schiedener Gegner aller leeren Drohungen und flirrender Worte vorstellte, hatte menige Tage zuvor nicht nur nach außen, sondern auch nach innen geflirrt und gedroht. Seine vielbesprochene Aeußerung, es fomme gar nicht darauf an, wie oft der Wahlapparatin Bewegung gesezt werden müsse, ist in weitesten Kreisen ebenso als eine Drohung mit dem Staatsstreich verstanden worden, wie Das Gericht hat also den Aussagen der vier Nationalsozialisten die Sonntagsrede im Reichstagsgebäude als eine Drohung mit der Revanche. Sicherlich ist damit herr Treviranus nach Goebbels stattfinden, nachdem er bisher zweimal wegen angeb. beamten Am Dienstagmittag fonnte endlich der Prozeß gegen größeres Gewicht beigemeffen als den Aussagen der drei Kriminal innen ebenso„ misverstanden" worden wie nach außen, denn licher Ertranfung Goebbels vertagt worden war. Inzwischen hatte Nach Schluß der Berhandlung fam es vor dem Gerichtsgebäude die Regierung Brüning hat ja bekanntlich die Rettung licher Erkrankung Goebbels vertagt worden war. Inzwischen hatte der Demokratie" auf ihre Fahne geschrieben und nicht die der Angeklagte sich seine Ausrede zurechtgelegt. Die Gerichtsverhand zu einer nationalistischen Demonstration, wobei Goebbels pon seinen lung stand offenbar unter dem Drud der Nationalsozia Anhängern Blumensträuße dafür überreicht wurden, daß er geniffen Bertrümmerung. Rann man nach alledem auch nicht behaupten, daß Herr listen, die in einer am Montagabend stattgefundenen öffent- hatte. Herrlichen Trepiranus eine in der Politik besonders schwerwiegende lichen Versammlung auf den Prozeß hingewiesen und auf Berfon fei, so ist er doch außen- wie innenpolitisch für die gefordert hatten, vor Gericht zu erscheinen. Die Folge war ein riesiger Andrang. Das Gericht verlegte die Verhandlung aus dem Regierung Brüning eine schwere Belastung. Der politische Unruheftifter aus übersteigertem Geltungstrieb ist in Schöffengerichts in den großen Schwurgerichtssaal. Alle Bänke der deutschen Geschichte eine nur allzu bekannte Erscheinung. waren besetzt, ſelbſt auf den Zeugenbänken faßen nationalsozialistische der deutschen Geschichte eine nur allzu bekannte Erscheinung. Buhörer in Hitler- Uniform. Auch die Zeugen traten mit Wilhelms II. Spuren schreden! Aufgabe des deutschen Volkes aber ist es, fich am 14. Sepakenkreuzen auf. Das Gericht war also sichtlich dem Verlangen der tember wieder eine Regierung zu schaffen, die in allen ihren Nazis entgegengekommen. Die ganze Gerichtsverhandlung machte den Eindruck einer öffentlichen Wählerversammlung Gliedern ernst genommen werden kann! der Nationalsozialisten. Als Goebbels im Gerichtsfaal er. schien, wurde er von seiner Horde mit lauten Heilrufen empfangen. Der Vorsitzende rügte zwar diese Rundgebung, aber sehr lasch.
Brünings Bundesgenossen.
Die„ neue Rechte" und die Berfaffung. Aus Anlaß des Verfassungstages ist zwischen den Parteien der Regierung Brüning eine Auseinandersetzung entstanden. Das Blatt des Ministers Treviranus hat offen über die Verfassungsfeier gehöhnt, die Organe der konservativen Volkspartei und des Landvolk haben die Verfassungsfeier totgeschwiegen. Die Germania " hat diese Haltung milde gerügt, sie hat sich aber daraufhin die folgende Antwort der ,, Deutschen Tageszeitung" zugezogen:
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,, Wenn die Germania " meint, pofitive Mitarbeit im heutigen Staate erfordere auch die Konsequenz, sich zur Wei marer erfaffung zu betennen, so müssen mir freilich jagen, daß ein Zeitpunkt, in dem doch auch 3entrums minister sehr lebhafte Zweifel daran äußern, ob das deutsche Bolk mit dieser Verfassung ohne gründliche Aenderung auf die Dauer leben fann, besonders ungeeignet dazu ist, grundfäßliche Gegner des überspizten Parlamentarismus zu einem Be Penntnis von Weimar einzuladen.
Bir haben am Verfassungstage auf Kritik schon deshalb verzichtet, weil wir wissen, daß ein falsches System nicht mit dem Munde fortgeblasen, sondern nur in zäher fachlicher Arbeit um gestaltet werden kann. In den Chorus der Lobredner von Weimar fönnten wir uns aber auch schon wegen der Methoden nicht stellen, mit denen namentlich die preußische Regierung die Berfassungsfeier voltstümlich" zu machen sucht. Auch die„ Germania " tennt doch wohl die Berordnung über die Berlängerung der Polizeiftunde und die Aufhebung der Luftbarkeitssteuer für Bergnügungen am Ber faffungstage, richtiger vielleicht gesagt: in der Verfassungsnacht. Und da müssen wir schon sagen: Wenn die Regierung ein Bolt, das einige Milliarden Tribute zu zahlen und einige Millionen Arbeitslose au unterhalten hat, dazu animiert, diese Berfoffung nach Kräften zu begießen, au belangen und au benächtigen dann legen mir allerdings einigen Wert darauf, zu denen zu gehören, die dabei abseits stehen"!
Die Erziehung der neuen Rechten zur republikanischen Staatspolitik durch das Zentrum hat hier ein sehr seltsames Resultat gezeitigt! Der hämische Ton, den das Organ des Ministers Schiele anschlägt, wäre beinahe der Nationalfozialisten würdig! Hält man diesen Hohn gegen das Zentrum mie gegen den Berfassungstag zusammen mit dem grundsäglichen Befenntnis von Westarp zur Monarchie, so erhält man einen ganz besonderen Begriff von den republi kanischen Erziehungskünften des Zentrums!
Was tut die Reichsregierung?
Das endgültige Scheitern der deutsch - finnischen Privatverhand lungen hat in Holland beruhigens gewirkt. Nachdem die Industrieund Handelskammer Duisburg- Wesel Ende voriger Woche mit der Rotterdamer Handelstammer in der Bontottfrage verhandelt hat und auch bereits zum Gegenbontott holländischer Waren im westdeutschen Gebiet aufgefordert worden mar, erklärt jetzt der Allgemeine Niederländische Molkereiverband die porläufige Aufhebung des Bontotts. Die Begründung lautet, daß die Prinatverhandlungen mit Finnland abgebrochen seien und daß der Bontott nur die Verlegung der Meistbegünstigung zum Nachteil Hollands ab wehren wollte.
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Goebbels war wegen Beleidigung des preußischen Ministerpräsidenten Otto Braun angeklagt, von dem er in öffentlicher Wahlversammlung behauptet hatte, daß Braun von galizischen Juden bestochen worden sei. Der Angeklagte leugnete heute diese Beleidigung und behauptete, nicht Braun, sondern Bauer genammt zu haben. Drei Kriminalbeamte erklärten unter ihrem Beugeneid, daß Goebbels Braun gesagt habe. Goebbels ließ demgegenüber vier Nationalsozialisten aufmarschieren, die das Gegenteil bekundeten. Der Oberstaatsanwalt erklärte in seinem Plädoyer, daß er den Zeugenaussagen der Nationalsozialisten nicht viel Glau ben schenken fönne. Er glaube den Ausreden Goebbels nicht, hielt ihn für schuldig und beantragte neun Monate Gefängnis. Im Verlaufe des Plädoyers des Oberstaatsanwalts tam es zu einem heftigen Zusammenstoß mit dem Verteidiger Goebbels ', dem Rechtsanwalt Graf von der Goltz, Stettin , in dessen Verlauf der Verteidiger den Gerichtssaal verließ, nach Beendigung des Plä doyers aber wieder im Gerichtssaal erschien. Er beantragte Frei[ prechung des Angeklagten.
Nach kurzer Beratung des Gerichts verkündete der Vorfihende die Freisprechung Goebbels wegen Mangels an Beweisen.
Akademisch gebildet.
Der Grund zu einem Morde in Sachfen.
In Frankreich erschießt ein Mann einen anderen, wenn er ihn mit feiner Frau überrascht. In Teras USA. fnallt einer den anderen nieber, weil diefer einen hafelnußgroßen Diamanten in der Westens ja, marum ermordet in infche trägt. In Deutschland Deutschland ein Mann ben anberen? Selen, wie im total Anzeiger":
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Im Unterrichtszimmer der Schule in Grüna( bei Chemnik) bat ber 40jährige Berufsichullehrer Qued feinen 32 Jahre alten Kollegen Dehm erfchoffen und hierauf Gelbstmord durch Erichießen nerübt. Die Untersuchung des Borfalls hat folgende Einzelheiten ergeben: Während Qued as demiter war, hatte Dahm teine Hochschule besucht. Mit größter Wahrscheinlichkeit ist anzunehmen, daß Qued hierüber vers stimmt war, daß Dehm zum fteilpertretenden Leiter der Berufsschule ernannt worden war, während man ihn als Akademifer nicht berücksichtigt hatte.
Das ist eine echt deutsche Mordursache, sogar mit fächsischem Stammeseinschlag: Mord nicht aus Eifersucht, nicht aus Habsucht, nicht aus Leidenschaft, sondern aus getränktem Raften. düntel. Weil der Seminarist dem Arabemifer in der Beförderung norgezogen wurde, muß der Revolver des Akademifers inallen. Man begreift jeht, warum in früheren Jahren die Rangordnung an der Festtafel der Kaiser- Geburtstagsfeier ftets fopiel Kopfzerbrechen machte. Bären da Fehler begangen worden, welche Ströme von Blut wären an jedem 27. Januar geflossen!
Kommunistische Rowdys verurteilt.
Mehrmonatige Gefängnisstrafen.
Halle, 12. August.( Eigenbericht.)
Wir sind der Meinung, daß in der Tat auch in Holland jetzt Am 10. Auguft wurden Mitglieder der SAI., die auf Autofchleunigft alles abgebaut werden muß, was von der bisherigen mobilen pon einem Bezirksjugendtag in Eisleben nach Halle zurüd Berstimmung- einer grundfäßlich durchaus verständlichen Ber fehrten, von Kommunisten überfallen und mit Latten und Fahnenftimmung noch übrig geblieben ist. Wir glauben nicht, stangen mißhandelt. Auch wurde von den Kommunisten auf die daß die Reichsregierung das Experiment der Privatverhandlungen Autos der SA3. mit Schrauben geworfen. Mehrere Mädchen der weiterführen oder gar den deutsch - finnischen Handelsvertrag fün SAJ. wurden verlegt. Fünf der kommunistischen Rowdys wurden digen wird. Notwendig ist aber, daß die Reichsregierung bald als Täter festgestellt und heute dem Schnellrichter beim erfennen läßt, was sie zu tun beabsichtigt. Wenn die Regierung Polizeipräsidenten in Halle zugeführt. Einer der Strolchemisten, berücksichtigt, daß der Erziehungszollgedanke durchaus finnvoll, die wegen Diebstahls sechsmal und wegen unter Landbundforderung nach völliger Aufhebung aller Zollbindungen und nach unbeschränkter Einführung der höchten autonomen 3ölle chlagung und Aufruhrs mehrfach vorbestraft, für Butter und Käse in unvernünftiger Weise übertrieben ist, so murde wegen Körperverlegung zu 6 Monaten, zwei andere wird fich auch in offiziellen Berhandlungen mit Finnland eine megen Bergehens gegen die Waffenverordnung des Reichspräsiden Bösung finden laffen, die die berechtigten Interessen anderer Länderten zu je 5 Monaten Gefängnis verurteilt. Zwei der nicht gefährdet. Jungfommunisten wurden bem Jugendgericht vorgeführt. Die Haftricht vorgeführt. befehle wurden aufrechterhalten.
Brüffel, 12. Auguft.
Bor furzem ist auf Wunsch der belgischen Regierung das bekannte Kriegsgreuelbild, auf dem ein Kind mit ab. gehadten Händen dargestellt ist, aus dem Armeemuseum in Brüssel entfernt worden, da für eine derartige Grausamkeit der deutschen Soldaten feinerlei Beweise existieren.
Das liberale Blatt L'Indépendence Belge" hat in den letzten Tagen eine Anzahl Artikel veröffentlicht, in denen die belgische Regierung wegen der Entfernung des Bildes heftig angegriffen wird, und die darauf abzielen, das Bild an feine alte Stelle zurückzu bringen. Wie wir aus zuverlässiger Quelle erfahren, werden diese Angriffe auf die Entscheidung der belgischen Regierung in diefer Frage teinerlei Einfluß ausüben.
Nationalsozialistisches Gefindel. Reichsbannerführer in feiner Wohnung überfallen. Frankfurt a. M., 12. August.( Eigenbericht.)
In Oppenheim am Rhein haben die Nationalsozialisten ihr Heldentum wieder einmal dokumentiert. Sie drangen, nachdem sie die Fensterscheiben zerschlagen hatten, in die Wohnung des jüdischen Führers des Reichsbanners Nathan Frant ein und demolierten die Wohnung vollständig.
Die zwei Ortspolizisten, die der wild gewordenen Bende gegen über nichts ausrichten fonnten, riefen das Mainzer Ueberfallfomniando herbei, dem allein es zu verdanken ist, daß Frant und feine Kameraden, die sich bei ihn in der Wohnung befanden, nicht totgeschlagen wurden. 12 der Helben wurden in das Amis
Die Wege der Justiz sind wunderbar! Als in Weißens fels die Berufungsverhandlung im Prozeß Cuvelier stattfand, hatte man es unterlassen, diese Verhandlung, die von der Deffentlichkeit mit größtem Intereſſe verfolgt wurde, in lungsraum war ein kleiner, völlig unzureichender Saal einem würdigen Raume stattfinden zu lassen. Der Verhand= obwohl mit großem Andrang von in- und ausländischen Pressevertretern zu red) nen war.
In Hannover haben die Nationalsozialisten zum Massenbesuch des Goebbels- Prozesses aufgefordert. Prompt hat das Gericht ihren Wünschen entsprechend für Raum gesorgt!
Hannover , 12. Auguft.( Eigenbericht.) Bei der Verfassungsfeier des städtischen Oberiyzeums wurde vom Schulchor folgendes Lied gesungen:
1.Herr, sieh die Not! Zahllose Feinde drohen der Gemeinde mit Schmach und Tod. So hart wie Stahl sind unsere Ketten, du kannst retten aus solcher Qual. Herr, deinem Namen treu weihen wir uns ohne Scheu, stündlich dem Tode neu. O Herr, mein Gott, stehe deinem Bolte bei in seiner Not.
2.
,, Selbst Tür und Schloß beschützen nimmer, uns drohet immer der grimme Troß. Die welsche Brut lacht unserer Tränen, lechzt gleich Hyänen nach unserm Blut. Herr, in jo schwerer Pein fann deine Macht allein uns Trost und Hilfe sein. Herr mach uns frei, stelle dich als Retter ein, steh du uns bei."
Es handelt sich hierbei nicht etwa um eines der Frickschen Haßgebete, sondern um ein Lied, das dem Chorbuch Frisch gesungen" entnommen ist, das an allen höheren Schulen in Hannover in Gebrauch ist. Die Schülerinnen machten durch den SchülerinnenDr. Roeder, darauf aufmerksam, daß dieses Lied doch eigentlich verausschuß den Direktor des Oberlyzeums, Oberstudienditektor fassungswidrig set. Der Direktor stellte daraufhin eine RüdSprache mit dem Chorleiter in Aussicht. Trozdem wurde das Lied am Berfassungstage gesungen!
gericht in Mainz eingeliefert, 10 baron aber, wie bos leider hei Dotionalsozialisten zur Ülebung geworden ist, nach einem furzen Berhör wieber freigelassen.
Naziferror in Halle.
Halle, 12. Auguft.( Eigenbericht.)
Der Straßenterrar nimmt in Salle von Tag zu Tag überhand. Heute in den Mittagsstunden wurden auf der Hauptstraße brei Mitgfteber der Sozialdemokratischen Partei von swa fünfzehn atentreuglern umringt. Ginem unferer Be nossen wurde die Brille, allen dreien die Parteiabzeichen abgeriffen. Ein hinzufommender Bolizeibeamter murde von dem Führer des atentreuglertrupps photographiert, mobei er feinen Kameraden urief: Merft euch die Gesichter dieser Mistekels!" Die Nazis johlten und höhnten, als sie zur Polizeimache transportiert wurden. und äußerten ihre Befriedigung darüber, daß sie ihr Adressenmaterial wieder um einige gute Stüde bereichert hätten.
Bandervelde reist nach Ostasien .
Eine viermonatliche Urlaubs - nnd Studienreise. Brüffel, 12. August.( Eigenbericht.) Bandervelde, der Führer der belgischen Arbeiterpartei und Präsident der sozialistischen Internationale, hat mit seiner Frau, die Aerztin und namhafte Hygienefachverständige ist, heute abend feine große Studien- und Vertragsreise nach dem Fernen Osten angetreten. Vandervelde trifft morgen früh in Berlin ein, wo er den Tag verbringt, um abends die Reise über Bolen und Rußland fortzusetzen. In Moskau wird er sich eine Woche aufhalten. Der Weg führt ihn dann über die transsibirische Eisenbahn u. a. nach Beting, Nanting, Schanghai , Hantau und Ranion, ferner nach Japan und Französisch- Indochina und dann über Singapore und den Großen Ozean zurüd nach Europa . Die Reise wird ungefähr vier Monate dauern. Der Vorwärts" wird die Reisebriefe Banderveldes laufend veröffentlichen.
Kommunistische Erfolge in China . Regierungstruppen räumen Tschangtschau. Santan, 12. Auguft.
das befeftigte If angiichau geräumt, die Wiederbejehung der Nach einer Reutermeldung haben die Regierungstruppen Stadt durch die kommmunist en steht bevor. Die Einwohner sind von Panit ergriffen und flüchten zu Tausenden. Die Meldung ist bisher von der Zenfur zurüdgehalten worden.
Auch Hankau von Kommunisten besetzt? Tofio, 12. Auguft.
Nach hier eingetroffenen Nachrichten soll die Stadt Hantau con tommunistischen Truppen beset worden fein. Nach heftigen Kämpfen feien die Kommunisten bereits am Montag nachmittag bis dicht por die Stadt vorgedrungen. Darauf hätten die Regierungstruppen die Stadt tampflos geräumt. Große Teile der Bevölkerung follen mit den Regierungstruppen geflohen fein.
Französische Verftärfung für Ching. Hantau, 12. August.
In Hantau ist nach einer Meldung der Agentur Havas ein viertes franzöfifches Kanonenboot eingetroffen. Weitere Kriegsschiffe halten sich zur Abreise nach Ostasien bereit.