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Das letzte Wunder der deutschen   Seele

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Ein Interview mit Minister Franzen Wirtschaftspolitik aus dem Urinstinkt ,, Ich bin ja immer noch Richter"

Braunschweig  , 3. Januar.  ( Eigenbericht.) Wider seinen Willen hat der Naziminister Dr. Franzen dem ., Vollsfreund" ein Interview gegeben. Unserem Parteiblatt gelang es, einen Mitarbeiter zu dem Naziminister zu schicken, der sich in fast einstündiger Rede über seine politischen Auffassungen und Ziele ausfragen ließ.

Wandbilder wieder aufhängen. Und dann werden wir natürlich die zersetzenden Bücher der modernen Biteraten ausmerzen. Zuerst Thomas Mann  . Sein asiatisches Blut spricht aus jeder Beile. Und dann dieser Remarque! Er jammert nur über den ihm durch den Krieg entgangenen Luftgewinn. Merkwürdigerweise be­greift er nicht

Auf die Frage, wie er sich zu den Prozelfen gegen ihn das wundervolle moralische Erlebnis eines Sturmaugriffs, ftelle, erwiderte Franzen: ,, Ich weiß, daß man mich mit allen Mitteln hier fortbringen will. Aber so lange ich das Vertrauen von Hitler   der doch das Positive am Kriege ist. Da müssen Sie mal die Bücher habe, weiche ich niemanden. Bergessen Sie auch nicht, daß wir von Jünger und Schauwetter tejen. Jeder Junge ist begeistert, wenn Nazis Göz von Berlichingen als Schußheiligen haben. Außerdem er so einen Angriff vorgesetzt bekommt. Und diesen wundervollen bin ich selber Jurist; der Prozeß ist eine lächerliche, tendenziös auf-| Geist lassen wir uns und unserer Jugend nicht rauben." Auf die geplusterte Bagatelle, die sich von selber totlaufen wird. Und Bitte, einmal den Begriff Nationalismus" definieren zu wollen, wenn nicht, erübrigt er sich recht bald durch andere Ereignisse." Auf fagte Franzen: die Zwischenbemerkung: Sie meinen das Dritte Reich?" entgegnete Franzen:

Ich bin legal. Zur Abwehr läftiger Preffeangriffe genügt mir das Republikschuhgeseh.

Auch ist unsere Stellung in Braunschweig   so start, daß wir über diese lächerlichen Angriffe einfach zur Tagesordnung übergehen können. Wir, die wir eine ganze Nation seelisch und materiell von Grund auf verwandeln mollen, fönnen uns mit solchen Nebenfäch lichkeiten nicht aufhalten." Auf die weitere Frage, wie sich Franzen die geistige Erneuerung Deutschlands   porstelle, antwortete er: Wir werden die Schulbücher erneuern und die alten patriotischen

Der Nationalismus ist der Kampf gegen den moralischen Schweinzhund in uns selber."

Auf die weitere Frage: Und wie steht es mit dem Antisemitismus?" antwortete Franzen: Ich bin ein Antisemit, in bin Deut­scher. Ich habe persönlich gar nichts gegen die Juden, Hitler übrigens auch nicht. Wir werden ganz einfach die Juden als Fremde behandeln und sie, wie jeden Ausländer, unter Fremden­recht stellen. Wir haben unser Programm hierfür schon längst fertig." Auf den weiteren Einwand, daß es doch auch volkswirt schaftliche Ermägungen gebe, erwiderte Franzen: Die Volkswirts schaft ist eine fenile Wissenschaft.

Ein Angriff auf deutsche   Kunst

Auslandsdeutsche fallen dem Auswärtigen Amt   in den Rücken

In diesem Sommer fand in Benedig, wie üblich, die große Inter nationale Runstausstellung statt, in der der Deutsche Pavillon hef tigftes Aufsehen erregte. Ein Aufsehen, das in der italienischen Presse ein recht originelles Echo fand. Soviel Schmuß und Beschimpfung, wie die italienischen Kritiker für unsere Kunst ausnahmslos und in allen Tonarten übrig hatten, tann man sonst nur bei uns in natio­nalsozialistischen Organen genießen, wenn es sich um den Margis mus handelt. Die deutschen Barbaren befudelten die heilige Kunft und bedrohten die lateinische Raffe mit Untergang in schmußigem Bolschemismus; bas war noch das Gelindeste, was die Kunsttenner an der Adria über deutsche Maler und Bildhauer zu bemerken hatten. Der Patriarch von Benedig verbot seinen Schäflein offiziell den Be juch der Ausstellung. Kurz, es wurden wieder einmal Heiligtümer, Baterland, Sitte, die ewige Schönheit und was man sonst in dieser Art auf Lager hat, vor dem ,, Bolschemismus" gerettet.

Die deutschen Zeitungen und Zeitschriften haben diese geschmad­Iosen Böbeleien mit großer Mäßigung zurüdgemiesen; man tonnte die faschistischen Kenner der mahren Kunst nicht dafür verantportlich machen, daß sie hinter der allgemeinen Kunstentmidlung in Europa  um ein halbes Jahrhundert zurüdgeblieben waren, zumal die andern Staaten ihren offiziell abgeftandenen Kitsch nach Benedig gefchidt hatten. Nur das deutsche Reich hatte, offenbar in Berkennung des geistigen Zustandes Italiens   und seiner Internationalen Kunstaus ftellung", unter Berantwortung feiner besten, Renner: des Geheim­rats Sievers im Auswärtigen Amt  , des Reichskunstwarts und des höchst verdienstvollen Direktors der Dresdner   Galerie Dr. Boffe, mit feiner Aufgabe ernst gemacht und nach Benedig eine Auswahl des Besten geschickt, das heute bei uns zu finden ist; von Künstlern mie Hofer, Nolde, Liebermann, Paul Klee  , Slevogt  , Bedmann, Schmidt. Rottluff  , Barlach  , Echarif usw., die zu den anerkannten Reprä. fentanten der deutschen   Kunst schon seit Jahrzehnten gehören und vielleicht in fünfzig Jahren auch in Italien   berühmt sein werden.

Der Bergführer von Zakopane  ."

Babylon.

Das Drehbuch benutzt alle alten Ladenhüter, ohne sich auch nur die geringste Mühe zu geben, sie auf neu zu polieren. Also, ein Amerikaner will eine Bergbahn bauen. Sie fann ohne die Hilfe des berühmtesten Bergführers nicht erstehen. Doch er sagt nein, denn er will feinen Berg nicht verlaufen. Der verwegenfte Berg: führer der Nachbargemeinde wagt den Aufstieg und stürzt dabei ab. Die Tochter des baulustigen Amerikaners und ein Ingenieur verunglücken gleichfalls bei einem Versuch. Immer ist der trogige Bergführer der Erretter aus gefährlichster Situation. Als dann endlich eine gelähmte Frau den Wunsch äußert, die Bergspitze zu erreichen, da milligt er ein und die Bahn fann gebaut werben.

Domenico Gambino   führte die Regie. Er läßt am deut­schen Gefühl und der Schönheit der Berge vorbeispielen. Immer merkt man die innere Berlogenheit der großen Geste. Seine schaus spielerische Leistung, er spielt die Hauptrolle, wirft genau so wie die Regie: fraftmeiernd, auforinglich und unecht. Die einzelnen Spielszenen sind dilettantenhaft aneinandergeflebt, mitunter bleiben die Szenen stumm, bis das Mikrophon aufgestellt ist und sich dann pflichteifrig( weil es nun mal ein Tonfilm ist), das Entsetzen in schnarrenden, unverständlich bleibenden Worten durch den Raum wälzt. Die männlichen Darsteller machen den Bersuch, sich gegen den Regisseur zu behaupten, die weiblichen Darsteller werden als zuderfüße Puppen herausgestellt.

Das artistische Programm hingegen ist hervorragend. Die drei viertel Stunde Varieté und auch ein Teil des Beiprogramms unter­halten auf das denkbar beste. e. b.

,, Der jüngste Leutnant."

Mozartscal.

Was geschieht aber in Deutschland  ? Aus einem Artikel der Hamburger Nachrichten" vom 29. Dezember d. 3. erfährt man, daß es eine Gesellschaft Florentiner Freunde der Deutschen Akademie München" gibt, und daß diese eine Denkschrift an den deutschen Botschafter in Rom  , Dr. v. Schubert, gerichtet hat, die sich den ganzen Schimpftanon der italienischen Blätter zu eigen macht und dafür fämpfen mill", daß solche Schmach nie wieder in der Venezianer Ausstellung auftreten tönne. Diese merkwürdige Dent. schrift deutscher Auslandsspießer erzählt uns in einem unjäglichem Deutsch von ihrem ,, Rampfwillen gegen versuchte Berhählichung des deutschen Menschen, gegen Sensationslüsternheit, Spekulation, Birre  finn, Schmutz, Entheiligung alles Hochgeachteten, mit einem Wort gegen die Kulturbolichemisierung wie fie... dem dies. jährigen Deutschen   Pavillon in Benedig das Siegel aufgedrückt hat". Und sie verlangt mit perfider Ausdrücklichkeit, daß die bisherigen Beamten in der Kulturabteilung des Auswärtigen Amtes  " entfernt werden. Natürlich werden dann auch Borschläge gemacht, mie tünftig Runstwerte zu finden feien, mit denen mir vor dem Aus. land Ehre einlegen fönnen". Man kann sich ja ungefähr vorstellen, welch herrlichen Kitsch für die gute Bürgerstube die Banausen da aussuchen würden.

Im ganzen sollte man den Hamburger Nachrichten" dankbar sein, daß ihr Korrespondent diesen Unsinn in so großartiger Auf­machung auf der ersten Seite wiedergeben und beifällig kommentieren darf. Wir erfahren so rechtzeitig von einer Art Maulwurfsarbeit. der man nicht schnell und nachdrücklich genug auf die Pfoten Klopfen lann. In einer jo gefährlichen Zeit wäre es nicht unmöglich, daß hinten herum durchgesezt würde, verdiente Männer aus dem Aus. märtigen Amt zu entfernen, weil sie eine tapfere und qualitätvolle Ausstellung deutscher Kunst im Ausland mit ihrem Namen deden. Hoffentlich genügt es, diese spießigen Machenschaften niedriger zu hängen, um sie unschädlich zu machen.

Paul F. Schmidt.

miten gegen die Kaiserlichen. Das geschah geschichtlich allerdings erst ein Jahr später. Der junge Armand entflieht und rettet fich auf das Schloß einer alternden Freundin. Es beginnt hier ein Liebesspiel zwischen ihm und einer Berwandten. Eugéne Scribe  hat dieses Spiel in seinem Damentrieg" mit vielem Wig und Freude an der Intrige gestaltet. Im Film, der nach der Komödie gearbeitet worden ist, überwiegt die Sentimentalität, die in ganz billiger Weise zum Ausdrud fommt. Immer wenn die Handlung ftodt, fingt Armand eine schmachtende Kanzone. Und der Re­giffeur Sidney Franklin   tut sein Bestes, um die Situation völlig zu verkitschen.

Dabei ist die Regie an manchen Stellen gut, wenn auch nicht originell. Einige Nachtizenen mit Berfolgungen und marschieren den Solbaten gelingen. Sie wirken in ihren vermischten Umriffen fast wie Visionen. Ramon Novarro   spielt den Armand mit ftrahlenber, liebenswerter Jugendlichkeit und pöllig konventionell und unbewegt, wenn die Rührseligkeit einseßt. Sein Tenor hat eine schöne Mittellage, taftet in der Höhe jedoch unsider herum.

F. Sch.

Neues Programm in der Katakombe. Es kommt im Kabarett darauf an, daß zwischen Bodium und Bublifum ein Kontakt besteht. Hier in der Katalombe wird er erreicht vor allem durch den Conférencier Werner Fint, ber nicht Wize um der Wize millen macht, sondern sie aus der Situation heraus schafft, und der tatsächlich dieses Spiel mit Bergnügen betreibt. Bei ihm wie bei den anderen Künstlern ist das, was sie bieten, vollkommen. Die Katakombe hält in ihrem Programm die Mitte zwischen politisch­literarischer Sotire unb reinem Ir mie die Parodie auf der fipffene Kabaretts und Varietés. Die Satire beißt nicht mit allzu fcharfen Zähnen, fie zauft eher liebenswürdig, fie penbelt über die Dinge, fie spielt und jongliert mit ihnen. Da ist der Däne Lorenzen, der fleine mimische Szenen aus dem Alltagsleben vorführt, fie andeutungsweise grotest übersteigert, die Romif aber aus der Situation der Wirklichkeit schöpft. Da ist Rudi Platte, der feine Bointen durdy virtuose Tonübungen unterstreicht. Inge Bartsch   fingt Chansons mit naiver Frechheit, und Annemarie Ha a fe ift als störende Kinobesucherin von überzeugender Gchtheit. 3wei Ausbrucksftudien der Tänzerin Dorothea Albu kommen in diesem Rahmen zu starter Wirkung.

―t.

Dieser Film hatte stellenweise unerwarteten Heiterfeitserfolg. In amerikanischer Fassung ist er ein hundertprozentiger Confilm ge. wesen, während hier Tegteinschaltungen erscheinen. In ihrer ab. gegriffenen vertitschten Formulierung reizen fie zum Bachen, wie Rezitationsabend der Boltsbühne Am 5. Baruar, 20 115r, feft auf auch manche Situationen, die vielleicht die Amerikaner zum Beinen Einladung der Boltsbühne im Bürgerfgal bes Rathauses, bringen. Eingang fönigitzake. Friedrich öft aus den 33 inefbolen" von Napoleon   ist gestürzt, nach Elba   verbannt und die Royalisten 23ilhelmi Schäfer. Einlaßtartes zum Preise von 0,60 M. ant Saalcingang

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Wir brauchen fein Wirtschaftsprogramm aufzustellen, wir handeln aus dem Urinffinft heraus

und vertrauen auf die prachtvolle Disziplin unserer Anhänger. Da­mit werden wir die Wirtschaftskrise schon lösen. Die materiellen Dinge sind auch gar nicht so wichtig, die Bedürfnisse der Massen zurückzustellen vor dem Recht der bedeutenden Persönlich= feit." Weitere Frage: Und was sind Sie persönlich?" Antwort: Ich bin Fatalist. Ich weiß, daß der Nationalsozialis. mus das legte Reis am deutschen   Stamme ist, das legte under der deutschen Seele." ete under der deutschen Seele." Und wenn sich diefes letzte Wunder nun nicht erfüllt?" Erwiderung Franzens: ,, Dann ziehe ich mich ins Privatleben zurüd; entgegen allen Be­hauptungen meiner Gegner bin ich nämlich immer noch Richter, wenn auch augenblicklich im Ruhestande."

Zum Schluß tam Franzen noch auf die Zusammensetzung der Mitgliedschaft der NSDAP  . zu sprechen. Neben erlesenen Geistern ständen einfache Braunhemden. Das Programm könnten sie nicht zur Diskussion stellen. Da die Partei außerdem feine Juben babe, blieben sie ganz unter sich und unangreifbar. Allerdings habe er Furcht, daß die Nazipartei jezt große Mode würde. Er fieht manchmal schon im Traume die Judenjungens auf dem Kurfürstendamm   mit dem Hafentreuzfpazierengehen." Mit der Bemerkung, ob das nicht eine orientalische Gesin nung wäre, wurde dann das Interview abgebrochen.

Weltfliegerin in Berlin  .

Amy Johnson   trifft heute auf dem Flughafen Zempelhof ein. Wie aus Köln   gedrahtet wird, ist die englische Fliegerin Amn Johnson auf dem Kölner Flughafen Buzweilerhof heute vor­mittag um 11,10 Uhr bei regnerischem Better nad Berlin ge­startet. Die erst 22 Jahre alte Fliegerin ist durch ihren Flug nach

Australien   berühmi geworden. Sie will jetzt über Sibirien  nach Beting fliegen. Nach dem vorgestern erfolgten Start in London   landete sie zum erstenmal in Lüttich   und gestern in Köln  . Berlin   wird die mutige Fliegerin heute, trop Regen und Nebel, in den frühen Nachmittagsstunden in Tempelhof   begrüßen können.

Hjalmar Bergman   gestorben. Einer der bedeutendsten schwedischen Dichter der Gegenwart, Hjalmar Bergman  , dessen Berte auch in Deutschland   bekannt sind, verstarb im Berliner  Nordsanatorium an den Folgen eines Schlaganfalls, ben er am Silvesterabend erlitt. Bergman, der seit einigen Wochen in Berlin  meilte, mar 1883 geboren.

Aufführung von Kritikerffüden. Der Deutsche Bühnenverein  , die Bereinigung der Theaterdirektoren, wird jezt über die Frage der Aufführung von Stritiferſtüden prinzipielle Beschlüsse fallen. Der Antrag des internationalen Kritikerfongresses, wonach ein Autor, der in einer Stadt das Kritiferamt ausübt, in eben dieser Stadt mit einem Wert nicht zur Uraufführung fommen darf, soll an­genommen und gebilligt merden. Ferner beschließt der Deutsche Bühnenverein  , um zu verhindern, daß einzelne Bühnenautoren fich außerhalb der von der eigenen Standesorganisation vorgeschriebenen Richtlinie stellen, daß die Bühnenleiter sich verpflichten müssen, ein Werk in einer betreffenden Stadt zur Uraufführung nicht anzu nehmen, wenn der Autor in dieser Stadt das Amt des Kritifers

ausübt.

deutsch  - franzöfifchen Schüleraustausches hat in den vier Jahren ihres Der deutsch  - franzöfifche Schüleraustausch. Die Bewegung des Bestehens rasch Boden gewonnen. Bei Beginn des Austausches im Jahre 1926 fanden 40 deutsche Schüler in Frankreich   und ebenso viele französische in Deutschland   Aufnahme. Ihre Anzahl stieg 1927 auf 115, 1928 auf 268, 1929 auf 326 und 1930 auf 361 an. Nad einer Beröffentlichung des Beuple" stammen dieje 361 französischen  Schüler aus folgenden sozialen Schichten: 43 aus Familien van Staatsbeamten, 11 aus Familien von Militär, Marine und Polizeis angehörigen, 67 aus Lehrerkreisen, 38 aus Familien freier Berufe, 110 aus Familien von Handel und Industrie, 85 aus Angestellten­freisen unb tbelterfamilien und 7 aus Landfamilien.

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Theater am Bülowplah. In der am 7. Bamar flattfindenden Auf­führung von Franz Molais Liliom" mit Hans Albers   in der Sitefrone finb bie weiblichen Hauptrollen mit bercfe Gtehie Frau Mustat, Bertha Drens Sulie, Crifa Heinife Diarie, Gina Saldenberg- Luise,

Emilie Kurz Frau Hollunder, bejezt.