Zehn Prozent ist die Parole.
Die Absichten der Zechenbesitzer.
Das Lohnfündigungsschreiben des Ruhr zechenverbandes ist bis jetzt bei den Bergarbeiterverbänden noch nicht eingegangen. Infolgedeffen konnte auch noch feine offizielle Stellungnahme der Organisationen zur Kündigung der Lohnordnung erfolgen. Die Bergarbeiterverbände werden, sobald die Kündigung und ihre Begründung vorliegen, unverzüglich in eine eingehende Prüfung der Gestehungstosten des Ruhrbergbaus eintreten. Sie erwarten von den Unternehmern die Borlegung des von ihnen für die Selbsttostenerhebung erforderlich erachteten Unterlagenmaterials.
Eine Kündigung der Lohnordnung durch die Bergarbeiterverbände erfolgt nicht. Sie erübrigt sich durchy den Schritt des Zechenverbandes. Die Bergarbeiterorganisationen lehnen schon jetzt mit aller Entschiedenheit je de Berant wortung für eine Verschärfung der Sozialtrise im Ruhrbergbau ab, wie sie durch die Ankündigung der Lohnfenfungs aktion durch den Zechenverband hervorgerufen wurde.
Die Ruhrzechen denten nach bürgerlichen Meldungen an eine 2ohnreduzierung um 10 Broz, der eine Rohlenpreis fentung um 1 Mart pro Tonne im Durchschnitt folgen foll. Eine 10prozentige Lohnfentung bedeutet eine Lohnersparnis von rund 67 Pfennige. Mit diesen Zahlen ist jedoch über die wirklichen Verhältnisse noch nichts gesagt; denn die Zechen denken faum daran, noch eine weitere tatsächliche Preissentung vorzunehmen, da die Erlöse schon jetzt zu einem guten Teil unter den offiziellen Breisen liegen. Die riesigen Rohlenhalden zeigen, daß der Absatz stockt.
Angesichts diefer Tatsachen ist gegenüber ihrer angeblichen Bereitschaft zu einer Kohlenpreisjentung um 1 Mart pro Tonne größte Borsicht am Blaze. Zweifellos wollen die Zechen im Hine blid auf ihre unter den offiziellen Preise liegenden Erlöse sozusagen aus der Not eine Tugend machen und für eine bereits faftisch vor= handene Preissentung, also nicht für ein wirkliches Opfer, bei den Bergarbeitern eine Lohnfentung, d. h. ein sehr reales Opfer einhandeln.
Im übrigen muß die Selbstkostenberechnung gründlich nach
Im andarbeiter", dem Organ des Deutschen Landarbeiter- Berbandes, Nr. 33, werden zwei höchſt intereſſante Schriftftüde veröffentlicht. Der Forstarbeiter F. K. aus Bieberswalde ist aus der Arbeitsloserversicherung ausgesteuert. Er wendete sich an die Gemeinde wegen Wohlfahrtsunterstützung. Nach längerem Sträuben und erst nachdem der Gemeindevorsteher durch das Wohlfahrtsamt auf seine gesetzlichen Pflichten in bezug auf die Erledigung von Unterstügungsanträgen hingewiesen wurde, wurde unserem Kollegen ein ablehnender Bescheid erteilt. Es wird ihm empfohlen, feine Familie durch Blaubeerensammeln zu unterhalten.
Der Verband erhob Einspruch. Es beschäftigte sich darauf die Gemeindevertretung Bieberswalde mit dem Unterstützungsgesuch. Am nächsten Tage murde vom Gemeindevorsteher folgender Bescheid erteilt:
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geprüft werden. Die Behauptung der Zechen, die Steigerung der Leistung habe nicht vermocht, die letzte geringfügige Lohn erhöhung vom April vorigen Jahres völlig auszugleichen, läßt sich faum aufrechterhalten. Die Leistung pro Mann und Schicht ist vom April vorigen Jahres bis zum Mai dieses Jahres von 1269 auf 1331 Kilogramm gestiegen. Wenn die Angaben über den Lohnanteil pro Tonne geförderter Kohle aus einandergehen nach den Berechnungen der Gewerkschaften 6,75 Mart, nad) der der Unternehmer rund 10 Mart so erflärt sich die Differenz zum größten Teil schon daraus, daß die Gemertschaften den reinen Lohn berechnen. Wenn in die Arbeitsfosten noch die Sozialbeiträge und die Beamten gehälter eingerechnet werden, dann muß natürlich der Lohn anteil steigen. Die Unternehmer sagen, in den gesamten Selbsttoften feien es lediglich die Löhne, durch deren Herabfegung ein Spielraum geschaffen werden könne. Es handelt sich also ganz offenbar um die Durchführung einer von der Bereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände ausgegebenen Parole zur Lohn fentung. Sie ist zwar irrsinnig, denn ihre Durchführung würde die fatastrophale Wirtschaftstrife nur noch verschärfen. Aber wirtschaftliche Bernunft war nie die starte Seite des deutschen Unternehmertums.
Schlesiens Metallherren machen mit. Auch sie wollen 10 Prozent Lohnabban. Breslau , 16. Auguſt.
Die übrigen Einkommen werden unter flärferer Belaftung ber niedrigeren Anfangseinkommen mit 2 vom Tausend bzm.% vom Tausend belastet.
Zu allen diesen Maßnahmen tommt aber noch eine weitere schwerwiegende
Droffelung der Krankenversicherung und Kriegsbeschädigtenversorgung. Die Bersammelten fordern alle Kreise des fozial dentenden Staatsvoltes, in erster Linie die Presse zur schärfsten Abmehr auf, sollen nicht Eristenz und Lebenshaltung der breiten Massen den Wünschen eines Haufens von Egoisten geopfert werden.
Bewerber um Abgeordnetenmandate sind vor die Entscheidung zu stellen, ob sie den mohlverstandenen nationalen Intereffen des Staatsvoltes oder den Wünschen reicher Interessentengruppen Folge leisten wollen.
Oppofitionelle" als Streifbrecher.
Die sogenannte Gewerkschaftsopposition, die in der fommu nistischen Presse ständig auf die freien Gewerkschaften schimpft, hat wieder einmal gezeigt, welche Elemente sich in ihrer Gefolgschaft befinden.
Bei der Großbuchbinderei Siete u. Co. vorm. Groß in Leipzig werden 3immererarbeiten ausgeführt. Da die Firma weit unter Tariflohn zahlt, ist der Betrieb für organisierte 3immerer gesperrt. Es fanden sich aber sofort Leute von der revolutionären" Opposition, die jeden Tag Rampfleitungen wählen läßt, die unter Tariflohn arbeiten. Diese fämpfenden ,, revolutionären" Streifbrecher fallen ihren Kollegen in den Rüden nud leisten für untertarifliche Löhne Rause reißerdienste. Es zeigt sich wieder einmal, daß die Oppositionellen" nichts weiter find als Helfershelfer der Unternehmer und strupel lose Berräter der freien Gewerkschaften. Die KPD. fann auf solche ,, Revolutionäre " stolz sein.
30. September gekündigt. Die beiden Berbände fordern die Renegat Bernhard Rausch.
Weiter
Der Verband Schlesischer Metallindustrieller und der Schlesische Verband des Metallgewerbes haben den Lohntarif zum 30. September gefündigt. Die beiden Verbände fordern die Wiedereinführung der Lohnstaffel vom 30. Juni 1929, mas einen Lohnabbau von 4 Pf. im Spizenlohn bedeuten würde. wird verlangt eine generelle Sentung der Afforddurch schnittsverdienste, die gemäß der neuen Grundlage 10 Broz. ausmacht. Außerdem werden noch Menderungen Außerdem werden noch Menderungen der Bestimmungen über Attordarbeit gefordert.
streben. Seit Jahrzehnten haben die Gewerkschaften infolge der unzulänglichen Sozialgesetzgebung Arbeitslosen, Kranten, Notfall, Reise- und Sterbeunter tung eingeführt. Hinzu kommt mehr und mehr die Unter1. Januar 1930 hat auch der Gesamtverband die Invalidenstügung der dauernd erwerbsunfähigen Mitglieder. Mit dem 1. Januar 1930 hat auch der Gesamtverband die Invalidenunterſtü hung eingeführt. Im Juli erfolgte die erste Auszah= lung von Invalidenunterstügung an 602 Mitglieder in Berlin .
Wollen wir unser Ziel erreichen, müssen wir dafür Sorge tragen, daß Bertreter in die Parlamente entsandt werden, die für unsere Forderungen einstehen. Nicht Parteien, die unsere gewerkschaft lichen Forderungen betämpfen, fommen bei der Wahl am 14. September für uns in Frage, sondern nur die Sozial demokratische Partei , die im Parlament die berufene Berfechterin
der Arbeiterinteressen ist.
Reicher Beifall lohnte den Referenten für seine Ausführungen. Die folgende Distussion bewegte sich im Sinne des Referenten.
Borstoß der Wäschefabrikanten.
Die Arbeiterinnen antworten mit Gegenforderungen. In dem großen Reigen der abbaumütigen Unternehmer wollen scheinbar die deutschen Wäsche fabrikanten nicht fehlen. Sie
3um gelben„ Stas" Agitator herabgefunken. Die Stahlhelm- Selbsthilfe Stas", die gelbe merts. gemeinschaftliche Hilfstruppe, die der Stahlhelm Wertvereinen hochzuzüchten versucht, hat sich einen neuen als eigene Ronturrenzorganisation zu den gelben Werberedner zugelegt: den früheren Sozialdemokraten Bernhard Rausch, der über die an Mitgliederschwund gestorbene ASP. bei dem Stahlhelm Hilfsdienste angenommen hat.
Kürzlich hielt er in Warsta de in Nordhannover eine trotz Dienstparole" des Stahlhelms fümmerlich besuchte Werbeverjamm lung ab, in der er die Streitbrecherdienste der„ Stas" in der Mansfelder Lohnabbauaussperrung als besondere Empfehlung in seiner Hetze gegen die, roten" ,,, verjudeten" ,,, margiftischen", internationalen Gewertschaften und gegen die deutsche Sozialversicherung herausstrich. Der Vertreter des Fabritarbeiterverbandes leuchtete diesem wandlungsfähigen Renegaten gründlich heim, so daß ihm zum Schluß nur noch ein verlegenes Stammeln übrigblieb. Erfolg hat der Stas mit seinem Stuß in dieser Versammlung nicht gehabt.
Treptow , find auf dem Fabrifneubau der National RegistrierfaffenAchtung, Puker! Bei der Firma H. u. W. Meier, BerlinGesellschaft m. b. H., Berlin Reutölln, Weigandufer 40/44, Ede Thiemannstraße, Differenzen mit den Außenpuzern ausgebrochen. Die Firma Meier weigert sich, troz Berhandlungen den Tarifvertrag anzuerkennen. Die Baustelle ist des halb für Außenpuger gesperrt. 3uzug ist fernzuhalten. Deutscher Baugemertsbund, Fachgruppe der Buyer. Achtung, Bauarbeifer! Die Firma Arndt Gmbh., Baustelle Oberschöne weide, Rathausstraße Ede Großstraße, Bittenau, Berliner Straße Ede Straße 34, Adlershof , Kronprinzenstraße Ecke Hoffmannstraße, ist für Kotsasche. miffion weigert sich die Firma, den Tarifvertrag einzuhalten. liche Arbeit gesperrt. Troh Entscheidung der Schlichtungsfom
fällt die Unterstützung aus. 3weds Unweifung von Arbeit haben haben zum 1. September dem Deutschen Bekleidungsarbeiter- Ber- puter megen Nichteinhaltung des Tarifvertrages für stuckgewerb.
,, Durch Beschluß der Gemeindevertretung am 23. Juli erhalten Sie vom 28. Juli an eine Unterstügung von 6 M. pro Woche. Arbeiten Sie mehr als 2 Tage in der Woche, dann fällt die Unterstützung für die Woche aus. Die Unterstützung erhalten Sie jeden Sonnabend aus der hiesigen Gemeindefasse gezahlt. Sollten Sie eine Ihnen angewiesene Arbeit verweigern, dann Sie sich von Montag an jeden Tag, an welchem Sie feine Arbeit haben, vormittags um 9 1hr und nachmittags um 3 Uhr zu melden. Erscheinen Sie nicht zur Kontrolle, so nehme ich an, Sie haben den Tag gearbeitet und die Unterstügung fällt aus." Der Gemeindeporsteher Bört hat noch ein übriges getan: Er ließ täglich um die Mittagszeit durch den Gemeindediener verfünden, daß der Forstarbeiter. feine Arbeit hat und daß ihn die Gemeinde unterstützen muß, wenn sich nicht jemand findet, der ihm Arbeit gibt.
Bei dem zweiten Fall handelt es sich um einen Mietvertrag, den der Gutsbesizer Robert Böhlfe in Braffen, Kreis Rosenberg , einem Landarbeiter vorgelegt hat. Der Landarbeiter hat eine halbverfallene Wohnung, bestehend aus Hausflur und Küche, gemietet. Der Vertrag lautet:
,, Der Mieter E. R. bewohnt die Wohnung vom 1. Mai 1930 bis 1. Mai 1931. Die Miete beträgt für den Mann vier Ar= beitstage den Monat, für die Frau sechs Arbeitstage den Monat. Die Arbeitstage müssen auf Ver= langen geleistet werden. Braffen, den 31. März
1930."
Der Landarbeiter fonn von Glüd jagen, daß er teine Kinder hat, er müßte sonst wahrscheinlich auch noch eine bestimmte Zahl von Arbeitstagen pro Rind leisten.
Für die Sozialdemokratie. Wahlparole der Haus und Wachangestellten. In einer Branchenversammiung der Haus- und Bachangestellten am 12. August in den Sophienfäien" referierte Gen. Karl Leube über die vom Gesamtverband neu eingeführte Invalidenunterft ügung. Der Referent leitete seinen Vortrag mit einem Ueberblid über unsere Sozialgesetzgebung ein. Die unzulängliche Sozial gesetzgebung zwinge die Gewertschaften, Einrichtungen zu schaffen wie die vom Gesamtverband neu eingeführte Invalidenunterstügung. Die Not der arbeitenden Bevölkerung ist groß. Der Krieg mit all seinen wirtschaftlichen Folgen lastet immer noch schwer auf der Arbeiterschaft. Die Mieten steigen, die Zölle wirken sich aus, die große Maffe verarmt,
muß entbehren und lebt mur von der Hand in den Mund, ftändig Don ber furchtbaren Geißel Arbeitslosigkeit bedroht. Die Maschine, die sich in allen Berufen immer mehr und mehr durch fett, schafft von Tag zu Tag mehr Arbeitslose. Die Rationalisierung macht immer mehr Arbeitskräfte frei. Die Wirtschaftsfrise benutzen Die Arbeitgeberverbände, um gegen die Sozialgefeßgebung Sturm au laufen. Was die Gewerkschaften im Barlament, vertreten durch bie Sozialdemokratische Partei , in jahrzehntelangen Kämpfen den Regierungen abgerungen haben, foll nach dem Billen der Arbeit geberverbände wieder befettigt menben, mährenb bie Gemertschaften mad einem metteres Ausbau der Sozialgefehgebung
band den laufenden Tarif aufgefündigt und eine ganze Reihe von Verschlechterungsanträgen gestellt. So sollen die Löhne auf den Stand des Jahres 1927 herabgedrückt werden, was acht eine a dt. bis zehnprozentige Lohnjenkung bedeuten würde. Außerdem sollen die bisher für Zuschneiden und Nähen schwer zu verarbeitenden Stoffe gezahlten Zuschläge fünftig in Wegfall kommen. Darüber hinaus wollen die Wäschefabrikanten in die Woche fallende Feiertage nicht mehr mitbezahlen und schließlich noch den Urlaub erheblich verfürzen.
Zu diesem Vorstoß der Unternehmer nahm am Freitagabend eine gut besuchte Bersammlung der im Deutschen Bekleidungsarbeiter. Berband organisierten Wäschearbeiterinnen Stellung. Die Versamm lung tagte in den Residenzjälen Nach einem Referat des Genossen Salewsti bejchloß die von großem Kampfgeist getragene Bersammlung, fich den Abbauforderungen der Unternehmer mit allen Mitteln zu widersetzen und mit Gegenforderungen zu antworten. Diese Forderungen lauten: Bertürzung der möchentlichen Arbeitszeit auf 44 Stunden, Erweiterung des Urlaubs und Genehmi gung zur Leistung von Ueberstunden nur noch an 60 Tagen im Jahr.
Die Angestellten rühren sich.
Appell an alle sozial Denkenden.
Der Zentralverband der Angestellten hatte die Angestellten der Fachgruppe Nahrungs- und Genußmittel- Industrie ( die Sektionen Brauereien, Getränkeindustrie, Hotel- und Gast. wirtsgewerbe, Margarine- und Schokoladenindustrie, Bäckereien und Brotfabriken usw.) zum 14. Auguft zu einer öffentlichen Versammlung eingeladen. Nach einem beifällig aufgenommenen Referat des Kollegen Dr. Harald von Waldheim über die Hindenburg - Notverordnung, die Unternehmerangriffe auf Ge hälter, Lebenshaltung und Sozialpolitik wurde eine Refor Iution einstimmig angenommen, in der es heißt:
„ Den Wünschen eines Haufens von Interessenten folgend find unerhörte Angriffe auf die Existenz und Lebenshaltung des Staatsvoltes auf Vorschlag der Regierung Brüning durch Verordnung des Reichspräsidenten Gefeß geworden.
dern auch der Zuschlag zur Einkommensteuer sowie die früher stets Nicht nur das Notopfer der Beamten und Angestellten, son abgelehnte Ledigensteuer, die auch von Bermitmeten und Geschie denen zu leisten ist, sondern auch die den Gemeinden vorgeschlagene Kopffteuer,
Negersteuer
genannt, stehen mit elementarften sozialen Erfordernissen im Bider. fpruch, ba fie meist überhaupt nicht geftaffelt find. Bei der Ropfsteuer erfolgte eine Staffelung zugunsten reicher Schwerverdiener, von benen der größte Tell in ben Betrieben überhaupt night tätig ift. Diese Steuer erfaßt fogar Einfommen, die bisher nigt Benerpfligtig waren, mit mindestens 2 Brozent
Baugewerkschaft Berlin , Fachgruppe Stud- und Gipsbau. Achtung, Mitglieder des Deutschen Bekleidungsarbeiterverbandes! Dienstagabend 7 Uhr in den Residenzfestsälen, Landsberger Str. 31, Versammlung der gesamten Betriebsräte, Obleute und sonstigen Funttionäre unserer Organisation. Ueber das Thema: Die Gewert schaften im jezigen Wahlkampf spricht der bisherige Reichstags. abgeordnete Rurt einig. Mitgliedsbudy resp. Karte als Ausweis mitbringen! In Anbetracht der diesmaligen außerordentlichen Bedeutung der Reichstagswahl ist vollzähliges Erscheinen aller Funktionäre Pflicht! Deutscher Bekleidungsarbeiterverband, Filiale Berlin .
Betrieb Dr. Baul Meyer und Sydra- Werk. Dienstag, 16 Uhr, Frak tionsßigung bei Bose, Soloniestr. 15. Thema:„ Der Kampf um die Sozialversicherung und der 14. September". Referent Stadtverordneter Lempert. Reiner darf fehlen. Der Fraktionsvorstand.
Fachgruppe der Glaser. Morgen, Montag, 19 Uhr, im Gemertschaftshaus, Engelufer 24-25, Gaal 1, Mitgliederversammlung. 1. Stellungnahme zur Lohnbewegung. 2. Bericht vom Bezirkstag. Wegen der wichtigen Tagesordnung richten wir an alle Kollegen die Bitte, vollzählig zu erscheinen.
Die Fachgruppenleitung. Bezirksamt Prenzlauer Berg . Mittwoch, 15% Uhr, Betriebevollversammlung Der Arbeiter und Angestellten im Altersheim, Danziger Str. 62. Tagesordnung: 1. Stellungnahme zu den in der Deffentlichkeit erhobenen Anklagen. Referent Kollege Haupt; 2. Aussprache; 3. Berschiedenes. Pünktliches und vollzähliges Erfcheinen ift Pflicht.
Freie Gewerffchafts- Jugend Berlin
Heute, Conntag, Dampferfahrt nach Neu- Helgoland. Abfahrt um 8 Uhr ab Schillingbride. Die Ordner treffen fich um 6% Uhr an der Anlege stelle. Die Jugend wirbt für die Voitsbühne. Beginn der Werbewoche am Montag, 18. Auguft.
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Jugendgruppe des Zentralverbandes der Angestellten Morgen, Montag, finden folgende Veranstaltungen statt: Wedding : Jugendheim Turiner Ede Geestraße. Kurzreferate: Wandern und Schauen". Referent Hall. Brig : Städtisches Jugendheim( Rathaus). Berufs tundliche Arbeitsgemeinschaft: Bir gründen eine Firma". Referent Knapper. Urban: Jugendheim Flughafenstr. 68. Vortrag: Ein neuntes Schuljahr?" Eingang Gößstraße. Arbeitsgemeinschaft:„ Das Deutsche Reich". Referent Rachow. Tempelhof : Jugendheim der Schule Germaniaftr. 4-6, Referent berg).
Lewinsti.
Spiel und Sport ab 18 Uhr auf dem Dominicus- Sportplat( Schöne