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feiner Predigt en Berehrung dem Meister" Hingu. Bangfam perlöschen die Lichter, während sich der Zempel Leert. Draußen ist der Mond aufgegangen, hoch über den tannen. bemachsenen Hügeln. Wolfenfegen, falt wie geborstenes Eis, gleiten an dem schweigenben Erabanten unseres Planeten hastig vorüber. Sein Licht leuchtet fahl in das Tal, das wie in einen Zaubermantel gehüllt, einsam dort unten liegt. Ein Tal voller Rätsel und Geheim­niffe, fo wenig gelöst, wie das fpurlose Verschwinden des Erbauers der Frohnauer Buddhistensiedlung, des Sanitätsrats Dr. Dahlte. Der Außenstehende vermag bestenfalls in den Vorhof dieser Welt der Mysterien zu gelangen.

Die Höhle in der Cauerstraße

Eine Besichtigung- Das Geheimnis der Gebrüder Saẞ

Die weiteren Nachforschungen

Die Frage laufet noch immer: Ju welchem Zwed gruben die zu geschaffen. Bei einer etwaigen Ueberraschung war es den Jn. Gebrüder Saß. die großen Nerdächtigen des gelungenen Dis.| faffen der Höhle so möglich, nach dem Begräbnisplatz zu entwischen. confobant- Einbruchs, mochenlang in hellen und dunklen Nächten und unbemerkt nach der Guerideftraße hin zu entkommen. einen muffergültig angelegten interirdischen Weg in der Cauerstraße? Er führte vom Schulhof des Augusta- Gymnasiums unter einer Mauer hinweg in den danebenliegenden allen Friedhof. Eine glan­zend angelegte Erdhöhle unter dem Ziegenffall des Schulhofes war fein Aurgangspunkt. Und um die spätere Nuhbarmachung dieser Höhle durch seine verdächtigen Erbauer geht das Räffelraten. Sie ist groß und geräumig. Sollten sie vielleicht zur sicheren Auf­bewahrung der Schäße d'enen, die sich einft in den Trefors der Dis couto- Gesellschaft in der kleiftstraße befanden? Die fleißigen Buddler schweigen und lächeln. Sie haben teine Veranlaffung, die Neu­gierigen zu befriedigen und das Rüffel zu lösen.

Neue Fälle von Papageienkrankheit. Fünf Personen in der Windscheidtstraße ertranft. Der Polizeipräsident teilt mit: Jn der Windscheidtstr. 31 ift ein neuer Fall von Papageientrantheit festgestellt. Die Wohnungsinhaberin, Frau Emmy Gronewald hatte cine Vogelhede mit etwa 80 Vögeln, darunter 18 Siffidhe. Zur Zucht wurde von einem Bogelhändler Lengner aus der Schönhauser Allee   68 Die Buddler haben, wie durch Ausmieffung festgestellt wurde, ein Siffichhahn enfliehen und ihm am 17. Dezember wieder zurüd- eine richtige Stube unter der Erde angelegt, die an Der Raum hat eine Länge von gegeben. Um die Weihnachtszeit herum ertranften die oh- sehnliche Maße aufweist. nungsinhaberin, ihr elfjähriges Töchterchen, das in einem 3,38 metern, eine Breite von 2,38 Metern und eine hohe von Pensionat in Hermannswerder untergebracht ist, und eine Auf 2,30 Metern. Um perdächtige Geräusche beim Befestigen der wärterin alazel. Friedrich- Karl- plah 14, unter Erschei- Bersteifungsbretter zu vermeiden, sind diese nicht mit Nägeln anein nungen von Halsentzündung, Schüttelfrost, Fieber und allgemeiner andergeheftet worden, sondern mit Bandeisen und Schrauben, die Mattigkeit. Um 4. Januar ertranfte der Untermieter Dam- fich lautlos einziehen ließen. Der je frecht hineinführende Ein mann, auch in der Wohnung der Frau Gronewald, unter den ft leg hat eine Breite von 63 Zentimetern. In Abständen find gleichen Krankheitserscheinungen, denen zwei Tage später Schüttel- ftüßen aus Holz angebracht, so daß der Kletternde, der sich am froft, Fieber und schwere Kollapserscheinungen folgten. Prof. Meyer oberen Rande mit den Händen festhalten fonnte, mie auf einer ftellte bei dem lehteren einwandfrei Papageientrant- Treppe hinabgelangen fonnte. Unter den vorhandenen Breitern, heit fest. Es ist auch anzunehmen, daß bei den vorhergenannten die mindestens 50 Quadratmeter ausmaden, find ältere und neuere. Personen mindestens ein begründeter Berdacht für die Papageien- Die älteren haben die Bubbler vermutlich aus dem Bestand der frankheit vorliegt, vor zwei Tagen erfrankte auch die Aufwarte- Schule heimlich entwendet, denn dort wurden bauliche Verände frau Pechel, Kaiserin- Augusta- Allee 56, unter den gleichen Er. rungen vorgenommen. Die anderen Bretter müssen irgendwo fcheinungen; fie wurde nach dem Neuköllner   Krankenhaus über- getauft morden sein. Der Einstieg ist unter dem ehemaligen Biegen. geführt. Die Vogelhede im Hause ist aufgelöst, der Verbleib der ein- stall zu fachen. Hier gab, wie schon erwähnt, der betonierte Fuß. zelnen Ziere fonnte noch nicht mit Sicherheit festgestellt werden. boden einen guten Halt. Der Ausgang wurde nach dem Friedhof Zwei der Aufwärterin P. gehörige Vögel und eine der Wohnungs­Inhaberin gehörige Aahe, bei der zunächst Staupe   festgestellt wurde, find dem städtischen Untersuchungsamt Charlottenburg   zur weiteren Arbeiterbildungsschule Beobachtung und Feststellung überwiesen. Die Kontrolle der Bogelhandlung durch den zuständigen Veterinärbeamten ist in die Wege geleltet.

Aus dem Amtsgericht Berlin- Mitte. Berechtigte Klagen von Bramien

Aus Beamtentreifen des Amtsgerichts Berlin- Mitte erhalten wir folgende Buschrift:

Der Vorwärts" fritisierte am 15. und 20. September 1929 Die unhaltbaren Zustände bei dem Amtsgericht Berlin  . mitte. Nach diesen Veröffentlichungen hatte es den Anschein, daß bie Beamten in fich gegangen feien. Wer da aber glaubte, daß bies ein Dauerzustand sein werde, der trrte sich. In neuerer Zeit mittern einzelne Berwaltungsinspektoren Morgenluft.

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Es gibt ba beim Amtsgericht Berlin- Mitte u. a. auch einen Juftigin paltor S., einstmais Hilfeschreiber beim Amtsgericht Berlin Mitte gewesen, durch die Revolution zu Amt und Würden gelangt. Man sollte meinen, daß ein Mensch, der wie S. früher selbst unter bem entwürdigenden Kontrollzettel- und Antreibersystem gearbeitet hat, diese Zeiten nicht vergaß. Weit gefehlt! Er erlaubt sich auch manchmal Rebensarten, die sehr wenig om Blaze find. An läßlich einer Revision durch den aufsichtsführenden Richter betrat Herr S. vorher die Zimmer und erklärte den weiblichen Angestellten gegenüber: Wenn ich nachher mit dem aufsichtsführenden Richter tomme, bann lüften Sie gefälligst Ihr Gefäß." Das gute Beispiel des Herrn S. macht Schule. So ist z. B. ein Herr St., feines Zeichens Justizsekretär, als Kanzleivorsteher tätig. Mit R. hat es nun eine eigenartige Bemandinis. Die Breffe hat sich mit diesem Herrn auch schon beschäftigt. Sein Verhalten und Benehmen ist trozdem noch immer sehr wenig angemessen. Zu diesen beiden gesellt sich noch als britter Herr Amtsgerichtsrat Dr. B., der sich beim Amtsgericht Berlin- Mitte besonderer Beliebtheit" erfreut. Seit Machen be­schäftigt sich Herr Dr. B. mit protokollarischen Bernehmungen über bie Frage, wer mährend des Dienstes Bier getrunken. hat. äre es nicht angebrachter, wenn Dr. B. mal darüber Bernehmun gen anstellte, welche Ueberarbeit beim Amtsgericht Berlin Mitte zu leisten ist? Und wäre es nicht zweddienlicher, wenn er bafür Sorge tragen würde, daß Hausarbeit untersagt und teine Ueberstunden mehr geleistet würden? Es gibt beim Amtsgericht Berlin- Mitte noch ein vierblättriges Kleeblatt, die Herren St., Se., Kl. und. Einladungen zum Abonnement auf den Angriff" find Jeitens dieser Herren feine Seltenheiten. Ihre nationalfozia­listische Propaganda entfalten sie täglich. Propaganda für ben Boltsentscheid während des Dienstes war eine Selbstverständ lichkeit, über die nicht besonders berichtet zu werden braucht. Mit vollem Recht betonte der Präsident Hermsen vom Landgericht Koblenz   auf dem deutschen   Richtertag, daß heute nicht mehr das Amt den Richter trage, der Richter müsse sich vielmehr das Ber­trauen feiner Boltsgenossen, das ihn tragen muß, durch sein Können, Wissen und durch seine Persönlichkeit erringen. Was hier im allgemeinen für die Rechtsprechung gilt, follte im einzelnen für den Umgang und die Arbeitseinteilung der einflußreichen Richter beim Amtsgericht Berlin- Mitte ebenfalls gelten. Bertrauen zu feinen Borgefeßten ist das Fundament der Arbeits freudigteit.

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Mittwoch, den 15.Januar, 19% Uh, Beginn des zentralen Kursus:

,, Der innere Aufbau der Partei und ihre Funktionen"

Vortragende Käthe Kern

Die programmatischen und organisatorischen Grundlagen der Partel ( Aktionsprogramm, Reichsstatut, Ortsstatut. Richtlinien für die Funktionäre). Aufgaben der Betriebsvertrauensleute, Frauenbewegung, Arbeiterwohlfahrt, Bildungswesen, und Kulturorganisationen, Kinder­freundebewegung, Jugenbewegung.

Die Fragen der Parteiorganisation interessieren nicht nur die Genossen, sondern auch die Genossinnen. auf deren Teilnahme an diesem Kursus großer Wert gelegt wird er Kursus dauert zehn Abende, das Hörge'd beträgt 2, 0 Mk., Schullokal Lindenstr. 3, II. Hof, 2 Treppen, Zimmer 11.

Raubüberfall auf einen Banfier. 7000 Marf geraubt. Der Zäter entkommen.

Ein schwerer Raubüberfall wurde am Sonnabend abend auf den Bautier Leo Schmidt, den Inhaber des Bank und Lotteriegeschäfts von Steinberg u Co. in der Rosen­thaler Straße 40/41, verübt

Nach Geschäftsschluß, die Angestellten hatten das Haus bereits verlaffen, saß Schmidt in den hinteren Kassenräumen, um abzu rechnen. Der Borraum war schon verdunkelt. während sein Ar. beitsraum hell erleuchtet war. Plöglich trat ein Unbefannter zur Ladentür herein. Er durchschritt den Borraum und stand plötzlich bei Schmidt im Zimmer. Mit einer Hand hielt er dem völlig überraschten Banfier die Mündung einer Bistole entgegen und drohte ihm, sich ruhig zu verhalten. Mit der freien Hand nahm der Räuber aus einer offenen Kaffette, die auf dem Lisch stand, das Papiergelb, etwa 7000 Mart, heraus, und stedte es in die Tasche. Das Silbergeld ließ er liegen. Rud­wärts schreitend, immer noch die Waffe auf den Bantier gerichtet, gelangte er bis zur Tür und war dann mit einem Sug draußen. Der Ueberfallene sprang jegt auf und lief ihm sofort nach. Unter Hülferufen eilte er zu dem Schupoposten am Hadeschen Martt. Es war aber nicht mehr möglich, in dem starten Abendverkehr, der gerade an dieser Stelle herrscht, den Räuber zu finden. Er war in der Menge untergetaucht

Der Banfier ist von dem Eintretenden voltommen überrascht morden. Er war so in seine Rechnungen vertieft, daß er beim Er. scheinen des Fremden tein Wort hervorbringen fonnte. Erft, als er sich wieder allein fah. tam ihm die Selbstbeherrschung zurüd. Das Raubdezernat wurde sofort benachrichtigt.

Sadathicrafchwili aus der Haft entlassen.

Erst am geftrigen Sonnabend mittag ist der im herwongen prozeß angeflagte Georgier Basilius Sadathierafchwili aus der untersuchungshaft entlassen worden Der Grund hierfür liegt in der Tatsache, daß es den in Berlin   lebenden Georgiern nicht möglich gewesen ist, den vom Gericht geforderten Betrag von 1000 m. aufzubringen. Schließlich hat sich der mitangetlagte Stauf mann Weber aus Nürnberg   bereit gefunden, die Rautions. Ber, die Bürgschaft für weitere 1000 m übernahm. Sadathierafchwili [ umme zu erlegen, während der Verteidiger, Rechtsanwalt murde darauf nach einer Haft von 27 Monaten auf freien Fuß gesetzt. Das Ministerium des Innern und die Berliner   Polizei hatten bem Berteidiger zugesichert, daß eine neue Berhaftung, mindestens mährend des Prozesses, nicht erfolgen werde..

in der Erdhöhle der Brüder Saß haben noch einige neve Bunfie zutage gefördert. Die Annahme, daß die beiden die Reichsbant. filiale in der Leibnizstraße hätten erreichen wollen, ist in feiner Weise bestätigt. Dazu hätten sie den ganzen breiten Fahrdamm der Berliner Straße unterhöhlen müssen und wären hier auf Hindernisse gestoßen, die selbst diese beiben nicht hätten bewältigen tönnen. Biel   eher ist anzunehmen, daß ihr Blan, falls sin folder schon gefaßt mar, einem der Gebäude in der Nähe des Schulgebäudes galt. Hierüber wird man faun je etwas erfahren. Das Gebäude Des Gymmafiums erhebt sich auf Gelände, das früher auch zum Friedhof der Luifengemeinde gehörta Die Gräber waren aber bereits eingeebnet und der freie Plaz wurde zum Gymnasium hinzugenommen, um dort eine Turnhalle zu erridien. Der ab. getrennte Teil war durch einen Zaun von dem eigentlichen Friedhof geschieten. An der Nordfront des Schulgebäudes befindet sich weiter ein kleiner unbebauter Grundstücsteil, auf dem das erwähnte fleine Stallgebäude steht. Wie durch die Wahrnehmung von Beugen feft­gestellt ist, haben die Brüder das Schulgrundstüd oft betreten. Man hat sie aber, ba fie fich ganz zwanglos gebärdeten, für harmlose Handwerker gehalten. Irgendein Berdacht war gegan fie nicht aufgetaucht. As die Menge des ausgegrabenen Sandes mehr und mehr anwuchs, holten sich die Buddler vom Friedhof eine Karre und schafften cuf ihr den Sand fort bis zu dem Rompost haufen Dort bedeckten sie die frische Erde mit alter und mit Laub, so daß zunächst eine Veränderung nicht zu bemerken mar. Das Hin- und Herfahren, das vermutlich während der Nacht zeit besorgt wurde, ist nicht aufgefallen, denn der Friedhof ist nur am Tage beaufsichtigt.

Volksmuseum für Frauenfunde.

Vor einiger Zeit wurde in den Räumen der Frauen. flinit Cäcilien- haus, die dem Berliner   Kaffen. verband gehört, ein Museum für Frauenfunde eröffnet, das den 3wed hat, die arbeltende Frau über Ihren Körper, seine Funffionen und die Gefahren, die ihm drohen, an Hand von guten Abbildungen, Tabellen ufm, zu unterrichten. Beim Eintritt sieht man zuerst Darstellungen von Entbindungen. aus der Zeit der Aegypter, der Römer, aus dem Mittelalter im alten Rürnberg bis zu einer operativen Entbindung in einer modernen geburtshilflichen Klinit. Interessant ist ein Bild aus Florenz  , das einen Kaiserschnitt unter geistlichem Beistand darstellt, instruttiv audy Der Gegensatz zwischen einer Braletariermohnung am Wedding   und einem Böchnerinnenzimmer im Cäcilien- Haus. Die nächsten Schau tästen zeigen Nachbildungen von geburtshilflichen Instrumenten aus Bronze, aus Pompeji   des Jahres 79 n. Chr., das durch einen Aus bruch des Bejuns perschüttet wurde, und die unseren modernen Instrumenten vollfommen gleichen, Schematische Zeichnungen und Modelle führen den Richtmediziner in den Bau des weiblichen Korpers ein, darunter fund auch zwei Wachsmodelle, von denen Prof. Liepmann in seinem Führer schreibt, daß sie erst nach drei zehnjähriger französischer Gefangenschaft, denn fie murden 1914 zur Weltausstellung nach non gebracht, nach Deutschland   zurückkehrten.

Eine Menge anatomischer Präparate zeigen die Folgen miß­glüfter Emgriffe zur Entfernung der Leibesfrucht. Wir sehen eine Durchbohrung der Harnblase mit einer Stridnabel, Berlegungen der Gebärmutter durch Mutterrohre usw. Diese Präparate zeigen, daß doch für viele Frauen ber Saz des Wahlspruchs des Cäcilien- Hauses

ütterlichkeit des Lebens Krone" nicht zutrifft, was durch die Bilder einer Wohnung im Wedding   und der hellen Räume des Cäcilien Hauses noch verständlicher wird. Leider vermißt man hier eine flare Stellungnahme zur Frage der fünftlichen Fehlgeburt. Denn leßten Endes ist sein Hinweis auf die große Gefährlichkeit noch fein Heilmittel besonders bei wirtschaftlichen Nöten. Die Erklärung im Führer, daß viele tausend Frauen jährlich in Deutschland   daran sterben, ist nicht ausreichend, und sogar schon in der Justiz tommt man langsam von der Abschreckungstheorie ab In anderen Schau­tästen sehen mir Steletfe von noch nicht ausgereiften Kindern in den verschiedenen Entwidlungsstadien und Nachbildungen von Sinodhen der Vorfahren des Menschengeschlechts. Präparate von Geschwülsten weisen darauf hin, daß die Frauen sich jährlich wenigftens einmal ärztlich untersuchen lassen sollen, was ja durch die Krantenversicherung jederzeit möglich ist. Gerade der schleichende Beginn dieser Krankheiten bedingt eine besondere Beobachtung des Körpers. Einige nette Bilder zeigen die schädliche Wirtung mancher Motetorheiten.

Der Berliner   Kassenverband hat durch die Ermöglichung dieses Museums in den Räumen seiner Klinit sich ein großes Berdienst um seine Bersicherten erworben. Möge dieses Museum für Frauen­tunde, das sich in Charlottenburg  , Berliner Straße 137, be­findet und Dienstags und Freitags von 18 bis 21 Uhr, Sonntags die sein sehenswertes Material gibt, dazu beitragen, daß die Frauen Don 10 bis 13 Uhr fostenlos geöffnet ist, durch die Aufklärung, bei einer Ertrantung früher als gemöhnlich zum Arzt gehen, um sich und ihrer Familie Beid und Kosten zu ersparen. Dr. med. Norbert Marx.

TAGE SCHLUSS 15. JANUAR

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