutil mit 732 Holz. Gau II( Südende), Klubkamps: 1. Often 22 5326, 2. Bück Dich 5281 Holz. Bester Regler:   Berg( Bück Dich) und Hoffmann ( Schemel- Schieb du se) mit je 1082 Holz. Potalkampf( Wilhelms­aue) 1. 3. f. d. 3585, 2. Gemütlichkeit 3486 Holz. Bester Regler: Eichler( 3. f. d.) 726 Holz. Ferner fanden in der Sporthalle Alexandrinenstraße die Bokalkämpfe der Gruppen C" beider Gaue

statt. Ergebnisse: 1. Einigkeit 3492, 2. Bundestreue 3478 Holz. Beste Regler: Kerscheck( Einigkeit), Tancre( Sportvereinigung der  Berliner Brennstoffges.) und   Blankenburg( Bundestreue) je 716 Holz.

Trabrennen zu Ruhleben.

Preis von Baden. 1. Carol( Jauß ir.); 2. Dr. Wagner; 3.   Landsknecht. Toto: 26:10. Blag: 14, 16, 12:10. Ferner Tiefen: Peter Werthy, Fata Mor gana,   Jokaste,   Boston. Preis von   Ostende. 1. Edy( B. Finn); 2. Planet: 3. Arnim. Toto: 15:10. Blak: 12, 16, 17:10. Ferner Tiefen: Quintaine Stal Lancier, Harfenmädchen, Anita Berthy, Abendstern.

Breis von Breußen. 1. Queen Aktor( 3. Kaupper); 2. Belletrist; 3. Be­tronia; 4. Cemthur. Toto: 16:10. Blaz: 12, 15, 15, 11:10. Ferner liefen: Helistrov, Bride the Great, Nigehen, Fatir, Drama, Hutschachtel,   Bristol ( 2. bisq., 80 Broz. aur.), Oberstleutnant, Neidhammel.  

Deutscher Stuten- Breis. 1. Turteltaube( B. Lemzer); 2. Marone; 3. Raphia. Toto: 12:10. Blak: 12, 14:10. Ferner lief: Alma Mater.

Breis von   Bayern. 1.   Modena( Bef.); 2.   Halma; 3. Cirano. 4. Nelln Arnold. Toto: 56:10. Blak: 25, 16, 40, 73:10. Ferner liefen: Friesin, Heini Duffy,   Lombardei, Mary Guy, Siegesadler, Beate, Lustiges Mädchen, Menado, Wintermärchen, Eulenspiegel, Malteser, Turiddu, Importeur( 4. disq., 80 Bros. der Plakw. zur.), Dante, Goudster ir.( o. W.).  Deutschland- Breis. 1. Benjamin III( C. Begou); 2. Augias; 3. Königs Ferner liefen: Eckstein( 4), Dewey­adler. Tots: 24:10. Blab: 10, 10: 10. phine, Trotteur.  Rheinland- Breis. 1. Banco Duffy( Jauß ir.); 2. Charlie M.; 3. Charmant. Toto: 25:10. Blak: 10, 11, 10:10. Ferner liefen: Queenie, Schautwalebo, Biafter, Opernsänger.

Breis von Württemberg. 1.   Tamerlan( F. Schmidt); 2. Bompadour:

2000

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Der CONTINENTAL- Kraftradreifen wird wegen der gleichen Eigenschaften heute Ein besonderes Merkmal ist sein von allen namhaften Fahrern bevorzugt. gleitsicheres und griffiges Profil, das der Maschine auch bei schnellster Fahrt in der Kurve oder auf schlüpfriger Straße festen Halt und dem Fahrer das

stete Gefühl der Sicherheit verleiht.

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