Rr. 329* 47. Iahrgaug
1. Beilage des Vorwärts
Kreiiag, 45. August 1930
Was lehrt der Slettiner Prozeß? FoiienlwisHiusig des Seefloees muß aberwacM werden.- Erhöhte Sicherheiismeonahmen dringend ertorderiich.
Bei der Slettiner Verhandlung über das Unglück, das den Dornier-Dal„Hecht" belrofsen halte, traten zum erstenmal in der Oessentlichkelt die schrossen Gegensätze deullich hervor, die zwischen de» Vertretern der Secsahrt und der tustsahrl seil langem bestehen, und der kcunps. der sonst hinter den Kulissen der Reichsbehörden um die Führerschaft im Seeslug gehl, wurde vor dem Forum des Secamles einmal öffentlich ausgetragen. Eine starke Gruppe von Lliegern, die aus der Eeejahrt börvoogegangen sind, wünscht seit langein eine stärkere Interessen- Vertretung im Reichsverkehrsministerium, da ihre Wünsch« dort— ihrer Ansicht nach— nicht so Erfüllung gefunden haben, wie es das Interesse der immerhin noch jungen Seelustfahrt erfordert. So nahmen diese Kresse die Gelegenheit wahr, der Oeffentlichkeit zu zeigen, daß im Seestug in der Tat manches reformbedürftig ist und daß man an den Vorschlägen, die im Laufe dieses Prozesses gemacht wurden, an maßgebender Stelle doch nicht achtlos wird vorübergehen können. Deusschl-mds Seeluftfcchrt ist noch sehr jung, und die Ersahrungen, die man bei den Fahrten über der Ost- und Nordsee sowie gelegentlich auf Flügen nach den Kanarischen Inseln sammeln konnte, sind im Grunde genommen recht gering. Denn das große Aiel. das erreicht werden soll, ist der regelmäßig« Dienst mit Flugzeugen zwischen Europa und Amerika , ein Unternehmen, das früher oder später Verwirklichung ftnbeit wird. Um die Vorherrschaft auf diesem Gebiet geht seit langem in oller Stille der Kamps zwischen den Kressen, die der Schiffahrt nahestehen, und jenen Organisationen, die der Ansicht sind, daß auch der Ozeanflug den Einrichtungen vorbehalten bleiben muß, die das Flugwesen aus kleinsten Anfängen zu feinem jetzigen Stande entwickelt haben. Bessere Ausbildung der Klugzeugführer! Notwendig ist. wie gerade das Flugzeugunglück frei Born holm gezeigt hat, eine intensive Zusammenarbeit beider Kreise. Mit Recht hat das Stettiner Seeamt verlangt, daß der Flugzeugführer, der täglich über dem Meere fliegt, eine gründliche nautisch« Ausbildung besitzen muß, um im Fall einer Notlandung diejenigen Anordnungen trejfen zu können, die das Element ver- langt, über das er täglich hinwegglsitet. Auch die Flugzeug- industrie wird sich den Wünschen der Seefahrt nicht verschließen können, ihre Erzeugnisse den Ersahrungen der Schiffsbauingenieur«
anzupassen und zu verbessern. Auf der anderen Seit« scheint es verfehlt zu fem. di« Initiative gänzlich den Seeleuten zu über- lassen, die das rein Fliegerssche ebensowenig beherrschen, wie bisher die Seeslugpiloten die Nautik. Das Reichsverkehrsmini st e- rium wird sich entschließen müssen, ein« Behörde zu schaffen, die nicht nur Seefliegern die Lizenz erteilt auf Grund ihrer Ausbildung in der Schiff- und Luftfahrt, sie wird auch dafür sorgen müssen, daß berufene Fachleute die Fortentwicklung des reinen Sceflugzeuges ständig überwachen und ihre Erfahrungen sowohl der In- dnstrie als auch den Fwgorganssationen übermitteln. Es gehl nicht an. daß. wie bisher. Flugzeuge für den Seedieust zugelassen werden, deren maritime Eigenschaften lediglich auf rech. nerischem Wege ermittelt werden und die in der Praxis immer wieder versagen müssen, weil die fortlausenden Versuch« ans dem Meere fehlen. Es ist ein unmöglicher Zustand, daß einfachste Sicher- hcitsvorrichtungen an Flugzeugen nicht angebracht werden, weil. wie der Vertreter der Deutschen Versuchsanstalt für Lustfahrl in Stettin zur Verwunderung der Mitglieder des S«camtes erklärte, man sich nicht habe denke» können, daß ein großes Flugboot, wie der Dornier-wal.„überhaupt kentern könne".
Die Tragödie von Lübbe«. Jeht wird suspendiert—- aber Gertrud Schade bleibt tot; Lübbe», lt. August. Die amtliche Untersuchung übe? den tragischen Selbst- mord des Dienstmädchens Gertrud Schade, die bekanntlich wegen angeblicher Unterschlagung von 100 Mark verhaftet worden war und sich aus Gram darüber das Leben nahm, hat zunächst zu der Suspendierung des Haupiwachtnieisters May geführt, der für die Festnahme und die Behandlung des Mädchens verani- wortlich gemacht wird. Außer dem Dssziplinarverfahren ist noch ein strafrechtliches gegen den Wachtmeister angestrengt, durch das klargestellt werden soll, ob er durch die zu Unrecht erfolgte Fest- nähme des Mädchens sich einer strafbaren Handlung schuldig ge- macht hat. Bei der Staatsanwaltschaft Kottbus läuft nebenher noch immer dos Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt wegen Diebstahl» der 100 Mark. Eine Reihe von Zeugen ist bereits ver- nommen worden. Das abschließend« Ergebnis steht noch aus.
Zyankali!
Mädchen im Walde toi aofgefunden.- Opfer eines gewissenlosen Burschen? Weimar , 11 August. lTigenbcricht.) Auf dem pcahnberg bei Gotha wurde in einem Walddickicht die ledige Frieda Hildebrandt al» Leiche ansgesnvdev. Die ärztliche Untersuchung ergab, daß der Tod durch Zyankali erfolgt ist. Al» Täler wurde derSommuntst hansWolsf. Gotha , ver- haftet, der auch bereits eingestanden hat. daß er das Gift von einem Freunde vor einigen Wochen erhalten hat. um angeblich einen Hund damit zu töten. Wolfs hat auch bereits zugegeben, daß er sich mit Frieda Hildebrandt an der bezeichneten Stelle, wo die Leithe nusgeflraden wurde, niedergelassen hak. Er erklärte, hier habe da» Mädchen dann da» Gist zu sich genommen und fei«ach einem heftigen Todeskampf verschieden. Rur bestreitet Wolfs, daß er dem
Mädchen das Gist beigebracht habe. Da» Mädchen stand im S. Movak der Schwangerschaft. Wolfs wurde vom Thüringer komm«- nlstischen Volkvblakt al» Berichlerstatt« beschäftigt, war eifriger Funktionär der SVV„ leitete ein« Zeitlang die Ankisa der SPD. und später die kommunistische Zngendgruppe. Wolfs hat bereits für d r e i u n e h e l t ch e S i n d« r zu sorgen, mußte von der Hilde- brandt das vierte uneheliche Sind erwarten und hat auch bereits seit Mönchen verkehr mit einem anderen Mädchen. Krauenmorö in Goliugen. Wuppertal , ll August. Wie di« Polizei mittesst, wurde heut« früh die Ajährige Haus- angestellte Katharina Mertens aus Solingen -Ohligs . Langenberg- straße wohnhaft, am Merscheider Bach in Solingen-Ohligs t o t ausgefunden. Sie ist wahrscheinlich ermordet oder vergiftet worden. Der Tat dringend verdächtig ist der 33 Jahre alte Fabrik- orbeiter Friedrich Zimmermann , der flüchtig ist.
Lleberall schlechtes Wetter. Schnee avf der Zugspitze.— Verregnetes Wochenende? Die Hoffnungen auf einen schönen Nachsommer werden immer geringer, denn die Wetterlage zeigt auch für die nächste Zeit wenig Neigung zu einer wesentlichen Aetiderung. Die Schlechtwetterperiode hält nun schon seit vielen Woche«> ununterbrochen an. Während der großen Ferien gab es kaum eine» ausgesprochen schönen Tag, und täglich stellte sich mit unangenehmer Pünktlichkeit der mehr oder minder heftige Regenguß ein. Das schlechte Wetter hat Hunderttausenden die Ürlaubsfreud« verdorben, und den vielen, die glaubten, im August einige schöne Ferientage verbringen zu können, geht es nicht besser. Zum Wochenende steht die Wetterlage wieder einmal alle» andere denn rosig aus. Sie ist gegenwärtig durch eine kräftige De- pression bestimmt, die mit ihrem Kern über Schleswig . Hol- stein liegt. Mit Ausnahnie des Nordostens(Ostpreußen ) herrscht überall schlechtes und vielfach regnerssches Weiter. In der Rhein - gegend sind die Niederschläge bei ziemlich tiefen Temperaturen und häufig auftretenden Gewittern besonders ergiebig. Aachen meldete am Donnerstag um IS Uhr nur noch 10 Grad Wärme, Sehr unfreundlich tst dos Wetter auch im Küstengebiet. An der Nordseeküste herrscht Windstärke 8 bis 9. Besonders scharf ist der Temperaturrückgang im Wettersteingebirge in Erscheinung ge» treten. So wird von der Zugspitze , dem höchsten Gipfel des Reiches, 3 Grad Kälte und starke Schneefall gemeldet. Zusarmnenfassend lautet die Prognose für das Wochenende: nw< beständig, kühl, windig und Regenschauer. Berliner Student abgestürzt! Führerseil gerissen!— Von den Felsen zerschmettert. Bozen , 11 August. i Eine aus zwei Damen und zwei Herren aus Berlin bestehende Gesellschaft unternahm eine Besieigung der Fünffingerspih« in de« Dolomiten. Al» sie an ein« Felswand waren, r i ß aus un- bekannter Ursache plötzlich das Seil. Der zuletzt Sehende, der Zljährige Student der Berliner Technischen Hochschule, Günther Rößner. stürzte über 70 vieler in die Tiefe. Seine Freunde, fanden ihn mit schweren Verletzungen auf. denen er nach einer Stunde erlag. Die Leiche wird nach Berlin übergeführt.
Schweres Eisenbahnunglück in Rumänien . Schnellzüge zvsammengerast: Bisher neun Tote! Bukarest . 14. August. Ein folgenschweres Eisenbahnunglück ereignete sich heute vormillog aus der Station Seccleauu der Eisenbahnstrecke Eanstanza— Bukarest. Zufolge fehlerhafter Weichenstelluag wurden die beiden in Seceleanu sich kreuzenden Schnellzüge aus dgft? selbe Glei» geleitel und prallten ausetnand«. Nach den biSh« por- liegenden VIeldungen hat der Zusammenstoß neun Tote und sieben Schwerverletzte gefordert. Die Lokomotiven und drei Wagen wurden schwer beschädigt, hllfszüge mit Arbeitern für die Frei- machung der Strecke sind abgegangen.
Taifun fordert 22 Tote. Tokio . 11 August. Der Taifun hat in Südjapan erheblichen Schaden an- gerichtet. Bei Nagasaki wurde durch die Gewalt der Fluten ein Damm durchbrochen. Siebenundzwanzig TOersschcn sind ums Leben gekommen. Nach vorläufigen Angaben soll der Sachschaden 6 Millionen Den betragen.
SINCIAIRLEWIS
Ih
I
'/?cmv
„Oh. Herr Schwirtz, Sie wollen mir ja nur schmeicheln. Herr Hunt hat mich schon damals gewarnt, ich sollte mich vor Ihnen in acht nehmen." „Nein, nein. Sie tun mir unrecht„Ich wohne aus dem Berge so und so und heiße der aufrichtige Hans" wie unser Dichter sagt. Glauben Sie mir,'s mag sein, daß ich nur ein gewöhnlicher Geschäftsreisender bin, aber auf solche Dinge versteh' ich mich." „Ohl... Lesen Sie eigentlich gerne Gedichte?" Ohne recht zu wissen, was Sie eigentlich tun wollte, sucht« llna Herrn Schwirtz nach ihrem eigenen BUdungs- standard zu prüfen, der durch einander etwas widersprechende Einflüsse entstanden war. Sie hatte nicht viel Kunstverständnis erworben, doch sie hatte sich sozusagen ein schlechtes Gewissen angeeignet, das so ziemlich alle Bücher und Musikstücke und Bilder diskredi- tiert, die einem leicht gefallen.
ich von St. Paul aus reiste und einer � ein wenig zu tief in die Augen geguckt hatte. Dies befriedigte llna zwar nicht ganz, doch freute es sie zu erfahren, daß er das Evangelium der Bildung gehört hatte: er beschrieb näm- lich eingehend,„welches Berznügen es doch war, so'nen Kerl aus Boston ,'nen berufsmäßigen Bortragskünsller, an- zuhören: soll ja selbst auch tadellose Gedichte geschrieben haben: damals nun trug er uns in einer Freimaurerloge aus Kipling und Ella Wheeler Wilcox vor—'n richtiggehender Dichter". „Gehen Sie auch viel in Konzerte und dergleichen? katechifierte Una weiter. „Na. eigentlich nein: da oersag' ich nun manchmal. Und unter uns gesagt, ich Hab' auch nie viel Zeit gehabt für diese Schöngeister, die immer nur betonen wollen, wie himmelhoch st« über den gewöhnliche» Leuten stehen und über Motipe
und sinfonische Dichtungen und den ganzen Zimmt quasseln. 'n Bekannter von mir, der in Musikinstrumenten reist, hat mich mal in ein Philharmonisches geschleift; also ich konnte aus der Sache nicht klug werden— der Kapellmeister schlug einem armen Kerl von Musiker übers Ohr(denken Sie mal, einen Organisierten. Hätte sich bei seiner Gewerkschaft be- klagen sollen, wie ihn dieser Kapellmeister so behandelt hat) und darauf antwortet der Mann mit einem Kitser auf der Geige, überspringt zwei Takte, kommt dadurch den Blech- Instrumenten vor, und die blasen sich dann die Lungen aus, um ihn wieder einzuholen Das soll Musik sein? Und einmal in der großen Oper— da singen wieder lauter dicke Deutsche . alle auf einmal, wie Hausierer, die ihren Kram verkaufen wollen. Ach was! Ich lob' mir so ein gutes, altes Lied wie „Letzte Rose"... Ich wette, S i e könnten das singen, daß sogar'n Reisender für Sportartikel weinen und an seine Herzallerliebste denken müßte, aus den Zeiten, als er noch 'n Junge war." „Nein, das könnt' ich nicht— ich kann keinen Ton singen", sagte Una entzückt... Sie hatte über all diese Scherze des Herrn Schwirtz sehr viel gelacht... Jetzt ließ sie sich in ihren Stuhl zurücksinken und fühlre sich so von Herzen wohl und zufrieden, wie sie es im Banne Babsons nie gewesen war. „Gerade heraus gesagt, Kleinchen. Gestehen Sie's mir zu! Macht es Ihnen nicht mehr Spaß,'n gutes altes, ge- fühlvolles Liedchen gesungen zu hören als'ne Bande von Geigern und Trompetern, die sich durch so'ne Wagneroper durchkämpfen und einen gottsjämmerlichen Spektakel machen wie eine Horde Katzen? Na. sagen Sie nun selbst, haben Sie nicht glatt mehr Vergnügen daran?" „Ja, kann schon sein, manchmal: aber das will noch nicht heißen, daß all die billige Operettenmusik so gut ist wie die Oper und so weiter; wenn wir nur nicht— musikalisch so ungebildet wären..." Herr Schwirtz zog vergnügt eine Zigarre hervor, roch daran, biß die Spitze ab, entfernte voll Behagen die Schleife, bat um Erlaubnis zu rauchen, zündete die Zigarre an, ohne die Antwort abzuwarten, seufzte befriedigt und stürzte sich wieder in die Konversation: „Mcht vielleicht, daß ich gegen die Snobs was hätte, nöh. Diese Frackmusik ist ganz gut für Leute, denen sie gefällt. Aber mir sollen sie damit vom Leibe bleiben. Ich laß die anderen Leute in Ruh', und wenn ich ein armer Durchschnittsmensch mit einem ordinären Geschmack sein will
und'ne ordentliche Musik hören will, so kann ich nicht ein- sehen, warum ich mir von denen vorschreiben lassen soll, in ein Konzert zu gehen. Aufrichtig, Hab' ich nicht recht?" „O ja, wenn man's so nimmt.. „Alle diese Kritiker da, die immerfort erzählen, was wir amerikanischen Geschäftsleute doch für einen beschränkten Horizont haben! Nun, unter uns gesagt, ich wette, daß ich jede Woche mehr gute, große, ausgewachsene Fünferscheine einstreiche als neun Zehntel dieser hochgebildeten Fiedel- kratzer— jawoll, und Unioersitätsprofessoren und Schrift- steller dazu!" „Ja, aber man darf das Geld nicht zum einzigen Maß- slab machen", sagte Una, zugleich mit dem unsichtbaren Chor von Mamie Magen und Walter Babson. „Ja, was sonst wollen Sie zum Maßstab machen?" fragte Herr Schwirtz triumphierend. „Nun..." sagte Una. ..Berstehen Sie mich; ich bin in mancher Beziehung selbst anspruchsvoll. Schundromane Hab ich nie verknusen können. Ich würde jeden einzelnen verbieten; würde am liebsten ein Gesetz herausgeben, das jedem Wähler nur erstklassige Lektüre vorschreibt, wirklich prima primissima Sachen. Ich halte nichts von all dem billigen Romanzeug— diesen gräßlichen realistischen Geschichten— als ob der Autor nichts anderes vom Leben sehen könnte als nur die häßliche Seite,— ich kann Ihnen sagen, es ist schon schlimm genug im Leben, ohne daß man die schmierigen Dinge besonders" betont, diese unglücklichen Ehen und Armut und Elend und das ganze Zeug— ich meine, wenn man nicht schöne, optimistische, er- heiternde Sachen schreiben kann, dann soll man überhaupt. nicht schreiben. Und diese erotischen Bücher! Das ist ja alles nicht wahr. Sensation, weiter nichts! Halten Sie nur :a nichts von all dieser ganzen schöngeistigen Lektüre, von keiner Sorte... Ach, es ist ja natürlich ganz gut, mal'n paar Detektivgeschichten zu lesen oder eine nette, schone, saubere Liebesgeschichte, gerade um die Zeit totzuschlagen. Aber ich, ich halte mich nun einmal an die wirklichen, an- erkannt guten Autoren von Rang, die nicht immer im Dialekt schreiben, und nur von ordinären Menschen und Dingen- Am liebsten lese ich kleine Artikel über das moderne rastlose Leben in Amerika , darüber, daß man nicht immer im alten Trott bleiben soll, sondern'n wenig Schwung ins Leben bringen muß, jawohl, mein Fräulein!" „Das freut mich", sagte Una.„Ich habe auch Bücher gern, aus denen man etwas lernt.".(Fortsetzung folgt.)