Nr. 198.
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in der Post Zeitungs- Preisliste für 1896 unter Nr. 7277.
Vorwärts
13. Jahrg.
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Redaktion: SW. 19, Benth- Straße 2.
Die Gewerkschaften und die Sozialdemokratie. Auf unsere Aufforderung hat ein in unserer politischen und Gewerkschaftsbewegung alt bewährter Genoffe in den folgenden Ausführungen zu der unter dem gleichen Titel erschienenen Schrift unferes Genossen Parvus Stellung genommen:
Die Streits dieses Frühjahr haben auf vielen Seiten überrascht. Sie entstanden spontan, regellos, aber an zahllosen Orten und in den verschiedensten Gewerbszweigen und- sie hatten Erfolg. Die Frage drängt sich leicht auf: Wäre der Erfolg nicht noch größer, wenn man mehr für die Entwickelung der Gewertschaften gesorgt hätte?"
Dienstag, den 25. August 1896.
Die russische Hungersnoth bedeutet nach dem Verfasser den Zusammenbruch des bäuerlichen Rußlands an dessen Stelle nun ein neues industrielles Rußland getreten sei, dem in den ruinirten Banern, welche die Städte überfluthen und sich für jeden Preis zur Arbeit anbieten, ein eben so nothwendiges wie willkommenes Arbeitermaterial sich darbiete. Eine fieberhafte industrielle Thätigkeit habe in Rußland in den letzten Jahren Plaz gegriffen, deren Absatzgebiet hauptsächlich das benachbarte Asien sei.
Durch den Bau der transkaspischen Eisenbahn hat Ruß land den ersten kontinentalen Handelsweg in moderner Art nach dem Innern Asiens geschaffen. Es hat das reiche Zentral- Asien , das wegen der schlechten Verkehrswege der europäischen Industrie äußerst schwer zugänglich war, erschloffen und zwar einzig und allein für sich."
Diese Säge stellt der Genoffe Parvus an die Spitze des Ein Unternehmen gleicher Art ist der Bau der transVorwortes, welches er einer Brochüre vorausschickt, welche von fibirischen Eisenbahn, welchem die Eisenbahnverbindung mit China ihm herrührend erst in einer Artikelserie in unserem Dresdener und Japan folgen wird. Bruderorgan erschien und nun vom Verlag der„ Sächsischen Parvus fieht als Folge aller dieser bereits ausgeführten oder in Arbeiter- Zeitung " herausgegeben ist.*) Der Verfasser fügt Vorbereitung befindlichen Unternehmungen wirthschaftliche Um den vorstehenden Sägen noch folgende Fragen an: Was wälzungen von unabsehbarer Tragweite folgen. Durch die Er ist von der Zukunft zu erwarten? Wird der industrielle schließung der fruchtbaren Gebiete Sibiriens wird das europäische Aufschwung anhalten? Wie kam er denn so plöglich zu stande? Bentral- Rußland von seiner bäuerlichen Uebervölkerung entlastet. Was haben wir zu thun, um die günstige wirthschaftliche Lage Gleichzeitig wird dadurch ein reiches Absatzgebiet geschaffen für der Arbeiterbewegung zu gute kommen zu lassen? die russische Industrie..... Sibirien wird schnell bevölkert werden, Städte werden aus dem Boden gestampft werden und eine selbständige sibirische Industrie wird entstehen."
Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3:
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Die Bedeutung der Steigerung der Goldausbeute, welch für 1895 auf 800 bis 820 Millionen Mart geschätzt wird eine Summe, die um volle 50 pet. den Jahresdurchschnitt von 1856/60, als die Zufuhren aus Kalifornien und Australien ihr Maximum erreicht haben, übersteigt und fast das Doppelte des Jahresdurchschnitts von 1873/83 beträgt", faßt Parvus in folgende Säße zusammen:
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Das viele Gold, das fofort in Geld ausgetauscht und aus. geprägt wird, tritt in der Gestalt von Dividenden, Arbeitslöhnen, Ausgaben für Maschinen u. s. w. in den Verkehr und vermehrt entsprechend die Waarennachfrage. Die großen Gewinne, die hohen Arbeitslöhne, die, für die Nachzügler allerdings sehr geringe Aussicht auf schnelle Bereicherung, locken große Menschen massen zusammen, Städte bilden sich und es entwickelt sich eine mannigfache Produktions- und Handelsthätigkeit. Das Resultat ift fürs erste eine Vermehrung des industriellen Absages. Das Goldfieber wird sein rasches Ende haben, aber aller Voraussicht nach hält es noch einige Jahre an." Dies das Ergebniß der Uebersicht über die hervorragendflen Erscheinungen auf dem Gebiete des Weltmarktes. Parvus fommt zu dem Schluß: daß wir in dem industriellen Aufschwung des Jahres 1895 nur die ersten Anfäße einer neuen toloffalen Entfaltung der kapitalistischen Weltproduktion zu erblicken haben." Freilich darf das nicht so aufgefaßt werden, daß nunmehr keine Rückschläge erfolgen werden und lauter Prosperität herrschen werde. Nur das Tempo der Entwickelung wird sich ändern. Parvus wirft nun die Frage auf, welche Aufgaben die Arbeiterklasse zu erfüllen hat in einer Zeit, wo eine neue Aera der gewaltigsten Weltmarktsentwickelung beginnt, die je das Rapital erlebte. Der Verfasser beantwortet diese Frage dahin, daß der Arbeiterklasse dieses Mal, wie stets, die wechselwirkende Aufgabe zufällt, die Verhältnisse auszunügen, um dem Kapital unmittelbare Vortheile abzuringen und sich durch Organisation für jenen geschichtlichen Moment vorzubereiten, der ihr die po litische Gewalt ausliefert.
Die Beantwortung dieser Fragen versucht nun unser Genoffe in den 5/2 Bogen, welche die Broschüre stark ist, und wir wollen gleich hier aussprechen, daß wir die Broschüre mit zu den interessan- Wie in Rußland , so glaubt Parvus , daß wir auch in China testen Erscheinungen zählen, welche in neuester Zeit auf dem Gebiet und Japan erst vor den ersten Anfäßen einer industriellen unserer Broschürenliteratur zu tage gefördert wurden. Be Gründerperiode stehen. Japan macht tolossale wirthschaftliche sonders gilt dieses für den ersten Theil der Arbeit, welcher fich Anstrengungen, China wird vollkommen vom Kapital in Besiz mit der Entwickelung des Weltmarktes in neuester Zeit,' den dort genommen. Nicht nur die unausgefeßte politische Bedrohung sich vollziehenden Umwälzungen und deren Ursachen beschäftigt. feitens Japan zwingt China , mit dem alten Schlendrian zu Genoffe Parvus geht von der Ansicht aus, daß der industrielle Auf- brechen, sondern vielmehr sein neuer Freund, Rußland , das schwung, der in den erfolgreichen Streits dieses Frühjahrs so schön zum vom Often und vom Norden, mittels der transkaspischen und Ausdruck tam, teine plötzliche Erscheinung sei, sondern daß nach der transsibirischen Eisenbahn ihm politisch und industriell hart Diese Organisation fieht nun Genosse Parvus wesentlich anderthalb Dezennien wirthschaftlicher Depression nun auf den Leib rückt." mit in den Gewertschaften. Der Verfasser bedauert, daß für mehr wieder eine Periode der aufsteigenden Entwickelung der " Japan , China , Bentralasien, Sibirien es handelt sich die Gewerkschaften in Deutschland in den letzten Jahren nicht tapitalistischen Produktion anbricht. Es wird eine turm- darum, das asiatische Festland, das bis jetzt nur an feinen Spigen mehr geschehen ist; wer dieses mehr hätte thun sollen, und in und Drangperiode sein, gekennzeichnet durch die Er- von der kapitalistischen Industrie ergriffen wurde, in seinem welcher Weise sich dasselbe hätte erreichen laffen, sagt uns schließung solch gewaltiger Abfakgebiete, eine solche Stei- ganzen Umfang dem Rapital tributär zu machen. Es ist ein Genoffe Parvus freilich auch nicht. So lange aber gerung der Produktivkräfte und einen solchen scharfen Rampf Gebiet, das dreimal so groß ist wie Europa bis an den Ural solche bestimmte Hinweise fehlen, läßt sich mit solchen der Interessen, wie sie das Kapital bis jetzt noch nicht und jetzt schon eine anderthalb Mal so große Bevölkerung auf- vagen Angaben nichts anfangen. Wenn Parvus auf erlebt hat." Diese Periode muß nach der Ansicht unseres Ge- weist. Und wir sind erst am Anfange des Anfangs dieser Entwicke noffen schließlich mit dem Zusammenbruch der kapitalistischen lung.". Produktion wenigstens in Westeuropa enden.
Als Ursachen für diesen industriellen Aufschwung, für welchen zum Beweise Parvus neben den öffentlichen Erscheinungen auf dem Gebiete des Wirthschaftslebens, besonders auf die Berichte der Handelskammern der letzten Jahre und auf die kolossale Steigerung der Ausfuhrziffern hinweist, nennt der Verfasser folgende Hauptmomente, die gleichsam die Ecksteine bilden der fich augenblicklich auf dem Weltmarkt vollziehenden Umwälzung: die russische Hungersnoth, der japanisch- chinesische Krieg, die amerikanische Krise und die rasche Steigerung der Goldausbeute."
*) Die Gewerkschaften und die Sozialdemokratie. Kritischer Bericht über die Lage und die nächsten Aufgaben der deutschen Arbeiterbewegung von Parvus . Dresden 1896. 88 G. in guter Ausstattung. Preis 40 Pf.
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Die Krise in den Vereinigten Staaten von Amerika betrachtet Parvus als indirektes Ergebniß der europäischen Getreidezölle.
Die Krise bewirkte eine Entlastung des Marktes, eine Reduktion der Profitrate, der Arbeitslöhne und die Schaffung einer industriellen Reserve Armee. Go ausgerüstet erscheinen erst die Bereinigten Staaten als tapitalistisch fonkurrenzfähiges industrielles Land, dessen nächste Aufgabe es ist, sich einen auswärtigen Markt zu schaffen."
Diesen Markt wird sich die amerikanische Industrie vor allem neben Zentral- und Südamerika in Ostasien suchen, wo es schon lange Handelsverbindungen unterhält. Der Panamatanal gewinnt in dieser Beziehung für die Vereinigten Staaten die gleiche Bedeutung, welche die genannten großen Eisenbahnlinien für Rußland haben.
Seite 80 meint, daß es nach dem Falle des Sozialistengesetzes organisatorische Pflicht war, die Gewerkschaften aut organisiren, so rennt er damit nur offene Thüren ein. Diese Pflicht wurde damals als so selbstverständlich betrachtet, daß sie einen Bunft der Tagesordnung des Hallenser Kongresses bildete. Partei und Gewerkschaften waren sich darin einig, daß alles gethan werden müsse, um die Gewerkschaftsbewegung zu fördern und wenn diese guten Borfäße nicht einen den gehegten Wünschen entsprechenden Erfolg hatten, so lag das nicht an den Personen sondern an den Umständen. Das Gedeihen und Aufblühen der gewerkschaftlichen Bewegung hat zur nothwendigen Voraussetzung einen wirthschaft lichen Aufschwung. In Zeiten der wirthschaftlichen Depression aber, wie sie 1890 und die folgenden Jahre herrschte, wird man froh sein müssen, wenn die gewerkschaftliche Bewegung keinen Rückgang erleidet, ein nennenswerther Aufschwung wird sich immer aber nur im Anschluß an eine Besserung der wirthschaft. lichen Verhältnisse erzielen lassen.
Bei alledem," sagte Annibaldi, darf er nicht damit prahlen, daß ein römischer Ritter der Lanze eines Provençalen ausgewichen sei."
sagte er zögernd, wird es sehr bedauern, mit einem so edlen Gegner sich nicht versuchen zu können. Aber meine Botschaft bezieht sich auf diesen ganzen ritterlichen Zug, und wenn der Herr Adrian di Castello durch den Zweck" Höre auf, ich bitte Dich," sagte Adrian ungeduldig. seiner jezigen Reise sich verhindert fühlt, an dem Kampfspiele fheilzunehmen, so wird gewiß einer seiner edlen Gefährten darauf einzugehen nicht abgeneigt sein."
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Der junge Colonna bereute wirklich schon seine bescheidene und würdige Zurückweisung des Vorschlages Monreal's , und indem er sich mit einiger Erbitterung erinnerte, wie verlegend der Provençale von der Ritterschaft Roms gesprochen, und zugleich einen gewissen Ton der Ueberlegenheit sich in das Gedächtniß zurückrief, den Monreal in allen auf das Kriegswesen bezug habenden Streitfragen sich gegen ihn angemaßt, fühlte er seine Wangen glühen und seine Lippen zittern. Sehr erfahren in allen friegerischen Vollkommenheiten seiner Beit, hegte er den natürlichen und zu entschuldigenden Wunsch, zu beweisen, daß er wenigstens wir seine Gastfreundschaft dankbar anerkennen, und wenn, fein unwürdiger Gegner für die beste Lanze in Italien sei, nachdem wir uns einige Zeit über wichtigere Angelegen- und außerdem ließ die Galanterie des Zeitalters es ihn als heiten unterhalten, er jenen Wunsch noch hegt, so will eine Art von Verrätherei gegen seine Geliebte fühlen, wenn ich vergessen, daß ich der Gesandte nach Neapel , und mich er irgend ein Mittel vernachlässigte, um ihren Vorzug vor nur erinnern, daß ich ein Ritter des Reiches bin. Ihr habt der Welt zu behaupten. Eure Antwort." Adrian bemerkte daher mit einiger Aufregung, daß, als
Der Schildknappe näherte sich dem Zuge, der jetzt die Mitte des Eugpasses erreicht hatte. Und es war eine statt liche Gesellschaft. Wenn die vollständige Bewaffnung Schnell sagte ein junger Patrizier, Riccardo Annibaldi , der Soldaten einen kriegerischen Zweck anzudeuten schien, der später dem Tribunen und Rom wichtige Dienste so widersprach ihm dagegen das zahlreiche Gefolge leistete und dessen Tapferkeit ihm ein frühes Ende bereitete: unbewaffneter Schildknappen und prächtig gekleideter Mit des Ritters Adrian Erlaubniß will ich an seiner Pagen, während zwei Herolde, die vor den Fahnenträgern Stelle den Vorschlag annehmen." ritten, friedliche Absichten verkündeten. Man brauchte nur" Still Annibaldi!" unterbrach ihn Adrian. Und Ihr, einen Blick auf den Zug zu werfen, um den Anführer zu Herr Schildknappe , wißt, daß Adrian di Castello feinen erkennen. In einem Harnisch von glänzendem Stahl, reich Stellvertreter annimmt. Sagt dem Johanniterritter, daß mit goldenen Arabesken geziert, über dem ein grünsammtner, mit Perlen gestickter Mantel hing, während über den dunkeln Locken eine schwarze Straußenfeder auf einem hohen makedonischen Helm wallte, ritt an der Spitze der Gesellschaft ein junger Ritter, der sich von den übrigen theils durch sein anmuthiges Wesen, theils durch seinen Anzug auszeichnete.
Der Schildknappe empfahl sich ehrerbietigst, beftieg sie das Belt Moureal's erblickten, der Schildknappe zu Der Schildknappe nahte sich ihm ehrerbietig, und nach wieder sein Pferd und kehrte im Galopp zu seinem Herrn ihnen zurückkehrte. Und der Leser wird urtheilen, wie sehr dem er vom Pferde gestiegen, richtete er seinen Auftrag aus. zurück. diese Aufregung vermehrt werden mußte, als der SchildDer junge Ritter lächelte, indem er antwortete: Ver- Vergieb mir, theurer Annibaldi," sagte Adrian, daß knappe, nachdem er wieder abgestiegen war, ihn wie folgt, tünde dem Herrn Walter von Monreal den Gruß des ich Deiner Tapferkeit in den Weg trat, und glaube mir, anredete: din Adrian Colonna, Baron di Castello, und sage, der feier- daß ich mich nie mehr danach sehnte, gegen irgend einen Mein Herr, der Johanniterritter, hat, nachdem er die liche Zweck meiner Reise werde mir es kaum gestatten, Mann eine Lanze zu brechen, als gegen diesen prahlenden höfliche Antwort des Herrn Adrian di Castello vernommen, der furchtbaren Lanze eines so berühmten Ritters zu be- Franzosen. Aber berücksichtige auch, daß, obgleich für uns, mich beauftragt, zu sagen, daß insofern die Unterhaltung gegnen, und ich bedauere dieses umso mehr, da ich feiner die wir unter den strengen Gesetzen der Ritterschaft auf über wichtigere Gegenstände, deren der Ritter Adrian er Dame die Palme der Schönheit der meinigen abtreten gewachsen sind, Walter von Monreal, der berühmte Ritter wähnte, dem beabsichtigten Lanzenrennen Eintrag thun möchte. Ich muß der Hoffnung leben, daß eine günstigere aus der Provence ist, er dem Tribunen Roms, dessen sollte, er sich vorzuschlagen erlaubt, das Kampfspiel der Gelegenheit sich darbietet. Uebrigens will ich gern einige wichtige Sendung wir jetzt erfüllen, nur als Hauptmann Unterhaltung vorhergehen zu lassen. Der Rasen vor dem Stunden verweilen, um der Gast eines so höflichen Wirthes einer Freikompagnie gilt. In seinen Augen würden wir Belt ist so fanft und weich, daß selbst ein Fall weder zu sein." durch einen so leichtsinnigen und zwecklosen Kampf mit für einen Ritter, noch für ein Pferd von Gefahr sein Der Schildknappe verbeugte sich tief. Mein Herr," leinem anerkannten Räuber unsere Würde nur verlegen." tönnte." ( Fortsetzung folgt.)