Die Kürzung hoher Pensionen.
Versorgungsdebatte im Reichstag.
Zu Beginn der gestrigen Reichstagsfißung teilte Präfident Löbe ein Gesuch des Abg. Dr. Goebbels ( NatSoz.) um Krankheitsurlaub auf vier Wochen mit.( Lebhafte Zurufe der Kommunisten.) Auf die Frage des Präsidenten an die Kommunisten, ob sie Einspruch gegen die Gewährung dieses Urlaubs erheben wollen, erfolgt die Antwort: ,, Um Gottes willen, nein, geben Sie ihm nur Dauer urlaub!"( Heiterfeit.)
In der fortgesetzten Beratung des Haushalts für Bersorgung und Ruhegehälter spricht
Abg. v. Troilo( Dnatl.) gegen die fozialdemokratische Abg. Frau Reize, die den Wehretat im Vergleich zur Kriegsopferversorgung als zu hoch bezeichnet hatte. Der Redner wendet sich auch gegen die fozialdemokratischen Anträge auf Erhöhung der Renten und verlangt Wiederherstellung der Tropenzulage für die Beteranen der ehemaligen Schuztruppe. Der sozialdemokratische Pensionsfürzungsantrag greife in verfassungswidriger Weise die wohlerworbenen Rechte der Beamten und Offiziere an, die Deutschland groß gemacht hätten. Die Sozialdemokratte will den Staat nur für ihre Anhänger zum Rentner und Futterkrippenstaat machen.( Lärm links.)
Die Penfionstürzung wäre der Gipfel der Unmoral. Was bleibt vom Ruhegehalt noch übrig, wenn der fleine Nebenverdienst( Heiterfeit lints) Großkapitalisten find die Pensionsbezieher nicht auch noch angerechnet werden soll. Die Regierung der Frontkämpfer follte sich hüten, die ehemaligen Frontfämpfer zu schädigen, sonst könnte sich das Bünglein an der Waage einmal gegen die Regierung wenden.( Aya! lints.)
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Abg. Cude( Wpt.) ist für furzbefristete Kürzung der hohen Benfionen bei großem Nebeneinkommen.( Lärm rechts.) Der fozial demokratische Antrag würde sich aber gegen die niedrigeren Benfionen auswirken.
Abg. Brüninghaus( Bpt.): Mit den dauernden Neuanmeldungen von Kriegsbeschädigten muß endlich Schluß gemacht werden, doch foll jede Härte vermieden werden. Die Borwürfe gegen die Versorgungspraris find unberechtigt. Die Abbaubesorgnisse entspringen einer Pfychose.( Abg. Roßmann( Soz.): Moldenhauer hat ihn be. antragt!) Die Boltspartei ist nicht für alle Anträge Moldenhauers verantwortlich.( Heiterkeit.)
Abg. Sparrer( Dem.) rückt von der mehrfach erwähnten Kritit Theodor Wolffs im Berliner Tageblatt" an der Versorgung der Kriegsopfer ab. Es darf nicht wieder vorkommen, daß die Verforgungsrenten nicht pünktlich ausgezahlt werden fönnen, weil das Geld ausgeblieben ist.
Abg. Colbl( Bayer. Bpt.) lobt den Wert der Heeresfachschulen für die Versorgung der ausscheidenden Reichswehrsoldaten. Die Rovellen zum Versorgungsgesetz sollen verhüten, daß, wie 1928 und 1929, wieder Etatsüberschreitungen bis zu 78 millionen vorkommen. Bei der Wiedergutmachung der Entrechtung der 20prozentigen Kriegsnerletzten in den Jahren 1920/23, die das Wiederansteigen der Berforgungsberechtigtengiffer erzeugte, ist man feineswegs weitherzig norgegangen. Der Redner erfennt die Zwangslage des Kabinetts Müller und des Ministers Wissell in der Finanznot des vorigen Jahres an, die die Sperrung eines Teils der Kriegsopferrenten veranlaßte. Aber das zeigt, daß die Sozialdemokratie auch in der Regierung ihre Wahlversprechungen nicht erfüllen fann. Dem Abg. Sparrer ist zu sagen, daß sein Fraktionsfollege Fischer- Köln, der Präsident des Hansabundes, seine Stellung lieber dazu ausnuten follte, die unfachlichen und die Kriegsopfer unnötig erregenden Sparvorschläge zur Kriegsopferversorgung zu verhindern.( Unruhe bei den Demokraten.)
Jene Kreife, die sich Wirtschaft nennen, ftellen noch lange nicht die Wirtschaft bar; die Kriegsopfer erfüllen meist auch wirtfchaftliche Funktionen.
Ich möchte sehen, wie der Hansabund seine verheßenden Sparvor schläge praktisch durchführen wollte. Diese Herren sollten den Mut haben, in einer Kriegsbeschädigtenversammlung ihre Ansicht zu ver treten, so z. B.: 50 Broz. der Kriegsbeschädigten bezögen ihre Rente zu Unrecht. Die Herren follen fich aber dann nach einem sicheren Unterstand umsehen.( Lebhafte Heiterfeit, Sehr richtig! links.) Hände meg pon der Kriegsopferversorgung!( Bravo ! links und in der Mitte.) Abg. Eisenberger( Bayer. Bauernpt.), der wie gewöhnlich vor ftart befeztem Hause spricht, da ihn viele hören wollen, äußert sich im Sinne des sozialdemokratischen Antrags für die Kürzung ber
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hohen Pensionen und meint u. a.: Die Reichsfinanzen haben so viele Löcher, daß man schauen muß, wo man die Flecke herbringt und den 3wirn, um sie zu flicken.
Es war ein großer Fehler, dah man im Dezember 1927 den Antrag Müller- Franken, der schon dasselbe fagte wie heute
wieder, mit 201 gegen 189 Stimmen abgelehnt hat.
Man beruft sich auf den Verfassungsartikel über die wohlerwor benen Rechte, aber wenn man dem Bauern die Kuh aus dem Stall treiben und Handwerkern Maschinen und Werkzeug megnehmen fann, dann wird man auch vor den hohen Pensionen nicht halt machen müssen. Immer mehr Bauern und Gewerbetreibende fommen in den Konfurs, aber hat man schon jemals gehört, daß ein Pensionist in Konturs gekommen ist?( Lebhafte Heiterkeit.) Die Leute, die nichts mehr haben, werden radikal und sagen dann: Wenn mich der Besoldungsregelung hat man die hohen Pensionen um das Drei- bis Teufel holt, soll er die anderen auch holen!( Heiterfeit.) Bei der Vierfache deffen erhöht, was den fleinen Pensionen zugelegt wurde. Ja, fönnen denn die hohen Herren dreimal bis viermal soviel effen wie die unteren?( Heiterfeit.)
Ein Standal find die Nebenverdienste der Großpensionisten. Man sollte die Bilanzen der Banken und Aktiengesellschaften prüfen laffen, um herauszubekommen, was diese Herren als Aufsichtsräte einsteden; die Finanzämter fennen sich da ja gar nicht aus.( Buruj: Und Ihr Minister Fehr in München ?) Ja, soll der weniger Gehalt als die anderen bekommen, weil er ein Bauernbundler ist? Der frühere Reichspostminister Stingl hat es fertig gebracht, zu seiner 25 000- Mart- Pension noch 5000 Mart aus dem Hindenburgfonds zu beziehen. Das ist eine Umgehung des Gefeßes. In Traunstein sind höhere Dffiziere mit guten Pensionen als Reifende in Kaffee, Wein und Zigarren tätig. Wenn ein Kleinrentner oder Wohlfahrtsempfänger das macht, wird er aus der Wohlfahrtspflege hinaus geworfen.( Sehr richtig!) Die Bensionsfürzung würde einen guten Eindruck machen, die Leute würden dann wieder lieber arbeiten und Steuern zahlen.( Oho- Rufe, Heiterfeit.) Manche sehr nationale Bensionisten verzehren ihr Geld im Ausland. Während der römische Kaiser Tiberius gesagt hat,
man foll die Schafe scheren, aber nicht schinden ( Seiterfeit), hat man die Steuern und die Beamtengehälter gewaltig erhöht. Man follte aber zu den Leuten gehen, von denen man große Büschel Bolle herausbekommen fann. Das gibt Rohmaterial für Stopfgarn, um die Löcher im Etat zuzuftopfen. Wenn die Haut wieder ganz ist, wächst vielleicht wieder Wolle drauf, die zum Nugen der Landwirtschaft und des ganzen Reichs verwendet werden fann( Lebhafter Beifall.)
Abg. Dr. Best( Boltsrechtspt.): Die von den Sozialdemokraten beantragte Pensionsfürzung ist ebenso wie das Beamtennotopfer verfassungsändernd. Die Arbeitslöhne sind viel stärker als die Beamtengehälter geftiegen.
Die Beratung ist damit beendet. Es folgen Abstimmungen. Eine fozialdemokratische Entschließung, die Einsparungen im Versorgungsetat zum weiteren Ausbau der Versorgung zu verwen= den, wird gegen Sozialdemokraten und Kommunisten abgelehnt. Mit dem gleichen Stimmenverhältnis wird die sozialdemokratische Entschließung auf Erhöhung des Kapitalabfindungs fonds auf 90 millionen abgelehnt. Der Versorgungshaushalt wird nach den Vorschlägen des Ausschusses angenommen,
Dankt
Beim Etat des Reichnungshofs und des Reichsfparkommissars Abg. Schmidt- Stettin( Dnatl.) diefen Beamten für ihre Arbeit. Die Gutachten des Reichsfparfommissars müssen frühzeitiger vorgelegt werden. Die Reichsabgabenverwaltung ist überorganisiert und muß vereinfacht werden, ebenso die Verwaltung der Landesarbeits.
ämter.
Dieser Etat wird angenommen und dann eine Ausschußentschließung auf Durchprüfung der Bersonalverhältnisse des Reichsverkehrsministers und eine fozialdemokratische Entschließung auf Schaffung von Richtlinien für die Tätigkeit des Spartommiffars. Zum Haushalt der Reichsschuld spricht
Abg. v. Sybel( Chr. Nat. Bauernpt.) gegen die hohe Belaftung der Landwirtschaft durch die Zinsen für die Rentenbankgrundschuld,
erflärt sich aber wegen der großen Roften gegen die Einziehung der geringen Zahl noch umlaufender Rentenbankscheine, die noch dazu den Borteil hätten, die allzu große Freiheit der Reichsbank in der Geldausgabe etwas einzuengen. Wir fordern die Tilgung der ungeheuren schwebenden Reichsschuld nicht durch Steuererhöhungen, sondern durch Sparmaßnahmen, und lehnen deshalb den Etatstitel für die schwebende Schuld ab, ebenso den Anleihetilgungsfonds und die neue Anleihe von 15 Millionen zum Erwerb neuer Viag- Aktien durch das Reich.
Der Haushalt wird angenommen.
Eine Reihe von Gefeßentwürfen zur Abänderung steuer- und finanzpolitischer Geseze werden Ausschüssen überwiesen.
Schluß gegen 19 Uhr. Weiterberatung heute 15 Uhr: Kleinere handels- und Steuerpolitische Vorlagen, Gesetz über Kontrolle der Einfuhr von Auslandsfilmen, Gesez über den endgültigen Reichswirtschaftsrat.
Scharfe Kritik an der Filmzenfur. Sozialdemokratischer Borstoß im Bildungsausschuß. Der Bildungsausschuß des Reichstags schiedete am Donnerstag den ,, Entwurf eines Gesetzes über die Vorführung ausländischer Bildstreifen".
verab
Der zwei Paragraphen umfassende Entwurf will die Reichsregierung ermächtigen, zur Wahrung der kulturellen Interessen im deutschen Lichtspielwesen" Bestimmungen über die Vorführung ausländischer Bildstreifen( Filme) zu erlassen. Für Zuwiderhandlungen gegen die vom Reichsinnenminister zu erlassenden Borschriften werden Freiheits- und Geldstrafen an gedroht.
Abg. Löwenstein( Soz.) erklärte im Berlauf der Debatte, Deutschland führe mehr Filme aus als ein, es sei an der ausländischen, vor allem amerikanischen Filmproduktion start beteiligt. Wenn man auf Maßnahmen Englands und Frankreichs hinweise, so sei zu bedenken, daß die englische Filmproduktion ganz geringfügig sei und auch Frankreich 1928 nur 94 französische neben 500 ausländischen, darunter zahlreichen deutschen Spielfilmen aufweise. Protettionistische Maßnahmen Deutschlands würden durch die Antwort, die sie naturgemäß auf der Gegenseite finden müßten, sich zum Nachteil der deutschen Filmindustrie auswirken. Man wisse auch durchaus nicht, wie sich das Vordringen des Tonfilms auf den Bee darf auswirke. Die Folgen des Ermächtigungsgefeßes ließen sich in feiner Weise übersehen.
Abg. August Siemsen ( S03.) wies auf die bereits bisher geübte 3enjurierung der Russenfilme hin, ferner darauf, daß man den Kriegsfilm von Charlie Chaplin in Deutschland nicht zugelassen habe wegen der Rolle, die Wilhelm II. in ihm spiele. Auch die Aufführung des das Seftenwesen höchst amüsant verspottenden Chaplinfilms The pilgrim fei bis vor
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turzem durch firchliche Einflüsse verhindert worden. Bor wenigen Tagen hätte in München eine große Kundgebung für Bucht und Sitte stattgefunden, in der man eine Gefeßgebung nach den Grundsägen chriftlicher Weltanschauung und zugleich eine Filmzenfur auf dieser Basis gefordert habe. Dente man endlich an die Kulturdebatte im Reichstag und an die Definition von Kulturbolschewismus" durch Joos, so seien die Befürchtungen nur allzu berechtigt, daß das Ermächtigungsgeseß einseitig im christlichen und nationalistischen Sinne Anwendung finden werde zur Fernhaltung von Auslandsfilmen mit unerwünschten" Tendenzen.
Abg. Löwenstein( S03.) stellte schließlich den Antrag auf. Ablehnung des Gelegentwurfes, der mit 12:15 Stimmen in der Minderheit blieb. Dagegen fand fein Zufaßantrag Annahme, daß die vom Reichsinnenminister zu erlassenden Vorschriften außer der ZuStimmung des Reichsrats auch die des Bildungsaus. schusses bedürfen. Auf Antrag Löwenstein wurde dann noch der Befristung des Gesezes bis zum 31. März 1931 zugestimmt.
( Gewerkschaftliches fiehe 2. Beilage.) Berantwortlich für Politik: Dr. Curt Gener: Wirtschaft: 6. Klingelhöfer: Feuilleton: R. S. Döscher: Lokales Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner: und Sonstiges: Frik Raritädt: Anzeigen: Tb. Glocke: fämtlich in Berlin . Berlag: Vorwärts- Berlag G. m. b.$.. Berlin Drud: Borwärts- Buchdruckeret und Berlagsanstalt Baul Singer u. Co., Berlin S. 68, Lindenstraße 3. Sierzu 2 Beilagen und Stabtbeilage".
Freitag u. Sonnabend
Zitronen
von
Dutzend
60 Pf. an
Kartoffeln Touristen
10
neue
Konserven
Pfund 76 Pl. Preisliste a. Wunsch
Frisches Fleisch Kalbskeule 0.96 b.z.9 Pfd Pfd. Kalbsschnitzel Pfund 2.20 Hammelvorderfl. Pid. 1.04 Schweinerücken Big. 1.04 Schweineschinken
Liesen 0.52 Gulasch 0.95 Rückenfett... Pfund 0.68 Gehacktes.... Pfund 0.78 Suppenfleisch. Pfund 0.78 Rinderkammu. Brust Pid. 0.88 Schmorfleisch 1.10.1.34 Roastbeef mit Knoch., Pfd. 1.10 Kalbskamm u. Brust Pfd. 0.82 Kalbsnierenbrat. Pid. 0.88
mit
1.10 Kafler mild gesalzen, Pid. 1.28 Bratwurst Spezialität, Ptd. 1.18 0.84
u. Kamm, mit Bellage, Pfund
Prima Gefrierfleisch u. Brust Rinderkamm Pfund
Obst, Gemüse Kolonialwaren
Tomaten.. Pfund von 0.15 an Stachelbeeren 2 Pfund 0.35 Kirschen.... 2 Pfund 0.45 Johannisbeeren Pfund 0.25 Blaubeeren... Pfund Q.32 Pfirsiche. Pfund von 0.38 an Tafeläpfel.... Pfund 0.45 Weltkohl..... Plund 0.07 Wirsingkohl... Pfund 0.07 Einlegegurken Stück 0.10 Grüne Bohnen Pfund 0.15 Gurken... Stück von 0.16 an Junge Möhren 3 Bund 0.20 Junge Schoten 2 Pfund 0.25
Konserven
Sowell Dorrat, Mengenabgabe vorbehalten. Fische, Obst a. Gemüse werden nicht zugesandt.
Dose
hne Pflaumen 0.55 0.75 Mirabellen 0.95 Stein Saure Kirschen.... 0.95 ohne Stein 1.25 Aprikosen spanische, ohne Zucker, 2- kg- Dose 1.85 Gemischtes Gemüse mittelfein..... 1.10 Junge Erbsen.... 0.70 fain... 1.20 Olsardinen 0.45 0.93 Konfitüre Pflaumen 0.90 Kirsch 1.35 Aprikosen, Orange 1.15 Erdbeer 1.40.
portugies Klubdose
Elmer
französische 1/4 Banddose
Gebrannter Kaffeelgene Konsum- Sorte Il 2.10 Mischung Sorte! 2.40
Haushalt- Misch.Ptd. 2.80 Sonder- Misch. Pfd. 3.20
Wein Preise für Flasche,
ohne Glas
Apfelsüßmost 0.75 Orangeade 1.65 1929 Bergzaberner Letten Pfalzwein 0.78 1929 Freilaubersheimer Rheinhesse.. 0.95 1928 Obermoseler Tisch- a. Bowlenmosel 1.00 1927 Mandeler Rosengarten Nahewein 1.15 1928 Cloftener Rosenberg spritziger 1.30 1928 Malkammer Schlangengässel 1.50 1928 Lieserer Niederberg Mosel... 2.00 Himbeersaft m. Kirsch gedunkelt, m. Sektflasche 1.40 Wein vom Faks zu billigen Preisen
Bruchreis..... Pfund 0.19 Tafelreis unpollert..0.30 0.22 Weizenmehl Pfund 0.28 0.24 Haferflocken... Pfund 0.25 Hartgrief..... Pfund 0.33 Tapioka Tapioka... Pfund 0.68 0.42 Schnitt- Nudeln( Eler) 0.50 Makkaroni Brian Pfund 0.44 Makkaroni Plund 0.50 Makkaroni ital. Art, Pfund 0.52 Puddingpulver Mandel- u. Vanille- Geschm. 0.45 enge Form
0.65
Bruch, Eier, Bruch,
Rote Grütze... Pfund 0.68 Puddingpulver
Mosal
für
ohne Ring
11 Ltr.
1/ 3/4 1 0.32 0.34 0.36 0.36 0.38 0.40 0.42 Gummiringe 10 Stock 0.20 0.30 Einkochapparate komplett mit Thermometer 4.90
weite Form
Schokolade- Geschmack, Pfd.
0.76
Hühner gefroren
Pl.
Pfund 78 an
von
Rehblätter
Pfund
von
98
Pf. an
ZitronenGärungsgetränk
Lov- Lin
Verkauf und Ausschank
** Geflügel u. Wild
Hühner frisch geschlacht 1.05 an Brathähnchen 1.05 an
Pfund von junge Stück
Fische
ohne Kopf,
ohne Kopf 0.14 an Kabeljau gz.Fische, Pid. 0.14 an Seelachs ganze Fische, Pid. 0.16 Rotbars u. Schellfisch 0.22 Pfund 0.28 an Kabeljau- Filet Krebse..Mandel von 0.75 an
J.
von
polnische, Pfd.
Wurstwaren Dampfs u. Rotwurst 0.96 Landleber Fleischwurst 1.15 Br Jagd- u. Mettwurst 1.40 Art) Filetwurst Schinkond. 1.70 Zervelatu. Salami Pid. 1.70 Leberwurst Tawurst, Pfd. 1.80 Grobe Teewurst Pfund 1.90 Zervelat im Fottdarm, Pfd. 1.90 Schinkenspeck Pfund 1.90 Speck tot 1.00 und 1.30 felt mager
feine, und
Königstr., Rosenthaler Str., Moritsplats Sülzwurst..... Pfund 0.55 Speckwurst.... Pfund 0.35 Berlin . Mettwurst Pfd. 1.20
Tauben... Stück von 0.80 an Rehrücken ganz., Pfd.
u. Keulen,
Pfd.
1.70 an
Räucherwaren Engl . Bücklinge von 0.35 an Seelachs...... Pfund 0.38 Fleckheringe Pfund 0.50 Sprotten Sprotten...... Pfund 0.58 Aale Pfd. 2.80 an, Bund 0.30 an
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Käse u. Fett Camembert... Stück 0.20 Briekäse...... Pfund 0.58 Limburger 0.38 vold: 0.78 Emmenthaler 6 Portu Stück 0.72 Tilsiter vollfott, Pfd. von 0.75 an Edamer u. Holländer 0.95
vollf. Pfd.
Pfund
1.38
Margarine Plund 0.52 0.58 Kokosfett.. 1 Pfd.- Tafel 0.50 Molkereibutter. Pfund 1.56 Tafelbutter.... Pfund 1,66 Dän. Butter Plund 1.76