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Carnera   im Anmarsch

Der Riese boxt gegen Gühring Mitte Dezember in Berlin  

Wie aus Amerika   gedrahtet wird, hat jetzt der italienische   Box­riese Primo Carnera   den Vertrag für einen Kampf in Berlin  unterzeichnet. Er tritt nach seinem am 27. November in New York  stattfindenden Kampf mit Vittorio Campolo( Argentinien  ) um die sogenannte ,, Dreadnaught"-Meisterschaft am 29. November mit der ., Ile de France  " die Reise nach Europa   an und wird am 7. Dezem ber in Berlin   erwartet. Als Gegner des Elefantenbabys steht jetzt der Stuttgarter   Schwergewichtler Ernst hring, der mährend feiner Betätigung im Dollarlande noch keine Niederlage erlitten

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Der aufsehenerregende Rücktritt des ersten Vorsitzenden des Verbandes Deutscher   Faustkämpfer, Koslowski, erfolgte, meil er es nicht übernehmen wollte, den Sportausschuß in einer Beleidigungs­klage vor Gericht zu vertreten in einer Sache, die dem VDF. auch gar nichts anging, da die Angriffe persönlicher Natur waren. Bis zu den bei der erwähnten Generalversammlung stattfindenden Neu­wahlen merden die Geschäfte des VDF. von den Vorstandsmitgliedern Koch  , Funke und Herzfeld geführt.

hat, jest. Als Termin für den Carnera- Gühring- Kampf ist vorläufig Mittelgewichtsmeisterschaft im Spichernring

der 15. Dezember anberaumt worden, Schauplatz wird die Berliner  Kaiserdammhalle sein. Eine bekannte deutsche   Großhandelsfirma nimmt das Risiko einer derartigen Veranstaltung auf sich. Die Kampsbörse soll nur 50 000 Mart betragen, von welcher Summe Carnera 60, Gühring 40 Proz. erhalten sollen.

Die BBD. wartet ab

Die gestrige Vollversammlung der Boxsportbehörde Deutschlands  , die die Funktionen eines Schiedsgerichts bei den Berufsbogern ausübt, brachte noch fein positives Ergebnis. Sie märe ja auch nicht mit einem Federstrich zu beseitigen gewesen. Die BBD. bleibt vorläufig, wenn auch in verringertem Umfange, bestehen, man will abwarten, wie sich die Dinge beim Verband Deutscher   Faust­fämpfer entwickeln werden, dessen außerordentliche Generalversamm lung in etwa zwei Monaten fällig ist. Erst dann wird es sich ent­scheiden, ob und in welcher Form die BBD. erhalten bleibt.

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Die nächste Veranstaltung des Ständigen Borringes in den Spichernsälen geht am Donnerstag, 12. November, nor sich und bringt als Hauptnummer den Kampf zwischen Erich Seelig  Berlin   und Hans Seifried- Bochum   um die derzeit unbesetzte deutsche   Mittelgewichtsmeisterschaft. Auch das Rahmen­programm steht bereits fest. Harry Stein geht mit dem guten Westdeutschen Gohres Duisburg   in den Ring, Eggert Spandau ist mit May Dieckmann gepaart worden und Seißler Berlin trifft mit Fritz Reppel- Herne zusammen.

Heuser kehrt heim. Der erst vor kurzem nach Amerika   gefahrene gute deutsche   Halbschwergewichtler Adolf Heuser- Bonn   kehrt, ohne im Dollarlande gekämpft zu haben, bereits in den nächsten Tagen in die Heimat zurück. Ueber die Gründe, die Heuser zu diesem Entschluß bewogen haben, ist noch nichts bekannt.

Vernunft wird Unsinn

Sportlicher Unfug bei den bürgerlichen Schwimmvereinen

Rings um den Pleitegeier

Jetzt ist auch die FIFA. kaputt!

Wohin die Sportauffaffung des Kampfes um jeden Preis führen, tüchtigung des Menschen dienen, Freude an der Durchbildung des Diesen tann, haben vor kurzem die Düsseldorfer   bürgerlichen Körpers muß das Erziehungsprinzip des Sportes sein. Schwimmbereine gezeigt. ,, Neue Wege im Schwimmnsport! Grundsay sollten die bürgerlichen Sportführer bei ihrer erziehe - zwei Stunden Mannschaftsschwimmen mit Werrischen Arbeit mehr beachten, dann werden so leichtfertig verursachte tungsspurts und leberrundungen!" So wurde mit Unglücksfälle vermieden werden. dicker Balfenüberschrift ein Wettschwimmen in der Sportbeilage der ,, Düsseldorfer Nachrichten" angekündigt. Jede teilnehmende Mann­schaft besteht aus 10 Schwimmern und jeder Mannschaft steht ein Erfagmann für den Fall zur Verfügung, daß der Bahnarzt einen Teilnehmer für fampfunfähig erklärt. Das Gintreten eines Erfagmannes bringt der Mannschaft dreißig Verlust­punkte, nach jeder halben Stunde werden Punttwertungen durch geführt. Das Rennen wird von der 75. bis 90. Minute neutralisiert." Man sollte es kaum glauben, unter diesen Bedingungen wurde tatsächlich am 24. Oktober ein Schwimmfestrummel nach Sechstage­rennart in Düsseldorf   abgehalten, der, wie vorauszusehen mar, ein großes fportliches Fiasko für den bürgerlichen Schwimmsport wurde. 3mei Stunden schwammen die Leute hin und her,

viele der jungen Schwimmer waren derartig übermüdet und erschöpft, daß man ihr Fortbewegen im Wasser kaum noch Schwimmen nennen konnte.

PT

Mit solchen wahnsinnigen Wettkampfmethoden wollten die Düssel­ dorfer   Schwimmer für den Schwimmsport merben. Daß dieses Schwimmrennen eine große Pleite wurde, ist den bürgerlichen Schwimmern zu gönnen. Mit solchen Werbe- und Propaganda­schwimmen", so wurde die Veranstaltung in der Vorankündigung genannt, ist dem Sport nicht gedient, sie sind vielmehr eine schwere Schädigung des mahren und edlen Sportes und besonders der jungen Sporttreibenden. Man sollte sich endlich im bürgerlichen Sport von den auf Sensation ausgehenden Geschäftemachern lösen, damit der Sport nicht zu derartig unsinnigen Veranstaltungen mißbraucht merden kann. Das wird jedoch schwer möglich sein, denn solche Beranstaltungen sind ja das Ergebnis der bürgerlichen Sporterziehung, der Leistungsübersteigerung und Rekord­jägerei, die schon oft zu schweren gesundheitlichen Schädigungen der Sporttreibenden geführt hat.

Opfer des Rekordwahnsinns.

Tragischer Tod eines Schwimmers

Das allgemeine Amtsblatt des bürgerlichen Deutschen Schwimmverbandes Der Schwimmer" berichtet in seiner Nr. 44 über einen tragischen Vorgang, der sich bei einem Zwei­fampi zwischen dem Polizeisportverein Stuttgart   und den Wasser freunden- Stuttgart   ereignete und den Tod eines jungen Polizei­schwimmers zur Folge hatte. Der Schwimmer" berichtet:

Die Sportpleiten mehren sich. Jetzt ist auch die bürgerliche Fußballinternationale, die FIFA.", ein Opfer der Finanzkrise geworden. Der Generalsekretär dieses Verbandes, der Holländer Hirschmann, hat mehr als 125 000 holl. Gulden ver­spekuliert, ob auf eigene oder Verbandskosten, ist nicht bekannt. Hirschmann, der ein kleines Bankgeschäft betreibt, hat auch das Geld des holländischen Olympiadekomitees verspieit, woraus sich der, allerdings wieder rückgängig gemachte Beschluß, nicht nach Los Angeles   zu gehen, wohl erklären läßt.

Man muß immer wieder darüber staunen, wie es die bürger­lichen Sportverbände verstanden haben, sich recht ansehnliche Ka­pitalien zusammenzuhamstern. Rund hunderttausend Mark verlor die Deutsche Sportbehörde für Leichtathletik vor einiger Zeit, eben­falls in der Bank ihres Vorsigenden. Die FIFA. hatte gar 130 000 holl. Gulden zu verlieren. Dabei klagen die bürgerlichen Sportver­bände immer besonders beweglich über Geldmangel. Wollte man ihren Klagen glauben, dann müßte es den bürgerlichen Verbänden viel schlechter ergehen als den Arbeitersportverbänden. Die Pleiten bringen es an den Tag, wie sehr sie das Lügen verstanden haben.

Die FTGB. im Wintergarten

Am Sonntag, 15. November, werden zum ersten Male auf der Bühne des Wintergartens Arbeitersportler mit Darbietungen auf­warten, die an dieser Stätte bestimmt das Interesse weitester Kreise erweden werden. Der größte Verein des Arbeiter- Turn- und Sportbundes, die Freie Turnerschaft Groß- Berlin, wird unter dem Motto ,, Schritt um Schritt" neuzeitliche Festkultur bringen, die dem inneren Erleben und dem Kampfeswillen des Proletariats ent­sprechen wird. Die Mitwirkung des durch seine guten Leistungen bekannten Musikkorps des Vereins bietet die Möglichkeit, dem Rhythmus der Musik auch durch die Masse lebendigen Ausdruck zu verleihen. Aus den einfachsten Anfängen heraus werden bis zur Vollendung im chorischem Gebilde die Gestaltungsmöglichkeiten der Leibesübungen demonstriert werden. Wenn der Eintrittspreis nur auf 75 Pf. festgesetzt ist, so aus dem Grunde, um weitesten Be­völkerungskreisen die Teilnahme zu ermöglichen. Der Beginn dieser Veranstaltung ist auf 11% Uhr festgesetzt. Karten sind zu haben bei den Funktionären des Vereins oder in der Geschäftsstelle, Berlin   NO. 18, Lichtenberger Straße 3, Telephon: E 3 König­

Bedauerlicherweise endete die Veranstaltung für die gesamte anwesende Schwimmergemeinde mit tiefer Trauer, denn eine der Hauptstüßen der Polizeisportvereinsmannschaft, Erwin Baustadt 3656. mann, ist furz nach dem Verlassen des Wassers einem Herzschlag erlegen. Das tragische Unglüd ereignete fich nach der letzten Staffel Wasserball- Blitzturnier in Spandau  vor dem Wasserballspiel, wo er hätte Lormart spielen sollen. Es war die Herren- Kraul- Staffel über 6 × 50 Meter. Bis zum letzten Mann führten die Wasserfreunde mit 3 bis 4 Meter Vorsprung. Erwin Baumann startete als Schlußmann der Polizisten und mit energie- verzerrter Miene sprang er ab, seinem Gegner nach. Man sah es seinem rasenden Schwimmtempo an, daß er sein er äußerstes, zu dem sein Körper und Geist fähig war, einfegte. Eine Körperlänge hatte er bei der Bende bereits aufgeholt und der Kampf steigerte sich zum Schluß auf ein Duell auf Leben und Tod, um Siegen oder Sterben in des Wortes wahrster Bedeutung. Kurz vor dem Ziel kämpften beide Kopf an Kopf, und nur einen Handschlag früher schlug sein Gegner ans Ziel Langsam, schwer atmend, steigt Baumann aus dem Wasser; langsam, bedächtig schlüpfte er in seinen Bademantel, setzte sich schweigend an die Seite seiner Braut und sant nach einer Minute lautlos in fich zusammen. Man trug den Leblosen in das benach barte Sanitätszimmer des Bades, wo das anwesende Badepersonal mit Unterſtüßung einiger im Rettungswesen ausgebildeter Mit­glieder des Polizeisportvereins sofort energische Wiederbelebungs­versuche mit dem Sauerstoffapparat anstellten. Aber trotz der fach fundigen Arbeit kam fein Leben mehr in den Körper. Erwin Bau­mann regte sich nicht mehr. Der Spruch des Arztes lautete auf Tod durch Herzschlag infolge eberanstrengung. Schweigend und teilnahmsvoll mit gesenftem Haupt sahen eine An­zahl Männer auf den toten Schwimmer, der im blühenden Mannes­alter von 25 Jahren die Liebe zu seinem unentbehrlich gewordenen Schwimmsport mit dem Leben bezahlte."

Dieser tragische Todesfall ist so recht ein Beweis dafür, wie falsch die bürgerliche sportliche Auffassung des Siegens   um jeden Preis ist( des Duells auf Tod und Leben, um Siegen oder Sterben, wie der Bericht in sensationell aufgemachter Weise sagt) und zu melchen Folgen dieser die Gefundheit nicht achtende, falsche Sport geist führen kann. Sport soll der körperlichen und geistigen Er­

Die gelungene Veranstaltung des SV. Möwe findet eine be­grüßenswerte Wiederholung. Die Freien Schwimmer Spandau  führen am Donnerstag ein Bligturnier durch, das eine gute Besetzung gefunden hat. Von der A- Klasse der Berliner   Wasserball­mannschaften wirken mit: Freie Schwimmer Berlin   12, Berliner Schwimmunion, Schwimmverein Freiheit und Spandau  . Außerdem eine kombinierte Mannschaft, bestehend aus Spielern der Gruppe Siemensstadt   der Freien Schwimmer Groß- Berlin und den Freien Schwimmern Falkensee  . Bei den großen Anforderungen, die ein Blizturnier an die Spieler stellt, ist es natürlich schwer, die Frage nach dem möglichen Sieger zu beantworten. Union   fonnte im Möweturnier einen achtbaren zweiten Plaz belegen und wird auch dieses Mal sicher vorn zu finden sein. Sonst kann man noch Frei­heit einige Chancen zusprechen, eine Mannschaft, die sich, abgesehen von einer vorerst noch etwas harten Spielweise, fürzlich gut in die A- Klasse eingeführt hat. Ueberraschungen find gerade bei Veran­staltungen dieser Art nicht ausgeschlossen. Das Turnier findet im Spandauer   Hallenbad in der Radelandstraße statt und beginnt um 19% Uhr.

Wieder Eishockey im Sportpalast  

Die Eisarena steht dem Publikum zur Verfügung am Mittwoch von vormittags 10 bis nachts 12 Uhr und am Donnerstag und Freitag von morgens 10 Uhr bis nachmittags. Der Eintrittspreis beträgt 0,50 Mart.

Großes Tennisturnier in Berlin  

Der Erfolg des Tilden- Gastspiels hat den Veranstaltern Mut gemacht, einen zweiten großen Tenniskampf aufzuziehen. Er wird am 28. und 29. November in der Turnhalle am Kaiserdamm aus­getragen, und zwar als Länderkampf Deutschland- Frank= reich. Die besten Tennislehrer beider Länder treten in diesem Treffen an, für Deutschland   Nüßlein und Najuch, für Frankreich  Plaa und Ramillon.

Dimpiade in Wien   hatte das Bezirkskartell Friedrichshain  

Zu einer Vorführung des Films von der zweiten Arbeifer­für Arbeitersport und Körperpflege seine Anhänger gerufen. Schon lange vor Beginn war der Saal in den Comenius  - Lichtspielen über­füllt. 3ur Einleitung nahm Bezirksbürgermeister Mieliz das Wort. Seine Ausführungen flangen aus in dem Ruf: Kommt in die Arbeitersportvereine. Kämpft mit uns und stählt eure Körper für den Kampf für Frieden und Recht! Dann erlebte man noch einmal die Tage von Wien  . In bunter Reihenfolge wickelte sich das Bild von der Olympiade ab. Ein Werbefilm der Arbeiter­radfahrer und ein gefilmter Rundgang durch das Bundeshaus des Arbeiter Turn- und Sportbundes in Leipzig   vervollständigte das Programm.

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Stisport Bolfssport, das ist die Parole, die sich der Berliner  Tennis- und Wintersport- Club ,, Schwarz- Rot- Gold" gestellt hat. Bei ganz geringen Beiträgen ohne Eintrittsgeld bietet der Klub neben Etitrockenfursen, Stiwanderungen, Winterreisen, Eislauf, Waldlauf, Gymnastik und Handball auf seiner eigenen Plazanlage im Stadion an der Avus. Der Beitrag beträgt jährlich 15 M., für Jugendliche und in Ausbildung Begriffene 10 Mt. Der nächste Skitrockenfursus beginnt am 13. November. Auskunft und Anmeldungen beim Klub­vorsitzenden Martin Schneider, Berlin   C. 2, Königstr. 39, Telephon: Kupfergraben E 2 3851.

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Bundestreue Vereine teilen mit:

Abt.

Touristenverein ,, Die Naturfreunde", Zentrale Bien. Dienstag, 10. Rovem 20 Uhr. Abteilung Friedrichshain  : Frankfurter Allee   307: Wien­fahrt"( Epi). Abt. Friedenau  : Offenbacher Straße 5a: Geschäftliches. Abt. Humboldthain: Willdenowstr. 5: Gruppenfragen und Proben. Abt. Mitte: Johannisstr. 15: Bon der Arbeiterolympiade durch Desterreich( Budde). Abt. Norden: Sonnenburger Str. 20: Geschäftliches. Unsere Fahrten. Abt. Neukölln: Arbeitsgemeinschaft, Flughafenstr. 68: Brettspielhabend. Wedding  : Willdenowfir. 5. Abt. Oberschönemeide: Laufener Str. 2: ,, Dc: Fünfjahresplan". Abt. Often: Cbertystr. 12: Revolutionsfeier. Mittwoch, 11. November, 20 Uhr. Jugendheim Often: Frankfurter Allee   307: Sprechchor­probe. Photo Mitte: Johannisstr. 15. Donnerstag, 12. Rovember, 20 Uhr. Abt. Lichtenberg  : Gunterstr. 44. Abt. Weißensee  : Pistoriusstr. 24. Abt. Neukölln: Bergstr. 29: ,, Marrismus und Naturwissenschaft". Abt. Prenzlauer Berg  : Danziger Str. 62, Barade II: Geschäftliches. Streich orchester: 19 Uhr bei Weißenberger, Freiligrathstr. 9. Abt. Südwest: Nordstr. 11: ,, November­Stürme". Abt. Tiergarten: Lehrter Str. 18-19: Bunter Abend. Rosenthaler Vorstadt: Weinmeisterstr  . 16-17: ,, Indien  ". Naturkundliche Abi.: 3channisstr. 15: Ferienerlebnisse". Abt. Lichtenrade  : Bei Lenz, Kaiser­Wilhelm- Str. 73: Gingeabend.

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Abi.

Freier Fußballverein Lichtenberg 11. Gizung jeden Donnerstag, 201, 1hr, bei Schade, Normannenste. 32. Zur Bervollständigung der Mannschaften werden nech Spieler gesucht.

Der Bezirk Nordest der Freien Turnerschaft Groß- Berlin nimmt zur Vervoll­ständigung seiner 3. Handballmannschaft noch Mitglieder auf. Auskunft: Turn­halle Pasteurftr. 44-45, Dienstags und Freitags 2 Uhr. Berichtigung! Die vom Bezirk Karlshorst   eröffnete Abteilung für Frauen über 25 Jahre übt jedent Dienstag 20 Uhr, Turnhalle Trestowallee 44, und nicht, wie angegeben,

Römerring.

FUNK UND­

ABEND

AM

Dienstag, 10. November.

Berlin  .

16.05 Dr.- Ing. Kurt Apel: Zugtelephonic. 16.30 Leipzig  : Konzert. 17.30 Dr. Ueberall erzählt. 17.50 Bücherstunde.

18.20 Union der festen Hand, von Erik Reger  ( Sprecher: Der Autor). 18.40 Mahler Reger: Lieder.  ( Maria Kandt, Mezzo- Alt; Flügel: Julius  

Bürger).

19.00 Stimme zum Tag.

19.10 Prof. Dr. Emil Utitz  : Charakter und Schicksal. 19.35 Alt- Berliner Tanzabend.

21.05 Tages- und Sportnachrichten.

21.15 Singakademie: Wendling- Quartett. 1. Streichquartett C- Dur, op. 54, Nr. 2, von Haydn  . 2. Dvorák  : Streichquartett F- Dur, op. 96. 22.00 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten.

16.30 Leipzig  : Konzert.

Königswusterhausen  .

17.30 Pechel: Bleibende Werte deutscher   Dichtung. 18.00 Dr. Walter Hagemann  : Deutschland   und Südost- Europa  . 18.30 Englisch für Fortgeschrittene. 18.55 Wetter für die Landwirtschaft. 19.00 Kretschmer: Körperbau und Charakter. 19.30 Oesterreichische Volksweisen. 20.15 Sozialismus und Gegenwart. Tillich, Prof. Dr. H. de Man.) 21.00 Tages- und Sportnachrichten. 21.10 Breslau  : Bunte Reihe.

Theater, Lichtspiele usw.

Staats

Theater

' Dienstag, den 10. November Staatsoper Unter den Linden

20 Uhr

Madame Butterfly

Staatl.Schauspielhaus Gendarmenmarkt. 20 Uhr Wallensteins Lager/ Die Piccolomini

Schiller  - Theater Charlottenburg  . 20 Uhr Uraufführung: Die Herde sucht

Internationales Theater Kleines Theater) Unter den Linden   44.

( Prof. Dr. G. Radbruch, Prof. D. Dr.

Städt. Oper Ausschneiden! SU Zentral- Th.

Charlottenburg Bismarckstraße 34. Dienstag, 10. Novb. Turnus IV Anfang 20 Uhr Madame Butterfly

Ende gegen 22.30 U.

Volksbühne Theater am Bülowplatz

8 Uhr

AlteJakobstr.30-32 Sonntgs. auch 51 Schwarzwald­madel

Storm, Gondi, Nicol Jessel dirigiert Gutsch. Park.- Faut. 0.50 Mittwoch 4 Uhr Harry Gondy in Hänsel u. Gretel

Jed.Kind erhält ein Geschenk

Das vierte Rose- Theater Gebot

Staatl. Schiller- Theater

8 Uhr

Die Herde sucht

Große Frankfurter Straße 132

Tel. Weichsel E 7 3422

8.15 Uhr

Frühling im Wiener Wald

Theater Philharmonie

am Mollendorfplatz

8 Uhr

Letzte Woche: Sinfonie- Konzert

Täglich 8 Uhr d.Philharmon.Orch. Max Adalbert   Dir. Prof. J. Prüwer

Die nächsten Eishockeyspiele im Berliner   Sportpalast   finden am 12. und 13. November statt. Der Berliner   Schlittschuh- Club trifft auf den Sportclub Rießersee, eine Begegnung, die besonderen Reiz verspricht, meil aus diesen beiden Mannschaften das deutsche Team für das bürgerliche Olympia ausgewählt werden muß. Die beiden Tage, die die besten Eishockenspieler Deutschlands   am Start sehen, merden als Werbeveranstaltung durchgeführt. Die Eintritts­preise bewegen sich zwischen 0,50 und 3 Mart. Beginn 20.15 Uhr. Wangel u. H. Ad. v. Schlettow Personenzug

Geschlossen wegen Vorbereitung zu Affentanz

3 Akte von Vera Bern mit Hedwig

in:

Der

Konzert für Flöte- Mobus

beschleunigte( F. Thomas) Sinfonie Nr. 6

Pathétique- Tschaikowsky.

Eintritt 1 M.