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Zur Beachtung

bei den Wahlen am 10. und 24. April

Treue Seelen treffen sich nicht nur zu Wasser und zu Bande, ondern auch als Nazileute und Kommunisten bei der Reichspräsidentenwahl, verbündet gegen die Eiserne Front und als vereinte Mitglieder im kommunistischen   Rot- Sportverein". SD iesen wir z. B. im ,, Roten Sachsensport" Nr. 13 vom 29. März, dem

amtlichen Organ des fommunistischen Sportverbandes:

Aus dem Erzgebirge   teilen uns die Genoffen nach dem ersten Wahlgang mit: Wir haben in unserer Ortsgruppe fedsnatio­nelsozialistische Arbeiter als Mitglieder. Weil wir sablenmäßig nicht fiart find, schmeißen wir sie nicht gern heraus, halten es aber auch für notwendig, flare Fronten zu schaffen. Zilfo Candesleitung, teile du uns mit, daß wir fie rausschmeißen müffen."

Die Rot- Sportlandesleitung gibt dem Verein in derselben Aus gabe des Roten Sachsensports" den Rat, die Nazis nicht rauszu­schmeißen, sondern mit ihnen einen ideologischen Kampf" zu führen. Die Landesleitung muß aber selbst zugeben: Es ist ganz klar, daß die Genossen sich politisch sehr schwach fühlen und sich auch politisch schwach im Verein betätigt haben". Es fehlen so­mit bei den kommunistischen   Mitgliedern alle Voraussetzungen für eine ideologische Auseinandersetzung mit den Nazis, aber trogdem: schmeißt die Nazis nicht heraus!!! So lebt die Einheitsfront bei Rot Sport. Sie lieben vereint, fie hassen vereint, sie tennen nur einen Feind: die Eiserne Front und die zu ihr stehenden Arbeiter sportler. Darum, Arbeitersportler, schlagt am 10. April den fajchi stischen Einheitsbrei von Rot Sport und Nazis mit dem Stimm­zettel in der Hand.

Parole: Wählt Hindenburg  !

In Bayreuth   veranstalten aus ganz Oberfranken   zusammen­geholte Nazis auf Motorrädern verbotene Demonstratioen in den Arbeitervierteln und verbreiteten Hezflugblätter. Darüber erbittert, daß die Flugbläter von den Empfängern größtenteils zeriffen wurden, gingen sie gegen die sich ablehnend verhaltenten Personen und selbst gegen Kinder tätlid) vor, wobei sie versuchten, auf den Sportplag an der Hammerstraße einzubringen, auf dem gerade ein Fußballspiel stattfand. Dabei zog einer der Nazis einen Revolver. Das ist den Nazis schlecht bekommen. Sie mußten schnellstens ver­schwinden. Der Revolver wurde von der Polizei beschlagnahmt. Parole: Eiserne Front!

Um den Anfragen über die Wahlpropaganda im sächsischen Kreis­heim der Deutschen Turnerschaft in Oberwiesenthal   im Erz gebirge für Hitler als Reichspräsidentenkandidat gerecht zu werden, teilt der Bundespressedienst mit, daß das offizielle Werbeplatat der Nazipartei vom 6. bis 11. März dort angebracht war. Die Arbeiter- Turn- und Sportzeitung" Nr. 6 des Arbeiter- Turn­und Sportbundes hat eine photographische Aufnahme von der Hitler­Propaganda im DT.- Kreisheim veröffentlicht. Es stimmt auch, daß der sächsische Staat 170 000 m. Unterstützung zur Errichtung dieses Heimes an die Deutsche Turnerschaft zahlte. Und mit dieser reaktio­nären Gesellschaft machen die Kommunisten in Einheitsfront. So wie sie es in Sachsen   treiben, so treiben sie es auch bei uns. Ar­beitersportler, denkt daran am 24. April.

Parole: Wählt Braun- Severing!

Pleiten, Pleiten

im bürgerlichen Sport

Sportvereine in Not! So flingt es jetzt aus allen Richtungen des bürgerlichen Sportes. Die Bereine stehen zum erheblichen Teil unmittelbar vor der Pleite; sie wissen nicht, wie sie ihre Untoften aufbringen sollen.

Neues aus der Internationale

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Mit Hilfe der Sozialistischen Jugend ist es gelungen, dem Ar­beitersport auch in Südfrankreich   Eingang zu verschaffen. Bereits 13 Vereine sind dort gegründet worden, trotz stärkster An­griffe durch die Arbeitersportgegner. Der Nationalrat des fran­ zösischen   sozialistischen   Arbeitersportverbandes beschloß, das Bundes­organ Sport et Loisirs" nach dreijähriger Bause wieder regelmäßig erscheinen zu lassen. Ein Verbandsgeschäft für Sportartikel foll errichtet werden, und die Landesmeisterschaft in Fußball wird wieder ausgetragen. Das Fußballspiel Städtemannschaft Paris gegen die Auswahlmannschaft der Provinz gewann Paris 8: 3. Im vorigen Jahr hatte Paris   verloren.

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Arbeiterschach in Ungarn  . Die Schachkultur in Ungarn   steht auf besonders hoher Stufe, sie hat eine alte Tradition. Es gibt dort eine starte Arbeiterschachbewegung, die sich jedoch infolge der Rechts. diftatur nur sehr mühsam entwickeln fann. In Budapest   bestehen 24 Arbeiterschach vereine mit etwa 1100 Mitgliedern, in der Provinz 11 Vereine mit 600 Mitgliedern. In Budapeſt   wirken im Rahmen der Gewerkschaften 12 Vereine, und weitere 11 Vereine sind in ver­schiedenen Arbeiterheimen ansässig. Der aktivste Teil dieser Bewegung, die Schachsektionen des ungarischen Holzarbeiterverbandes, ist bereits feit 1926 international organisiert, und seit dem Eintritt der Arbeiter Schachinternationale in die SASI.( Sozialistische Arbeiter- Sport. internationale) auch Mitglied der SASI.- Schachsparte. Trotz allen Schwierigkeiten ist es der Schachgruppe gelungen, eine eigene Schachzeitung herauszugeben, die sicher für die Bewegung von Bor­teil sein wird. Einer großen Beteiligung erfreuen sich die von der Budapester Schachgruppe organisierten Frühjahrstämpfe.

Kinderfußball in Oesterreich  . Der österreichische Arbeiterfußball­verband hat in seiner legten Reichsverbandssitzung den Beschluß gefaßt, mit den proletarischen Kinderfreunden, der vorbildlichen Kindererziehungsgemeinschaft, ein Bündnis einzugehen. Die Kinder­freunde besigen einige hundert Kindermannschaften in Desterreich, die technisch dem Arbeiterfußballverband angegliedert werden sollen. Der Beschluß ist von weitgehendster Bedeutung für die zukünftige Ent­wicklung des Arbeiterfußballverbandes.

Unternehmer- Internationale

Oesterreichs  , unpolitischer" Sport

Polizei, Gendarmerie, Bundesheer und Industriellenverband

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teilen sich in die Leitung des österreichischen Hauptverbandes für Körpersport" und rüsten zu einem Anschlag gegen die Gewerk­schaften. Der bürgerliche Hauptverband für Körpersport in Dester­reich, die zentrale Spikenorganisation der unpolitischen" Berbände, hielt in Wien   seine Hauptversammlung ab. politischen" Haltung zweifelte, der wurde durch die Wahl der neuen Leitung völlig beruhigt! In die engere Leitung wurden gewählt: ein Gendarmerie Oberinspektor, ein Oberpolizeirat, ein Oberstleutnant und ein General Dem General wurde das Jugendreferat(!) des Hauptverbandes anvertraut. Weiter ge­hören der Großindustrielle Philipp von Schoeller und Dr. Schmidt dem Vorstand an. Schoeller ist Direktionsmitglied des Industriellenverbandes. Ganz besonders wichtig war die Aussprache beitsloje Sportler. Schließlich hat man diese Sache wegen über die Schaffung einer Stellenvermittlung für ar­der Zuhörer abgebrochen und wird sie im Vorstand weiterbehandeln. Dieser Schritt ist nichts anderes als eine Kampfansage an die Ge­werkschaften, ein Angriff auf die Mitbestimmung der Arbeitnehmer in den öffentlichen Arbeitsvermittlungen.

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Der Faschistengruß wird abgelehnt! Am Schluß des Länder­fußballspieles Desterreich Italien im Wiener Stadion   ver­abschiedete sich die italienische Mannschaft vom Publikum mit dem Faschistengruß. Mehrere tausend Zuschauer lehnten diesen Gruß durch Pfiffe ab. Die rechtsstehende österreichische Tages- und Sport­presse und die ihr gefinnungsverwandten deutschen   Blätter schreiben darüber von einer boshaften Störung durch eine margistische De­monstration". Die Provozierung durch den Faschistengruß dagegen nennen fie eine noble sportliche Geste".

Eine Anerkennung

Dickson hat sich den Berliner   Sportpalaft für den 13. Mai gesichert und diesen Termin vom Sportausschuß auch schon bewilligt er­halten. Als technischer Leiter fungiert der Berliner   Manager B. Damsti, dessen Schüzling Walter Neusel   den Hauptkampf mit einem guten Gegner bestreiten soll. Weiterhin wird zur Zeit über einen Kampf zwischen Erich Seelig   und Hein Domgörgen   um die gegebene amtliche Zeitschrift Deutsches Archiv für Leibesübungen" deutsche Mittelgewichtsmeisterschaft verhandelt.

Sommende Bog- Veranstaltungen. Ein recht interessantes Pro­gramm wird bei der nächsten Veranstaltung im Berliner   Spichern ring am 8. April geboten. Die sogenannte Hauptnummer wird von den westdeutschen Schmergewichtlern Pott- Köln und Wallner­Düsseldorf bestritten; Hans Seyfried- Bochum geht mit Wommels­Dorf Barmen in den Ring; Bartned- Breslau ist mit dem Berliner  Fuchs gepaart worden und die Einleitung besorgen Schüttler und Meergrün- Berlin.

Die Berliner   Olympiabahn bietet... Der zweite diesjährige Renntag auf der Berliner   Olympia  - Radrennbahn geht Sonntag, 17. April, vor sich. In den Dauerrennen wiederholen Sawall und Kremer ihre Begegnung vom Premierentag, ihre Gegner find der Belgier Thollembeef und die beiden Franzosen Maronnier und Brieto.

Finnland   profeffiert gegen Nurmis Suspendierung. Der Finnische Leichtathletik- Verband hat gegen Nurmis Suspendierung energischen Protest eingelegt, meil fein Bertreter Finnlands   bei den Berhandlungen gehört worden ist. Aus dieser Maßnahme fann man schließen, daß Finnland   gewillt ist, Nurmi   nicht aufzugeben. Das belastende Material liegt dem finnischen   Verband allerdings noch nicht vor.

Die Berliner   Wassersport- und Wochenendausstellung 1932 im Sportpalast   ist die Wassersport- Ausstellung des Jahres 1932, auf der man alles findet, was zum Wochenende gebraucht wird. Bom Spiritusfocher und der Bootslampe angefangen, bis zum Motorboot wird alles vertreten sein. Sie findet vom 28. April bis zum 8. Mai statt.

2is unmittelbar nach Kriegsende die deutsche Jugend in früher nicht geahntem Maße in die Sportvereine strömte, ließen sich die Bereine, nicht zuletzt durch die Geldentwertung ermutigt, verleiten, riefige Sportplaganlagen zu schaffen, ohne sich im voraus zu über legen, wie die Finanzierung nach Beendigung der Inflation ficher­gestellt werden könnte. Als dann nach der Stabilisierung der Mart Zeiten tamen, in denen es allen leiblich gut ging, glaubten auch die bürgerlichen Sportführer, eine Bestätigung ihrer Finanzoperationen zu haben. Doch die Zeiten änderten sich und mit ihnen die Lage Der Vereine. Die wirtschaftliche Depression machte auch viele mit glieder der bürgerlichen Vereine erwerbslos, die großen Sportver­anstaltungen wurden immer spärlicher besucht, um die Plätze über­Trabrennen zu Mariendorf  . An die erfolgreiche lehte Sonntag­haupt zu füllen, gab man viele Eintrittstarten an Erwerbslose aus, veranstaltung reiht sich am Donnerstag( 7. April) in Marien­kurz, die Einnahmen der Vereine wurden immer geringer. Da dorf ein weiterer Renntag mit einem vielversprechenden und inter­tamen die Vereine in Not. Jetzt wissen sie nicht, wie sie ihre re- essanten Programm. Die Rennen beginnen um 15 Uhr. präsentablen Plätze und Vereinshäuser halten sollen. Ein Verein nach dem anderen muß erklären, daß er von seinen Schul­den nahezu erbrüdt wird, er muß bei seinen Gläubigern Moratorien beantragen und schließlich passiert es nicht wenigen, daß fie den Konfurs anmelden. Da die angelegten Gelder in den Sportplazanlagen eingefroren find, wird für die Kontursmasse nicht viel herauskommen.

Bon feiner Seite haben die Sportvereine Hilfe zu erwarten. Die Zuschüsse, die die Behörden bisher leisteten, werden immer ge­ringer, und an die Vergebung von Darlehen ist natürlich in der gegenwärtigen Notzeit überhaupt nicht zu benten. Man hat schon Aufstellungen versucht, um überhaupt einen Ueberblick über die Schuldenlast bürgerlicher Sportvereine zu bekommen. Dabei zeigte es sich, daß 30 000 bis 50 000 Mart Schulden bei ein zelnen Bereinen durchaus teine Seltenheit sind, ja, aus Breslau   erfuhr man sogar, daß der dortige Turnverein ,, Borwärts" mit 330 000 Mark( dreihundertdreißigtausend Marf) bei seinen Gläubigern hängt.

Wie die Vereine aus diesem Schlamassel herauskommen wollen, ist ihre Sache. Wir haben lediglich zu registrieren, daß viele der bürgerlichen Sportvereine geradezu unverantwortlich mit dem ihnen anvertrauten Gut umgegangen sind. Jetzt kommen sie und stöhnen und sehen sich nach dem Retter um, der ihnen aber nie erscheinen mird. Sie werden sich so wie bas ganze deutsche Bolt in Bescheiden­heit mit dem abfinden müssen, was ihnen die Weltwirtschaftslage gebracht hat und was sie von ihnen verlangt: äußerste Sparfamfeit und größte zurückhaltung in allen finanziellen Angelegenheiten.

Kleiner Sport

von überail

Bei den Berufsringfämpfen im Zirkus Busch besiegte gestern der Lette Paßmann den Rheinländer Zimmermann in der fünften Minute. Der Weltmeister Grüneisen( Schweiz  ) brauchte gegen Möbus- Berlin   14 Minuten, um zu siegen. Trinkgeld- Bayern fam über Begligsch in der 17. Minute zu einem unerwarteten Schulter: fieg. Heute abend fämpfen Equatore, gegen Brückner, Babursti gegen Schachschneider, Omeltschenko gegen Ahrens, Weinert gegen Barothy und Kamall gegen Bröller.

Amtliches Werturteil über den Arbeitersport Die vom preußischen Ministerialrat Dr. Mallwig heraus Nr. 22 veröffentlicht das nachstehende, an eine Länderregierung ge richtete Schreiben des Reichsministeriums des Innern über den Ar­beitersport, das seiner grundsäglichen Bedeutung wegen verdient, der Deffentlichkeit mitgeteilt zu werden: Reichsministerium des Innern. Betrifft: Arbeitersportbewegung.

Die Arbeitersportbewegung, beren Bedeutung ich als bekannt voraussetzen darf, ist vom Reichsministerium des Innern seit der Staatsumwälzung ftändig durch Beihilfen unterstützt worden. Das Ministerium würdigt hierbei einmal die Bedeutung dieser Bewegung für die Förderung des allgemeinen Volkswohls, insbesondere der Volksgesundheit, fodann aber läßt es sich von der Erwägung leiten, daß die Ent­wicklung der Arbeitersportbewegung im Sinne staatsbejahen­der Gemeinschaftsarbeit wesentlich bedingt ist durch eine ständige Fühlungnahme mit den Trägern dieser Bewegung und eine staatliche Anerkennung ihrer positiven Leistungen. Wenn auch die vermittelnde und ausgleichende Tätigkeit der Staatsbehörden nicht immer den gewünschten Erfolg gehabt hat, so glaubt das Mi­nisterium doch, unter allgemein staatspolitischen Gesichtspunkten nicht auf diese Zusammenarbeit mit den Arbeiter- Sportverbänden verzichten zu können. Auf entsprechende Einladung hat daher der zuständige Sachbearbeiter im Ministerium an der zweiten Inter­nationalen Arbeiter- Olympiade in Wien  , zugleich als Vertreter Preußens, teilgenommen."

FIGB., Ruberbezirt. Donnerstag, 7. April, 20 Uhr, Borftandsfizung bei Beutel, Weserstr. 184. Sonntag im Bootshaus Arbeitsdienst und Training. ASK. Brig. Heute, Mittwoch, 6. April, Turnhalle Chauffeeftr. 137, Männer, Jugendliche, Frauen, Jungmädchen, ab 20 Uhr. Teilnehmerliste zur Pfingst vereinsfahrt liegt aus. Morgen, Donnerstag, 7. April, Mädchenabteilung ab 18 Uhr Turnhalle Chauffeeftr. 137. Technische geschäftliche Funktionäre aller Abteilungen morgen, Donnerstag, 7. April, Sigung um 19 Uhr in der Hufeisenhalle.( Sprech- Bewegungschor fällt aus.)

Freie Kanu- Union Groß- Berlin e. V. Am 6. und 7. April Flugblattver breitung der Eisernen Front. Jeder Sportgenosse beteiligt sich daran. Am 8. April Kundgebung im Lustgarten. Treffpunkt 17 Uhr in der Kreisgeschäfts­stelle, Elsässer Str. 85-86, zur Empfangnahme der Sturmfahnen. Abteilung Oberspree. Donnerstag, 7. April, 18 Uhr, Trainingsabend im Bootshaus.

Rätsel- Ecke des ,, Abend"

Kreuzworträtsel.

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n n

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B

+

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+

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H

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Waagerecht: 1. Kampfruf für die Preußenwahl; 8. Blumen garten; 9. Erdteil( lat.); 10. Anhänger französischer Königspartei; 11. Fahrpreisanzeiger; 12. Abkürzung für Hohlmaß; 13. Lagepunkt; 14. Aufstellvorrichtung für Apparate; 16. Einer, der nicht zu Fuß geht; 18. und 19. die beiden Hauptangeklagten in berüchtigtem Hoch verratsprozeß; 20. Flächenmaß; 22. Kartenspiel; 23. deutscher   Dich­ter und Mitglied des Baulskirchenparlaments; 24. Sache( lat.); 28. Segelstange; 29. Verdienst( oft auch unverdient); 30. thüringi­sches Bergland; 31. mas nach den Preußenwahlen nicht geschehen carf.- Sentrecht: 1. Was alle Hand- und Kopfarbeiter find: 2. Körperschlagader des Menschen; 3. fleiner Meerbusen, Bucht; 4. Aufrüttelung der Massen; 5. tein fünstliches Nahrungsmittel; 6. Rörperteil; 7. Bartanlage mit Kleinhäusern; 14. Gewässer; 15. Ab­fieht so nicht aus; 21. Theaterleitung; 25. Lied; 26. Speise; 27. Auf­fürzung für Schwindsucht; 17. Genußmittel( engl.); 20. Goebbels forderung zurüdzubleiben; 29. persönliches Fürwort; 30. dasselbe mie 29.

Rätfelgleichung

ae.

Jeff Didson im Berliner Sportpalast  . Gelegentlich seines ( A el)+ B+( C- a+ i)+ D= X Osterbefuches hat der geschäftstüchtige Amerikaner Jeff Dickson in A= Instrument, B= Gewürz, C= Scheuerpulber, D= man Berlin   die Vorbereitungen für seinen ersten Kampftag getroffen.( französisch, X= 3usammenschluß. pw.

-

Berwandlungsräffel

Aus dem Wort Sonne ist das Wort Heide durch mehrere Berwandlungen zu bilden. Der jeweils zu verändernde eine Buchstabe ist durch ein Kreuz markiert. Wie lauten die Zwischen­mörfer? ak.

Geographisches Gilbenrätsel

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Aus den Silben a a al ber bes chen chen e en grie land land In me mün na ni on ral rie see si ti to u find 9 Wörter zu bilden, deren Anfangsbuchstaben, von oben nach unten gelesen, einen Freistaat in Mittelamerita nennen. Die Wörter bedeuten: 1. europäische Stadt; 2. russisches Gebirge; 3. deutsche   Stadt; 4. Fluß in Italien  ; 5. See in Nordamerika  ; 6. Stadt in Bayern  ; 7. Staat in Afrita; 8. Stadt in Frankreich  ; 9. niederländische Halb insel.

ak.

Auflösungen der letzten Rätselecte Kreuzworträtsel: 3eitgemäße Aufforde rung". Waagerecht: 3. die; 4. oe; 5. Cu; 7. ftehe; 10. Front; 13. und; 16. Mann; 18. auch; 21. a. R.; 23. he; 24. in; 26. Eiserne; 29. Du; 30. Ase; 31. hinein; 32. deinen; 34. ev.; 35. bie; 36. Ja. Genfrecht: 1. Udet  ; 2. Lech; 4. Ofaf; 6. uebt; 8. Eton; 9. Buma; 11. Run; 12. Cohe; 14. ba; 15. Mai; 17. Atelei; 19. Chemie; 20. Gau  ; 22. Fes; 25. naiv; 27. Sand; 28. Rede; 29. drei; 31. he; 33. na.

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Königszug: Was doch die Großen alles essen! Gar Vogelnester, eins zehn Taler wert. Was, Nefter? Hab' ich doch gehört, Daß manche Land und Leute fressen. Kann sein! Rann sein, Gevattersmann! Bei Nestern fingen die denn an. ( Leffing.)

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Silbenrätjel: 1. Ubet; 2. Erebos; 3. Biene; 4. Erpel; 5. Rarität; 6. Marine; 7. Ulan; 8. Teilung; 9. Troppau  ; 10. Ur­zeit lebermut tut felten gut!"