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Kleine Betrachtungen:

Hugenberg wird Pazifist

Das Lager Hugenbergs ist eines der Hauptträger der Diffa. mierung des Remarque  - Films gewesen. Der Krieg ist ihm dort nicht idealistisch genug gezeichnet worden: gar zu sehr ohne Trommler und Querpfeifer, ohne blizende Helme und launigen Feldhumor. Aber da muß man nun erleben, daß aus eben diesem Lager Hugen­bergs eine nod) viel tödlicher wirkende Kennzeichnung des Krieges tommt, als selbst Remarque   sie unternommen hat. Das neueste Heft der Woche", einer Hugenberg- Zeitschrift, ist dem Gastrieg gewidmet. Das menschliche Gesicht ist aus den Photos, die veröffent­licht merden, verbannt. Gespenster   wandeln einher, Gespenster mit Masken und Schläuchen.

Ein Großbild zeigt eine Phantasie des Potsdamer Plazes nach einem Gasangriff. Im Vordergrund fünf, sechs auf das Pflaster hingestreckte Tote. Im Hintergrund verreckte Pferde, brennende Wagen, Autos, Onmibusse. Das Ganze durchsetzt mit Feuer, Dunst und Qualm.

Im Legt wird dargetan, melche Variationen an Bomben der Zukunftstrieg fennt: Explosinbomben, Brandbomben, Giftbomben. Die Giftbomben mieder zerfallen in jene, die die Augen aus brennen, in solche, die die Haut zeräßen, in solche, die die Atmungsorgane zerstören und die Lunge zerreißen. Innerhalb dieser Unterabteilung wieder gibt es die mannigfaltigsten Sondergruppierungen. Rund gerechnet eristieren tausend verschiedene Sorten Gifigase.

Bei Hugenberg ist man im allgemeinen sehr für Heroismus. Aber in diesem Sonderheft sucht man vergeblich nach Ratschlägen, wie ein Heroismus im besonderen Falle des Zukunftstrieges zu betätigen wäre. Nichts da von Ertüchtigung und Frontgeist weiß die Woche zu empfehlen. Es werden lediglich den Baumeistern einige Binfe erteilt, wichtige Neubauten fünftig gut zu betonieren und nach Möglichkeit nicht geſchloſſene Häuſerblocks zu errichten, bie den Luftangriffen ein zu gutes Ziel bieten. Der kommende Krieg: vornehmlich ein architektonisches Problem und ein Problem des rechtzeitigen Sich verfriechens und Masten= umschnallens. Wie muß den jungen und alten Nationalisten zumute sein, wenn sie bei Hugenberg solche Terte lejen, foldhe Bilder sehen!

,, Gipfel des Daseins" nannte Hitler den Krieg. Aber selbst er dürfte damit doch nur eine Lebensform gemeint haben, in der es Kampf und Sieg gibt, Einsatz und Chance, Stechen und Wieder­stechen, Schießen und Wiederschießen. Was aber erinnert in diesem Heft an Geschmeidigkeit der Glieder, Sicherheit des Auges, Hingabe des Herzens?

Physischer und psychischer Wert, läßt die Boche" durchblicken, find Lappalie im Zukunftsfrieg, lächerliche Ueberflüssig feit, fa ule machen. Man war fints längst über die Gestalt orientiert, die der Krieg angenommen hat. Aber es ist etwas Neues, daß jetzt fogar bei Hugenberg entdeckt wird, der Krieg sei den Militärs entglitten und untertan geworden den trockenen Formeln nüchterner Gelehrter, womöglich solcher jüdischen Blutes. Die Ein­bandseite zeigt das entschliche Gesicht einer Mutter, die sich und das Baby, das sie auf dem Arm trägt, vergeblich vor dem Erstidungstod zu bewahren versucht, den die andringenden Gasfchwaden unweigerlich bringen.

Belchen Fortschritt der Zivilisation haben sie da bei Hugenberg entdedit: es tragen zwei feinen Stahlhelm und rufen nicht Hurra und dennoch dürfen sie für das Baterland in den Tod gehen.

Charlie Chaplin  ...

H. B.

Und sie legten die Stirn in Falten, setzten die Doppelbrille auf, strichen sich bedächtig am Kinn und sagten: Es ist ein tiefer Sinn darin versteckt, wenn er sein steifes Hütchen lüftet, das in solchen Augenblicken zum Ding an sich der Großformalität wird...

Wir sind uns alle darüber einig, daß Charlie Chaplin   ein genicler Spaßmacher ist, ein herrlicher Unterhalter und wundervoller Zerstreuer. Ist er mehr? Charlies Geheimnis: seelische Wechsel­bäder zu nehmen, das Tragische und das Heitere ineinander über­fließen zu lassen, aus dem Lachen ins Weinen, aus dem Weinen ins Lachen zu gleiten. Chaplin hat eine wundervolle Hand in der Ab­fchattierung der Grenzen. Aber es ist müßig, eine besondere Tiefe in ihn hineingeheimnissen zu wollen oder gar eine dickbäuchige Philo­sophie um ihn herum zu entwickeln. Er spielt in der Regel den 3: r- tnautichten, Suturzgefommenen, Gffidenterbton. Grund genug, daß man dem gewaltigen Könner Chaplin ganz allgemein nadjagte, jeine Kunst sei darauf abgestellt, Erbarmen mit der gequälten Krea­tar zu predigen, Mitgefühl mit den Leidenden zu ermecken. Aber zumadyst einmal gibt es auch Chaplinfilme, in denen die Komit auf Kosten der Getretenen erzielt wird. In einem seiner Pleineren Filme, in dem er einen Leihhausangestellten vertörpert, benimmt fich Chaplin beispielsweise sehr wenig menschenfreundlich, man fann sogar sagen roh, gegen das armfelige Balt, das feine Habe gegen Geld eintauschen mill. Das ist nicht bös gemeint. Ge miß nicht. Und es wäre lächerlich, einen grotesfen Spaß unter die fozialkritische Lupe zu nehmen. Aber es dürfte auch nicht fonderlich gut gemeint sein, wenn Chaplin sein Mütchen an den großen Schlagetoten fühlt, an den Hütern der Ordnung, an den Mächtigen Der Welt. Der große Erfolgspsycholog Chaplin hat den Blid aufs Publikum gemendet und er saugt den Honig der Zustimmung aus jeglicher Blume, die ihm dafür geeignet erscheint. Er will nicht lehren, er will gefallen, und er weiß, wie man gefällt, ohne zu Tehren.

Der Gestalter der pfiffigen Armut bereist   Europa und er bereiſt es mit Dienerschaft und allen Gepflogenheiten eines Millionärs. Das grandiose Künstlerium Charlie   Chaplins ist unbestritten.   Gott be= hüté uns vor seinen soziologischen Interpreten. H. B.

2x Piscator

Das Privatieben, selbst der im Lichte der Deffentlichtei stehenden Berfonen, sollte niemanden intereffieren. Benu aber jemand felbft das tut, weshalb er ahbere angreift und noch dazu hinter vier Wänden das Gegenteil dessen tut, was er sonst predigt, donn sei es gestattet, die Maske etwas zu lüften, unter der dami das andere Geficht hervorscheint.

Gegen Herrn Piscator läuft beim Landgericht eine für ihn schr unangenehme Klage. Er soll nach einem sehr bourgeoisen Mittag und unter Einwirkung verschiedener starter Getränke seine Gastgeber scharf beleidigt und sogar tätlich angegriffen haben.

Es wäre lächerlich, sich bei diesem Borfall aufzuhalten, menn man nicht Herrn Piscator vor sich sehe in einem Zustand, in dem sonst nur die Banfiers auf seiner Bühne dahiniorfeln!

Man kennt die Bilder der kommunististen Theater. Da zechen die   sozialistischen Führer mit Großkapitalisten Während Arbeiter huvernd dalien, zeigt man ihre betrunkenen Führer in den Häusern ber Bourgenfie

Hat nicht Herr Piscator, der kommunistische Theaterapostel. fahon folthe Bilder gezeigt?

Sind nicht betrunkene Bourgeois und luxuriöse Diners wichtige Requisiten seiner Bühne?

Und jetzt sieht man ihn, den scharfen Kritiker der fapitalistischen Unfitten, in einem Zustand wahrhaft unfommunistisch! Die Kritik wird staunen, wie lebenswahr die Szenen aus dem tapitalistischen Sumpf sind, die nun Herr Piscator auf der Bühne des Gerichts aufzuführen genötigt sein wird.

Ein nationaler Herr

N. G.

Wir faßen in der Eisenbahn. Der Herr Landtagsabgeordnete bradh feine deutschnationale Politik durch. Mit großem Stolze und ich. Ein Gespräch tam zustande über dieses und jenes. Auch

brüftete er fich mit seinem Boften im Sombiage und meinte: Ich habe boch viel in meinem Leben geschafft."

Nicht recht verstand ich, was er damit sagen wollte, und drang weiter in ihn.

Ja, jehen Sie", sagte er da, solch ein Bosten bringt viel Gutes mit sich. Erstens die schöne Gratisfahrt bis an die Grenzen unseres fleinen Landes. Dann habe ich ein wenig ,, Ein­fluß", den ich ebenso wie meine Freifahrkarte für mein Geschäft vorzüglich verwenden kann. Ja, mein Lieber, man muß eben Finger­spitzengefühl haben!"

Bochen später las ich in der Zeitung, daß besagter Herr als einziger Kandidat der Liste Für das nationale Bohf" in das das nationale Wohl mit dem wohlbeleibten Ich" verwechseln. Stadtparlament eingezogen ist.... Auch hier wird er wohl obc.

Rechtsfragen des Tages

Etwas über Mäklerlohn

zufällig am 4. September führte dieser Agent ihm einen Käufer zu, mit dem der Verkauf abgeschlossen wurde. Nun tlagte der Mäfler Ein Milchhändler wollte fein Geschäft verkaufen und beauftragte auf Sahlung der versprochenen Provision von 400 M. und berief einen Matler, ihm einen Säufer zu besorgen. Er versprach sich darauf, daß der Milchhändler feiner Angestellten am 4. Sep­ihm, bei Abschluß des Vertrages eine Provision von 400 M. 311tember zugesagt habe, er würde die Provision zahlen, wenn er zahlen. Nachdem der Mätter mehrere Annoncen aufgegeben hatte, heute das Geschäft verkaufe". Die Klage wurde abgewiesen. ohne daß sich Käufer meldeten, machte ihm der Milchhändler den Vorschlag, das Injerat doch so abzufassen, als ob es vom Verkäufer Mätterlohn verspricht, zur Entrichtung des Lohnes verpflichtet, wenn Nach§ 652 des Bürgerlichen Gefeßbuchs ist derjenige, der einen selbst ausginge und etwaige Reflettanten aufzufordern, sich am der Bertrag durch den Nachweis oder durch die Bermittlung des 4. September in seinem Laden einzufinden; der Mäkler möge dann Mätiers zustande kommt. Die Tätigkeit des Mäflers muß also in Räufer einstellen würden. Der Mätier nahm den Borschlag an, tam stehen. Dies war hier unstreitig nicht der Fall. Auf das Ber­an dem Tage ebenfalls erscheinen, um sich zu überzeugen, ob sich ursächlichem Zusammenhange mit dem Verkauf des Geschäfts aber am 4. September nicht selbst, fondern schickte feine Angefprechen, das der Milchhändler der Angestellten gegeben, konnte fiáj stellte, die in dem Laden warten sollte. Als nach längerem Warten niemand erschien, veranlaßte der Michhändler fie, nach Hause zu gehen, indem er ihr versicherte, daß ihr Chef die versprochene Bro­vision erhalten würde, falls sich doch noch jemand einfinden und der Sauf zustande tommen follte.

Der Milchhändler hatte aber schon früher einen anderen Agenten mit dem Berkauf seines Geschäftes beauftragt, und gerade

Das neile Bud  

Ramuz: Die Wandlung der Marie Grin

Das   französische Original des Romans von C. F. Na muz: Die Wandlung der Marie Grin"(   deutsch von Werner Joh. Guggenheim; Union Deutsche- Verlagsgesellschaft) trägt den Titel ,, La guérison des maladies"( Die Heilung der Krank­heiten"). Das trifft den Inhalt des Buches besser. Denn Marie Grin wandelt sich nicht; sie wandelt nur die anderen, arme Be­wohner einer armen Weinbauergegend, deren Dasein dahindämmert zwischen verbitternden, freudlosen Pflichten und dumpfer oder ver­zweifelter Betäubung. Ihr ewiger Alltag ist dürftig und finnios. Sie leben nebeneinander, weil das Schicksal fie so hinstellte, und thre Welt hallt mieber von lärmender Geschäftigkeit, von Geschwäg, unechtem Gelächter, Ausbrüchen des Hasses und der Verzweiflung; doch jedes Ich verfümmert in lautloser Einsamteit. Alle franten an diefem gleichen Leiden, an einer brennenden, unflaren Sehn sucht nach Erlösung. Aber der einzelne fann fidh nicht er­lösen; er muß den Weg zum Bruder finden, zu den Brüdern; denn nur zur Menschheit kann sich der Mensch befreien. Nur im Menschen ist die Welt groß und gewaltig, wie fie arm und gering nur in ihm ist, und es gibt teine andere Welt, als die der Mensch sich schafft; es lebt teine andere, als die er zu erleben vermag. In Marie Grin glimmt mir eine fleine heiße Flamme die Liebe zum Mitmenschen. Eines Tages lobert sie zündend empor; Marie wird von ihr vers

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tauf schlechthin, sondern selbstverständlich nur auf einen Verkauf, der der Mäkler nicht berufen, denn dieses bezog sich nicht auf den Ver­durch die Bermittlung des Mäflers hier durch seine Annonce-- zustande kommen würde. Da über die Aufwendungen des Mäklers nichts vereinbart war, fonnte er auch für die gehabten Auslagen feinen Ersatz verlangen, denn der§ 652 schreibt hierüber eine vor­herige Vereinbarung vor. Margarethe Falkenfeld.

zehrt, doch das Licht bleibt bestehen, meithin leuchtend und wärmend. Die Menschen erkennen sich selber, erkennen den anderen, erkennen die Schönheit der Welt.  

Ramuz stellt Marie Grin in eine sehr alltägliche Umwelt; die Armut hat die pflichtbesessene Mutter mürrisch und grau gemacht. Die lastende Enge feines Daseins den Vater zum Trinfer. Um bem Mann, den sie liebt, und der bei ihr Halt vor der eigenen Un­diesen Bater nicht ganz einsam werden zu lassen, versagt sich Marie raft juchte. Er nimmt sich das Leben; Marie wird von unheilbarem Siechtum aufs Krantenlager geworfen; der Arzt spricht von Hysterie und erblicher Belastung. Bis zu diesem Punkt ist in dem Buch alles wirklich, verständlich, erklärbar; plöglich bricht das Wunder

ein. Marie Grin heilt Kranke, Sieche, Krüppel. Der Bater, Haus­bewohner, Nachbarn werden ihre Propheten, und aus der ganzen Gegend tragen die Menschen ihre Not und ihr Leid an Maries Bett. Frau Grin, die ihr Kind mit dem Mutterinstinkt des Tieres liebt, möchte es vor den Fremden schützen; sie sucht schließlich die life des Gesetzes und läßt Marie unter polizeilicher Bewachung in das Spital überführen. So eng steht in diesem Buch das Wunderbare neben dem Alltäglichen, und Wunder wie Alltag merden dem Leser eine Wirklichkeit. Nicht, weil jeder Einsame stech, blind, lahm, taub durch sein Leben schleicht und alle Krantenheilungen der Marie Grin sich als Symbole deuten lassen. Man denkt die Sätze des Buches beim Lesen nicht um; sie sind zu fest aneinander gefettet, als daß man sie stellenweise aus dem Ganzen herauslösen fönnte. Denn der Roman ist nicht das Wert eines flugen Grüblers; ein Dichter fang hier das Hohelied der menschheiterlöfenden Brüderlichkeit.

Rätsel- Ecke des ,, Abend"

Kreuzworträtsel

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Silbenrätsel

Trude E. Schulz.

Aus den Silben a ber ber beul da de de dra e ert go ham hib i tas tu fus le le let li li ma mas na ner nie nie o on oft pils ra ro ja san see fi si to vi mal mei find 16 Wörter zu bilden, deren Anfangs und Endbuchstaben, beide von oben nach unten gelesen, eine Inschrift am Grabe Friedrich   Eberts ergeben. Die Wörter be­beuten: 1. Stadt in   Syrien; 2. Biebeswahnsinn; 3. Halbinsel; 4. Sinnestäuschung; 3. Binnenmeer; 6. Organ des Menschen; 7. Tochter des   Priamos; 8. Vorort von   Berlin; 9. Titel für Europäer in   Indien; 10. Baum- und Strauchgattung: 11. Fasten­fonntag: 12. Tragödie von   Shakespeare; 13. Bilzart; 14. meiblicher Borname; 15. Todeskampf; 16. Vorort von   Dresden. E. K.

Unentbehrlich

Dem Kaufmann bin ich unentbehrlich,

Verliert er mich, befällt ihn Schrecken,

Kommst du hinein, wird man wohl schwerlich

Bei dem Nervösen mich entdecken.

Der Beruf

Aus den Silben ar bei cher dat dant dre ei ein fah for ga gie her her in land ler men na nist or po rad ran re rei ren rer rer fcher fa fei fen tau tän ten ter ter tier teur tur zer sind 13 männ­lide Berufsarten zusammenzusetzen und so untereinander zu stellen, daß die Anfangsbuchstaben, von oben nach unten gelesen, einen weiblichen Beruf nemmen. ab.

Auflösungen der letzten Rätselece Kreuzworträtsel: Waagerecht: 1. Samfun; 5. Stizze; 9. Anemone; 10. Hugo; 11. Dant; 13. die; 15. Angel; 17. Udo; 19. Jnder; 21. Leben; 23. Niet; 24. Mut; 26. Raft; 27. 300; 28. Orb; 29. Arie; 31. Bor; 33. Giel; 36.   Lille; 38.   Werra; 39. Fes; 40. Irene; 43. Afth; 44. Erde; 46.   Odin; 48. Jeßner; 49. Defort; 50. Alerce. Senkrecht: 1. Hindin; 2. Sau; 3. Ungar; 4. Meon; 5. Sode; 6. Knall; 7. Jen: 8. Egmont; 10. Hede; 12. Ruba; 14. Injurie; 16,   Gau; 18. Deffert; 20.   Egel; 22. Erbfe; 24. Mob; 25. Tor; 27. Alfred; 30. 3lle; 32. Die; 34. 3ran; 35. Lohore; 37. Eider: 38.   Wedel; 41. Reit; 42. Nona; 45. Rip; 47. Ire.

Baagerecht: 2. Wüstentier; 5. frana. Komponist; 9. Flus in Afrifa; 11. Bestell; 13. Stadt in   Finnland; 15. Stadt in   Ruß land; 17. Balzertomponist; 20. Name eines Sultans; 21. Stadt an der   Donau; 22. männl. franz. Vorname; 23. engl. Universitäts­lehrer; 24. Baumaterial; 25. Fluß in   Thüringen; 26. Sinnesorgan; 27. Nebenfluß der   Donau; 29. Fluß in   Rußland; 31. einfarbig. Fremdwort; 34. männí. Vorname; 36. Göttin des Todes; 38. Fluß in   Sibirien; 39. Note; 41. Philosophy; 42. ital. Stadt; 43. Göttin des linheils; 44. Glasüberzug; 45. Eigentum; 47. dänischer Staats­mann; 48. Rebenfluß des Neckars; 49. Stadt in   Schlesien; 51. lat. Ausdruck für Geschwulst; 52. Nebenfluß der Sieg. Sentrecht: 1. portug. Landschaft am A. Ozean; 2. Witterungsverhältnisse: 3. befannter   deutscher Wujiter; 4. franz. Artikel; 6. Nebenfluß des Rheins; 7. Nabelbaum; 8. männl. Borname; 10. wetbl. Borname; 12 Meßinstrument; 14.   Schweizer Kanton; 16. österr. General; 18. Nebenfluß der Ems; 19 Göttin der Gerechtigkeit; 27. Brä 5 Krähe. Borwärts". position; 28. Figur aus das Dreimäderlhaus"; 30. Nebenfluß der  Donau; 31. Bandewort; 32.   deutscher Dichter; 33. Haushaltungs­gegenstand; 35. Entwidlungsgrundlage organ. Gebilde( Mehrz.); 37. Komponist; 40. Betriebsstoff; 41. Gewicht für Tabat; 46. Tier­parf; 47. Rebenfluß der   Weichsel; 50. Flächenmaß. Kg.

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Bisitenkartenrätfel:   Flinsberg im fergebirge. Füllrätfel: 1,   Renal; 2. Poffe; 3. Recht; 4. 3werg;  

Rabbi; 6. Aufschub; 7. Candrat; 8. Leinwand; 9. Ebbe; Silbenrätfel: 1. Ultimo; 2. Mabob; 3.   Säbel; 4. Egede; 10. Register; 11. Dincenez; 12. Andrejew; 13. Rafete; 14. Offi; 13. Cazareff; 16. Ente; 17. Jdiom; 18.   Sahara; 19. Taifun; 20. Wagen. Unser aller Parole ist, wo bleibt der zweite Mann!