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Gm Der ATSB   in der Krise

Feststellung: Die Organisation ist unerschütterlich!

on der Bundesschule in Leipzig   tagte am Ausgang dieser Woche bas fleine Bundesparlament des Arbeiter Turn­und Sportbundes, um zu den im verflossenen Jahre ge­troffenen Maßnahmen des Bundesvorstandes und zu der Entwick lung des Bundes Stellung zu nehmen. Außer dem Bundesvorstand nahmen an der Tagung teil die Kreisvertreter, der Bundesausschuß  und die Vertreter der Bundesspartenausschüsse für Turnen, Fußball und Wassersport.

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fie sind gewillt, mit all ihren Kräften und Fähigkeiten die Republit und die Arbeiterklasse mit ihren Stultureinrichtungen gegen die Blut Dittatur des Faschismus zu verteidigen, fie mollen helfen, im Angriff den Faschismus vernichtend zu schlagen. In diesem schweren Kampfe darf es teine Zersplitterung geben, deshalb wird es unter feinen Umständen geduldet werden, daß durch Fraktionsbildungen die Kampfgemeinschaft der Arbeitersportler irgendwie gestört wird. Fraktionsbildungen müssen unterbunden und verboten werden. Ganz Die Berichte der Reffortleiter im Bundesvorstand gaben einen besonders zeigte Gellert die Berlogenheit der kommunistischen   Sportler umfaffenden Ueberbfid über die Lage im Bunde; erneut tonnte man auf, die mit ihrem Spielbetrieb immer öfter beweisen, daß thre feststellen, daß die Leitung des Bundes fich in besten Händen berevoutionäre Gesinnung im Austragen von Wettkämpfen mit dem findet, daß der Bund verantwortungsbemußt mit erstaunlicher Sicher fonft so verpönten bürgerlichen Sport höchste Befriedigung findet. heit durch diese schwere Zeit geführt wird Trot schwerster Not und Gellert tonnte die Berlogenheit fommunistischer Berichterstattung Arbeitslosigkeit die Durchschnittsziffer der Erwerbslofen beträgt wiederum in pielen Fällen nachweisen. Bei ihren Einheitskongressen 46,87 Broz., also bald die Hälfte aller Mitglieder ist arbeitslos haben sie oftmals die Teilnahme von Bundesvereinen mitgeteilt, fann der Bund auf allen Gebieten feines Birkens noch Fortschritte Nachprüfungen haben ergeben, daß diese Vereine von einer solchen verzeichnen. In der Mitgliederziffer ist zwar ein kleiner Rüdgang Teilnahme nichts gemußt haben. Es mar den Stommmisten in zu verzeichnen. dessen Ursache jedoch darin liegt, daß vielfach pon teinem Kreise des Bundes möglich, Erfolge zu erzielen, überall ist den Vereinen die Erwerbslosen nicht dem Bund gemeldet werden. der kommunistische Sport im Zurückgehen, ja, pielfach zeigt es sich, Der Bund   befigt heute mit Kindern 742 148 Mitglieder. daß tommunistische Sportler, die nicht laut genug nach Re. Sehr erfreulich ist die günstige Aufwärtsentwicklung des Bereins­volution schreien fonnten, im Lager der Faschisten gelandet find! bestandes. Seit dem Jahre 1925 ist mit Ausnahme des Spaltungs­jahres( Ausschluß der fommunistischen Spalter) ein ständiger Auf- So zum Beispiel in jüngster Zeit die im Wintersport bekannten Ge­stieg der Vereinsziffer festzustellen. Bon 6414 Bereinen am 1. Ja brüder Richter aus Oberwiesenthal   Gellerts Referat flang aus in muar 1926 ist die Zahl der Vereine auf 7182 gestiegen, dabei ist zu einem starken Appell an die Mitgliedschaft: In jedem Bundes­beachten, daß die Bereinsziffer im Spaltungsjahr von 6892 auf 6811 genossen muß auch der Bundesgenosse für den politischen Kampf Vereine am 1. Januar 1930 zurüdging. Die Aufwärtsentwicklung entstehen. Treue dem Bund, Treue der Arbeiterbewegung, feststehen ist der beste Beweis dafür, daß die kommunistischen   Wühlarbeiten in gegen alle Feinde der Republik   und der Arbeiterklasse, den Kampf feiner Weise sichtbare ungünstige Wirkungen auf die Entwicklung des geführt für den Sozialismus." Bundes ausgeübt haben. Im Gegenteil, der Bund hat seit dieser Zeit eine Zunahme von 271 Bereinen. Die Zusammenarbeit mit den Bruderverbänden in der Zentralfommission und mit dem Reichs banner Schwarz- Rot- Gold war sehr gut. Besonderes Augenmert foll auf die Werbung gelegt werden. Für die Oster- und Jugendwerbung find Hunderttausende von Jugendschriften angefertigt worden, die zur Berteilung an die Schulentlassenen tommen. Durch die Beteiligung en Ausstellungen, besonders aber mit der Einrichtung besonderer

Berbestellen in den Bereinen, Bezirken und Kreisen soll die Er­fassung weitester Boltskreise erreicht werden.

Ja Bayern   trägt man sich wieder mit dem Gedanken eines Kinderturnverbots

für die Arbeiter- Sportvereine, die Kinderzeitung Jung- Bolt ist verboten, entsprechende Verhandlungen zur Aufhebung dieses Ber­botes sind in die Wege geleitet. Zum Freiwilligen Arbeits. dienst und zur Winterhilfe bleibt die Stellung des Bundes unverändert. Wenn Bundesvereine Träger der Arbeit und bes Dienstes find, tönnen sie sich am Freiwilligen Arbeitsdienst be­teiligen. Besonders werden die Bundesvereine darauf hingewiesen, daß sie in diefer Notzeit von Bauvorhaben Abstand nehman fallten, da pas leicht zu einer finanziellen Ueberbelastung der Bareine führen fann. In der Stellung des Bundes zur SB. hat sich nichts ge­ändert, die Haltung des Bundesvorstandes, daß

für die Interessenvertretung des Bundes nur die Sozialdemo­fratische Partei in Frage fommt, wurde gutgeheißen. Der Tagung lagen mehrere Anträge auf Herab fegung der Bundesbeiträge vor. Der Bundestassierer Rante fonnte jedoch in feinem Bericht nachweisen, daß bei den Leistungen des Bumbes, die nicht mehr zu fürzen gohen, eine Sentung der Beiträge nicht möglich sei; demzufolge nahm die Tagung nachstehende Eni schließung an:

Die Kreisvertretertagung nimunt Stenntnis von der Finanz­lage des Bundes und begrüßt es, daß der Bundesvorstand den Beschluß der Kreisvertretertagung von 1931( Einführung eines besonders zu erhebenden Unfalbeitrages) in Anbetracht der schlechten wirtschaftlichen Verhältnisse nicht zur Durchführung ge­bracht hat. Der Bundesvorstand wird beauftragt, dem fommenden Bundestag eine Borlage zu unterbreiten über die Neuregelung der finanziellen Berhältnisse des Bundes."

Ueber den Stand des Bundesgeschäftes referierte der Geschäfts­führer des Turnverlages Schubert. Der Waren.unjaz ist infolge Der Krise zurückgegangen, dieser Rüdgang ist jedoch lange nicht in dem Maße vorhanden, wie er sich im allgemeinen Geschäftsleben be­mertbar macht. Wesentlich wurde dieser Rückgang durch den faft 30 Braz. betragenden Preisabbau der Tritotagen beeinflußt. Im allgemeinen ist der Geschäftsbetrieb zufriedenstellend, das Personal arbeitet unverkürzt.

Der Bundesschulleiter Benedig gab einen groß angelegten Bericht über die Arbeiten der Bundesschule. Zmei Drittel der vor­gesehenen Kurse fonnten im Vorjahre durchgeführt werden, ein Drittel fiel der Not der Zeit zum Opfer. Durch eine Umfrage tonnte festgestellt werden, daß der Bund von allen 3. Berbänden die meiste und tiefgehendste Schulungsarbeit an seinen Mitgliedern ausübt. Auf allen Kursen wurden auch Gefimmungs. und Jugendfragen be­handelt.

Alle überspannten Uebungssysteme lehnt die Schule ab, sie schafft aus ihrer Arbeit das Uebungssystem, das brauchbar ist für die Arbeit in den Vereinen. Jeder llebungsplay soll eine Schulungs. stätte sein zur Wiedererlangung der dem Kulturmenschen teilweise verlorengegangenen Brauchtünfte des Lebens. Die Bundesschularbeit gift nicht dem einzelnen Mann, sondern durch die Schulung einzelner befähigter Führer sollen die Massen gleichfalls geschult werden, so daß sich die Arbeit der Schule wiederum auf breitester Grundlage ausmitten fann. Benedig besprach ausführlich Fragen des organi fatorischen Betriebes der Schule und Möglichkeiten ihres weiteren Ausbaues, die von der Tagung beifällig aufgenommen wurden. Be­fonbers empfahl Benedig die Schaffung einer Leistungsprüfung durch die Zentraltommission, zu der ein Antrag aus dem 15. Kreis vorlag, der auch angenommen wurde und besagt:

,, Der Bundesvorstand sowie die Zentralfommission für Arbeiter­Sport und Körperpflege wollen fich mit allem Nachdruck dafür ein­fegen, daß eine Gleichberechtigung der Arbeitersportler bei Anstellung in der Reichsmehr. Balizei und ähnlichen behördlichen oder Lommar nalen Betrieben gegenüber den Sportlern aus bem bürgerlichen Sportlager stattfindet.

Der Bundesvorfigende Gellert hielt dann ein pon Begeiste rung getragenes Referat über die politische Sage. Gellert zeigte die furchtbare tot der Zeit, pie die finanziellen Beihilfen für ben Sport immer mehr gebroffelt werden, er fritisierte die Politisch ertlärung bes Arbeitersports durch das Reichswehrministerium fomie alle Berschlechterungen, die auf politischem Gebiet der Arbeitersport bewegung zugefügt wurden. Besonders eingehend behandelte er den Kampf gegen den Faschismus und die Ursachen der Gründung der Eifernen Front.

99.9 Prozent der Mitglieder des Arbeitersports stehen in der Eisernen Front,

Gellerts Ausführungen wurden noch wirkungsvoll vom zweiten Bundesvorsitzenden Seuthe ergänzt, einstimmig sand dann nach stehende Entschließung Annahme:

,, Die Kreisvertretertagung erkennt die Schwierigkeiten der gegenwärtigen politischen Lage an, sie begrüßt und billigt die Be­schlüsse des Bundesvorstandes, besonders aber seine Stellungnahme zur Eisernen Front."

Ein anderer angenomemner Antrag besagt:

,, Der Bundesvorstand möge mit den dafür zuständigen Stellen verhandeln, daß sporttreibende Funktionäre der SPD.   und der freien Gewerkschaften sich der Arbeitersportbewegung anzuschließen haben."

Nach der Behandlung einiger Statutenabänderungen wurde der wo Bundesvorstand beauftragt, dem Bundestag Vorschläge zu unter breiten, mo und wann im Jahre 1935 das 3. Bundesfest stattfindet.

Um die Hebermeisterschaft

Vorrundensieger Berlin  

Gewichtheber um den Titel eines Bundesmeisters im Am ersten Osterfeiertag standen sich im ersten Endlampf der Urbetter- Athletenbund Deutschlands   Berlin   und Magdeburg  im Kampf um die Buntte gegenüber. Aus diesem Stampf ging die Berliner   Mannschaft als überlegener Sieger hervor. Die zweite Stampfhälfte tragen in den nächsten Wochen Speyer   und Mannheim  in Mannheim   aus. Wer von diesen vier Endrundengegnern die meisten Bunfte erreicht, erfämpft sich damit den Sieg und den Titel

eines Bundesmeisters.

Der interessante Schlußkampf der beiden Gegner im Lichten berger Bereinshaus wurde von einem guten Beiprogramm der Ringer, Borer und Jiu- Jitsu   Sportler umrahmt. Die mehrfache Kreis und Bundesmeisterschaft Lichtenberg- Friedrichsfelde trat in ihrer seit Jahren bekannten Aufstellung an. Gegen die größere ihrer seit Jahren bekannten Aufstellung an. Gegen die größere Kampfstärte der Berliner   hatten die Gäste trog der guten Leistungen ihrer Heber nie eine Chance. Schon bei Schluß der ersten llebung, dem einarmig Reißen, lag Berlin   mit einem Mehr von 15 Pfund in Führung und dehnte diesen Vorsprung bis zum Schluß auf 100 Pfund aus. Die Berliner   Staffel erreichte ein Gesamtgewicht von 4800 Bfund, dazu eine Aufwertung von 420 Pfund für beid armig Reißen. Durch den Abzug des dreifachen Körpergewichts der Mannschaft murde eine Bunktzahl von 210,7% ausgerechnet. Die Gäfte, die ein Gewicht von 4420 Pfund zur Hochstrede brachten, erreichten nur 174,7 Buntte.

Die Boger der Bereinigung standen in einem Städtekampf|

dem mitteldeutschen Meister Vorwärts Magdeburg gegena über. Nach einem recht wechselpollen Verlauf endete der Stampf mit einem 8: 6 Bunftsieg des Kreismeisters Lichtenberg- Friedrichs felde 04. Eine besondere Note erhielt das Beiprogramm durch die Borführung der Wiener Arbeitersportlerin Mizzi Menzel im Keulen, Fahnen- und Fadelschwingen. Die zahlreichen Gäste belohnten diese in Deutschland   wenig bekannte Sportart mit starkem Beifall. In einer Jiu- Jitsu-- Demonstration brillierten wieder P. Binder und Lück.

Am Schießstand

Gauschießen des Reichskartells Republik Am ersten Osterfeiertag hielt der Gau Berlin- Brandenburg des Reichsfartells Republit sein Gauschießen im An­schluß an die jährliche Generalversammlung ab. Cingeleitet wurde die Veranstaltung durch ein Pistolenschnellfeuer- Schießen, das noch ungewohnt war und mit 39 Ringen bei 10 Schuß von Spliesgardt­Landsberg a. d. W. gewonnen wurde. Ein Mannschaftsschießen der C- Klasse( 3 Mann, jeder 5 Schuß in den drei Anschlagsarten) gewann Lichtenberg   mit 246 Ringen.

Das Hauptintereffe tonzentrierte sich auf den Sau- Wander preis, der in den vergangenen zwet Jahren von Berlin  - Dstent gewonnen wurde. Die in der legten Zeit so erfolgreiche Bands­berger Mannschaft mar diesmal als ganz beachtenswerter Stonturrent angetreten und wurde auch von den Kameraden schon als Sieger angesehen. Es tam jedoch anders und Berlin  - Osten fonnte ihn mit 334 Ringen zum dritten Male gewinnen und damit in Dauerbesitz nehmen; Landsberg   brachte es nur auf 314 Ringe. Es folgten dann Einzelschießen zu je 10 Schuß in den verschiedenen Anschlagsarten und in den einzelnen Schießtlaffen.

Es wurden erster im Schnellfeuer Klaffe A: Spliesgordt.Landsberg a. d. W.

( 82 R.), Klaffe B: Neubauer- Berlin- Mitte( 64 R.), Klaffe C: Hübner- Lichteit berg( 73 R.). Liegendschießen Klaffe B: Neubauer- Mitte( 84 st.), Яlaffe C: Hübner- Lichtenberg( 82 R.). Kniend Alaffe A: Destreich- Landsberg( 85 9.). Stehend Klasse A: Spliesgardt- Sandsberg( 75 R.). Die besten Tagesschilgen waren Alban- Berlin- Often und Spliesgardt- Landsberg mit je 117 R.; die für den besten Tagesschützen ausgefeßte Blatette fiel an alban, weil seine Stehend­Serie die bessere war. Ein zum ersten Male ausgetragenes Frauenschießen fiet an Frau Müller, die 75 Ringe bei 10 Schüssen erreichte.

Kleiner Sport

von überall

Ein interessanten Sport versprechendes Borprogramm gelangt morgen, Donnerstag, in der Berliner   Tennishalle, Brandenburgische Straße, zur Abwidlung. Der Hauptkampf des Abends sicht Erich Seelig   und Arie van Vliet, die Mittelgewichtsmeister non Deutschland   und Holland  , im Ring. Der Berliner   Sabottte, der chancenreichste Anwärter auf die deutsche   Halbschwergewichts­meisterschaft, tritt gegen den talentierten Belgier Tommy Best an, und im dritten internationalen Treffen stehen sich der Kölner  . Höwer und der belgische Schwergewichtler Chaumont   gegen­über. Der gute Kölner   Gramateur Kurth ist mit dem Hanno veraner Eybel gepaart worden, und den Einleitungskampf be= jorgen die Halbschwergewichtler Trollmann- Hannover und Czichos Breslau.

Frauensport und ärztlicher Rat. Um das Verständnis für den förperlich nugbringenden Sport zu heben, veranstaltet bie Greis Turnerschaft Groß- Berlin, Bezirt Tempelhof, am Donnerstag, dem 31. März, 20 Uhr, einen Vortragsabend mit Aussprache, in dem Dr. Kreuz besonders das Gebiet des Frauensportes behandeln wird, Eintritt frei, Lotal Pommerening, Tempelhof  , Berliner Straße 100. Weitere Auskunft an den Uebungsabenden der Frauenabteilung Dienstags, Mariendorf  , Kurfürstenstraße, oder in der Geschäftsstella des Vereins, Berlin   NO 18, Lichtenberger Straße 3. Telephon: Königstadt 3656.

Freie Sportvereinigung Bantaw. Donnerstag, 31. März, Funktionärsgung mit Spielführern bei Lahmann, Mühlenstr. 38, 20 Uhr. surnhalle Chausseestr. 137, heute, Mittwoch, 30. März, fein Uebungsabend, dofür Asko- Brig. Terminänderungen durch Barteis und Wahlarbeit! Männer: Montag, 4., 17. April, Mittwoch, 13., 27. April, 20 Uhr. Frauen: Turnhalle Chauffeeftr. 137, Montag, 4. April, 20 Uhr. Hufeisenhalle: Jeden Dienstag, 19 Uhr, Gymnastikgruppe der Männer; jeden Donnerstag, 19% Uhr, Sprech und Bewegungschor für Frauen, Männer, Sugendliche, Jungmädchen. Freitag, 1. April, 19 Uhr, Kassiererabrechnung bei Frommholz, Friß- Reuter- Allee 60; für alle Funktionäre: 19% Uhr Sizung, Hufeisenhalle. Sonntag, 3. April, Gemein fchaftswanderung. Treff: Haltestelle 6( Krankenhaus Briz), pünktlich 8 Uhr. Freie Ruberer nub Sannfahrer, 1. Areis. Heute, Mittwoch, 20 Uhr, Sparten ausschußigung, Geschäftsstelle, Elfäffer Str. 86-88. Arbeiter- Sportverein Schöneberg  - Frieden on 07. Die für Donnerstag, 31. März, angefeßte Zusammenfunft fällt aus, dafür Sonntag, 3. April,& Uhr, Arbeitsdienst auf dem Rubensplas Boltssport Reukölln- Beig. 2. Jugendabteilung: Durch die Auslegung des Wählerlisten muß der Uebungsabend morgen, Donnerstag, ausfallen. Kartell für Arbeitersport und Körperpflege, Bezirk Rentöln. Morgen, Donnerstag, 19 Uhr, Sportplaguerteilung bei Schabeilom, Weichselstr. 5.

Rätsel- Ecke des ,, Abend"

Kreuzworträtsel: Beitgemäße Aufforderung."

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Baggerecht: 3. Geschlechtsmort; 4. Doppelpotal; 5. Che misches Belchen für Kupfer; 7. Gegenteil von fige": 10. Borderste Linie; 18. Bindemort; 16. Herr bes Hauses; 18. Bindemort; 21. Ab­fürzung von außer Surs"; 23. Anruf; 24. Berhältnismort; 26. Feft­ftehende, metallene waagerecht 10; 29. Bersönliches Fürmort; 30. Nordische Gottheit; 31. Gegenteil von hinaus"; 32. Besizan zeigenbes fürmort; 34. Abfürzung für eventuell"; 35. Bie 3; Donau  , 4. Rangstufe bei den Razis; 6. Befehlsform von üben"; 36. Efelsichtet. Sentrecht: 1. Stunftflieger; 2. Nebenfluß der 8. Bekannte englische Uniperfttät; 9. Ameritanischer Lame; 11. An fturm auf Bant; 12. Fladernde Flamme: 14. Bindemort; 13. Mo­nat; 17. Hahnenfußgemächs; 19. Wilfenschaft; 20. Weibl Schwein; 22. Türkische Kopfbedeckung; 25. Ungefünftelt; 27. Bermitterungs: produft; 28. Ansprache; 29. Bahl; 31. Bie maagerecht 23; 33. In­geduidiger Ausruf.( ue)- Dis Borte: waagerecht 7-18­29-321631-24-3-26-10 ergeben die Aufforderung: Stehe auch du deinen Mann! Hinein in die Eiferne Front!" Rud. Voigt.

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Silbenrätsel.

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Aus den Silben bie bos det e er lan lung ma ne ne pel pau ri ri ra re trop tei tät ur u u zeit sind zehn Wörter zu bilden, deren erste und letzte Buchstaben, beide nach abwärts gelesen, ein be­tanntes Sprichwort ergeben. Die Wörter haben folgende Be­deutung: 1. Bekannter Pilot; 2. Griechische Untermelt; 8. Imme; 4. Männliches Haustier; 5. Seltenheit; 6. Teil ber Wehrmacht; 7. Lanzenreiter; 8. Trennung; 0. Stabt in Schlesien  ; 10. Vorzeit

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Auflösungen der letzten Rätselede 5. Drehtür; 6. Dementi; 7. Nordost. Füllrätfel: 1. Tornado  ; 2. Italien  ; 3 Antenne; 4. Bertram;

8. Qe; 9. Erl; 10. Rio; 11. Gnt; 12. Ala; 14. 3ip 17. Zen; 18. Sol; Kreuzworträtsel: Waagerecht: 1. Nto; 4. Mal; 7. Der; 19. Cos; 20. Gra. Sentrecht: 1 Noe; 2. Ter; 3. Orleans  ; 4. Martije; 5. 211; 6. Leo; 12. Ate; 13. 2co; 15. Tor; 16. Dlz.

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Röffelsprung: Die Gesellschaft findet nun einmal nicht ihr Gleichgewicht, bis sie sich um die Sonne der Arbeit dreht. Mart.